Der Zauberlehrling Amaury wächst bei seinem Mentor auf, aber auf ihn wartet ein anderes Schicksal.
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Amaury krempelte die Ärmel seines weiten Gewandes hoch und wedelte mit seinen dünnen Armen. Der Ring an seinem rechten Zeigefinger strahlte ein blaues beruhigendes Leuchten aus. Der junge Zauberlehrling konzentrierte sich auf die nassen Lappen vor sich. Wie von Zauberhand sprangen sie dann von alleine in den alten Eimer mit dem warmen Seifenwasser und fingen dann an die Möbel feucht abzuwischen. Amaurys blaue Augen leuchteten vor Lebensfreude und er strahlte über das ganze Gesicht. Er strich sich die mittellangen blonden Haare zurück und legte seinen schlanken Körper wieder ins Bett. Aus der Küche schwebte ein Apfel heran aus dem der junge Mann dann ein Stück herausbiss. Da ging die Tür auf und sein Meister kam herein. Vor Schreck beendeten die nassen Tücher ihre Arbeit und auch der Apfel fiel zu Boden.

 

"Na na Amaury. Du sollst doch nicht immer nur zaubern. Den Hausputz kann man auch mit deinen zwei gesunden Händen erledigen oder?" sagte der alte Zauberer Salentin und zupfte an seinem langen grauen Bart. Ein Lächeln umspielte seine spröden Lippen. Amaury sprang auf und nickte sofort artig. "Vor dir liegen noch schwere Aufgaben und ich bereite dich optimal darauf vor, aber du musst dich schon an meine Regeln halten." sagte der erfahrene Zauberer. "Siehst du diesen Ring an deinem Finger? Er wird dich zu einem der mächtigsten Magier der Welt machen." Amaury sah das Schmuckstück intensiv an. "Wieso habe ich den Ring eigentlich? Wieso tust nicht du damit Gutes Meister?" fragte der junge Mann und sah Salentin an. Der lächelte bevor er sich auf einen Stuhl ihres kleinen Hauses setzte. "Ich erzähle dir heute zum ersten Mal von einer alten Prophezeiung. Dunkle Zeiten werden über das Königreich kommen und pure Verzweiflung wird herrschen. Nur mit der mächtigsten Magie kann etwas dagegen unternommen werden. Doch die Mächte des Lichtes und der Dunkelheit werden gleich stark sein. Es kann niemals einen Sieger geben. Nur das Mitwirken von sterblichen Menschen kann auf die eine oder andere Weise ins Gewicht fallen und die finale Entscheidung bringen." erklärte der Magier und blickte auf den schimmernden blauen Ring. "Ich verstehe nicht was das für eine Verbindung mit dem Ring hat Meister. Ich war so lange euer Zauberlehrling und ich habe doch gute Fortschritte gemacht. Denkt ihr ich habe etwas mit der Prophezeiung zu tun?" fragte Amaury fast etwas ängstlich. "Du bist der Sohn eines Menschen und einer Fee. Du hast deshalb schon immer starke magische Kräfte und hast ein enormes Potenzial. Dieser Ring wird deine Fähigkeiten nochmal steigern. Nutze ihn weise für das Gute in der Welt. Alles weitere wird sich von alleine ergeben. Vertraue mir einfach." flüsterte der alte Magier und legte eine Hand auf Amaurys Schultern. "Und jetzt wirst du das Haus mit den Händen putzen. Verstanden?" Der Zauberlehrling nickte eiftig und begann seine Arbeit. Salentin war äusserlich ruhig, aber er hatte auf dem Marktplatz des Dorfes erfahren, daß eine magische Armee den König überfallen und getötet hatte. Die alte Prophezeiung begann sich zu erfüllen. Die Zeit für Amaurys Einsatz war vielleicht schon gekommen und Salentin war sich noch nicht sicher ob der schlanke junge Mann für diese Bürde schon bereit war. Er atmete durch und sah aus dem Fenster hinaus in den blauen Himmel bevor er sich zu seinem Mittagsschlaf hinlegte.

Nachdem er das alte Bauernhaus geputzt hatte war der Zauberlehrling müde. Salentin hatte ihm den Ring genau vor zwei Monaten zu seiner Volljährigkeit geschenkt. Er hatte nie erwähnt, daß das Schmuckstück derartige Kräfte hatte. Amaury war auf dem Weg zum Wasserfall im Wald. Er wollte sich dort den Schmutz vom Körper waschen. Immer wieder sah er auf den nun eher unscheinbaren Ring, der jetzt nur ganz schwach leuchtete. Am Teich angekommen zog er sich nackt aus und sprang ins klare Wasser. Es war kühl, aber sehr erfrischend. Amaury schwamm einige Runden und steckte dann den Kopf unter den kleinen Wasserfall der den Weiher speiste. Eigentlich war er sehr lebenslustig, aber die Worte seines Meisters gaben ihm zu denken. Wollte er soviel Macht und Verantwortung überhaupt? Das mit dieser Prophezeiung war doch bestimmt alles Blödsinn. Alte Frauen beredeten so etwas um sich die Zeit zu vertreiben. Er kam als Waise zu Salentin, der ihn wie einen Sohn aufzog und ihm Geheimnisse der Zauberkunst lehrte. Amaury kletterte aus dem Teich und legte sich ins weiche Gras. Der leichte Wind trocknete ihn rasch. Er beobachtete die vereinzelten Wolken am blauen Himmel und wurde dann etwas schläfrig. Der junge Mann entspannte sich, machte die Augen zu und döste vor sich hin. Der leichte Wind auf seinem Körper führte dazu das er sich selbst leicht streichelte. Seine blasse Haut war auch sehr sensibel. Er öffnete leicht die Lippen und stiess ein leises Seufzen aus. Träge wippte sein Pimmel auf seinem Bauch und vergrösserte sich dann. Als der Zauberlehrling ganz einschlief glitzerte sein blauer Ring mysteriös auf.

 

Plötzlich fiel ein Schatten auf Amaury. Er blinzelte und sah hoch. Ein nackter Mann stand im Gegenlicht der Sonne weshalb man dessen Gesicht nicht eindeutig sehen konnte. Die Beine waren sehnig und der leicht behaarte Oberkörper wunderbar definiert. Aus dem mit lockigem Schamhaar bedeckten Schritt ragte ein mächtiger Penis auf. Der Schaft war bereits prall und von drei verzweigten Adern umschlungen. Die Vorhaut war hinter die rosige Eichel zurück gewichen. An der Schwanzspitze hing ein schleimiger Tropfen, der im Sonnenlicht glitzerte. Amaury lächelte und setzte ich auf. Solche Träume mit Sex mit Männern hatte er in letzter Zeit vermehrt gehabt. Es war nur merkwürdig, daß seit einiger Zeit es scheinbar immer die gleiche Traumfigur sein Liebhaber war obwohl er nie das Gesicht erkennen konnte. Amaury beugte sich vor und leckte den leckeren Vorsaft ab. Dann fasste er kurz an die vollen Eier und massierte sie. Der mit einer leichten Aufwärtsneigung versehene Ständer zuckte und der Fremde drückte ihm dem jungen Zauberer einladend entgegen. Der sah hoch und nahm die geschwollene Schwanzspitze in seinen Mund. Dann lutschte er an der im Herzschlag pochenden Eichel. Eine Hand streichelte über seine Haare und drückte den harten Schwanz tiefer in seinen Mund. Amaury musste würgen aber lutschte an dem steifen Mast weiter. Das harte Fleisch zuckte lebendig wie in den Träumen zuvor. Amaury saugte schmatzend an der Stange aus der die Schwellkörper mittlerweile deutlich heraustraten. Neue Geilheitsstropfen landeten mit süsslichen Geschmack auf seiner Zunge. Amaury liess sein Schleckorgan wie die Flügel eines Kolibris flattern um an mehr leckeren Nektar zu kommen. Amaury fasste selbst nach hinten zwischen seine knackigen Pobacken und massierte sein rosiges Loch. Es zuckte willig und öffnete sich etwas. Als der Finger den haarlosen Krater eroberte wusste er was er nun wollte. Heimlich hatte er schon einmal Salentins Zauberstab in sein kribbelndes Poloch gesteckt. Sowas durfte der Meister jedoch niemals erfahren.

Umgeben vom Schilfrohr des kleinen Weihers ging Amaury auf alle Viere. Mächtige Pranken hinter ihm teilten seine zarten Halbmonde und eine erfahren tanzende Zunge suchte sich zielsicher ihren Weg. Amaurys Stöhnen war fast lauter als das Rauschen des Wasserfalles. Er drückte dem Fremden seinen kleinen Arsch entgegen. "Nimm mich." hauchte er willig und spürte wie sein Schliessmuskel nervös zuckte. Dann drängte die breite pilzförmige Schwanzspitze schon in ihn. Kurz verkrampfte der junge Zauberer, aber er war geübt darin mit Zauberstäben aller Art umzugehen. Mit einem leichten Ploppen glitt der stahlharte Riemen plötzlich tief in sein Inneres. Amaury stöhnte laut auf und krallte sich ins üppig grüne Gras. Sofort begann der Unbekannte ihn zu ficken. Er hielt seine schmale Taille fest und bewegte sein Becken kraftvoll. Der Penis stach immer wieder in die warmen Schleimhäute und liess Amaury vor Lust beben. Er kam den Fickstössen entgegen und hatte längst selbst eine pochende Erektion. Dieser Traum fühlte sich so real an wie keiner zuvor. Amaury merkte nicht wie sein Zauberring immer intensiver blau leuchtete. Er stöhnte und begann sich selbst zu wichsen. Ein langer Lustfaden baumelte schleimig von seiner Eichel und verklebte seine Finger. Dann traf der Hengst seinen Lustpunkt was jede Zelle in Amaurys Körper selig prickeln liess. Er wünschte sich der Traum würde nie enden, aber natürlich wusste er es besser. Die dicken Eier prallten immer schneller an die perfekten Halbmonde. Dann stöhnte der rätselhafte Liebhaber auf und Amaury spürte wie dessen Gehänge in ihm abrotzte. Schub um Schub flog die dickflüssige Ficksahne in ihn hinein und verteilte sich. Dann war auch der Zauberlehrling an der Schwelle und erlebte einen intensiven Orgasmus. Starke Glücksgefühle liessen ihn fast schweben als der Druck von ihm abfiel. Sein Körper zitterte stark und schon spritzte der reichlich vorhandene Lebenssaft in die Landschaft. Amaury schnurrte wie eine zufriedene Katze und kuschelte sich in die Grashalme. Als er sich zu seinem Fickpartner umdrehte war da jedoch niemand mehr. Merkwürdigerweise fühlte er aber wie dessen Saft noch immer aus seinem Hintern tropfte. Amaurys Loch stand weit offen und voller Sehnsucht fingerte er sich noch eine Weile selbst. Doch dann hörte er plötzlich entfernt Kampfgetümmel. War seinem Meister vielleicht etwas zugestossen? Amaury sprang auf, zog sich eilig an und rannte besorgt zum Bauernhaus zurück.

Salentin arbeitete gerade an einem neuen Zauberspruch und blätterte in seinem alten Zauberbuch als plötzlich überall aus den Bretterfugen des alten Bauernhauses menschenähnliche Schatten auftauchten und ihn mit schwertähnlichen Armen bedrohten. Die schemenhaften Kreaturen rannten auf den alten Mann zu, der nun seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt sah. Doch die Hände des Zauberers begannen zu leuchten und mit einem magischen Kommando schleuderte er blendende gelbe Lichtstrahlen den Angreifern entgegen. Sofort verpufften drei Schatten und lösten sich ins Nichts auf. Kleine Lichtpunkte tanzten wie Glühwürmchen um den alten Zauberer. Doch neue Schattenkrieger drangen ins Haus ein. Nach dem dritten Lichtblitz waren Salentins Kräfte überfordert und dann bohrte sich ein klingenartiger Arm in seine Brust. Mit blutender Wunde fiel der alte Zauberer zu Boden und stöhnte vor Schmerz auf. Blut tropfte auf den Holzboden.

Amaury stürmte zur Tür herein und kniete sich neben seinen alten Lehrmeister. "Nein! Was ist mit dir? Was ist passiert?" weinte der junge Mann und schüttelte seine einzige Bezugsperson seines jungen Lebens an den Schultern. "Die Zeit deiner Prüfung ist gekommen mein junger Schüler. Du darfst nie vergessen - das Gute wird letztendlich siegen." flüsterte Salentin schwach, lächelte seinen Schüler voller Vertrauen an und sank dann besiegt zurück. Die Schattenwesen kamen wieder drohend näher und hoben ihre dolchartigen Arme, aber als der Zauberring hellblau strahlte wichen sie respektvoll zurück. Doch dann schlug ein Feuerstrahl in den nahen Tisch ein und der Zauberlehrling wurde beiseite geschleudert. Das Feuer breitete sich rasch aus weil das Bauernhaus überwiegend aus Holz bestand. "Nein verdammt!" schrie Amaury und kippte dann zur Seite. In der offenen Tür lehnte sich der böse Zauberer Josfridus an den hölzernen Rahmen und musterte Amaury belustigt. "Ich dachte du lieferst mir einen grösseren Kampf, aber es ist auch egal. Mit deiner Zauberkraft vereint werde ich die Welt erobern und keine Macht wird mich jetzt noch stoppen können." Amaury weinte bittere Tränen als ihn die Schattenkrieger in Ketten legten und dann über den Boden aus seinem Zuhause hinauszogen. Das alte Haus verwandelte sich in ein Flammeninferno und Amaury war sich nun sicher seinen Mentor Salentin endgültig verloren zu haben. Trotzdem brannte sich jedes Wort von ihm tief in sein Gedächtnis. Dichte Rauchwolken stiegen über dem Wald empor und nur Amaurys Schluchzen überdeckte noch das Knistern des Feuers.

 

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