Daniel entdeckt die Leidenschaft
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Als ich das Schwimmbad verließ, hatte es leicht zu schneien begonnen, dazu wehte ein unangenehm kalter Wind. Ich packte meine Sporttasche in den Kofferraum, kehrte schnell den Schnee von den Scheiben meines Autos ab und sah zu, dass ich wegkam.

 

Neben der Parkplatzausfahrt lag eine Bushaltestelle, und dort sah ich zwei frierende Gestalten: Daniel und Arne. Ich hielt an, ließ das Fenster herunter und fragte: „Kann ich euch irgendwohin mitnehmen?“ – „Ja, das wäre klasse“, antwortete Daniel. „Wir haben unseren Bus verpasst.“ – „Daran bin ich ja nicht so ganz unschuldig.“, antwortete ich lachend, als die beiden mit ihren Sporttaschen auf den Rücksitz einstiegen.

„Wo müsst ihr denn hin?“ fragte ich. Der Platz, an dem ich sie absetzen sollte, lag zwar nicht direkt in meiner Richtung, aber das war mir egal. Immerhin war das eine gute Gelegenheit, mit den beiden näher in Kontakt zu kommen, dachte ich mir. Besonders Daniel fand ich unglaublich süß und hätte ihn sehr gerne noch besser kennengelernt.

Die Fahrt verlief dann allerdings recht seltsam. Arne und Daniel unterhielten sich halblaut auf dem Rücksitz miteinander, doch ich konnte nicht verstehen, was sie redeten. Jeden meiner Versuche, ein Gespräch zu starten, beantworteten sie total einsilbig und ignorierten mich ansonsten, gerade so als wäre ich irgendein Taxifahrer. Nur ab und zu hatte ich im Rückspiegel Blickkontakt mit Daniel und glaubte, ein gewisses Interesse in seinen blauen Augen zu erkennen. Doch er blieb mir gegenüber genauso verschlossen wie sein Freund Arne.

Als ich die beiden schließlich am vereinbarten Ort absetzte, sagte Daniel nur kurz „Danke fürs Mitnehmen.“ Bevor ich antworten konnte schlug Arne die Autotür zu. Schon stapften sie mit ihren Sporttaschen davon und nahmen keine Notiz mehr von mir.

Vielleicht war es den beiden ja im Nachhinein peinlich, dass sie vorhin im Schwimmbad Sex mit mir gehabt hatten. Immerhin war ich mit meinen 36 Jahren ungefähr doppelt so alt wie die beiden Jungs. Trotzdem war ich ein wenig enttäuscht, besonders von Daniel. Eigentlich hatte ich geglaubt, deutliche Anzeichen von Zuneigung bei ihm zu erkennen, doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Egal, was solls! So blieb unser heißer Dreier im Ruheraum des Schwimmbads halt nur eine einmalige Episode – aber auf jeden Fall eine sehr geile!

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Als ich am nächsten Morgen meine Aktentasche auf den Rücksitz des Autos legen wollte, bemerkte ich ein kleines Stück Papier, das zwischen den Polstern steckte. Es war irgendein alter, halb zerknitterter Einkaufsbeleg. Auf der Rückseite stand in krakeliger Schrift „Daniel“ und eine Handynummer. Ich musste schmunzeln. Irgendwie hatte es der Kleine geschafft, den Zettel zu schreiben, ohne dass Arne es bemerkt hatte. Wahrscheinlich wollte Daniel nicht, dass sein Kumpel mitbekam, dass er Interesse an mir hatte. Das erklärte auch sein seltsames Verhalten gestern im Auto.

Im Büro war den ganzen Tag über viel zu tun. So kam es, dass ich mich erst abends, als ich wieder zuhause war, an Daniels Zettel erinnerte. Sofort speicherte ich seine Handynummer im Adressbuch meines Smartphones ab und schrieb ich ihm eine kurze WhatsApp-Nachricht: „Hallo Daniel, hier ist Andi aus dem Schwimmbad“, dazu ein zwinkerndes Emoji. Zwei blaue Häkchen, also hatte er die Nachricht gelesen. Doch es kam keine Antwort.

Eine halbe Stunde später klingelte mein Handy. Daniels Name stand im Display. „Hallo, hier ist Daniel vom Schwimmbad“ sagte er fröhlich, nachdem ich mich gemeldet hatte. „Tut mir echt leid, dass ich gestern so komisch drauf war, aber es ging nicht anders.“ – „Kein Problem, ich versteh schon.“, antwortete ich. „Schön, dass du mir deine Nummer hinterlassen hast!“ – „Und ich hatte schon Angst, dass du sie gar nicht findest!“, antwortete er.

Im Nu plauderten wir ganz zwanglos miteinander, so als gäbe es keinen Altersunterschied zwischen uns. Daniel plapperte munter drauflos und erzählte mir von seiner kleinen Schwester, die ihn immer nervte, vom letzten Schwimmwettbewerb, bei dem seine Staffel eine Silbermedaille errungen hatte, von seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und einiges mehr.

Ich hatte aber die ganze Zeit das Gefühl, dass Daniel zwar viel redete, aber nicht das, was er eigentlich sagen wollte. Also unterbrach ich seinen Redefluss irgendwann und fragte ganz direkt: „Na, was meinst du, wollen wir uns mal treffen?“ – „Klar, gerne!“ antwortete Daniel, wie mir schien fast erleichtert. „Schön! Vielleicht in einem Café oder einer Kneipe?“ – „Hmmmm... äääähhh... ich weiß nicht“ sotterte er. Ich nahm an, dass es ihm vielleicht unangenehm war, mit einem älteren Mann in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. „Du kannst mich auch gerne zuhause besuchen, wenn du magst.“ – „Au ja!“ antwortete Daniel deutlich erleichtert. Ich gab ihm meine Adresse, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag.

 

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Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte es an der Wohnungstüre. Vor mir stand Daniel, eingepackt in eine dicke Daunenjacke. Er wirkte auf mich etwas schüchtern und befangen. Wahrscheinlich war die ganze Situation für ihn neu und ungewohnt. „Hallo Daniel, schön dass du da bist!“ begrüßte ich ihn freundlich und verzichtete angesichts seiner Unsicherheit erstmal auf eine Umarmung.

Als ich ihm im Flur die Jacke abnahm und er seine Stiefel auszog, musterte ich den Boy eingehend. Er trug eine graue Cargohose, die die üppigen Rundungen seines Hinterteils perfekt zur Geltung brachte. Darüber ein dunkelblaues Sweatshirt. Anscheinend war Daniel zwischenzeitlich beim Friseur gewesen, denn seine rotblonden Haare waren jetzt relativ kurz geschnitten und standen bürstenartig nach oben, was sein etwas bubenhaftes Gesicht noch besser zur Geltung brachte.

Ich führte Daniel ins Wohnzimmer und bot ihm erstmal etwas zu trinken an. Kurz darauf saßen wir auf der Couch, wobei ich darauf bedacht war, dem Jungen nicht zu nahe zu kommen, damit er sich nicht bedrängt fühlte. Daniel betrachtete staunend den großen Raum und meine moderne Einrichtung. „Wow, eine tolle Wohnung! Und so viel Platz überall! Bei uns zuhause ist alles vollgestellt. Im Wohnzimmer haben wir eine große Schrankwand und eine spießige Polstergarnitur, da bleibt nicht viel Bewegungsfreiheit.“, erzählte er lachend.

Nachdem ich ihn noch ein wenig über seine Familie ausgefragt hatte, war Daniel schon deutlich lockerer. Jetzt wollte ich aber herausfinden, was er sich von unserem Treffen erwartete. „Wie ist das denn mit dir und Arne? Seid ihr zusammen?“ fragte ich direkt. „Ach der...!“ meinte Daniel mit einer abschätzigen Handbewegung. „Der hat ja eigentlich eine feste Freundin. Aber die kann einem echt leid tun, denn der Typ fickt alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist – egal ob Weibchen oder Männchen!“ – „Und ich habe den Eindruck, dass er dabei nicht besonders einfühlsam vorgeht.“, ergänzte ich. Daniel nickte nachdenklich.

„Ich glaube da bist du ganz anders, oder täusche ich mich?“ fragte ich. Daniel sah mich an und wurde ein bisschen rot. „Ich glaube schon. Aber ich habe es eigentlich noch nie so richtig ausprobieren können.“, meinte er verlegen. „Ist doch nicht schlimm!“, antwortete ich, während ich meine Hand auf die seine legte. „Das lässt sich ja nachholen, wenn du möchtest.“

Ich rückte etwas näher und legte einen Arm um Daniels Schulter. Das reichte, um das Eis zu brechen, denn im nächsten Moment kuschelte sich der Junge an mich. „Ich kann dir zeigen wie schön Zärtlichkeit und Leidenschaft sein können.“ sagte ich. – „Oh ja!“ antwortete er leise. Ganz unwillkürlich kamen sich unsere Gesichter immer näher, und unsere Lippen fanden sich zu einem ersten, zaghaften Kuss. Doch dabei blieb es natürlich nicht. Langsam öffneten sich unsere Münder, und unsere Zungen begannen, sich zu umspielen. Zuerst neugierig und forschend, dann immer intensiver.

Währenddessen streichelten meine Hände über Daniels Hinterkopf, seinen schlanken Hals und den Oberkörper. Und auch er erwiderte meine Berührungen und strich über meinen Rücken, den Brustkorb und die Schultern. Da ich nur ein T-Shirt trug, spürte ich seine Fingerkuppen, als er jetzt über meine leicht behaarten Arme streichelte.

Auch ich wollte jetzt Daniels Haut spüren, also ließ ich meine Hand langsam unter sein Sweatshirt gleiten und schob das Shirt, das er darunter trug, nach oben. Jetzt konnte ich die glatte Haut an seinem Bauch und seinem Brustkorb streicheln, die sich unglaublich weich anfühlte. Bei dieser Berührung ging ein wohliger Schauer durch Daniels Körper, und er bekam eine Gänsehaut. Seine Küsse wurden intensiver, und er schmiegte sich noch enger an mich. Das zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Eine ganze Zeitlang genossen wir diese Nähe und unsere sanften Berührungen. Irgendwann zog ich Daniel sein Sweatshirt und das Unterhemd über den Kopf. Der Junge zögerte nicht und befreite mich ebenfalls von meinem T-Shirt. Dann kam er wieder näher und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich zog ihn an mich, wir umarmten uns fest und genossen die Berührung unserer nackten Oberkörper. Ich spürte Daniels Atem an meinem Ohr. „Ich will alles von dir lernen“ flüsterte er. Statt einer Antwort gab ich ihm einen Kuss auf den Hals, und dann knabberte ich sanft an seinem Ohrläppchen, was ihm ein Kichern entlockte.

 

Wieder fanden sich unsere Münder, und wir begannen, leidenschaftlich miteinander zu knutschen. Währenddessen strubbelten meine Hände durch Daniels Igelfrisur und streichelten seinen Rücken. Dann ging ich einen Schritt weiter, griff nach unten und umfasste die prallen Pobacken des Jungen durch den Hosenstoff. Das Hinterteil fühlte sich unglaublich geil an, und ich konnte es kaum erwarten, es endlich von der Hose zu befreien.

Daniel rutschte immer unruhiger auf mir hin und her. Ich fühlte, wie seine Schwanzbeule sich durch den Stoff an meiner rieb. Längst war mein Hammer steinhart, und bei Daniel fühlte es sich ebenso an. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Bewegungsfreiheit.“ schlug ich vor. „Au ja!“ antwortete Daniel mit glänzenden Augen. Alle Scheu war jetzt von ihm abgefallen. Also standen wir auf, und unter weiteren zärtlichen Berührungen führte ich ihn in mein Schlafzimmer.

Dort angekommen öffnete ich Daniels Hose und zog sie ihm aus. Darunter kam eine blau karierte Boxershorts zum Vorschein, die an der Vorderseite zeltförmig ausgebeult war. Das sah wirklich zum Anbeißen aus! Daniel zog seine Socken aus, doch als er die Boxershorts herunterziehen wollte, ergriff ich seine Hände und bremste ihn. „Das Auspacken übernehme ich... aber erst später!“ Ich erkannte ein geiles Funkeln in Daniels Augen.

Schnell zog ich mich ebenfalls bis auf meine Boxer aus und drückte Daniel sanft auf mein breites Bett. Ich beugte mich über ihn, und schon waren wir wieder am Knutschen. Der Junge wurde immer leidenschaftlicher, und unsere Körper rieben sich aneinander. Dabei berührten sich natürlich auch unsere stoffbedeckten Ständer immer wieder, doch ich achtete darauf, dass dieser Kontakt nicht zu intensiv wurde. Das wollte ich mir für später aufheben und Daniel erstmal zeigen, was ein leidenschaftliches Vorspiel ist.

Ich begann zunächst an seinem Kopf, küsste sanft sein Gesicht, von der Stirne über die Nase und die Backen bis zu den Ohren, dann ganz langsam am Hals herab. Meine Zunge leckte über Daniels Adamsapfel, dann hinab in die Kuhle am Halsansatz. Der Boy erschauerte bei dieser Berührung.

Weiter ging es nach unten, und meine Lippen erkundeten den sportlichen, aber nicht übertrieben muskulösen Oberkörper des Jungen, und ganz besonders seine schönen großen Brustwarzen. Sanft knabberte ich daran, und sie richteten sich sofort auf. Daniel stöhnte und seine Hände wühlten durch meine Haare. Meine Zunge bewegte sich weiter an den Seiten seines Oberkörpers nach unten und wieder zurück, zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite.

Jetzt kam ich wieder hoch, und wir gaben uns einen langen, intensiven Kuss. „Gefällt es dir?“, fragte ich. „Oh ja, es ist wunderschön!“ hauchte Daniel. „Warte ab, das ist erst der Anfang!“ antwortete ich und bewegte mich wieder nach unten, am Kinn und Hals entlang, über den Brustkorb bis hin zu seinem Bauchnabel. Daniel seufzte laut, als ich meine Zunge darin kreisen ließ. Von dort bewegte ich mich Stück für Stück nach unten, bis zum Bund seiner Boxershorts. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Daniels Schwanz unter dem Baumwollstoff zuckte. An der Spitze hatte sich schon ein großer feuchter Fleck gebildet.

Doch ich ließ diesen Bereich erstmal aus und machte an den Beinen weiter. Langsam leckte ich über die Innenseite seines linken Oberschenkels nach unten, bis zum Knie, und dann weiter zu seinem Unterschenkel, der nur von einem hellen, weichen Haarflaum bewachsen war. Ich wechselte die Seite und arbeitete mich an Daniels rechtem Bein ganz langsam wieder nach oben.

Als ich seiner Boxershorts näher kam, wand sich Daniel immer mehr unter den Berührungen meiner Zunge. Ich näherte mich dem Hosenbein, hob es ein wenig an, bis meine Zungenspitze den Hodensack kitzelte, der sich sofort zusammenzog. Sanft leckte ich darüber, soweit ich ihn erreichen konnte, zuerst von der einen, dann von der anderen Seite. Daniel war nicht rasiert, aber die wenigen rötlich-blonden Härchen, die dort wuchsen, störten mich nicht.

 

Daniel genoss stöhnend meine Zärtlichkeiten, doch nun wollte ich ihn nicht länger auf die Folter spannen. Vorsichtig zog ich seine Boxershorts herunter, und der Junge half mir, indem er seinen Unterleib anhob. Als ich sie ihm ganz ausgezogen hatte, betrachtete ich seinen schönen, gerade gewachsenen Schwanz aus der Nähe. Er war etwa 16 oder 17 Zentimeter lang, und relativ dick. Unter der glatten, hellen Haut zeichnete sich deutlich der Verlauf der Schwellkörper ab. Der Schaft war gekrönt von einer pilzförmigen Eichel, die schon so stark angeschwollen war, dass sich die Vorhaut von alleine zurückgezogen hatte.

Bei diesem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, und jetzt war es an der Zeit, den Boyschwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Doch vorher ging ich nochmal nach oben, legte mich neben Daniel und küsste ihn leidenschaftlich. Wieder zog sich unser Kuss in die Länge, und unsere Lippen wollten gar nicht mehr voneinander lassen.

Irgendwann war es Daniel, der den Kuss beendete und mich sanft auf den Rücken drehte. „Jetzt will ich dich aber auch verwöhnen!“, kündigte er an. Er begann, meinen Oberkörper mit den Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Ich legte meine Arme hinter den Kopf, streckte mich aus und genoss mit geschlossenen Augen Daniels zärtliche Berührungen auf meiner Haut. Der Junge hatte schnell gelernt und mein langsames Tempo übernommen. Er schien jeden Quadratzentimeter meiner Haut erforschen zu wollen und ging dabei so einfühlsam vor, dass mich immer wieder wohlige Schauer durchströmten.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis Daniel schließlich mein Lustzentrum erreichte. Langsam zog er meine Boxershorts nach unten. Meine Geilheit war inzwischen ins Unermessliche gestiegen, und mein Schwanz so stark angeschwollen, dass es sich anfühlte, als müsste er gleich platzen. Ich hoffte, dass Daniel ihn jetzt blasen würde, doch ich musste mich gedulden. Sanft drückte er meine Oberschenkel auseinander und begann, den empfindlichen Bereich zwischen Sack und Oberschenkelansatz zu lecken. Wahnsinn, das war eine der erregbarsten Stellen an meinem Körper, und Daniel hatte sie instinktiv gefunden.

Als er merkte, wie geil mich das machte, verstärkte Daniel seine Leckerei, immer wieder links und rechts von meinem Sack, bis ich es kaum mehr aushielt. Dann endlich hatte er Erbarmen und verlagerte seine Zärtlichkeiten zuerst zu meinen Eiern, die er rundherum ableckte, und dann ganz ganz langsam zur Schwanzwurzel. Im Schneckentempo leckte er sich am Stamm meines Kolbens empor. Immer wieder stoppte er, und ging dann Millimeter für Millimeter weiter nach oben.

Als er endlich meine Eichel erreicht hatte, musste ich laut aufstöhnen. Auch hier ließ er sich Zeit, leckte langsam um den Eichelrand herum, züngelte am Bändchen und versuchte, seine Zungenspitze in die Öffnung zu stecken. Ich ging vor Geilheit fast an die Decke. Der Junge war wirklich ein Naturtalent. So gekonnt hatte mich noch keiner verwöhnt.

Endlich, als ich es kaum mehr aushielt, spürte ich, wie seine Lippen sich um meine Eichel schlossen und mein harter Schwanz langsam in Daniels warme Mundhöhle eindrang. Doch auch jetzt ging der Junge ganz behutsam vor. Er merkte wohl, dass ich auf der Stelle abgespritzt hätte, wenn er mein bestes Stück nur ein kleines bisschen intensiver bearbeitet hätte.

Jetzt wollte ich den Boy ebenfalls wieder verwöhnen, also dirigierte ich ihn über mir in die Neunundsechzigerstellung. Schon hatte ich seinen schönen Schwanz vor mir. Ich leckte zuerst den Vorsaft von seiner Eichel, dann nahm ich den dicken Kolben in meine Mundhöhle auf und verwöhnte ihn genauso sanft und vorsichtig, wie er es mit meinem tat.

Gleichzeitig gingen meine Hände wieder auf Wanderschaft, denn die üppigen Halbkugeln von Daniels Hinterteil zogen mich magisch an. Es waren perfekte Rundungen, weich und gleichzeitig muskulös und griffig, einfach unbeschreiblich schön und geil. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen wunderschönen Po jetzt genauer erkunden. Meine Zunge glitt an Daniels Schwanz herab, über den prall gefüllten kugeligen Hodensack, weiter zum Damm. Vor mir sah ich seine runden Halbkugeln und arbeitete mich mit der Zunge langsam in die tiefe Spalte voran, soweit das in dieser Position ging.

 

Daniel saugte jetzt immer intensiver an meinem Ständer, und wenn er so weitermachte, würde ich innerhalb von kürzester Zeit explodieren. Doch vorher wollte ich den schönen Boyhintern noch richtig verwöhnen. Also entzog ich Daniel meinen Schwanz und rollte mich unter den Jungen zur Seite. Daniel schien zu ahnen, was ich wollte, denn er blieb weiterhin in der knienden Position.

Jetzt konnte ich endlich das tun, wovon ich schon die letzten Tage geträumt hatte: diesen perfekt geformten, herrlich prallen Boypopo aus allernächster Nähe genießen und verwöhnen. Ich hockte mich hinter Daniel und leckte die prallen Halbkugeln rundherum ab. Das fühlte sich wahnsinnig toll an. Unter der weichen, makellos glatten Haut war das Fleisch fest und gleichzeitig nachgiebig. Nicht einmal am Übergang zu den kräftigen Oberschenkeln gab es ein Fältchen, die Rundungen gingen perfekt ineinander über.

Allmählich konzentrierte ich meine Aktivitäten immer mehr auf die tiefe Spalte zwischen den Pobacken. Stück für Stück versenkte ich mein Gesicht tiefer in das herrlich duftende Tal zwischen den beiden runden Hügeln. Daniel stöhnte auf und kam mir mit seinem Hinterteil immer weiter entgegen. So konnte ich endlich bis zum Grund der Spalte vordringen und leckte sanft in der Ritze auf und ab.

Jedesmal wenn meine Zunge den Muskelring passierte, atmete Daniel hörbar ein und gab dann ein leises „Oooh!“ von sich, welches mit jedem Mal ein wenig lauter wurde. Schließlich packte Daniel seine Pobacken mit beiden Händen und zog sie auseinander. Jetzt lag die zarte Rosette einladend vor mir und wartete darauf, erobert zu werden. Mit der Zungenspitze umkreiste ich den Muskelring und kostete den süßen Geschmack des zarten Fleisches.

Dann war ich am Zentrum angelangt und drückte meine Zungenspitze sanft dagegen. Sofort gab der Muskelring nach und ließ mich ein. Als meine Zunge eindrang, gab Daniel ein lautes Stöhnen von sich und kam mir mit seinem Hinterteil entgegen. Ich genoss den leckeren Geschmack der zarten, absolut sauberen Lustgrotte und ließ meine Zunge tiefer eindringen. Ich leckte das geile Loch des Boys mit Hingabe, erkundete die warme Höhlung, schob meine Zunge hinein, so tief ich konnte. Daniel stöhnte und quiekte dabei immer lauter, was mich dazu animierte, sein Poloch noch intensiver zu bearbeiten.

Plötzlich schrie Daniel laut auf, sein Muskelring verkrampfte sich und zog sich rhythmisch um meine Zunge zusammen. Alleine durch meine Leckerei war Daniel zum Höhepunkt gekommen und verschoss seinen Saft auf dem Bettlaken. Immer wieder spürte ich die heftigen Kontraktionen seines Muskelrings um meine Zunge, die erst ganz allmählich nachließen. Daniels Orgasmus schien minutenlang zu dauern. Schließlich ließ der Boy sich erschöpft nach vorne fallen, immer noch schwer atmend. „Wahnsinn!“ keuchte er.

Die intensive Leckerei und Daniels gewaltiger Orgasmus hatten auch meine Geilheit ins Unendliche steigen lassen. Am liebsten hätte ich meinen brechend harten Schwanz jetzt tief in Daniels Loch gestoßen. Doch der Junge musste sich erstmal erholen, und ich wollte, dass unser erster Fick zu zweit für ihn zu einem besonders schönen Erlebnis wird.

Also musste ich mich selbst wichsen, um meinen schmerzenden Eiern Erleichterung zu verschaffen. Doch als mein Blick auf den prallen Boyhintern unter mir fiel, kam mir eine bessere Idee. Die Spalte zwischen den fleischigen Halbkugeln glänzte feucht von meiner Leckerei. Ich senkte meinen Unterleib über ihm herab, bis sich mein pochender Kolben der Länge nach in die tiefe Furche presste. Langsam bewegte ich mich auf und ab und spürte, wie die glatte Haut der Pobacken an meinem bis zum Platzen geschwollenen Kolben und an der prallen Eichel entlangglitt.

Mehr war nicht nötig, um mich über die Schwelle zu bringen. Ich schrie laut auf, und schon spuckte mein Schwanz den heißen Saft mit Hochdruck heraus. Meine dicken Samenstrahlen landeten auf Daniels Rücken und in seinen Haaren. Schub um Schub, immer mehr, es wollte gar kein Ende nehmen. Einen so lang anhaltenden und intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Schließlich ließ ich mich erschöpft neben Daniel auf das Bett fallen, während mein Schwanz die letzten Tropfen meiner Ladung ausspuckte. Der Junge drehte sich zu mir, und wir küssten uns leidenschaftlich. Das ganze Bett war vollgekleckert, und alles duftete intensiv nach unserem reichlich verschossenen Samen.

Erschöpft, aber glücklich sahen wir uns in die Augen und umarmten und streichelten uns zärtlich. Nach kurzer Zeit schliefen wir beide eng aneinander gekuschelt ein.

 

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