In der Mannschaftsdusche haben Daniel und Arne viel Spaß... doch nicht nur die beiden!
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Im Winter besuche ich nach der Arbeit gerne das nahe gelegene Hallenbad, um im Sportbecken einige Bahnen zu schwimmen. Das hält mich fit, hilft mir zu entspannen und ist mir lieber als mir irgendwelche verbissen pumpenden und posenden Möchtegern-Schwarzeneggers in einem Fitnessstudio anschauen zu müssen.

 

Gestern war ich wegen einer Telefonkonferenz mit den USA, die sich länger hingezogen hatte, fast 2 Stunden später dran als sonst. „So ein Mist!“ dachte ich mir, als ich die Schwimmhalle betrat. Das halbe Sportbecken war mit rot-weißen Markierungen in Bahnen abgeteilt, die für den Schwimmverein reserviert waren. Das würde bestimmt ein ordentliches Gedränge im Rest des Beckens geben! Doch dann sah ich, dass im freien Teil des Schwimmbeckens deutlich weniger los war als zu meiner üblichen Zeit – vor allem die Rentner schienen alle schon weg zu sein – und war sofort wieder versöhnt.

Ich setzte meine Schwimmbrille auf und ließ mich in das kühle Wasser gleiten. Zügig zog ich meine Bahnen, abwechselnd im Kraul- und im Bruststil, und beobachtete nebenher, wie nach und nach die Mitglieder des Schwimmclubs aus ihrem separaten Umkleidebereich kamen und am Beckenrand ihre Aufwärm-Übungen machten.

Es waren nicht nur Kinder, wie ich befürchtet hatte, sondern es gab auch eine Gruppe mit Jugendlichen, ich schätzte im Alter von 17 bis 18 Jahren. Darunter auch einige recht ansehnliche „Exemplare“, deren athletische Körper ich sehr ansprechend fand. Wie es sich für Sportschwimmer gehörte, trugen sie alle Badeslips, welche bei einigen der Jungs recht gut gefüllt erschienen. Auch so manches jugendlich-knackige Hinterteil wurde durch den knapp geschnittenen Lycra-Stoff sehr vorteilhaft betont.

Jetzt schien die Gruppe komplett zu sein, und auf die Pfiffe des Trainers hin sprang einer nach dem anderen vom Startblock und sprintete durchs Wasser. Da die Jugendlichen die Bahn direkt neben dem allgemeinen Bereich hatten, schwamm ich so nah wie möglich an der Absperrung entlang. Durch meine Schwimmbrille konnte ich unter Wasser den einen oder anderen interessanten Anblick genießen. So machte mir mein Training heute gleich doppelt Spaß!

Besonders einer der Jungs hatte es mir angetan. Seine Beine waren ordentlich behaart, und auch im Bereich unterhalb seines Bauchnabels bis zum Bund der Badehose war ein schöner Haarbusch zu sehen. Sogar in der Mitte seines ausgeprägten Brustkorbs kräuselten sich ein paar Haare und gaben ihm trotz seines jugendlichen Körperbaus ein maskulines Aussehen. Das Auffälligste an ihm war aber die mächtige Ausbuchtung an der Vorderseite seines schwarzen Badeslips. Ganz deutlich zeichnete sich dort ein schöner fetter Schwanz ab, und darunter zwei dicke Eier.

Immer wieder musste ich hingucken, wenn er an mir vorbeischwamm. Eigentlich war ich mit meinem üblichen Schwimmpensum schon fertig, doch von diesem geilen Anblick konnte ich mich nicht losreißen. Also schwamm ich noch weitere Bahnen, etwas langsamer und immer mit Blick auf die Boys auf der Nebenbahn.

Jetzt erregte noch ein anderer Junge meine Aufmerksamkeit, der direkt vor dem anderen schwamm. Er war total unbehaart, soweit ich das erkennen konnte kleiner als der andere, dafür hatte er aber einen deutlich kräftigeren Körperbau. Was mir aber am besten an ihm gefiel, war sein runder, sehr ausgeprägter Hintern, der von seiner hellblauen Badehose nur teilweise bedeckt wurde. Bei jeden Schwimmzug wölbten sich die Backen ein Stückchen nach innen, ein sehr sehr leckerer Anblick! An der Vorderseite seiner Badehose war nicht besonders viel zu sehen, doch das war bei so einem Prachtpopo eigentlich gar nicht so wichtig.

Zwischen den Übungen sammelte sich die Gruppe am Beckenrand. Auch ich machte eine kleine Pause, und immer wieder tauchte ich unter, um die Schwimmboys unter Wasser zu beobachten.

Was war das? Hatte der Behaarte dem anderen Jungen etwa gerade an den Hintern gelangt? Tatsächlich, seine Hand umfasste die pralle Rundung und knetete sie einige Sekunden lang. Und der Kleinere wich nicht aus, sondern ließ sich das gefallen. Als ich wieder auftauchte stellte ich fest, dass man über Wasser nichts Auffälliges erkennen konnte. Die beiden scherzten mit den anderen, als wäre nichts gewesen. Doch als ich nochmal untertauchte, bemerkte ich, dass sich die Badehose jetzt noch enger um den Schwanz des behaarten Jungen spannte, da dieser deutlich angeschwollen war.

 

Ich behielt die beiden weiter im Auge, während das Training weiterging. Sie benahmen sich scheinbar unauffällig, doch für mich als aufmerksamen Beobachter war deutlich erkennbar, dass sie immer wieder die Nähe zueinander suchten und Körperkontakt hatten.

Schließlich war das Training vorbei, und die meisten Schwimmer aus der Gruppe trollten sich sofort in Richtung der Umkleiden. Nur ein kleines Grüppchen, darunter auch meine beiden „Favoriten“, gingen noch ins Thermalbecken. Klar dass ich ihnen unauffällig folgte. Nur schade, dass ich dort meine Schwimmbrille nicht benutzen konnte! Aber das hätte dann doch zu sehr danach ausgesehen, als wäre ich ein Spanner. Doch war ich das heute nicht auch irgendwie? Egal!

Die Jugendlichen plantschten übermütig miteinander herum, tauchten sich gegenseitig unter und machten lautstark ihre Späße, wie das bei Jungs in ihrem Alter halt so üblich war. Nach und nach verzogen sie sich dann aber irgendwann in Richtung Umkleide, bis nur noch meine beiden Lieblinge übrig waren. Was hatten sie vor? Inzwischen waren nur noch wenige Badegäste im Thermalbecken.

Ich ließ mir von einer der Massagedüsen am Beckenrand die Wirbelsäule durchwalken und hatte die beiden gut im Blick, als sie sich nebeneinander auf den Luftsprudlern des Whirlpool-Bereichs niederließen. Jetzt konnte ich auch die Gesichter der beiden genauer studieren. Der Größere hatte schwarze Haare, ein markantes Gesicht mit braunen Augen und einem sehr frechen Gesichtsausdruck, der durch die Grübchen, die beim Lachen erschienen, noch zusätzlich betont wurde. Sehr auffällig war auch seine relativ große Nase. Vielleicht stimmte hier ja der Spruch: „Wie die Nase eines Mannes...“

Sein Kumpel hatte rötlich-blonde mittellange Haare, ein rundliches Gesicht und blaue Augen. Er wirkte deutlich jünger als sein Freund, aber das konnte auch täuschen. Insgesamt eine eher unauffällige Erscheinung, aber irgendwie fand ich ihn auf seine eigene Art süß.

Zum Glück beachteten mich die beiden nicht. Der Schwarzhaarige redete lebhaft auf den anderen ein, grinste ihn immer wieder frech an, während der nur ab und zu mit dem Kopf nickte. Was sich unter Wasser abspielte, konnte ich wegen der sprudelnden Luftblasen nicht erkennen. Auffällig war allerdings, dass die beiden immer näher zusammenrückten, bis sich ihre Körper schließlich berührten. Das war eindeutig mehr als nur freundschaftlich!

Jetzt flüsterte der Dunkelhaarige dem Kleinen etwas ins Ohr. Im nächsten Moment drehten beide sich um, kletterten über den Beckenrand und liefen eilig in Richtung der Umkleiden. Leider konnte ich sie nur von hinten sehen... ich war mir sicher, dass ihre Schwänze in den engen Badehosen mittlerweile mehr als nur ein wenig angeschwollen waren!

Zu gerne hätte ich gewusst, was die beiden jetzt miteinander trieben. Sollte ich es wagen und ihnen in die Vereinsumkleide nachschleichen? Es reizte mich zu sehr! Der Bademeister, der um diese Zeit noch Dienst hatte, schien in ein lebhaftes Gespräch mit einer üppigen Blondine vertieft. Und sonst waren nicht mehr viele Badegäste da. Also wagte ich es.

Unterhalb der Tribüne bildete eine Art Tunnel den Eingang zu den Sportlerumkleiden. Hier war ich vorher noch nie gewesen. Nach einigen Metern teilte sich der Gang, und ein Symbol zeigte an, dass es links zum Bereich für die Männer ging. Nach ein paar Schritten kam eine Türe mit der Beschriftung „Mannschaftsumkleide Herren“.

Vorsichtig drückte ich die Türe einen kleinen Spalt auf und schaute hinein. Nichts zu sehen. Ich öffnete die Türe noch ein Stück weiter und sah zwei offene Spinde, in denen Klamotten hingen, und davor auf der Bank zwei Sporttaschen. Ich blickte weiter in den Raum, er war leer. Allerdings führte an der Seite eine Türe, die einen Spalt offen stand, in einen Duschraum. Von dort konnte ich Stimmen hören.

Leise trat ich ganz in den Umkleideraum und lauschte. Ja, das mussten die beiden Boys sein. Ich hörte keine Brausegeräusche, also war ich darauf gefasst, schnell wieder zu verschwinden, falls die beiden in die Umkleide zurückkamen.

 

„Komm schon Daniel, lutsch ihn!“ hörte ich jetzt ganz deutlich. Ich schlich zur Türe und lugte vorsichtig durch den Spalt. Was ich sah, ließ auf der Stelle das Blut in meinen Schwanz schießen. Der Schwarzhaarige stand mitten im Raum, die Badehose bis zu den Oberschenkeln heruntergezogen, und seinen Unterleib weit vorgereckt. Sein Schwanz stand hart von ihm ab, fast 20 cm lang schätzte ich, leicht nach oben gebogen und von vielen Adern überzogen. Die fette Eichel war noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Schwer hingen die dicken Eier in einem prall gefüllten, rasierten Hodensack nach unten.

Der andere Boy – offensichtlich war sein Name Daniel – kniete vor ihm und starrte dieses Prachtgerät fasziniert an. Er hatte noch seine Badehose an, die aber vorne auch schon mächtig ausgebeult war.

„Oh Mann Arne, dein Schwanz ist echt der Hammer!“ keuchte er. Dann beugte er sich ein Stück nach vorne und begann, den Kolben seines Kumpels mit der Zungenspitze von oben bis unten abzulecken. Auch den Hodensack ließ er nicht aus, und dieser zog sich bei dieser Berührung immer mehr zusammen. Arne zitterte vor Erregung am ganzen Körper, sein Schwanz zuckte immer wieder heftig. An der Spitze seiner Eichel wurde ein glasklarer Tropfen sichtbar, den Daniel jetzt mit der Zungenspitze vorsichtig ableckte.

Plötzlich packte Arne Daniels Kopf und schob seinen Ständer ein ganzes Stück in die Mundhöhle des Jungen. Der brummte widerwillig auf und wollte seinen Kopf zurückziehen. Als er merkte, dass er keine Chance hatte, ergab er sich und begann zaghaft, am Ständer seines Kumpels zu saugen. „Aaaaahhh, das ist geil!“ seufzte Arne, während sein Hammer immer tiefer in Daniels Mund verschwand. Ganz brachte der Junge das Riesenteil allerdings nicht unter.

Ich konnte nicht anders, ich zog meine Badeshorts ein Stück herunter und fing an, meinen längst steinharten Prügel langsam zu wichsen, während ich die beiden Boys weiter beobachtete.

Die Bewegungen von Daniels Kopf und Arnes Unterleib gingen in ein rhythmisches Vor und Zurück über. Gleichzeitig zog Daniel sich seine Badehose aus, ohne mit der Blaserei nachzulassen. Sein Schwanz war nicht ganz so lang wie der von Arne, dafür aber deutlich dicker und kerzengerade.

Plötzlich zog Arne mit einem energischen Ruck seinen Kolben aus Daniels Blasmaul. „Oh Mann, mir kommt’s gleich!“ keuchte er. Daniel packte den zuckenden Prügel seines Kumpels und begann, ihn heftig zu wichsen. Arne gab ein lautes Ächzen von sich, sein Körper spannte sich an, und schon fegte ein dicker Samenstrahl aus seiner Eichel und traf seinen Freund mitten ins Gesicht. Daniel drückte den spritzenden Schwanz nach unten und sah zu, wie Arne sich ausspritzte. Mit Hochdruck fetzten die weißen Strahlen aus der Nille und klatschten gegen Daniels Brust, wo sie träge herabliefen.

Während ich den Anblick des spritzenden Jungen in mich aufsog, wichste ich meinen tobenden Ständer immer heftiger. Wie gerne hätte ich den geilen Boysaft jetzt von Daniels Oberkörper abgeleckt!

Immer noch wichste Daniel den sahnespuckenden Hammer und knetete mit der anderen Hand Arnes Eier, bis sein Freund sich komplett ausgespritzt hatte. Schließlich packte Arne Daniels Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Oh Mann, das war megageil! Aber jetzt bist du dran!“

Arne drückte seinen Kumpel auf den Rücken, kniete sich vor ihn und rammte sich dessen fetten Kolben gierig in seinen weit geöffneten Mund. Mit schnellen Bewegungen seines Kopfes ließ er den Prügel zwischen seinen zusammengepressten Lippen ein- und ausfahren. Daniel wimmerte laut, sein Körper wand sich hin und her. Weit spreizte er seine Beile auseinander und gab sich mit geschlossenen Augen der Blaserei seines Freundes hin.

Doch Arne schien noch etwas anderes im Sinn zu haben. Seine rechte Hand wanderte an Daniels Oberschenkel hinauf und schlüpfte in die tiefe Spalte zwischen dessen üppigen Pobacken.

„Aaaaahhhhh!“ schrie Daniel auf. Offenbar hatte ihm Arne einen Zeigefinger in die Rosette geschoben. Der Körper des Jungen verkrampfte sich, und er packte Arnes Unterarm. Der ließ aber nicht locker, und nach kurzer Zeit entspannte sich Daniel wieder. „Was hast du vor?“ keuchte er.

 

Arne ließ Daniels Schwanz aus seinem Mund gleiten und grinste ihn schelmisch an. „Das wirst du schon sehen. Und sag bloß nicht, dass mein Finger dich nicht geil macht!“ Das war allerdings nicht zu übersehen, denn Daniels Hammer zuckte nun heftig, und aus seiner Eichel lief der Vorsaft in Strömen. Arne hatte mit seinem Finger anscheinend die richtige Stelle bei Daniel getroffen. Der Boy hatte seine Augen geschlossen und hob seine Beine immer weiter an. Er bemerkte nicht, wie Arne sich jetzt in seine andere Hand spuckte und den Speichel auf seinem eigenen steinharten Hammer verteilte.

Dann ging alles sehr schnell. Arne rutschte nach vorne, zog seinen Finger aus Daniels Poloch, setzte seinen Ständer an der Rosette an und rammte ihn zielsicher hinein. Im Nu steckte er zur Hälfte in Daniels Arschkanal. Daniel riss entgeistert die Augen auf. „Auuuuuuu! Spinnst du? Das tut weeeh!“, schrie er nach einer Schrecksekunde. Er wollte Arne wegdrücken, doch der hatte Daniels Oberschenkel mit festem Griff gepackt, so dass sein Schwanz keinen Millimeter herausrutschte.

Daniel gab ein schluchzendes Wimmern von sich, und sein Ständer fiel in sich zusammen. „Wart’s ab, es wird gleich besser. Und dann wird es dir gefallen!“ sagte Arne selbstsicher. Anscheinend hatte er schon einige Erfahrung damit. Er verharrte bewegungslos, bis Daniel sich allmählich an den Fremdkörper in seiner Rosette gewöhnte. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit entspannte sich der Junge, und sein Schwanz richtete sich pulsierend wieder auf.

Jetzt konnte Arne loslegen. Langsam schob er seinen Prügel tiefer in den Hintern seines Freundes, bis er ganz drin war. Daniel keuchte auf, doch jetzt hörte es sich eher lustvoll als schmerzhaft an. Arne begann mit langsamen Fickstößen, doch sehr schnell steigerte er sein Tempo. Bald fickte er seinen Freund heftig und ungestüm, und ihre Körper klatschten bei jedem Stoß laut gegeneinander.

Daniel schien den wilden Fick jetzt zu genießen, denn er packte seinen prallen Hammer und fing an, ihn im Takt von Arnes kraftvollen Stößen zu wichsen. Seine Eichel hatte sich dunkelrot verfärbt und schien zum Platzen angeschwollen.

Sekunden später schrie Daniel laut auf, und die Ladung brach aus ihm heraus. In dicken Strahlen schoss der weiße Saft aus seiner Nille und landete auf dem Bauch und der Brust des Jungen, wo sich bald große Samenpfützen gebildet hatten. Träge floss der Schleim an seiner Körperseite herab.

Arne hatte während Daniels Spritzerei mit unvermindertem Tempo weitergefickt. Plötzlich brüllte er laut auf, und ich erkannte an den rhythmischen Kontraktionen seiner Pobacken, dass er seinen Samen im Arsch seines Freundes verschoss. Während er spritzte fickte er mit hektischen Bewegungen weiter. Plötzlich rutschte sein Feger ganz aus Daniels Rosette. Arne wollte ihn sofort wieder hinein rammen, doch er verfehlte sein Ziel und die glitschige Eichel rutschte nach oben. Hektisch rieb er seinen zuckenden Prügel an Daniels Eiern, während die letzten Samenstrahlen aus ihm herausfegten. Einige Spritzer platschten hoch bis auf Daniels Brustkorb, wo sie sich mit dem Saft seines Kumpels vermischten.

Der Anblick der spritzenden Boys brachte meine Eier ebenfalls zum Überkochen. Mit Hochdruck schoss der Saft aus mir heraus und landete an der Türe des Duschraums. Ich musste mich voll beherrschen, um meinen Orgasmus nicht laut herauszubrüllen. Zum Glück waren die beiden Jungen so mit ihrer eigenen Spritzerei beschäftigt, dass sie mein unterdrücktes Keuchen nicht wahrnahmen. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht wie schon lange nicht mehr.

Schließlich ließen meine Samenschübe nach. Ich warf einen letzten Blick auf die beiden Boys, die jetzt erschöpft auf dem Boden hockten, dann zog ich meine Badeshorts über meinen nur langsam abschwellenden Hammer. An der Türe des Duschraums lief mein reichlich verschossener Samen herab, und auf dem Boden hatte sich schon eine große Pfütze gebildet. Wenn die beiden zurück in die Umkleide gingen, würden sie unvermeidlich hineintappen. Egal, sollten sie doch rätseln, wo der Glibber herkam!

Leise schlich ich mich aus der Umkleide. Mir war klar: nächste Woche würde ich auf jeden Fall wieder zur gleichen Zeit ins Schwimmbad gehen!

 

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