Es kommt zum magischen Duell zwischen Gut und Böse, aber nur eine junge Liebe kann die Entscheidung bringen.
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Amaurys Zauberring hüllte den Thronsaal in ein geheimnisvolles blaues Licht. Obwohl das Licht blendete war es angenehm und warm. Die Lichtbündel lösten die kreischenden Schattenkrierger einfach auf. Der böse Zauberer Josfridus hielt sich seinen Umhang schützend vor sich und wich überrumpelt zurück. "Was geht da vor sich? Du kannst dich nicht aus der Hypnose lösen! Das ist unmöglich!" fauchte der Finsterling und versteckte sich hinter dem üppig verzierten Königsthron. Immanuel wusste nicht was gerade geschah aber seine Fesseln lösten sich von alleine und fielen zu Boden. Amaury strahlte ihn an und streichelte ihm über die Wange. "Danke! Du hast mich von seinem Zauber befreit. Jetzt werde ich dich vor ihm beschützen. Dieser Albtraum wird enden. Das schwöre ich dir und deinem Königreich." hauchte er voller Liebe und drehte sich zu dem üblen Hexenmeister um. Eine plötzliche Entschlossenheit funkelte in den Augen des jungen Zauberers.

 

Drohend kam Josfridus auf das junge Liebespaar zu. Sein Zauberring fing an immer stärker rot zu glühen. Kleine Funken stoben aus ihm hervor. "Du bist noch ein Zauberlehrling. Ich dagegen war sogar Salentin überlegen. Du kannst einfach nicht gegen mich gewinnen! Zudem hast du wohl die alte Prophezeiung vergessen oder? Gut und böse sind gleich stark. Gib auf! Was kannst du dann erreichen?" kreischte er laut und stellte sich breitbeinig auf. Eine rötlich schimmernde Aura legte sich um seinen Körper. Sein dunkler Umhang flatterte wild als er mehrere funkelnde Feuerkugeln aus dem rot strahlenden Ring auf seine Gegner abfeurte. Doch Amaurys blauer Zauberring erzeugte eine schimmernde Blase was alle Geschosse wirkungslos abprallen liess. In heftigen Explosionen vergingen die Feuerbälle an den alten Steinmauern. Der Thronsaal mit den alten Teppichen und dem langen Tisch samt Stühlen begann zu brennen. Der böse Zauberer trat direkt durch die Flammen ohne davon verletzt zu werden. In seinen dunklen Augen glühte es unheilvoll und er richtete seinen ganzen Zorn auf seinen trotzigen Bruder. Josfridus reckte seinen Arm nach vorne und schon stachen aus dem magischen Ring zerstörerische Feuerzungen direkt auf Amaury zu. Doch der Zauberlehrling strahlte aus seinem eigenen Ring nun einen intensiven blauen Lichtstrahl dagegen. Die hellblauen Lichtbündel richteten sich frontal gegen die lodernden Feuerzungen. Als die Zauberkräfte sich entgegen gerichtet in Schockwellen aus purer Energie entluden zitterte der Raum und Risse zogen sich durch die massiven Steinwände. Immanuel musste einem herbstürzenden Deckenstück ausweichen. Beide Zauberer bissen die Zähne zusammen und legten noch mehr Zauberkraft in ihre Angriffe. Doch keiner schien jetzt noch die Übermacht zu haben und es schien sich ein unentschieden anzubahnen. Wo sich das rötliche Feuer und das blaue Licht trafen entluden sich flackernde Blitze in alle Richtungen. Die gesamte Burg begann zu beben. Immanuel unterdrückte den Drang aus dem Inferno zu fliehen. Amaury brauchte ihn jetzt.

Immanuel erinnerte sich an die Prohezeiung von der ihm sein Vater einmal berichtet hatte. Zwar waren gut und böse gleich stark, aber sterbliche Menschen könnten einen entscheidenden Unterschied ausmachen. Er packte das auf dem Boden liegende Schwert und schwankte trotz des bebenden Bodens zum Thron hinüber. Er ignorierte das die Flammen an seiner Kleidung züngelten. Klar sah Josfridus ihn nun von der Seite angreifen, aber er konnte sich nicht verteidigen da er alle Zauberkraft brauchte um Amaury weiterhin in Schach zu halten. "Das wirst du nicht wagen! Du bist ein Nichts!" fauchte der Fiesling. "Oh doch - für meinen ermordeten Vater!" schrie Immanuel und stiess das Schwert mit ganzer Kraft tief in Josfridus Brust. Der Hexenmeister fiel kreischend nach hinten und seine finstere Zauberkraft löste sich in Sekunden auf. Josfridus besiegter Körper sank zurück und als sein Kopf leblos zur Seite kippte rollte die Krone davon. Der rote Zauberring verschwand für immer indem er sich einfach auflöste und mit ihm jedes Feuer im Thronsaal. Amaury kam langsam zu Immanuel rüber und atmete schwer. Er hatte die Krone aufgehoben und legte sie nun auf Immanuels Haar. Sie waren unverletzt, aber auch sehr erschöpft." Jetzt wird alles wieder gut. Lang lebe der neue König!" sagte Amaury lauter und Optimismus spiegelte sich in seinen blauen Augen. Die Ritter und einige Bauern strömten neugierig auf den Burghof als die beiden jungen Männer ihnen entgegen traten. "Lang lebe König Immanuel!" riefen einige und Jubel brandete zögerlich in der Menge auf. "Ohne dich hätte ich das nie geschafft." sagte Immanuel in Amaurys Ohr und lächelte ihn an. "Ich bräuchte einen Zauberer am Hof. Wüsstest du da jemand?" Der siegreiche Magier nickte ihm glücklich zu und sie nahmen sich einfach an der Hand.

Der Wasserfall rauschte leise als sich die zwei Verliebten auf einer Decke am Ufer niederliessen. In der Nähe grasten ihre Pferde. Der König schickte seine Leibwache fort und der junge Zauberer sah hinüber zum abgebrannten Haus seines alten Mentors. "Wir werden Salentin eine würdige Grabstätte errichten. Ich verspreche es." flüsterte Immanuel, der sich nach der Krönung einen Vollbart wachsen liess. Er meinte das würde ihm mehr Würde verleihen. Amaury fand ihn in jedem Fall sexy. "Ist das romantisch hier - fast so wie damals in dem Traum." flüsterte Amaury leise und küsste seinen Liebhaber zärtlich. "Warum nur fast?" hauchte Immanuel ihm erregt zu. "Weil ich jetzt dein Gesicht sehen kann. Erst jetzt ist es wirklich perfekt." ergänzte Amaury seine Aussage. Dann tauschten sie feuchte Zungenküsse aus und entkleideten sich langsam. Neben dem muskulösen Körper und dem üppigen Körperhaar des jungen Königs fühlte sich der schmale und blasse Amaury fast unterlegen, aber sein Herz pochte so heftig für diesen starken Mann. Sie hatten gemeinsam das Böse bezwungen und sich dabei ineinander verliebt. Sie sahen sich liebevoll an als sich Amaury auf den Rücken legte und die Beine voller Vertrauen anhob. Immanuel kniete sich hinter ihn und legte die Beine auf seine breiten Schultern. Dann drückte er sein Becken an den kleinen Knackarsch. Amaury war bereit für ihren ersten Liebesakt der nicht in einem gemeinsamen Traum stattfand. Die breite Pilz presste an den pochenden Seestern. Mir einem lustvollen Wimmern eroberte die violette Eichel den Schliessmuskel und drang immer tiefer in die seidigen Tiefen vor. Amaury schloss die Augen und gab sich seinem Freund nun hin. Der mächtige Stamm weitete den engen Kanal auf und füllte alles aus. Als Immanuel mit einem letzten Ruck sein hartes Fleisch vollständig in dem kleinen Po versenkt hatte riss Amaury seine Augen weit auf und er stöhnte lustvoll. Immanuel beugte sich runter und drückte dabei die Beine weit zurück. Sie sahen sich mit gepresstem Atem an und Amaury streichelte Immanuels gerötete Wangen. "Geht es?" fragte der sexy König. "Ja. Das ist viel besser als jeder magische Traum. Jetzt sind wir vereinigt. Mach es perfekt Süsser!" flötete Amaury verzückt. Der Prinz bewegte sein Becken zurück und machte einem ersten langsamen Fickstoss. Amaury verging fast vor Lust. Er klammerte sich an die Muskeln seines festen Freundes. "Ja... ja...uh!" stöhnte er und verging fast vor Verlangen wegen der starken Reibung. Immanuel richtete sich etwas auf. Seine Stösse wurden rasch stärker und schneller. Der geäderte Stab glitt schmatzend immer wieder ins sündige Paradies. Seine dicken Eier flogen immer wieder an die kleinen Arschbacken. Es flutschte immer besser. Sie seufzten im Takt der leidenschaftlichen Stösse. Schweisstropfen glitten glitzernden Perlen gleich über die angespannten Muskeln des Königs hinab. Amaury fasste an Immanuels Brustpelz und spielte damit. Sie grinsten sich kurz an und küssten sich erneut voller Liebe. Dann zwirbelte der Zauberer die rosigen Nippel des Königs. Der warf den Kopf zurück und fickte ruckartig. Die sonst gepflegten Haare hingen ihm nun verworren ins Gesicht als Immanuel nur noch seinen lüsternen Instinkten folgte. Amaury glaubte den Fickprügel nochmal anschwellen zu spüren.

Dann bäumte sich der König auf und keuchte heftig. Sein sehniger Körper verkrampfte und er zitterte stark. Sein Schwanz pumpte wild los und Immanuel besamte die samtweiche Männermuschi mit seinem potenten Saft. Als ein druckvoller Strahl Amaurys Lustpunkt stimulierte war es auch um ihn geschehen. Er drückte seinen Unterkörper hoch und wimmerte. Schon rotzte er wie ein Springbrunnen ab. Seine weiße Sahne sprudelte hervor und verteilte sich auf seinem flachen Bauch. Sie rangen beide nach Luft und sanken befriedigt auf der Decke zusammen. Bei Amaurys Höhepunkt erstrahlte sein Zauberring kurz. Das sanfte blaue Licht überstrahlte die Sonne und dutzende Blumen auf der Lichtung erblühten zu voller Blüte. Ein lauer Windhauch streichelte über ihre erhitzten Körper. "Ich liebe dich." seufzte Immanuel glücklich. "Ich liebe dich auch." ergänzte Amaury und küsste seinen König zärtlich. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen glücklich ein. Sie wussten sie hatten die alte Prophezeiung erfüllt und würden jetzt für immer zusammen sein...

 

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