Ein Wellnessprogramm der ganz speziellen Art.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Eine Woche nachdem ich die beiden Boys vom Schwimmclub bei ihren geilen Spielen im Duschraum beobachtet hatte war ich natürlich wieder zur gleichen Uhrzeit im Hallenbad. Ich war darauf gespannt, ob den beiden etwas anzumerken wäre. Die große Samenpfütze, die ich an der Türe zwischen Umkleide und Duschraum hinterlassen hatte, konnten sie unmöglich übersehen haben. Also musste ihnen klar sein, dass sie bei ihrer heimlichen Geilerei einen Zuschauer gehabt hatten.

 

Während ich im Sportbecken meine Bahnen zog, beobachtete ich aufmerksam die Sportler des Schwimmclubs im anderen Teil des Beckens. Das Training verlief wie beim letzten Mal, und durch meine Schwimmbrille konnte ich Arne und Daniel – inzwischen kannte ich ja ihre Namen – unauffällig beobachten.

Arne trug heute einen roten Badeslip, der seinen großen Schwanz perfekt zur Geltung brachte. Täuschte ich mich, oder fehlte sogar das Innenfutter der Badehose? Jedenfalls ließ das Kleidungsstück die Konturen von Arnes Schwanz und seiner dicken Eier mehr als deutlich erkennen. Ja, ich glaubte sogar, unter Wasser seine Schambehaarung durch den dünnen Stoff zu sehen.

Sein Freund Daniel hatte heute eine blau-weiß gestreifte Badehose an, die ihm mindestens eine Nummer zu klein war. Das Streifenmuster betonte die Rundungen seines üppigen Hinterteils noch stärker, und an den Beinöffnungen wurde das pralle Fleisch seiner Pobacken durch dem Gummibund ein kleines Stück nach innen gedrückt.

Es schien mir, als würden die beiden ihre Blicke immer wieder durch das Schwimmbad streifen lassen, und in den Trainingspausen tuschelten sie viel miteinander. Vielleicht überlegten sie, wer wohl der Spanner von letzter Woche sein könnte. Ich verhielt mich möglichst unauffällig und wählte im Gegensatz zu letzter Woche eine Bahn, die nicht unmittelbar neben der Schwimmgruppe lag. Da auch noch einige andere Schwimmer unterwegs waren, würden die beiden nicht unbedingt auf die Idee kommen, dass ich ihr heimlicher Beobachter war.

Im Grunde genommen wusste ich ja auch gar nicht so genau, was ich erwartete. Ein zweites Mal würden sich die beiden bestimmt nicht beim Sex beobachten lassen und wären daher bestimmt vorsichtiger. Und dass sie mich mitmachen ließen, erschien mir auch mehr als unwahrscheinlich, da ich mit Mitte 30 ja etwa doppelt so alt war wie die beiden.

Dennoch reizte mich diese Idee irgendwie, und vielleicht war es ja auch nicht komplett aussichtslos? Schließlich hatte ich schon einige junge Boys kennengelernt, die auf erfahrene Männer wie mich standen. Was Arne und Daniel letzte Woche getrieben hatten, war wilder, ungestümer Sex, sehr direkt und ohne irgendwelche Finessen. Zu gerne hätte ich den beiden beigebracht, wie geil und reizvoll ein zärtliches Vorspiel ist, wie man sich gegenseitig einfühlsam verwöhnt und wie unglaublich intensiv ein Orgasmus sein kann, wenn man ihn so lange wie möglich hinauszögert.

Bei diesen Gedanken regte sich mein Schwanz in meinen Badeshorts spürbar. Wie gut dass die Sportler beim Training keine Schwimmbrillen trugen, sonst wäre meine Erregung Arne und Daniel bestimmt nicht entgangen. Ab und zu hatte ich tatsächlich das Gefühl, als würden sie direkt in meine Richtung blicken. Doch ich konnte mich auch täuschen, schließlich waren ja noch viele andere Leute im Schwimmbad.

Ungeduldig wartete ich das Ende des Trainings ab. Ich hoffte, dass die beiden auch heute so lange im Thermalbecken bleiben würden, bis alle anderen aus dem Schwimmclub weg waren.

Und tatsächlich, so kam es dann auch. Am Ende waren außer einem älteren Ehepaar nur noch die beiden Boys und ich im Thermalbecken. Ich bemühte mich, so unauffällig wie möglich zu erscheinen und die beiden Jungs von der anderen Beckenseite her trotzdem im Auge zu behalten.

Ich merkte deutlich, dass sie heute nicht so unbefangen waren wie beim letzten Mal. Immer wieder diskutierten sie lebhaft miteinander, wobei heute anscheinend Daniel der Wortführer war. Ab und zu blickten sie in meine Richtung, und ich schaute schnell woanders hin oder tauchte unter. Doch kaum war ich wieder aufgetaucht, grinsten mich beide ganz offen, frech und provozierend an. Ich fühlte mich ertappt. Gleichzeitig war ich gespannt und neugierig darauf, wie die beiden Boys sich mir gegenüber verhalten würden. Zumindest schienen sie eher neugierig als ablehnend zu wirken.

Jetzt kraulte Daniel zu mir herüber und lehnte sich neben mich an den Beckenrand. „Na du Spanner, bist wohl scharf auf uns?“ fragte er direkt. Ich brachte kein Wort heraus und konnte nur nicken. Leugnen war sowieso zwecklos, dafür war die ganze Situation zu eindeutig. „Wenn du magst, darfst du gerne mitmachen. Aber das kostet dich ein bisschen was. 50 Euro für jeden von uns – überleg es dir!“

 

Bevor ich irgendetwas antworten konnte, schwamm er wieder zu seinem Kumpel und ließ mich völlig verdattert zurück. Provozierend schauten die beiden zu mir herüber.

Was sollte ich zu diesem Angebot sagen? Ich war hin- und hergerissen. Für Sex hatte ich noch nie Geld bezahlt, und wollte das eigentlich auch grundsätzlich nie tun. So nötig hatte ich es nun wirklich nicht! Und über mangelndes Sexleben konnte ich mich sowieso nicht beklagen! Die beiden waren eh viel zu jung für mich. Also, definitiv nein!

Andererseits fand ich die Boys ja wirklich geil und wusste durch meine heimliche Spannerei von letzter Woche auch, dass jeder der beiden mehr als eine Sünde wert war. „Scheiss auf die Prinzipien!“, dachte ich mir. Außerdem waren das ja keine Stricher, sondern nur zwei geile Boys, die ein bisschen Spaß suchten und nebenbei noch ihr Taschengeld aufbessern wollten. Und es war ja nicht so, dass ich es mir nicht leisten konnte. Ich hatte ja auch schon einiges Geld für alle möglichen anderen Wellness-Aktivitäten ausgegeben. Und wäre so etwas nicht auch, auf eine ganz spezielle Weise, eine Art Wellnessprogramm?

So überschlugen sich meine Gedanken, während Daniel und Arne an der anderen Beckenseite offenbar gespannt auf meine Reaktion warteten. Endlich war ich zu einem Entschluss gekommen und schwamm zu den beiden rüber. Ich blickte in ihre erwartungsvollen Gesichter und zögerte noch einen Moment, um sie ein bisschen auf die Folter zu spannen. Dann sagte ich: „Jungs, ich finde euch echt geil, alle beide. Und wir können bestimmt viel Spaß miteinander haben. Aber ich bezahle nicht für Sex, sorry!“

Die beiden warfen sich einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. „Okayyyyy...“ sagte Daniel schließlich zu mir, „dann komm mal mit!“ – „Wohin?“ fragte ich verwirrt. – „Wirst schon sehen.“, antwortete Arne grinsend. „Jedenfalls hast du unseren Test bestanden. Wenn du uns die Kohle angeboten hättest, hätten wir dich beim Bademeister gemeldet. Das hätte dann bestimmt einen Riesenärger für dich gegeben!“

Jetzt war ich echt sprachlos! Träumte ich, oder wollten diese beiden geilen Boys wirklich Sex mit mir haben? Noch war ich mir unsicher. Vielleicht war das ja nur eine Falle, oder sie wollten sich einfach über mich lustig machen. Und doch konnte ich nicht anders und folgte den beiden, als sie jetzt aus dem Becken stiegen und in Richtung Zuschauertribüne schlenderten, ohne sich nochmal umzudrehen. Ihre sportlichen Körper waren wirklich knackig und lecker anzusehen.

An der untersten Tribünenstufe lag eine Sporttasche, die Arne im Vorbeigehen mitnahm. Dann gingen die beiden nach oben, und ich in ein paar Metern Abstand hinterher. Dabei konnte ich nochmal eingehend Daniels üppige Hinterbacken bewundern, die sich bei jeder Stufe verführerisch anspannten. Ich hoffte sehr, dass ich mich mit diesem geilen Popo gleich näher beschäftigen durfte. Vielleicht ließ sich der Kleine sogar von mir ficken? Mein Schwanz regte sich bei dieser Vorstellung schon spürbar in meinen Badeshorts.

Oberhalb der Tribüne befand sich ein kleiner Wellnessbereich mit Solarienkabinen und einer Sonnenterrasse, die zu dieser Jahreszeit aber geschlossen war. Hier oben war niemand zu sehen. Ganz hinten gab es noch einen kleinen Ruheraum, und dort gingen die beiden hinein. Gespannt folgte ich ihnen.

Der Raum war in gedämpftes Licht getaucht. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, spürte ich schon die Hände der beiden Boys an meinem Unterleib. Innerhalb von wenigen Sekunden war mein Schwanz steinhart und wurde sanft massiert, während eine andere Hand meine Hinterbacken knetete.

Natürlich ließ ich auch meine Hände bei den beiden Boys auf Entdeckungsreise gehen. Links von mir stand Arne, und sein bestes Stück war schon so stark angeschwollen, dass die Eichel oben aus dem Bund seines Badeslips herausgerutscht war. Durch den dünnen Lycrastoff knetete ich den mächtigen Schwanz, der daraufhin noch härter und größer wurde. Dann gingen meine Finger ein Stück nach unten und befühlten die dicken Eier. Arne stöhnte dabei hörbar auf.

 

Gleichzeitig glitt meine rechte Hand über Daniels üppigen Hintern. Die Pobacken fühlten sich wunderbar rund und prall an. Ich schob meine Finger unter den Rand der Badehose, was gar nicht so einfach war, da das Kleidungsstück wirklich sehr eng saß. Schließlich hatte ich es geschafft, und meine Hand umfasste eine der Halbkugeln. Unter der glatten Haut spannte sich Daniels Arschmuskulatur bei meiner Berührung an, und der Boy presste sich eng gegen mich.

Seit wir das Becken verlassen hatten war noch kein Wort zwischen uns gefallen. Aber das war auch gar nicht nötig. Mittlerweile fummelten die beiden Boys immer fordernder an mir herum. Dann ging Daniel in die Knie und zog mir mit einer energischen Bewegung die Badeshorts nach unten. Im nächsten Moment hatte er meinen nicht gerade kleinen Schwanz schon zur Hälfte im Mund und lutschte so intensiv daran, dass mir die Luft wegblieb. Dann spürte ich, wie Arnes Hand zwischen meine Hinterbacken glitt, und kurz darauf bohrte sich ein Finger in meine Rosette.

Beide Jungs schienen genau zu wissen, was sie wollten. Der eine meinen Schwanz, der andere meinen Arsch. Hatten sie damit gerechnet, heute noch einen dritten Mann für ihr geiles Spiel zu finden? Und sich vorher schon überlegt, wo und wie sie es dann gerne mit ihm treiben würden? Es sah fast so aus, denn jetzt drängten die Boys mich zu einer der großen Doppel-Ruheliegen, die mit einer weichen Kunststoff-Auflage bezogen war.

Arne kramte in seiner Sporttasche herum und brachte eine Flasche Massageöl zum Vorschein. Die Boys waren anscheinend bestens vorbereitet. Ich musste schmunzeln. Kam ich jetzt tatsächlich zu meinem Wellnessprogramm? Eine erotische Vierhand-Massage wäre bestimmt mehr als entspannend!

„Leg dich drauf!“, befahl Arne mir nun. Nur zu gerne ließ ich mich auf der Liege nieder, streckte meine Arme nach oben, schloss die Augen und wartete darauf, was als nächstes kam. Schon spürte ich, wie eine ordentliche Menge Öl auf meinen Brustkorb und meinen flachen Bauch tropfte. Das kitzelte ein bisschen, und sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Im nächsten Moment spürte ich schon die Hände der beiden Jungs, die mich von oben bis unten mit dem glitschigen Öl einrieben. Genießerisch wand ich meinen Körper hin und her, so dass sie auch meine Rückseite erreichen konnten.

Sehr schnell konzentrierten die beiden sich wieder auf meinen Unterleib. Intensiv massierten sie meinen steinharten Schwanz und meine Eier. Auch meine Hinterbacken wurden ordentlich durchgeknetet, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder einen Finger in meiner Rosette spürte. Ich genoss die Berührungen, und es fehlte nicht mehr viel, dann hätte ich meine Samenladung abgeschossen.

Doch dann ließen die beiden von mir ab und legten sich zu mir auf die Liege. Mit den Worten „Jetzt darfst du uns einschmieren“ drückte Daniel mir die Ölflasche in die Hand. Ich stand auf, und die beiden Boys rückten eng zusammen. Ich ließ eine ordentliche Menge von dem Öl auf ihre Körper laufen. Die beiden umklammerten sich und wälzten sich so wild hin und her, dass sich das Öl fast wie von selbst zwischen ihren Bodies verteilte. Den Rest besorgte ich, rieb ihre Rücken, die muskulösen Beine und auch ihre sportlich-strammen Hinterbacken gründlich ein. Besonders intensiv kümmerte ich mich natürlich um Daniels üppigen Popo.

Jetzt zog mich Arne mit einer energischen Bewegung wieder neben sich auf die Liege. Alle drei waren wir jetzt von oben bis unten mit dem wohlriechenden Öl eingerieben und zum Platzen geil. Arne drängte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. An meinem Bauch spürte ich seinen steinharten Schwanz, der sich hektisch an meiner glitschigen Haut rieb.

Mir war klar, was als nächstes kommen würde. Arne rutschte ein Stück nach unten, drückte meine Oberschenkel auseinander, und schon spürte ich, wie sich seine zuckende Eichel zwischen meine Pobacken drängte. Hektisch stocherte er in meiner Arschritze herum, und da er nicht gleich den Eingang fand, ergriff ich seinen harten Kolben und half ich ihm ein bisschen. Jetzt war er an meiner Rosette, und mit einem kräftigen Stoß drang der mächtige Schwanz tief in mich ein. Für einen Moment blieb mir die Luft weg, denn Arnes Hammer hatte ein ordentliches Kaliber. Sonst war ich meistens der aktive Part und wurde nicht so oft gefickt, daher musste ich mich erst an den Eindringling gewöhnen. Doch schon nach wenigen Sekunden hatte ich den kurzen Schmerz überwunden und es fühlte sich nur noch geil an.

 

Ohne langes Zögern fing Arne an, wie ein Wilder drauflos zu ficken. Seine Augen waren geschlossen, und er hechelte wie ein junger Hund, während er seinen Hammer immer wieder bis zum Anschlag in meinem Arsch versenkte. Ich ließ mich auf die ungebremste Geilheit des Jungen ein und hob meine Oberschenkel noch weiter an, damit er ungehemmt in mich eindringen konnte. Laut klatschten unsere Leiber bei jedem seiner Stöße gegeneinander.

Während Arne mich so ungestüm durchfickte, kniete Daniel neben mir auf der Liege und sah uns zu. Immer wieder fiel sein Blick auf meinen Schwanz, der zum Platzen angeschwollen war. Vorsichtig strich er mit den Fingerspitzen darüber, doch er merkte wohl, dass ich auf der Stelle abgespritzt hätte, wenn er fester hingelangt hätte.

Dann sah ich, wie er zur Ölflasche griff, die Finger seiner linken Hand gründlich einölte und dann zwischen seine Pobacken schob. An seinen Handbewegungen und an seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er seine Rosette gründlich einschmierte. Offensichtlich bereitete er sich darauf vor, von mir gefickt zu werden, und bei dem Gedanken daran hätte ich beinahe auf der Stelle abgespritzt. Ich konnte es kaum erwarten, den Kugelarsch des jungen Boys zu ficken.

Lange musste ich nicht mehr darauf warten, denn Arnes Fickstöße hatten sich mittlerweile zur Raserei gesteigert. Laut schrie er auf, als er seinen Saft tief in meinem Darm verschoss. Tief in mir spürte ich das Pulsieren seines Hammers, während er seinen Samen verströmte. Und dann, noch bevor er sich komplett ausgespritzt hatte, zog er seinen Kolben aus mir heraus, so dass seine letzten Samenspritzer auf meinem Schwanz und meinem Bauch landeten. Als Arne schließlich fertig war, ließ er sich auf mich fallen und kam keuchend wieder zu Atem.

Der ungestüme Fick hatte meine eigene Geilheit ins Unermessliche gesteigert. Jetzt musste ich meinen steinharten Kolben tief in Daniels Prachtpopo versenken. Und Daniel schien genau das Gleiche zu wollen. Ungeduldig drängte er Arne zur Seite und hockte sich über mich. Er hob sein Hinterteil über meinen Hammer, der kerzengerade nach oben stand. Schon spürte ich, wie meine Eichel in die enge Rosette eindrang. Daniel zog scharf die Luft ein und verharrte kurz. Doch dann ließ er sich einfach nach unten fallen, bis er ganz auf mir aufsaß und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm steckte.

Das war zu viel für mich. Der Boy war so eng gebaut, dass mein Hammer aufs Äußerste gereizt wurde. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, und mit heftigen Kontraktionen ließ ich meine Samenladung in Daniels Darm einschießen. Schub um Schub füllte ich ihn mit meinem heißen Saft.

Als mein Orgasmus vorbei war, atmete ich erleichtert auf. Jetzt war ich erstmal von diesem Wahnsinnsdruck befreit. Doch mein Schwanz blieb weiterhin steinhart. Jetzt konnte ich dem Jungen zeigen, was ein ordentlicher Fick ist. Und seine Blicke zeigten mir, dass er das auch wollte.

Langsam begann Daniel, sich auf meinem Schwanz auf- und abzubewegen. Leise stöhnte er immer wieder auf, wenn mein Kolben aufs Neue in ihn eindrang. Der Boy war wirklich unglaublich eng, und mein Hammer wurde aufs Äußerste gereizt. Wie gut dass ich schon einmal abgespritzt hatte, sonst hätte ich diesen Überreiz nicht lange ausgehalten. Ich packte die prallen Pobacken des Jungen und zog sie auseinander. Dadurch konnte ich noch etwas tiefer in ihn eindringen. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, und an Daniels Stöhnen erkannte ich, dass er den Fick ebenfalls genoss.

Ich ließ meine Hände über Daniels Oberkörper gleiten und streichelte seine glatte Haut. Seine Brustmuskulatur war gut ausgeprägt, wie es sich für einen Schwimmer gehört. Die Brustwarzen waren von großen Höfen umgeben, und als meine Finger seine Nippel umspielten, richteten sich diese sofort auf. Jetzt wanderten meine Hände weiter nach unten und befühlten seinen durchschnittlich langen, aber unglaublich dicken, schön gerade gewachsenen Schwanz. Daniel stöhnte bei dieser Berührung auf. Immer schneller ritt er auf meinem Kolben. Aus seiner Eichel tropfte der Vorsaft in zähen Fäden auf meine Bauchdecke herab, wo sich schon eine glitschige Pfütze gebildet hatte.

 

Jetzt wollte ich den Jungen in einer anderen Position haben. Ich richtete mich auf und hielt seinen Oberkörper fest, während ich mich langsam zur Seite drehte. Obwohl unsere Körper immer noch glitschig vom Öl waren, gelang es mir, uns ganz herumzudrehen, bis Daniel auf den Rücken lag und ich über ihm kniete, seine Unterschenkel auf meinen Armen. Mein harter Schwanz steckte nach wie vor tief in ihm.

Jetzt konnte ich das Tempo selbst bestimmen und ließ meinen Fickkolben in langsamen, tiefen Stößen in seinen Darm hinein- und hinausgleiten. Dabei sahen Daniel und ich uns in die Augen, und plötzlich hatte ich das Bedürfnis, den Jungen zu küssen. Ich beugte meinen Oberkörper herab, und unsere Gesichter näherten sich mehr und mehr, bis sich unsere Lippen schließlich trafen. Daniel zögerte nur kurz, doch dann öffnete sich sein Mund, und unsere Zungen begannen, neugierig miteinander zu spielen. Ich hatte den Eindruck, dass der Boy noch nicht viel Erfahrung damit hatte, doch er lernte schnell. Immer inniger und leidenschaftlicher wurde unsere Küsserei.

Währenddessen fickte ich langsam und genüsslich weiter. Daniels Schwanz rieb sich zwischen unseren öligen Bauchdecken, und ich merkte, wie er bei jeder meiner Bewegungen immer stärker pochte. Gleichzeitig wurden seine Küsse immer fordernder, und seine Atemzüge immer lauter und heftiger.

Dann stöhnte Daniel laut in meinen Mund hinein, und im nächsten Moment spürte ich, wie sein heißer Saft sich zwischen unseren Bauchdecken ausbreitete. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und Daniels Samenschübe klatschten gegen mein Kinn. Bei jedem seiner Schüsse zog sich Daniels Rosette eng um meinen Schwanz zusammen. Das gab auch mir den Rest, und in einer gewaltigen Eruption schoss ich dem Boy meine Ladung in die Gedärme. Mein Orgasmus war so heftig und intensiv wie schon lange nicht mehr.

Plötzlich spürte ich, wie zwei Hände mich an den Hüften packten. Natürlich war es Arne, den ich während der intimen Fickerei mit Daniel total vergessen hatte. Schon drängte sich sein fetter Schwanz in meine Rosette. Im nächsten Augenblick brüllte der Junge laut auf und verschoss seinen Samen in mir.

Irgendwann lösten wir uns alle drei voneinander und lagen völlig erschöpft und ausgelaugt nebeneinander auf der Liege. Dabei bemerkte ich, wie Daniel sich immer enger an mich schmiegte. Seine Finger suchten die meinen, und unsere Hände verschränkten sich. Arne bekam nichts davon mit.

Plötzlich ertönte eine Durchsage, dass das Schwimmbad in 15 Minuten schließen würde. Widerwillig erhoben wir uns von der Liege, und Arne zog mehrere Handtücher aus seiner Tasche, mit denen wir die Reste von Öl und Sperma von unseren Körpern rubbelten. Anschließend wischten wir notdürftig die völlig eingesaute Liege ab. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, verließen wir den Ruheraum.

Bevor wir in unterschiedliche Richtungen zu unseren Umkleiden gingen, warf mir Daniel nochmal einen vielsagenden Blick zu, den Arne nicht bemerkte.

Während ich unter der Dusche stand, dachte ich über das gerade Erlebte nach. Beide Boys waren geil, jeder auf seine Art. Für Arne stand vor allem die Befriedigung seiner jugendlich-ungestümen Triebe im Vordergrund, und dabei gab er sich hemmungslos seiner zügellosen Geilheit hin. Bei Daniel war das anders. Ich hatte das Gefühl, dass er auch für Romantik, Zärtlichkeit und Leidenschaft offen war. Zu gerne würde ich ihn auf dieser Entdeckungsreise ein Stück begleiten! Ob das klappen könnte? Ich musste versuchen, irgendwie mit ihm in Kontakt zu treten, ohne dass Arne etwas davon mitbekam.

 

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