Immanuel und Amaury landen in einer Gefängniszelle. Sie erkennen, daß sie sich schon in Träumen geliebt haben.
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Gefesselt mit starken Ketten wurde Amaury von den Schattenkriegern durch den dunklen Wald Richtung Burg geführt. Er stolperte immer wieder über Büsche und Baumwurzeln hinweg. Sein Gesicht war vom dauernden Weinen noch immer gerötet und geschwollen. Aufgebracht musterte er den bösen Hexenmeister Josfridus neben sich, der elegant auf seinem schwarzen Pferd sass und auf den Gefangenen aufpasste. "Wieso habt ihr Salentin getötet und mich gefangen? Wir haben nie jemand etwas getan. Wieso seid ihr so böse?" schleuderte er dem anderen Zauberer voller Verachtung entgegen. Der musterte ihn nur kühl und zeigte ihm dann seinen rot leuchtenden Zauberring. Amaury starrte mit offenem Mund auf seinen eigenen Ring am Finger, der allerdings nur ein schwaches blaues Leuchten abgab. Die beiden Ringe gleichten sich und schienen außer der Farbe völlig identisch zu sein. "Weisst du eigentlich das wir Brüder sind? Unsere Mutter war eine Fee und sie hat uns die Ringe der ausgleichenden Macht verliehen. Dabei sind in den Zauberringen die Mächte von Gut und Böse konzentriert und vermitteln ein Gleichgewicht der Kräfte. Jeder von uns sollte einen Ring besitzen um nicht zuviel Zauberkraft ausüben zu können. Deshalb habe ich unsere Eltern getötet und wollte beide Ringe haben um die Welt damit zu erobern. Allerdings hat Salentin dich noch als Kind rechtzeitog mitgenommen und vor mir versteckt. So begann meine Suche nach meinem jüngeren Bruder und dem zweiten Zauberring. Immerhin konnte ich mit meinem Ring die Schattenarmee erschaffen und dieses Königreich niederringen. Zum Glück hatte ich die Kräfte des Bösen zur Verfügung. Aber mit deiner Hilfe sind meine Möglichkeiten jetzt so gut wie unbegrenzt da die Macht beider Ringe vereint nahezu unendlich ist." lachte der böse Zauberer und sah gierig auf den zweiten Zauberring herab. "Leider kann jeder Bruder nur einen Ring bewusst bwherrschen was unsere Mutter wohl gezielt so beabsichtigt hat, aber dafür habe ich schon eine passende Lösung gefunden." "Ich werde dir nie helfen. Du bist ein Mörder der Unschuldige tötet." sagte Amaury entschlossen und sah in die andere Richtung. "Etwas Zeit im Kerker wird dir schon helfen dich richtig zu entscheiden Kleiner. Unterschätze nie meine Möglichkeiten kleiner Bruder." grummelte Josfridus geheimnisvoll und gab seinem Pferd dann die Sporen.

 

Immanuel schreckte hoch als das Gitter seiner Gefängniszelle aufschwang, aber bevor er an eine Flucht denken konnte wurde ein weiterer Gefangener reingeworfen und prallte gegen ihn . Schon wurde die Zelle wieder eilig verschlossen. Der Prinz trat an den neuen Insassen heran und half ihm hoch. "Wer bist du?" fragte Immanuel und strich den Schmutz mit der Hand aus dem verweinten Gesicht. "Ich... ich bin Amaury. Der Zauberlehrling von Salentin." sagte der Neuankömmling und sah zu dem Prinzen auf. "Ich bin Prinz Immanuel und ich war einmal Thronfolger dieses Königreiches." sagte der Adlige und liess besiegt den Kopf hängen. Der Zauberlehrling verbeugte sich etwas ungeschickt. Kurzes Schweigen senkte sich auf sie herab. "Woher kenne ich dich nur?" flüsterte Immanuel zweifelnd und kam noch näher. "Wir haben uns noch nie gesehen - glaube ich zumindest." erwiderte der junge Zauberer und hatte selbst ein sehr vertrautes Gefühl. Der Prinz entdeckte am linken Arm des Zauberlehrlings drei Leberflecken in einer Linie. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Du bist der Mann aus meinen Träumen mit dem ich... mehrfach... Sex hatte. Ich habe zwar nie dein Gesicht gesehen, aber du bist es ganz sicher." flüsterte Immanuel aufgeregt. "Das ist doch unmöglich. So funktionieren Träume nicht oder?" reagierte Amaury von der Situation überfordert. Sein Zauberring leuchtete plötzlich stärker und blaues Licht erhellte die Zelle. Er umfasste den Ring. Hatte das Schmuckstück diese übernatürliche Verbindung etwa hergestellt? Aber wieso? Sie sahen einander lange an und musterten sich. Plötzlich lagen sie sich in den Armen und ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Die Haut, die Berührungen, der Geruch, die sinnlichen Lippen - alles passte zusammen. Sie kannten sich so gut obwohl sie sich in der Realität noch nie begegnet waren. Immanuel hob Amaury hoch und legte ihn auf seine Pritsche. Sie knutschten wild mit Zunge und der Zauberlehrling schlang seine Beine um den muskulösen Körper des Prinzen. Schon fühlte er die mächtige Beule an sich drücken und trotz aller Trauer und Verzweiflung schlug Amaurys Herz in einem drängendem Verlangen. "Ich... ich habe zwar in den gemeinsamen Träumen nie dein Gesicht gesehen, aber ich habe mich trotzdem in dich verliebt. Kannst dir das vorstellen?" seufzte Amaury in das Ohr des Prinzen. Immanuel lächelte und nickte mit geröteten Wangen. "Ich liebe dich auch." erwiderte er aufrichtig und streichelte sein Gegenüber zärtlich. Amaury fasste zeilgenau zwischen die Beine des Prinzen und befühlte seine beeindruckende Beule. Es war schon deutlich der feuchte Stoff ertastbar und darunter eine dicke Wulst.

Der Prinz zog das Oberteil des Zauberlehrlings nach oben und schleckte über die rosigen Nippel die bereits spitz wie Nadeln abstanden. Dann machte er die Schnur auf die die Leinenhose hielt. Schon sprang Amaurys durchschnittlicher Schwanz hervor. Immanuel küsste den harten Schaft langsam nach oben und ging mit der Zunge unter die Vorhaut. Der junge Kerl schmeckte so gut. Dann zog er die Vorhaut ganz zurück um die rote Eichel zu befreien. Er leckte die schleimige Feuchtigkeit von der Spitze und nahm das pochende Glied in sich auf. Erst jetzt wurde dem Prinzen bewusst, daß er dies in den gemeinsamen Träumen nie getan hatte. Er massierte den kompakten Sack und lutschte voller Hingabe an der festen Stange. Amaury stöhnte und bewegte sich unruhig unter Immanuels Liebkosungen. Der blaue Zauberring an seinem Finger gab ein flackerndes Licht ab was sich an Amaurys Lustempfinden anpasste. Als sein Körper sich auf den Orgasmus vorbereitete stöhnte der Zauberlehrling laut auf und krallte sich in die gewellten Haare des Prinzen. Sein gereizter Ständer begann abzuspritzen und Immanuel schluckte artig die üppige Sahne. Er lutschte weiter bis der Schwanz weicher wurde.

Immanuel legte sich mit seiner harten Erektion wieder auf Amaury und machte leichte Stösse mit seinem Becken. Wieder knutschten sie heftig miteinander und vergassen ganz ihre Umgebung. Gerade als Amaury den Kopf in den Schritt des Prinzen senken wollte um dessen beeindruckendes Paket zu verwöhnen wurden sie plötzlich brutal getrennt. "Nein!" schrien Immanuel und Amaury fast synchron und versichten sich vergeblich aneinander fest zu halten. Schattenkrieger waren in die Zelle geschlüpft. Sie fesselten die beiden jungen Männer rasch und führten sie umgehend zum Thronsaal.

Der böse Magier Josfridus erwartete sie bereits. Die schemenhaften Krieger schubsten den Prinzen zur Seite. Josfridus grinste und stellte sich genau vor Amaury. "Ich brauche deine Zauberkraft und deshalb brauche ich dich. Du wirst mir künftig gehorchen und alles tun was ich dir befehle. Gemeinsam werden wir eine Schattenarmee erzeugen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat." donnerte er und sein Zauberring glühte furchteinflössend dunkelrot. "Niemals werde ich dir helfen." erwiderte der Zauberlehrling leise. "Du wird keine andere wahl haben Bruderherz!" drohte der böse Magier grinsend. Auch seine Augen begannen in dem selben Farbton unheilvoll zu strahlen und dann sprang das lodernde Glühen auch in Amaurys Augen über. Der schmale Zauberlehrling schrie vor Schmerz auf, krümmte sich zusammen und musste sich der mächtigen Hypnose seines Gegners letztendlich beugen. Wie ein gehorsamer Diener stellte er sich mit hängendem Kopf an die Seite des bösen Magiers. Der blaue Zauberring hatte nun jede Strahlkraft verloren. Die Schattenkrieger lösten Amaurys Fesseln nun eifrig. Plötzlich schien sich die Anzahl der schemenhaften Krieger erheblich zu vermehren. Josfridus lachte erfreut auf und er legte einen Arm um Amaurys schmale Schultern. "Ab jetzt werde ich unbesiegbar sein. Die stärkste Magie dieser Welt vereint unter meiner Kontrolle. Wir sind bereit die ganze Welt zu erobern." lachte er grollend.

"Deine erste Aufgabe wird sein Prinz Immanuel zu töten." lachte Josfridus. Er zog sein eigenes Schwert aus dem Halfter und gab es dem viel kleineren Amaury. Der nahm es und ging schwankend auf den Prinzen zu, der sich in Erwartung seines Schicksals. Immanuel konnte es nicht glauben das seine gerade erst gefundene Liebe ihn töten würde. Er blickte in Amaurys leere Augen und wich möglichst weit zurück. Der junge Zauberer war völlig im hypnotischem Bann des Bösewichtes und schien seinen freien Willen verloren zu haben. Amaury holte langsam mit dem Schwert aus. "Nein! Das kannst du nicht machen! Wir lieben uns doch! Bitte erinnere dich doch!" flehte Immanuel panisch und hob beschwichtigend die Hände. Amaury zögerte und zitterte etwas. Vorsichtig drückte der Prinz die scharfe Schwertklinge zur Seite. Dann beugte sich Immanuel einfach nach vorne und küsste den Zauberlehrling mit aller Liebe die er im Herzen aufbringen konnte. Amaury zögerte und sah Immanuel nun direkt an. Dann fing er an zu schreien und zitterte am ganzen Körper. Er fasste sich an die Augen als der Hypnosezauber wie eine flüchtige Seifenblase zerplatzte. Klappernd fiel das Schwert zu Boden und der blaue Zauberring begann so intensiv zu strahlen wie noch niemals zuvor. Einer unglaublicher Lichterglanz heller wie die Sonne erhellte den Thronsaal und in dessen Zentrum stand ein kleiner Zauberlehrling.

 

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