Die Reise von Jens und Pascal gen Flensburg geht weiter.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Bevor wir die Weiterfahrt begannen, packten wir unsere Sachen in den Kofferraum. Außerdem kontrollierte ich vorher noch das Reserverad.

Als Pascal sich vorbeugte, um seinen Rucksack in den Kofferraum zu legen, fiel mein Blick auf seinen geilen kleinen Po, der – nun in Jeans – schon jetzt wieder leichte Erregung bei mir hervorrief.

 

Wir stiegen ins Auto und zur großen Verblüffung des Reifenmonteurs küssten wir uns zunächst ausgiebig. Pascals warme und weiche Lippen bereiteten mir ein unglaubliches Wohlgefühl. Er schmeckte so gut, dass ich mich lange nicht aus dem Kuss lösen konnte. Da jedoch mein Auto die Zufahrt zum Grundstück versperrte, ließ uns die Hupe unseres Hintermanns auseinander schrecken.

Wir gurteten uns an und ich startete den Motor. Dann machte ich die Einfahrt frei, bog auf die Bundesstraße in Richtung Soltau ein und genoss die Wärme, die nicht nur durch die Strahlen der rosa Morgensonne hervorgerufen wurde. Auf der Fahrt unterhielten wir uns darüber, was er in Hamburg und ich in Flensburg vorhatten. Es stellte sich heraus, dass Pascal nicht nur seine Tante in Hamburg besuchen wollte, sondern auch einen ehemaligen „guten“ Freund.

Ich sah ihn an und er musste wohl meine Gedanken erfasst haben, denn er sagte: „Hey, da war nichts und da ist nichts! Ist wirklich nur ein alter Kumpel“ und gab mir, wie zur Bekräftigung, einen sanften Kuss auf die Wange.

Schon war es wieder da, dieses unbeschreibliche Gefühl, dass Pascal jetzt ein sehr naher und belebender Bestandteil meines Lebens geworden ist. In diesem Moment dachte ich nur an die Gegenwart, denn wir hatten ja durch die Zweckgemeinschaft zwar einen teilweise gemeinsamen Weg, aber unterschiedliche Ziele. Auch hatte jeder von uns bislang ein Leben geführt, das sich von dem des Anderen nicht nur durch das Alter, sondern auch durch den Wohnort unterschied.

Allerdings, und das wurde mir mit jedem gemeinsamen Kilometer mehr bewusst, wurde Pascal für mich immer wichtiger; seine körperliche Nähe bewirkte auch ein gefühlsmäßiges Zusammenwachsen. Je weiter die Zeit fortschritt, desto mehr wurde mir dies klar. Und je klarer mir das wurde, desto öfter schaute ich wieder in seine Richtung.

„Hey Jens, schau besser nach vorne. Nicht dass noch was passiert.“ Ich bekam eine stetig stärker werdende Erektion, da Pascal mich gerade noch schärfer macht als meine ehemalige Freundin.

Seine schlanke, fast jungenhafte Figur, die zarten langen Finger, das schöne Gesicht mit den beiden heißesten Augen der Welt... und natürlich war sein „Unterbau“ auch eine Erwähnung wert: Knackiger Jungenpo, lange und schlanke Beine und fast weiblich zierliche Füße, die er heute mit ziemlich abgenutzten Chucks kleidete.

Nach ein paar Kilometern kamen wir zu einem offenbar verlassenen Firmengelände, auf dem ein langsam zuwuchernder Parkplatz vor sich hingammelte. Ich fuhr langsamer, sah mir die Location an und befand, dass es an der Zeit für etwas Entspannung war, zumal sich die Schranke durch Hochheben öffnen ließ. Ich fuhr also auf den Parkplatz, schloss die Schranke wieder und schwebte zur Beifahrertür. „Wow, Pascal, du bist der absolute Wahnsinn! Wie kann EIN Mann nur so süß sein?!“

Ich kniete mich neben ihn vor die offene Beifahrertür, nahm mir seine rechte Hand und küsste zärtlich jeden seiner schlanken Finger. Dabei sahen wir uns gegenseitig zärtlich in die Augen, bis Pascal anfing zu grinsen. Er schob den Sitz ganz nach hinten und streckte mir herausfordernd lächelnd seine Füße entgegen.

Das war für mich eine erotische Steilvorlage. Ich öffnete zunächst seinen rechten Chuck und es entfaltete sich ein für mich sehr angenehmer Geruch. Sein Fuß roch etwas feucht und ein wenig nach dem Leder der Chucks. Ich verliebte mich spontan in diesen erotisierenden Geruch. Daher befreite ich eilig seinen Fuß von dem Chuck, den ich dann hinter seinen Sitz stellte. Der Anblick und Geruch dieses Fußes traf meinen Fetisch voll und ich fand seine Füße sehr erregend.

Ich hielt sie wohl etwas länger als “normal” in meinen Händen und er fragte mich spitzbübisch: „Stehst du etwa auf Füße?“. Natürlich war dies eine rein rhetorische Frage, denn er wusste es schon seit der Nacht im Bett. Ich hingegen fühlte mich ertappt und wurde ziemlich rot im Gesicht. „Nein, ich stehe auf DEINE Füße“, ließ ich ihn klarstellend wissen.

 

„Mann Jens, jetzt bist du aber total süß“, sagte er und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Willst du den anderen auch noch vom Chuck befreien oder willst du erst nochmal meinen rechten Fuß schnuppern?“ Dabei pendelte er mit seinem geilen Fuß auffordernd vor meiner Nase hin und her. Ich griff nach dem Fuß, hielt ihn direkt vor meine Nase und sog diesen geilen Duft tief in mich ein.

„Ey, du bist echt ein Freak“, lächelte er mich an. Dann streckte er mir seinen linken Fuß hin, den ich ebenso lustvoll und mit Herzklopfen auskleidete. Auch dieser verströmte einen erregenden warm-feuchten Geruch und ich musste ihn einfach auf die feuchte Socke küssen.

„Hey, das macht mir voll ‚ne Latte,“ sagte Pascal grinsend und deutete auf die Beule, die sich in seinem Schoß bildete. Ich legte meine Hand sanft auf die Stelle, an der sich die Jeans deutlich ausbeulte und sagte: „Und mir erst.“ Meine Hand glitt nach oben unter seinem T-Shirt entlang, ertastete seinen Bauchnabel und begann, die zärtlichen Streicheleinheiten aufwärts fortzusetzen.

Meine Fingerkuppen umspielten dann seine Brustwarzen, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Pascal stöhnte leise und dirigierte meine Hand an die Stelle seiner Brust, die am sensibelsten auf meine Berührungen reagierten.

Unsere Blicke trafen sich und er lächelte mich so zärtlich an, dass sich mein Herzschlag beschleunigte. Unaufhörlich und unendlich langsam bewegten sich unsere Münder erneut aufeinander zu. Ohne den Blick von einander abzuwenden näherten sich unsere sehnsüchtigen Lippen Millimeter für Millimeter, bis der Atem des Gegenübers deutlich wahrzunehmen war.

In dieser Position verharrten wir beide einen Moment, genossen die prickelnde Erotik, die sich durch den Augenkontakt aufbaute. Seine Hand legte sich um meinen Hals und zog meinen Kopf sanft zu sich. Als sich unsere Lippen berührten, entlud sich eine Explosion der Leidenschaft. Diese schönen blauen Augen, diese wirbelnde Zunge in meinem Mund und der geile Geschmack seines Speichels erregten mich immens. Dass Pascal dieses mal die Initiative ergriff, überraschte mich und brachte meinen Blutdruck auf Zweihundert.

Als der Motor plötzlich aufheulte, sah ich, dass Pascal mit seinem linken Fuß mit dem Gaspedal spielte. Er grinste in den Kuss hinein und es schien ihn ziemlich anzuturnen, wenn der Motor aufbrauste und das Pedal unter seinem Fuß zu vibrieren begann. Mein Herz sprang fast aus der Brust vor Leidenschaft. Am liebsten hätte ich diesen süßen Bengel auf der Stelle vernascht. Aber hier auf dem für jeden einsehbarem Gelände und in der Enge des Autos schien mir das keine gute Idee.

So beschlossen wir, uns eine abgelegenere Stelle des Grundstücks für unser Liebesspiel zu suchen. Als wir hinter dem ehemaligen Werksgebäude entlangfuhren, fanden wir die Deckung perfekt: rechts das Gebäude, links ein Steilhang und vor- und rückwärts nur uneinsehbare Straße. Das Auto stand noch nicht richtig, schleckten wir einander feurig ab. Ich fühlte, wie seine Hand unter mein Poloshirt glitt und meinen Bauch sanft kraulte.

Diese zärtlichen Berührungen von seiner zierlichen weichen Hand verursachten mir großes lüsternes Wohlbefinden. Zwangsläufig strömte mein Blut in meinen Schwanz und mein kleiner Wilder bäumte sich in meinem Slip mächtig auf. Auch meine Hand fing an, Pascals schönen unbehaarten Körper zu erforschen. Dieser süße, mit einem kleinen Piercing versehene Bauchnabel war so weich und warm anzufassen, dass mein Zeigefinger einige zärtliche Runden um sein kleines Piercing drehten. Immer wieder zuckte mein schöner Geliebter, da ich ihn mit meinen Berührungen etwas kitzelte.

„Hat das Auto Liegesitze?“, fragte Pascal plötzlich. Zwar hatte mein Auto so etwas, aber da ich einen Kombi fuhr, schlug ich vor, dass wir die Rücksitze umlegen und die bereit liegenden Decken auf die Ladefläche legen wollen. Dort könnten wir uns viel komfortabler der Lust hingeben. Das brauchte ich ihm nicht zweimal sagen.

 

Ruck-Zuck stieg er über die Sitzlehne nach hinten und fragte mich ungeduldig, wie man die Rücksitze umlegen könne. Unter meiner Anleitung lösten wir dieses Problem schnell und so war die Spielwiese in kurzer Zeit hergerichtet. Wir kletterten auf die nun ausgepolsterte Ladefläche, schlossen die Heckklappe und küssten uns heiß.

Endlich konnten wir uns vereinigen.... und in mir stieg einen Moment lang nicht nur die Lust auf, sondern auch der Gedanke, ob es richtig ist, diesen Schritt jetzt zu gehen. Immerhin war das Bewusstsein, seit gestern auch auf Männer abzufahren, noch sehr ungewohnt und neu.

Pascal aber ergriff erneut die Initiative und erlaubte es nicht, diesen Zweifel weiter zu thematisieren. Er warf mich auf den Rücken, küsste mich leidenschaftlich und fing an, die oberen Knöpfe meines Poloshirts zu öffnen. Seine Finger dabei an meiner Brust zu spüren, bereitete mir großes Vergnügen und ich ließ es gerne geschehen.

Als die Knöpfe offen waren, richtete ich mich kurz etwas auf und ließ mir gerne das Poloshirt ausziehen. Die Berührungen seiner Hände verursachten mir die geilste Gänsehaut meines Lebens. Dieser süße Bengel hatte es voll drauf: Er traf genau die Stellen, die besonders sensibel auf seine Fingerkuppen reagierten.

Als dann seine Hand anfing, meinen Gürtel zu öffnen, wälzte ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Bauch. „Jetzt bist du erstmal dran, my sweet boy!“ Ich kitzelte ihn so lange durch, bis er – heftig lachend und völlig außer Atem – mich um Gnade anflehte.

Ich sah ihm zärtlich in seine tiefen blauen Augen und mein Herz wurde erneut butterweich. Er öffnete seine Lippen und streckte auffordernd seine rosa Zunge heraus. Dabei strahlten mich diese wunderschönen Augen an, blickten bis tief in mein Herz. Voller Erregung beugte ich mich seinem Gesicht entgegen und nahm diese spitzbübische Aufforderung an. Erneut balgten sich unsere Zungen, während die Lippen sich zart aneinanderdrückten.

Meine Hände fingen an, sich selbständig zu machen und legten sich sanft auf seinen warmen zarten Bauch. Ich konnte fühlen, wie tief mein Schatz atmete, wie sich seine Bauchdecke hob und senkte. Auf einmal spürte ich seine Hand, die sich auf meine legte und anfing, sie zu führen. Ich ließ es gerne geschehen.

Diese Reise führte meine Hand auf einen stattlichen Hügel, der sich aus dem Stoff seiner Jeans bereits gebildet hatte. Meine Handfläche fühlte deutlich, wie es unter dem Stoff pulsierte. Er musste bereits sehr erregt sein, denn sein Ständer war stahlhart und es deutete sich bereits eine feuchte Stelle in der Jeans an.

Sanft machte ich mich an dem Reißverschluss seiner Jeans zu schaffen und als ich ihn ein Stück geöffnet hatte, staunte ich nicht schlecht. Sein Luststab kam mir geradewegs entgegen, denn mein süßer Pascal hatte keine Boxer an und war total blank unter der Jeans.

„Gefällt es dir?“, hauchte er mir entgegen. Als Antwort umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge, leckte ihm den reichlich vorhandenen Vorsamen von der Nille. Pascal hob dabei sein Becken nach oben, schob mir seinen geilen Schwanz dabei lüstern in meinen heißen Rachen. Ich begann, mit meinen Lippen seinen prallen Pfahl auf ganzer Länge zu verwöhnen. Dabei begann ich, meine rechte Hand unter seinen geilen knackigen Po zu schieben. Das brachte mein Blut zum Kochen, als meine Finger seine Spalte erreichten und diese geile unbehaarte Furche sanft streicheln konnten.

Zärtlich und sehr sanft glitten meine Fingerkuppen von oben bis hin zu seinem empfindlichen Damm. Auf dem Rückweg nahm ich mir viel Zeit beim Umkreisen seiner heißen unerfahrenen Rosette. Ganz sanft umkreiste ich sein heißes Loch, übte dabei sanften Druck auf seinen Schließmuskel aus und ließ wieder locker. Pascal quittierte dies mit wohligem Schnurren. Immer wieder zuckte sein geiles Hinterteil unter meinen sanften Fingerbewegungen.

Inzwischen floss sein Vorsamen in größeren Mengen und ich saugte diesen wohlschmeckenden Nektar begierig in mich ein. Der etwas salzige Geschmack bereitete mir großes Verlangen, noch mehr von meinem geilen jungen Lover zu bekommen.

 

Mit meiner freien Hand fing ich an, seinem Schaft mit Auf- und Abbewegungen wieder zu der nötigen Steifheit zu verhelfen, was mir mühelos gelang. Er wand sich unter der geilen Behandlung seiner sensibelsten Stelle durch meine Hand und meine Lippen und seine Bewegungen wurden immer fahriger. Sicher würde es nicht mehr lange dauern, bis er seine heiße Soße in die Luft spritzen würde. Aber so schnell wollte ich ihn nicht erlösen. Ich unterbrach meine Liebkosungen, legte mich auf ihn und küsste ihn sanft. Dabei lagen unsere Körper so aufeinander, dass sich unsere geilen Schwänze berührten.

Während wir uns küssten, begannen unsere Körper ein heißes Spiel. Schlangenähnlich rieben wir unsere lüsternen Leiber aneinander, stöhnten leise und streichelten uns gegenseitig mit sanften Berührungen. Würde dieser Moment nur nie vergehen... diese innige Verbundenheit, die sich nicht nur körperlich, sondern auch psychisch einstellte, wärmte unsere Herzen wie ein loderndes Feuer im offenen Kamin im Winter.

Wie ein Kater schnurrte mein süßer Pascal unter mir und sah mich mit seinen schönen tiefen blauen Augen an. Seine Blicke berührten direkt mein Herz und diese sanften lächelnden Augen fesselten mich mit einem zarten Band der Zuneigung.

Ich genoss diese innige Situation, dieses berühren Körper und Geist, so dass der sexuelle Moment zunächst in den Hintergrund trat. Unter beginnenden Streichelberührungen von Pascal fingen wir an, uns immer wieder hin- und herzuwälzen, soweit dies die Enge auf der Ladefläche zuließ.

Ich vernahm einen geilen, leicht schwitzigen Geruch, den mein Geliebter mittlerweile verströmte. Kein unangenehmer Geruch, eher ziemlich erotisierend. Es war dieser leicht feucht-ledrige Jungengeruch, der auch nach dem Sport in der Umkleidekabine herrschte. Nur mit dem Unterschied, dass dieser Geruch jetzt von dem süßesten Jungen der Welt stammte und mich so langsam verrückt machte.

Als ich mal wieder auf ihm lag, richtete ich mich auf, rutschte nach unten und nahm mir seinen rechten Fuß. Da war es ganz nah, dieses geile Aroma und ich konnte nicht anders als meinem süßen Lustboy diesen Fuß zu küssen, streicheln, riechen und lecken. Immer wieder kicherte er, weil manche Berührungen ihn ziemlich kitzelten. Beim Anblick seiner harten Lanze konnte ich feststellen, dass auch ihn die Situation sehr heiß machte. Schon wieder glänzte seine Eichel und reckte sich mir auffordernd entgegen.

Ich bekam große Lust, mit ihm wild zu ficken, andererseits wollte ich diesen geilen Fuß noch lange nicht frei geben. Zu geil machte mich der Geruch und der Geschmack dieses Jungenfußes. So schlug ich vor, dass er sich so auf meinen Rücken legt, dass seine Füße neben meinem Gesicht zum Liegen kommen.

Er war damit einverstanden auszuprobieren, ob er auch in dieser Position in mich eindringen konnte. Es dauerte eine geraume Zeit, aber schließlich fand er doch eine Stellung, wie er in dieser „verkehrten“ Position seinen geilen Schwanz in meinen lüsternen Arsch rammen konnte. Die ersten Stöße taten mir ziemlich weh, jedoch trat dieser Schmerz mehr und mehr in den Hintergrund und diese geile Ekstase gewann die Überhand.

Diese geilen intensiven Stöße, die harten Reizungen meiner Prostata und diese wohlduftenden Füße neben meinem Gesicht brachten mich in äußerste Erregung. Jeder harte Fickstoß von ihm brachte mich meinem Lusthöhepunkt näher. Jedes Stöhnen meines Schatzes trug mich höher auf der Woge der Leidenschaft.

Als es mir gelang, seine Zehen in meinen Mund zu bekommen und sie lustvoll abzulecken, bäumte er sich auf und ich merkte, wie mein Darm von seiner heißen Lava geflutet wurde. Auch mich überkam die Lust und mein Sperma schoss mit großem Druck aus meiner Eichel. Unter meinem Bauch merkte ich, wie sich meine Sahne auf der Decke unter mir ausbreitete und ein warm-feuchtes Zeugnis unserer Liebe darstellte.

Nachdem wir uns beide verausgabt hatten, blieben wir – schwer atmend – in dieser schönen Position liegen. Ich genoss es so lange wie möglich, seinen pulsierenden Hammer in mir zu spüren. Als jedoch die große Entspannung einsetzte und sein Lustbolzen aus meinem Loch glitt, merkte ich, dass seine heiße Ladung zum Teil aus meiner heißen Grotte tropfte.

 

Als sich mein junger Begleiter soweit erholt hatte, richtete er sich kurz auf und legte sich neben mich. Ich genoss diesen geilen Ganzkörperkontakt, den er herstellte. Die Tatsache, dass er sein linkes Bein angewinkelt auf meine Beine und meinen Po legte, ließen schon wieder Lustreize durch meinen Körper zucken.

Auf einmal fiel der Blick auf mein Handy, das neben mir aus der Tasche meiner Hose gerutscht war. Es war schon sehr spät und wir mussten unbedingt weiterfahren, um noch rechtzeitig in Hamburg anzukommen.

Nach einem langen zärtlichen Kuss legten wir uns mit Krepppapier trocken, zogen uns an und begaben uns wieder nach vorne. „Jetzt musst du mir aber nochmal die Füße küssen“, lachte er mir zu und streckte mir über den Fahrersitz den rechten Fuß entgegen. Ich wusste diese Gunst sehr zu schätzen, kniete mich nieder und leckte diesen geilen schön gewölbten Fuß genüsslich ab. Es gab keine Stelle an seinem Fuß, die nicht von meinen Lippen und meiner Zunge berührt wurde. Nachdem wir das beide ausgiebig genossen hatten, zog er seine langen Beine zurück, stellte seine schlanken Füße im Fußraum ab und legte eine CD in den Player ein, nachdem er das Seitenfenster öffnete.

Ich startete den Motor, fuhr durch die geöffnete Schranke und hielt wieder an, um die Schranke zu schließen. Dabei hörte ich, wie Pascal das Gas von der Beifahrerseite aus ein paar Mal voll durchtrat. Als ich an der Fahrertür zurück war, sah ich seinen linken Fuß auf dem Gaspedal und ein irre freches Grinsen auf seinem Gesicht. „Fahren wir endlich???“, fragte er schmunzelnd. Nach einem Griff in sein Gemächt jaulte Pascal auf, grinste mich an und kniff mich in meine Pobacke. Wir küssten uns noch einmal, ich legte den Gang ein und fuhr auf die Straße.

Noch 100 Kilometer bis Hamburg. Glücklicherweise, dachte ich, und wurde doch traurig.

Während der ersten Kilometer herrschte beiderseitiges Schweigen. Ich hatte den Eindruck, dass sich auch mein attraktiver Beifahrer mit der Endlichkeit unseres Beisammenseins befasste. Seine blauen Augen waren meistens auf seine Füße gerichtet, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sein Blick leer und ebenfalls traurig war.

Als ich an einer Verkehrsampel das Autoradio anmachte, kam der Song „Ab in den Süden“ aus dem Lautsprecher gequakt, Ich wollte einen anderen Sender suchen, stockte dann jedoch. Da war er doch, frei Haus bzw. Auto geliefert, der rettende und tröstende Gedanke. Wir waren ja beide in Richtung Norden unterwegs, wohnten aber im Süden. Warum sollten wir nicht auch wieder zusammen den Rückweg antreten?

Während ich die Fahrt fortsetzte, überlegte ich, ob mein blonder langhaariger Liebling das auch gerne tun würde? Ich sah in an, sein schmales trauriges Gesicht wurde von seinen wunderschönen gewellten Haaren umrahmt. Ich strich ihm die Strähnen auf der linken Seite nach hinten und küsste ihn auf sein Ohr. „Hmmmmmmm“, hauchte er leise, „das tut sehr gut. Mach weiter!“ und schon verzogen sich seine geschwungenen Lippen zu einem Lächeln.

„Du Pascal, hab ich dir schon gesagt, dass ich deinen Spiegel beneide?“

„Wieso das denn?“, fragte er verständnislos.

„Er darf dich mindestens einmal täglich bewundern“, versuchte ich ihn aufzubauen. „Quatschkopp!!! Du brauchst dich doch nicht zu beklagen: dein Spiegelbild ist doch auch nicht schlecht: Deine kurzen dunkelblonden Haare sind exakt geschnitten und betonen dein markantes Gesicht. Was willst du eigentlich mehr?“, gab er zurück. „Außerdem hast du einen Body, nachdem sich nicht nur Frauen gerne umdrehen: Muskulös und doch nicht übertrainiert.“

„Danke, mein Lieber, das hört man in meinem Alter gerne“, grinste ich ihn an. „Hey, du betreibst ja momentan ganz schön fishing for compliments. Du bist doch kaum älter als Dreißig!“ Ich strich ihm über seine vom Wind etwas zerzausten Haare und sagte: „Du schmeichelst mir. Sehe ich tatsächlich noch so jung aus?“, fragte ich mit einem gewissen Stolz, denn immerhin wurde ich ein paar Wochen später schon 38. Pascal grinste mich nur frech an.

 

Ich liebte dieses freche und doch ziemlich feminine Grinsen und er war sich dessen offenbar auch sehr bewusst. Er lehnte sich zu mir herüber und knabberte mir an meinem rechten Ohrläppchen. Ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Zu eng war meine Jeans wieder geworden und ich fragte ihn: „Du weißt, dass das gefährlich ist?!“, woraufhin er nur wieder dieses Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Er schob den Sitz nach hinten, winkelte seine schlanken unbehaarten Beine an und stellte seine schönen Füße auf das Armaturenbrett vor ihm, wohl wissend, dass mich das noch mehr erregte. Immer wieder sah er mich mit frechem Blick an, lächelte sich bis tief in mein wild pochendes Herz.

„Vielleicht sollten wir mal wieder eine Pause machen, Jens“, schlug er vor, „ich müsste auch mal für kleine Jungs.“ Nur zu gerne kam ich diesem Wunsch bei nächster Gelegenheit nach. Allerdings achtete ich darauf, dass unser Pausenplatz relativ einsam und mitten im Wald gelegen war. Das Auto stand noch nicht richtig, schon fragte er: „Musst du nicht auch?“ Meine Blase war zwar noch nicht voll, aber dieses versteckte „komm doch mit“ konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Pascal schlupfte in seine Chucks, ohne sie zuzumachen. Wir suchten uns einen gemeinsamen Baum und holten unsere steifen Schwänze aus der Hose.

Plötzlich merkte ich, wie eine sanfte Hand meinen Schwanz berührt und sich um ihn legte. Dies verursachte ein geiles Prickeln in meiner Latte. Ich genoss diese heiße Berührung und verwendete meinerseits die dadurch frei gewordene Hand, es ihm gleichzutun und seine stramme Boylatte ebenfalls zu liebkosen.

Kichernd malten wir mit den beiden Urinstrahlen Figuren an den Baum. Natürlich erkannte ich, dass Pascal meistens herzförmige Figuren zeichnete. Wir hielten einander noch immer fest, als längst der letzte Tropfen aus uns herausgelaufen war. Das Kichern verschwand und langsam drehten wir unsere Gesichter zueinander. Sein unglaublich warmer fast unschuldig wirkender Blick steuerte mich fern. Ich konnte dieser Anziehung beim besten Willen nicht widerstehen.

Langsam, unendlich langsam, kamen sich unsere Lippenpaare näher. Zunächst nahm ich seinen süßen Duft wahr, dann seinen warmen und feuchten Atem, der immer näherkam und mich seine weichen Lippen ersehnen ließen. Endlich trafen sich unsere Lippen zärtlich, fast war es nur ein Hauch. Mein Blick hielt seinem stand oder besser: er war noch immer von seinen Augen gebannt.

Pascals freie Hand umfasste meinen Hinterkopf und drückte mich gegen sich. Es entlud sich ein minutenlanger, tiefer und leidenschaftlicher Liebeskuss. Der Geschmack seines Speichels vermischte sich mit meinem und wir genossen diesen Saft der Leidenschaft in unseren Mundhöhlen, der auch Sinnbild unserer Vereinigung war.

Unsere anderen Hände ließen von den steifen Schwänzen ab und legten sich auf den Rücken des anderen. Wir drückten unsere heißen Körper fest aneinander und genossen die Tatsache, dass sich unsere Liebesbolzen miteinander vergnügten. Lüstern rieben wir unsere vor Erregung zitternden Körper aneinander, ließen Träume voller Zärtlichkeit und Erotik in unseren Gedanken entstehen.

Ich merkte, wie sich seine Füße auf meine stellten, um der Situation noch mehr Knistern zu verleihen. Als plötzlich mein Handy klingelt, riss es uns aus den schönsten Träumen. Ich sah kurz auf das Display und stellte fest, dass die Nummer meines Auftraggebers angezeigt wurde. Hastig drückte ich die grüne Taste und nahm das Gespräch, noch etwas außer Atem, an. Mein Auftraggeber fragte, ob es möglich wäre, das heute Nachmittag terminierte Meeting auf den nächsten Tag morgens früh zu verschieben. Ihm sei eine dringende familiäre Angelegenheit dazwischengekommen.

Es bedurfte bei mir keiner weiteren Überlegung und ich war damit gerne einverstanden. Theoretisch bestand also die Möglichkeit, noch eine weitere Nacht mit Pascal zu verbringen, wenn er mit mir nach Flensburg kommen würde. Freudig schlug ich ihm dies vor und plötzlich machte er ein sehr trauriges Gesicht. Er teilte mir mit, dass das leider bei ihm nicht ginge, da er sich fest mit seinem Kumpel für den Abend verabredet habe und er ihn nicht enttäuschen wolle. Mit Bedauern musste ich dies akzeptieren. Leider ließ sich also dieser Wink des Schicksals nicht nutzen. Das erotische Prickeln von vorher war durch den Anruf leider völlig abhandengekommen und so beschlossen wir, die Fahrt fortzusetzen.

 

Nun machte sich zunächst ein betretenes Schweigen im Auto breit. Anscheinend überlegte Pascal, ob es nicht doch eine Möglichkeit gab, zusammenzubleiben, denn er grübelte sichtbar über etwas nach. Während ich fuhr, merkte ich plötzlich eine sanfte Berührung an meinem rechten Oberschenkel.

Ich sah nach rechts und blickte in das traurige Gesicht von Pascal. „Du Jens, ich krieg das irgendwie nicht hin. Ich hätte so gerne die Nacht mit dir verbracht, aber Lars wäre sehr enttäuscht. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen und er hat sich sehr gefreut auf das Treffen.“ „Ist doch okay, Pascal. Mach dir keinen Kopf darüber. Vielleicht hast du ja Lust, mit mir übermorgen wieder zurückzufahren. Ich habe es nicht eilig und wir könnten sehen, was die Zeit bringt“, schlug ich ihm vor.

„Man Jens, ist das lieb von dir! Ich wollte dich auch schon fragen, ob du mich wieder bis ins Rhein-Main-Gebiet mitnehmen kannst“, kam seine erfreute Antwort prompt. „Na also, das ist doch eine gute Perspektive. Genieße du in der Zwischenzeit das Zusammensein mit deinem Kumpel“, ich streichelte ihm durch die blonden Strähnen, während ich das sagte. Allerdings, das muss ich zugeben, war in mir ein unterschwelliges Gefühl der Eifersucht. Er legte seinen Kopf an meinen und wir genossen die Fahrt über die Landstraße.

Bald kam die Autobahnauffahrt, ich bog wieder auf die A7 in Richtung Hamburg/Flensburg ein und Pascal machte es sich gemütlich. Dass er seine Chucks wieder abgestreift hatte, nahm zuerst meine Nase wahr. Dieser unglaublich geile Geruch seiner zierlichen Füße erfüllte die Luft im Wageninneren. „Oh, ich glaube, ich mache mal das Fenster auf“, sagte er, als er seinen Duft wahrnahm. „Nein, Pascal, das ist völlig in Ordnung so. Du weißt doch, dass ich deine Füße gut riechen kann“, grinste ich ihn an.

Er drehte seine Beine daraufhin zu mir rüber und stellte schmunzelnd seine Füße auf meine Oberschenkel. Schon füllten sich wieder die Schwellkörper meines lüsternen Schwanzes, was Pascal mit einem frechen Grinsen quittierte. Meine rechte Hand überließ das Steuer der linken und legte sich um Pascals linken etwas feuchten Fuß. Er fühlte sich so geil an und ich musste ihn einfach streicheln. Pascal genoss meine Berührungen, die mittlerweile so erfahren waren, dass sie nur über die Haut kraulten, ohne unangenehm zu kitzeln.

„Hey, du bist schon verrückt, Jens“, merkte mein Süßer an, „ich habe noch keinen Kerl erlebt, der so auf Füße stand wie du.“

„Ich hab so geile Füße auch noch nie an einem Mann erlebt. Du hast wirklich viel Feminines an dir und es ist authentisch, dass du dich auch gerne mal weiblich kleidest. Ich finde dich übrigens auch in weiblicher Aufmachung sehr attraktiv. Wenn du willst, kannst du dich an der nächsten Raststätte gerne nochmal so anziehen. Das würde mir sehr gefallen.“

„Und ich dachte schon, du magst es nicht“, flüsterte er mir erleichtert und sanft ins Ohr. Auf einem längeren geraden Stück fragte ich ihn, ob er meinem rechten Fuß mal eine kleine Pause gönnen könnte, in dem er mit seinem linken Fuß das Gaspedal bediente. Voller Begeisterung rückte er mit seinem knackigen Po ein Stück zu mir herüber, so dass er seine linke Arschbacke auf meinem Sitz platzierte und sein linker Fuß sich nach dem Gaspedal streckte.

Ich genoss es, dass sein Bein an meinem anlag. Er sah einfach geil aus, wie er das Gaspedal fast zu Boden streichelte. „Mein glückliches Auto“, dachte ich und seufzte es fast heraus. Dieses mal legte ich meine Hand auf seinen linken Oberschenkel und streichelte ihn sanft auf der Ober- und Innenseite. Mein geiler Boy rutschte daraufhin etwas nach vorne, so dass meine Hand unweigerlich mit der Handfläche auf seine Männlichkeit glitt. Sanft streichelte ich diese empfindliche Stelle und Pascal fing an, leise zu stöhnen. Seine Nähe und dieser Ausblick machten mich total rattig und ich hätte ihn am liebsten auf der Stelle vernascht.

 

Auch Pascal ging es wohl nicht anders, denn sein Prachtstück wuchs unter meiner Hand zu üppiger Größe an. Ich öffnete seinen Reißverschluss und ließ meine Hand unter dem Saum seiner Boxer entlaggleiten. Als ich seinen nackten Bolzen in meine Faust nahm, entfuhr ihm ein deutliches Stöhnen. „Nein, nicht! Tu das nicht, ich bin kurz vorm explodieren“, bettelte Pascal, aber ich wollte ihm diese geile Entspannung verabreichen.

Ich begann, ihn zunächst sanft, dann aber immer fordernder und schneller auf- und abzureiben. „Man Jens, du bist fies!“, jammerte Pascal, heftig nach Luft ringend. Als ich zusätzlich noch seine Hoden anfing zu massieren, spukte sein geliebter Freudenspender unter lautem Stöhnen seine heiße Lava in die Boxer. Ich achtete darauf, dass die Verkehrssicherheit nicht litt. Ich fühlte, wie unheimlich viel Sperma in seiner Boxer landete und nahm einen Teil davon mit meinen Fingern auf. Lüstern leckte ich diese geile Teeniesahne ab und genoss den salzigen markanten Geschmack.

„Übernehme bitte wieder das Gas“, bat er mich, „ich kann nicht mehr. Man war das geil!“ Er machte Platz und ich stellte meinen Fuß wieder aufs Gas. Heftig atmend saß mein junger Freund neben mir und als er wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war, drückte er mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf meine Ohrmuschel. „Das zahl ich dir heim“, kündigte er an, „du hast mich voll überrascht!“ Ich lächelte ihn frech an und fuhr die nächste Raststätte an.

Während ich tankte, begab sich mein süßer Begleiter in den Sanitärbereich und zog sich wieder etwas femininer an. Der Anblick, wie er da in Pumps auf hohen Absätzen angetippelt kam, machte mich scharf. Seine zierlichen Füße kamen darin richtig gut zur Geltung. Weiter hatte er einen kurzen Jeansrock und schwarze gemusterte Damenstrumpfhosen an. Oben hatte er ein trägerloses Top und ein leichtes Jäckchen an. Er hatte sogar sein Gesicht aufgestylt. Hinreißend!!! Zum Anknabbern!!!

Als er am Auto ankam, musste ich ihn einfach küssen. Mit heißer Leidenschaft entlud sich unsere Lust in diesem intensiven Kuss. Ich half ihm – ganz Gentleman – ins Auto, bezahlte die Tankrechnung und fuhr dann wieder auf die Autobahn.

„Du siehst so unglaublich scharf aus, für dich braucht man ja einen Waffenschein“, neckte ich ihn voller Zuneigung. „Wie magst du mich eigentlich lieber? Als Mann oder als Frau?“, fragte er mich plötzlich. „Ich liebe beides an dir, je nach Stimmung. Im Moment finde ich dich ober-geil in den Frauensachen“, erklärte ich ihm mit Herzklopfen.

Immer wieder sah ich auf seine Füße, die in den Pumps mit hohen Absätzen meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Seine ausgeprägte Fußwölbung war dabei gut sichtbar und erregte mich sehr.

Leider kamen wir viel zu schnell in Hamburg an und als wir in den Elbtunnel einfuhren, war der Zeitpunkt der ersten Trennung schon ziemlich nahe. Pascal lotste mich in Richtung Hagenbecks Tierpark, in dessen Nähe dann auch die Wohnung von Lars lag. Ich half ihm noch beim Aussteigen, gab ihm sein Gepäck aus dem Kofferraum und dann fielen wir noch einmal übereinander her.

Als wir uns leidenschaftlich küssten, rannen uns die Tränen die Wangen runter. Schluchzend verabschiedeten wir uns, nicht ohne vorher die Handynummern noch auszutauschen. Ohne zurückzublicken fuhr ich mit feuchten Augen weiter, trieb mein Auto mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Flensburg. Ich wollte nur weg, obwohl mein Herz befahl, bei Pascal zu bleiben. All meine Gedanken kreisten um ihn, ich fühlte mich plötzlich unendlich leer und allein.

Zwei Stunden später erreichte ich mein Hotel in Flensburg, checkte lustlos ein und ließ mich traurig auf das Bett fallen. Ich wollte mich zu dem Zeitpunkt einfach nur verkriechen und zog mir, noch halb angezogen, die Decke über den Kopf. Nach einiger Zeit übermannte mich der Schlaf und ich wachte erst mitten in der Nacht vom Klingeln meines Handys auf. Voller Erwartung griff ich das Telefon und drückte die grüne Taste. Am anderen Ende war Pascal. Laut schluchzte und weinte er. Ich konnte kaum verstehen, was er sagte. Irgendwas mit Freundin, Streit, Lars und Rauswurf. Ich fragte ihn, ob er irgendwo schlafen könne und er verneinte dies. Nachdem wir einen Treffpunkt verabredet hatten, zog ich mich hastig an und fuhr wieder nach Hamburg.

 

Trieb ich mein Auto schon auf der Hinfahrt nach Flensburg, so forderte ich ihm jetzt alles ab. Der Gedanke, dass der Geliebte jetzt zutiefst unglücklich, einsam und frierend mitten in der Nacht in einer ihm unbekannten Großstadt auf meine Ankunft warten musste, saß mir im Genick. Was wäre, wenn ich ihn nicht finden oder wenn ihm in der Zwischenzeit etwas passieren würde??? Nicht auszudenken. Schwer wie Blei senkte sich mein Gasfuß, drückte das Pedal mit aller Kraft nach unten. Glücklicherweise war die Autobahn um diese Zeit leer und so bremste kaum etwas die rasante Fahrt von Flensburg nach Hamburg. Die 80 Minuten Fahrt fühlten sich an, als würde man halb Europa durchqueren müssen.

Endlich kam Hamburg in Sicht, kurz vor dem Elbtunnel musste ich abfahren. Wir hatten uns an einer Tankstelle in der Nähe der Autobahnabfahrt Bahrenfeld verabredet, die rund um die Uhr offen hatte. Ich hoffte sehr, dass Pascal dort mit dem Nachtbus hingefunden hatte. Ich fuhr von der Autobahn ab und wurde prompt von einer roten Ampel ausgebremst. Mein Stress entlud sich in einem Schimpfanfall. Zu unnötig schien es mir, so sinnlos, hier anhalten zu müssen, obwohl weit und breit kein Fahrzeug erkennbar war. Nach einer gefühlten Ewigkeit leuchtete endlich die grüne Leuchte und ich brauste los. Nach geschwinder Fahrt erkannte ich rechts schon das blaue Leuchtschild der Tanke. Der Herzschlag wurde schneller. Ist Pascal da? Wie geht es ihm? Oder hat er sich verirrt? Oder... nein, es ist ihm nichts passiert. Bestimmt nicht!!!!!

Ich setzte den Blinker rechts und hielt mit quietschenden Reifen auf dem Parkplatz der Tanke an. Hastig scannte ich das Gelände, einmal, zweimal. Verdammt, wo ist Pascal??? Immer wieder versuchte mein Blick, das schummrige Licht zu durchdringen und Pascal zu finden. Tausend Gedanken rasten durch mein Hirn. Was war los? Warum war Pascal nicht da? Ich beschloss auszusteigen und den Tankwart zu befragen, ob er was von Pascal wüsste. Eine Kommunikation mit dem Tankwart war nur über eine Sprechanlage möglich, da aus Sicherheitsgründen nachts der Verkaufsraum abgesperrt war. Ich schilderte ihm mein Problem und – zu meiner Überraschung – drückte er auf den Türöffner und bat mich einzutreten. Innen ging das Licht an und als ich zur Tür ging, sah ich.... mein Herz hüpfte fast aus der Brust vor Freude.... Meinen süßen Pascal. Er lief mir entgegen und als wir uns zwischen Zeitschriften und Knabberzeug endlich in die Arme schließen konnten, war es wie eine Verschmelzung unserer Körper und Seelen. Er fühlte sich kalt an, kuschelte sich eng an mich und sah mich mit gleichermaßen traurigen, wie freudigen Augen an. Vorher hätte ich nie gedacht, dass ein Blick beide Gefühle so intensiv darstellen konnte.

Der Tankwart sah uns zwar zu, blieb aber sehr zurückhaltend und ließ uns viel Zeit. Wie hielten uns wortlos in den Armen und ich streichelte ihm durch sein zerzaustes blondes Haar, das leicht strähnig geworden war. Ich fragte, ob wir einen Kaffee bekommen könnten und Hans, der Tankwart, fragte nur: Cappuccino, Espresso oder Latte? Wie aus einem Mund schoss es aus uns raus: „Latte!!!!“. „Na klar, was frag ich eigentlich“, grinste Hans, worauf plötzlich heiteres Gelächter ausbrach und den Raum erfüllte.

Die Spannung löste sich und wir drei stellten uns um den Bistrotisch und tranken unsere „Latten“, während wir Hans halbwegs die merkwürdige Geschichte unserer Begegnung erzählten. Hans hörte neugierig zu und fragte uns dann: „Und, wie geht’s weiter? Was habt ihr vor?“ Pascal und ich schauten uns ratlos an, zuckten mit den Schultern und sagten – ebenfalls gleichzeitig: „Mal sehen!“ „Erst mal müssen wir wieder nach Flensburg. Da hab ich morgen.... äh, ich meine nachher einen wichtigen Geschäftstermin. Den darf ich nicht verpassen.“ Hans lud uns zu den „Latten“ ein und wir verabschiedeten uns von ihm.

„Danke Jens, dass du mich abgeholt hast. Ich hätte nicht gewusst wohin. Mein Geld ist auch aufgebraucht und.... ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Kannst du mir was leihen, ich werde es dir zurückgeben, sobald ich wieder zu Hause bin?“ Wir stiegen in mein Auto ein und fuhren los. „Pascal, ich hatte mir solche Sorgen um dich gemacht. Mann bin ich froh, dass ich dich wiederhabe. Natürlich lasse ich dich nicht im Stich. Greif mal nach hinten, in meiner Jackentasche ist meine Geldbörse. Nimm dir mal den Fuffi raus“, sagte ich diesem zerbrechlichen Wesen neben mir. Pascal drehte sich nach hinten und angelte sich mein Portemonnaie. Er klappte es auf und sah das Foto von meiner Frau und meiner Tochter. „Hey, wer ist das denn?“, fragte er interessiert. „Das sind meine zwei lieben. Wer Frau und wer Tochter ist, wirst du sicher erkennen“, schmunzelte ich ihn an.

 

„Wow, du hast ne schöne Tochter. Wie alt ist die?“ „Sie ist sechzehn und Papas ganzer Stolz!“, antwortete ich ihm. Ich sah, wie sein Blick traurig wurde. „Ja, du hast es gut. Du hast Personen, die dich lieben und die sich freuen, wenn du wieder zu Hause bist!“ „Naja“, gestand ich ihm, „mit meiner Frau läuft das nicht ganz so gut: Wir leben noch zusammen, aber das Knistern ist schon lange verschwunden. Dennoch hänge ich an Ihr. Bis vor Kurzem habe ich auch nicht darüber nachgedacht, wie es weitergehen soll.“ „Wartet denn auf dich niemand?“, fragte ich ihn.

Pascal schwieg und blickte nach unten. Meine Hand legte sich sanft auf seinen Oberschenkel. Worte fielen mir nicht ein, aber die Berührung alleine tröstete meinen Schatz offensichtlich. Er drückte seinen Kopf an meine Schulter und legte die Hand an meinen Oberarm. Ich umfasste seine Schultern mit meinem rechten Arm und so fuhren wir mit mäßiger Geschwindigkeit Flensburg entgegen. Nach kurzer Zeit vernahm ich leises Schnarchen. Mein Pascal wurde von der Müdigkeit der aufregenden und anstrengenden Nacht übermannt. Leider hatte ich jetzt das Problem, dass ich meinen Arm nicht ohne weiteres wieder in Besitz nehmen konnte. Spätestens beim Verlassen der A7 würde ich ihn aber brauchen. Langsam fühlte ich ein Kribbeln, merkte, wie mein Arm einschlief. Ich fuhr auf den nächsten Parkplatz und hielt an. Pascal wachte kurz auf und fragte schlaftrunken: „Sind wir schon da?“ Ich nahm meinen Arm wieder an mich und sagte: „Nein, mein Schatz, du kannst ruhig noch einen Moment schlafen. Es dauert noch ungefähr zwanzig Minuten.“

Er gab mir einen sanften Kuss und kuschelte sich dann an die Beifahrertür. Ich fuhr wieder auf die Autobahn und fuhr so sanft ich konnte durch jede Kurve und um jedes Schlagloch herum, um meinen schönen Freund nicht im Schlaf zu stören. Nach gut zwanzig Minuten bogen wir auf den Parkplatz des Hotels ein. Es dämmerte schon und es war mir klar, dass ich jetzt nicht mehr einschlafen durfte, ohne den Termin zu gefährden. Ich weckte Pascal mit einem sanften Kuss auf seine Stirn und nahm dieses schlaftrunkene Bündel Mensch in meinen Arm. Als wir in meinem Zimmer ankamen, war Pascal schon wieder etwas wacher, umarmte mich und strahlte mich an. „Ich liebe dich Jens“, hauchte er mir zärtlich zu.

„Ich bin verrückt nach dir Pascal. Mann, wie ich dich brauche! Du hast mir in den paar Stunden so sehr gefehlt!“ Wir umarmten uns fest und unsere Augen trafen sich. Leidenschaft lag in dem Blick und erotisches Knistern machte sich breit. Meine Hände rutschten auf seinen knackigen Hintern und er wackelte damit auffordernd. Wir drückten unsere Unterkörper aneinander und ich merkte, dass unser beider Manneskraft voller Eifer erwacht war. Bei dem nun folgenden leidenschaftlichen Kuss umschlangen sich unsere Zungen, spielten miteinander und ich nahm diesen süßen Geschmack seines Speichels voller Erregung wahr. Unsere Unterkörper fingen an, sich aneinander zu reiben und die Hände streichelten zärtlich über den Körper des jeweils anderen. Ein Kuss ging in den anderen über, nur durch kurzes Atem schnappen unterbrochen. Ich genoss es, seinen inzwischen warmen Körper an mir zu spüren. Ich fing an, ihm seine Jacke abzustreifen und er unterstützte dies, indem er seinen Körper aus dem Textil herauswand.

Ich ließ die Jacke vorsichtig zu Boden gleiten und schob dann meine Hand unter sein T-Shirt. Mit der Handfläche fühlte ich die Wärme seines Bauches, über den meine Finger forschend nach oben glitten. Als ich seine linke Brustwarze fühlte, war diese schon steif und aufgerichtet. Sie war nicht sonderlich groß, aber dafür sehr hart. Ein spitzes Stöhnen entfuhr meinem schönen Jüngling, als ich seinen Nippel lustvoll umspielte. Er biss mir ins Ohrläppchen, woraufhin sich die Wildheit und Leidenschaft in einem extrem heißen Kuss entlud.

Liebestrunken ließen wir uns auf das Bett fallen und wälzten uns in inniger Umarmung. Das Gefühl, meinen Pascal über die ganze Körperlänge zu spüren, war unglaublich schön. Es war romantisch und zugleich zutiefst sinnlich. Ich merkte, dass Pascal versuchte, sich die Schuhe von den Füßen zu strippen, was ihm jedoch nicht gelang. Zärtlich bewegten sich daher meine Lippen, ihn stets küssend, körperabwärts, wobei immer noch die Kleidung den Genuss bremste. Ich roch durch das T-Shirt seinen lieblich-männlich duftenden Schweiß, als ich seine Nippel zwischen meine Lippen saugte und mit der Zungenspitze umspielte. Der Stoff des T-Shirts wurde dabei natürlich nass, was bei ihm eine Gänsehaut hervorrief. Weiter unten schob ich das störende Kleidungsstück einfach nach oben, um diese salzige und zarte Haut seines Bauches liebkosen zu dürfen. Ich glitt weiter nach unten, ließ meine Zunge um seinen Bauchnabel kreisen und roch bereits den herben Duft seiner Männlichkeit, der meinem Duftorgan entgegenkam. Ich merkte, wie dabei seine Lust immer stärker wurde, wie er sich wünschte, meine Lippen um seinen Liebesstab zu spüren.

 

Ich wollte allerdings diese Spannung noch ein wenig erhalten, gab ihm lediglich auf seine ausgeprägte Beule einen kurzen Kuss und begann dann, seine Oberschenkel mit Küssen zu überziehen. Dabei machten sich meine Hände schon an seinen Schnürsenkeln zu schaffen. Meine Finger nestelten hastig an den widerspenstigen Riemen, während meine Lippen seine Jeansbedeckten Oberschenkel zärtlich berührten. Pascal loderte vor Lust, hob immer wieder sein Becken, rieb seinen Lustbolzen am Stoff seiner Boxer. Er atmete tief und immer wieder entkam ihm ein leises Stöhnen, während ich inzwischen soweit war, ihm die Chucks von diesen unendlich süßen Füßen zu ziehen. Der schwitzige und doch Lust erregende Duft dieser schönen Boyfüße fuhr mir direkt in die Nase. Sofort schalteten sämtliche Nerven in meinem Gehirn auf heißeste Begierde um. Jetzt war es ich, der sich bremsen musste. Immer wieder machte sich mein heißer Luststab bemerkbar und verlangte nach seinem Recht.

Ich wollte aber, dass wir diese geilen Gefühle noch länger auskosten konnten und zwang mich dazu, dem Verlangen nicht nachzugeben. Zärtlich küsste ich jede Stelle seiner Füße, die die Socken beim Ausziehen preisgaben. Pascal empfand dabei offenbar pure Lust. Immer wieder drückte er mir seine schwitzige Sohle drängend ins Gesicht, hielt mir seine Zehen zum Lutschen vor meinen lüsternen Mund. „Jaaaaa, das ist geil, Jens. Du machst mich verrückt. Mach weiter, bitte“, stöhnte er heiser hervor. Ich kam diesem sehnlichen Wunsch nur zu gerne nach, saugte, leckte und lutschte seine beiden zierlich-schlanken Füße, genoss diesen süß-schwitzigen Geruch vor meiner Nase.

Als Pascal seinen Gürtel öffnete, wusste ich, dass die Vereinigung unserer beiden lüsternen Körper kurz bevorstand. Ich half ihm hastig, die nun offene Jeans nach unten zu ziehen und legte sie neben die Jacke, die schon auf dem Boden lag. Heiß und rhythmisch kam sein Atem stoßweise aus seinem süchtig machenden Mund. Leise hörte ich die Worte „Jens, bitte liebe mich, ich sehne mich nach dir!“ an mein Ohr dringen. Er traf damit voll ins Schwarze. Ich war derartig aufgegeilt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Das harte, sich aufbäumende Lustfleisch in meinen Lenden verlangte unübersehbar nach Befriedigung.

Voller Ungeduld und Verlangen öffneten meine Hände in fahrigen Bewegungen die Gürtelschnalle. Schon zog Pascal an meinem Hosenbund und riss mir förmlich die Hose vom Leib. Dieser zappelnde geile Lustboy vor mir hob seinen geilen Po, fordert mich nonverbal auf, ihm die Boxer endlich zu entfernen und meine Hände gaben diesem Verlangen nach. Mit einem beherzten Griff hatte ich diesen heißen Body von der störenden Boxer befreit. Sein harter Schwanz stand kerzengerade in die Luft und seine Vorhaut gab den Blick auf die mit reichlich Vorsaft benetzte Eichel frei. Ich strippte eiligst meinen Slip nach unten und kickte ihn mit meiner Fußspitze weg.

Während mein Slip auf Pascals Chucks landete, glitt mein Körper sanft auf seinen. Ich küsste den unter mir liegenden Lustknaben mit leidenschaftlicher Hingabe. Unsere Körper spürten einander auf voller Länge und, als sich unsere Schwänze berührten, umschloss Pascal meine Beine mit seinen. Es fühlte sich an, als ob er sich mit meinem Körper zu einem verschmelzen wollte. Immer wieder streichelten seine gewölbten Fußsohlen meine Unterschenkel, erregten damit bei mir große Lust. Wieder wälzten wir uns auf dem Bett herum. Triumphierend saß er auf einmal auf mir, genoss die Macht des Oberen. Er grinste mich frech an, als seine Hand auf die Suche nach meinem Schwanz ging. Als sie ihr Ziel erreichte, sprang ihm mein Lustfleisch zuckend in die Faust. Er ließ seine Faust immer fordernder an meinem hoch sensiblen Schaft auf und ab gleiten, was in mir heißes Verlangen auslöste.

Seine Handbewegungen kamen zum Stillstand und ich fühlte, wie er seinen Körper fußwärts schob. Ich spürte kurz, dass seine heißen Eier über meinen Bauchnabel glitten, bevor er mir dann seine heiße Spalte an meinen harten Fickstab drückte. Dieser lüsterne und doch unschuldig wirkende Blick aus den schönsten blauen Augen der Welt löste bei mir heißes, süßes Verlangen aus, das meinen ganzen Körper prickeln ließ. Pascal versuchte sich auf meinen drängenden Schwanz zu setzen, jedoch wollte die Vereinigung nicht so recht funktionieren. Ziemlich schnell erfassten wir, dass es ohne Gleitmittel nicht geht ging.

 

Leider hatten weder er noch ich Gleitgel dabei, weswegen es etwas Babycreme, die ich wegen meiner trockenen Haut stets mitführte, tun musste. Wir verteilten dieses weiße, milchige Hilfsmittel auf meinem Schwanz, auch nahm ich etwas davon und umkreiste damit seinen zuckenden Ringmuskel. Die kreisenden Bewegungen entspannten meinen süßen Reiter und nach kurzer Zeit ließ er meinen Finger in seinen heißen Hintereingang eindringen. Mit heiserem Stöhnen nahm er erst einen, nach kurzer Zeit auch zwei Finger auf und genoss diese streichelnden Dehnbewegungen. „Bitte, fick mich, Jens. Ich brauch dich, ich habe schon letzte Nacht davon geträumt.“

Ich hielt meine Eichel an seine pulsierende Rosette und Pascal ließ seinen erhitzten Körper nach unten gleiten. Sanft umschloss sein Schließmuskel meine empfindliche Eichel und verursachte rhythmisches Zucken meines Beckens. Immer stärker wurden meine Fickstöße, immer tiefer. Pascal ritt mich, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Sein ansonsten blasses Gesicht rötete sich vor Erregung, als er laut stöhnend immer wilder sein heißes Loch auf meinen Schwanz stülpte. Mit schmatzenden Bewegungen vereinigten wir uns in wilder Ekstase und die knarrenden Geräusche des Bettes steigerten unser Verlangen noch. „Bitte, Jens, komm in mich. Ja, noch tiefer!“, feuerte mich mein Geliebter an und ich stieß zu, so hart es ging. Sein enger Ringmuskel saugte an mir und Pascal bemühte sich, sein Loch so eng wie möglich anzuspannen. Meine Hand umfasste seine Eichel, die sich durch die Vorhaut gedrängt hatte. Reichlich austretender Vorsaft benetzte meine Finger, die seine Nille immer intensiver stimulierten. Sein Atem wurde immer unregelmäßiger, sein Körper fing an zu zittern und ich beschleunigte meine Fickstöße. Sein heißer Schwanz rieb sich in zuckenden Bewegungen in meiner Faust, immer wilder und fordernder. In seinen Augen loderte heiße Leidenschaft und unter dem Schmatzen seiner Lustgrotte ergoss sich schwallweise mein heißes Sperma in einer Eruption, die einem Vulkanausbruch ebenbürtig war.

Auch er kam mit lautem Lustschrei in meine Hand. Sein Stöhnen schallte sicher durch das halbe Hotel und er kam so oft, dass ich ob seiner Manneskraft anerkennend überrascht war. Er hatte so viel Druck, dass sich seine Spermaschübe nicht nur über meinem Bauch ergossen, sondern bis in mein Gesicht spritzten. Voller Lust leckte ich, soweit es mir möglich war, sein heißes Cum mit meiner Zunge ab und genoss diesen salzigen, männlichen Geschmack. Ja, er war trotz seiner jungenhaften Erscheinung ein ganzer Mann, dachte ich. Ich war heiß danach, noch mehr von seiner Sahne zu schmecken und nahm mit meinem Zeigefinger nach und nach die Lustspritzer auf und saugte sie ein. Pascal legte sich erschöpft auf mich und ich merkte, wie sein halb schlaffer Schwanz auf meinem Bauch lag. Ich zog ihn noch dichter an mich und küsste ihn. So waren wir fast vollkommen vereinigt. Wir genossen dieses Gefühl des Eins-Seins und nahmen uns viel Zeit, in dieser Position zu verharren.

Leider schliefen wir doch in höchster Zufriedenheit ein. Hätte ich nicht irgendwann intensiven Harndrang verspürt, wäre mein Termin mit Sicherheit baden gegangen. Gerade noch rechtzeitig wachte ich auf, bugsierte meinen Schatz sanft auf seine Bettseite und ging ins Badezimmer. Die Dusche musste jetzt kürzer als gewohnt ausfallen, auch Rasieren und Zähneputzen wurden im Zeitraffer durchgeführt. Ich schrieb noch schnell einen Zettel und legte ihn auf mein Kopfkissen: „Hallo Pascal, die Nacht mit dir war atemberaubend und ich bin Hals über Kopf in dich verliebt. Ich werde gegen Mittag wieder zurück sein und freue mich auf einen schönen Nachmittag mit dir.“

Dann machte ich leise die Tür hinter mir zu, nahm am Bahnhof in einer Schnellbäckerei ein kurzes Frühstück ein und erreichte noch rechtzeitig meinen Geschäftspartner. Der entschuldigte sich wegen der Terminverschiebung mehrfach und ich gab mich großzügig, dies zu entschuldigen. Insgeheim war ich ja heilfroh, dass er mir diese zeitlichen Möglichkeiten ungewollt verschaffte. Die Verhandlungen verliefen für beide Seiten positiv, so dass der Vertrag binnen kürzester Zeit unterschrieben werden konnte. Er lud mich dann noch zum Abendessen ein, was ich jedoch unter Hinweis auf einen Geschäftstermin in Frankfurt dankend ablehnte.

 

Als ich zurück im Hotel war, befand sich Pascal gerade unter der Dusche. Ich nutzte die Gelegenheit, an seinen abgelegten Sachen zu riechen. Der Geruch nach ihm machte mich wahnsinnig. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich wurde schon wieder rattig. Ich stand auf und schlich mich zur Dusche. Natürlich entdeckte mich Pascal sofort, öffnete die Duschtür und spritzte mich gehörig nass. „Komm rein, es ist so geil unter dem warmen Wasser!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, riss mir die nassen Klamotten vom Körper und betrat mit stahlharter Latte die geräumige Dusche.

„Hey, was ist das denn?“, provozierte mein Süßer mit Blick auf meinen Schwanz. Seine Arme umschlangen mich und wir kuschelten wieder aneinander. Das Reiben unserer Lustbolzen verursachte zusammen mit dem warmen Schauer der Dusche ein unheimlich heißes Gefühl. Als wir uns dann gegenseitig einseiften, brach es aus mir hervor: „Pascal, ich liebe dich. Bitte.... bitte fick mich! Ich brauche es! Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes Denken als daran, mich dir heute hinzugeben.“ Ich ging kurz in den Schlafbereich und holte die Babycreme. Wir stellten kurz das Wasser ab und bereiteten uns vor. Ich cremte seine Fickstange ein und er benetzte meine heiße Grotte.

Ich stellte mich an die Wand unter der Dusche, streckte meinen Po etwas nach hinten und Pascal ließ seinen schlanken Luststab durch meine Furche gleiten. Seine pulsierende Eichel drückte sich bei jeder Schlittenfahrt kurz an mein Loch, das sich immer mehr entspannte. „Komm, fick mich, stoß mich, spieß mich auf deine Lanze, geiler Pascal!“, forderte ich ihn lüstern auf. Er umfasste meine Taille und drückte seinen harten Prügel mit einem Stoß in mein zuckendes Loch. Mir entfuhr ein heiseres Stöhnen, als er anfing, mich mit langsamen tiefen Stößen zu verwöhnen. Wir stellten wieder den warmen Wasserstrahl an und genossen dieses nasse, geile Vergnügen ausgiebig. Pascal küsste mir auf den Rücken und den Hals, während seine Hand sich um meinen Lustkolben legte, um ihn im Rhythmus seiner Stöße zu wichsen.

Ein Feuerwerk der Gefühle erfasste unsere erregten Körper und ich spürte sein Eindringen tief in meinem Darm. Ich fieberte dem Moment entgegen, in dem er mich mit seinem heißen Sperma fluten würde. Ja, ich wollte es und wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich mir in dem Moment gewünscht, dass er mich befruchtete. Innigeres Verschmelzen als hier und jetzt wäre nicht möglich gewesen. Ich verspürte das Gefühl perfekter Vereinigung. Nichts, was ich vorher erlebt hatte, war vergleichbar. Selbst als die Liebe zu meiner Frau noch leidenschaftlich war, durfte ich nichts Vergleichbares spüren. Die Reizungen meiner Prostata durch seinen geilen Schwanz führten zu einer explosionsartigen Entladung. Mit voller Wucht entledigte ich mich meiner weißen Soße an der Duschwand.

Das heiße Duschwasser spülte meine Sahne so schnell weg, dass Pascal keine Chance hatte, es zu schmecken. Enttäuscht sah er mich an und ich bedeutete ihm, dass noch etwas zu holen sei. Ich hatte meinen Samenerguss vorzeitig gestoppt. Pascal verstand sofort und legte seine geilen Lippen um meine Eichel. Lange brauchte er in dieser unbequemen Lage nicht zu bleiben, denn die wilden Bewegungen seiner Zunge an meiner Eichel bewirkten einen sofortigen restlichen Samenerguss in seine Kehle. Pascal saugte mir den letzten Tropfen heraus, molk mich wie eine Kuh. Er ließ erst von mir ab, als auch das letzte Zucken meiner Hoden beendet war. Unter dem warmen Strahl der Dusche umschlangen wir einander und küssten uns tief und lange. Unser beider Speichel vermischte sich mit meinem Samen und wir genossen es, dieses Konglomerat immer wieder hin und her zu transportieren.

Nachdem wir langsam das Gefühl hatten aufzuweichen, beendeten wir die Dusche und trockneten uns ab. Dabei sahen wir aus dem Fenster. Gegenüber stand ein Bürogebäude. Wir erschraken, als wir entdeckten, dass dort Leute arbeiteten und uns hätten sehen können. Wir fingen an, uns hastig anzuziehen. Ich hatte schon mein Hemd an, als Pascal sagte, dass er es gerne mal unter Beobachtung machen würde. Er gab mir mit einer vielsagenden Kopfbewegung nach drüben den Hinweis, wie er das meinte. Damit brach bei mir hastiges Grübeln aus. Noch nie hatte ich damit geliebäugelt, Intimitäten vor Zuschauern auszuleben. Der Gedanke verunsicherte mich sehr. Pascal setzte den liebsten Welpenblick der Welt auf und – naja – ich konnte nicht anders als ihm nachzugeben. Blitzartig war mein Lustboy nackt und auch ich hatte mich schnell der überflüssigen Textilien entledigt. Wir wählten auf dem Bett eine solche Position, dass man uns von gegenüber auch sicher gut sehen konnte.

Erneut legten wir uns eng verschlungen auf das Bett, küssten und liebkosten uns, wobei wir darauf achteten, dass unsere Ärsche besonders gut zu sehen waren. Anfangs schien uns niemand zu beobachten, denn wir sahen immer mal rüber und kontrollierten die Wirkung unseres Liebesspiels. Mit der Zeit dachten wir jedoch nicht mehr an das Gebäude gegenüber und genossen einfach das zärtliche miteinander spielen. Erst als ich wieder meine Latte mit der Babycreme einschmierte, fiel mein Blick zufällig auf die Bürofront gegenüber. Ich erschrak, denn eine Menge Männer und Frauen hatten sich inzwischen an den Fenstern versammelt und sahen uns zu. Auch Pascal bemerkte unsere Beobachter und grinste mich frech an. „Na endlich!!! Jetzt fick mich Jens. Fick mich hart.“

Er ging auf alle viere und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Wir richteten uns so aus, dass unsere Zuschauer uns von der Seite sehen konnten. Hart und wild fickten wir miteinander und je länger es dauerte, desto mehr machte mich das Gefühl heiß, beobachtet zu werden. Kurz bevor ich gekommen wäre, wechselten wir die Stellung. Pascal legte sich auf den Rücken und ich nahm seine Füße auf meine Schultern. Leider machten mich seine Füße derartig an, dass ich unmittelbar nach dem wiedereindringen meine Soße in Pascals Darm schoss. Er drückte mir seinen Fuß ins Gesicht und bewegte seinen Hinter aufreizend. Ich lutschte seine Zehen und fing nochmal an, ihn zu fest rammeln. Immer wieder reizte ich mit meiner Eichel seine Prostata und nach einer kurzen Weile sprudelte auch aus seinem Lustkolben reichlich Boysahne. Die ergoss sich über seinen Bauch und seine Brust. Als ich mich dann auf ihn legte und ihn küsste, verrieb ich mit meinem Körper diesen geilen Saft und benetzte dadurch unsere beiden heißen Bodies. Es glitschte und schmatzte bei jeder reibenden Bewegung unserer Leiber.

Dann stand Pascal auf, winkte frech zu unseren Zuschauern hinüber und zog die Vorhänge vor. „Mann Pascal, was bist du nur für ein heißer Junge“, entfuhr es mir begeistert. Ich erntete darauf nur ein verschmitztes Lächeln und einen heißen Kuss. Für den Rückweg würden wir uns viel Zeit lassen und überlegen, was die Zukunft bringen wird.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sneaker-sex / lustknabe / befruchtung / intimität / samenerguss / strammer schwanz / gay sex frankfurt / herzklopfen / schlaffer schwanz / samenerguss / jungenarsch / feminine männer / liebesspiel / mit jüngeren mann / vorsamen / piercing / erotik / mich eindrang / boysahne / freudenspender / fußfetisch / jüngling / bukkake / fetisch / urin / lutschen / im mund kommen / liebe / piercing / gay sex hamburg / heißer typ
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden