Coles kräftige Pranke griff grob an Philipps prall angewachsene Beule und massierte seine Schätze...
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• Auf dem Weg zum See

Der Weg war weiterhin für Pferde und Reiter beschwerlich. Philipp hatte angekündigt, am frühen Nachmittag auf einem kleinen Hochplateau einen See mit üppigem Waldbewuchs zu finden. Die Pferde mussten dort unbedingt ausgiebig getränkt werden.Cole führte die Gruppe an und zog zwei von den Proviantpferden an Seilen hinter sich her. Ihm folgten Glenn, dann Brandon, Philipp bildete mit den übrigen Proviantpferden die Nachhut.

 

Hell war der Tag und die Reiter wurden stets von einem leichten, kühlen Wind begleitet. Die Wolken am Himmel zogen schnell und wechselten in kurzen Abständen die Farbe, um die wärmende Sonne oft durch zu lassen.

Brandon blickte seinem Bruder gegen den Rücken. Dessen lange, dunkle Mähne fiel ungekämmt unter seinem hellenFilzhut heraus auf die gut ausgebildeten, breiten Schultern. Glenn saß wie immer sicher im Sattel und lenkte sein Pferd geschickt auf dem steinigen Weg. Brandon war es nicht entgangen, dass Philipp am Vorabend seinem Bruder nachgegangen war und es eine lange Zeit dauerte, bis beide zum Lager zurückgekehrt waren. Cole hatte indessen fast wortlos und selbstverständlich seine Arbeit gemacht, das Lager für die Nacht vorbereitet und ihre Gepäcktaschen umgepackt. Diese Selbstverständlichkeit signalisierte ihm, dass Cole wohl darüber im Bilde war, was es dort im Geheimen zwischen seinem Bruder und Philipp zu bereden gab. Ein leichtes Gefühl von Eifersucht stieg in ihm auf und ungeduldig hatte er Cole gefragt, wo die beiden wohl blieben. Cole, der breitbeinig vor den Satteltaschen hockte, hatte unvermittelt seine Schultern hochgezogen, dabei leicht gelächelt und einfach gesagt:

„Sie werden schon wissen, was sie machen. Du Brandon, ich sehe, dass dein Bruder zur Zeit enorme Schwierigkeiten mit sich selbst hat. Du wirst mit deinen Sticheleien nichts Gutes erreichen. Überlass den Jungen einfach deinem Onkel, er wird sich schon um Glenn kümmern.“

Wütend war Brandon aufgesprungen. „Glenn, Glenn, immer Glenn..... Bin ich denn auch noch da? entfuhr es ihm, „Glaubst du denn ich würde nicht kapieren, was hier läuft. Ich kenne dich überhaupt nicht richtig. Immer wenn du auftauchst ist Philipp völlig verändert.“

Er hatte seine kräftigen Arme in die Hüften gestemmt und sein blondes Haar flog zornig um sein markantes Gesicht, das nun alle freundlichen Züge verloren hatte.

Sehr aufmerksam hatte Cole alle Details von Brandons Gefühlsausbruch beobachtet. Schnell hatte er erkannt, dass es sich jetzt nicht lohnen würde, weiter zu sprechen. Seufzend blickte er gutmütig in Brandons Gesicht, als dieser ihm einen hasserfüllten Blick zurückwarf und sich dann mit schnellen Schritten von der Feuerstelle entfernte. Cole hatte sehr genau erkannt, was sich in Brandon abspielte. Der junge Mann war hochgradig eifersüchtig auf seinen Bruder und ihn. Er befürchtete, dass dieser Konflikt sich in den nächsten Tagen noch weiter entwickeln würde. Dennoch hatte er angesichts des heftigen Gewitters in der Nacht und des leichten Disputs heute morgen darauf verzichtet mit Philipp darüber zu reden. Doch jetzt würde er es bei der nächsten Gelegenheit nachholen.

Zum Glück hatte Brandon sich schnell wieder beruhigt und als er zum Feuer zurückkehrte, lag Cole inzwischen gemütlich am Feuer und reichte ihm die Flasche. Nach einem kräftigen Schluck begannen dann beide eine amüsante Plauderei.

Cole summte irgendeine, indianisch klingende Melodie laut vor sich hin, und dachte an genau die selben Ereignisse wie Brandon. Als der Weg etwas breiter wurde, sprengte Philipp mit seinem Hengst an der Gruppe vorbei und blieb auf Coles Höhe stehen. Als sich die Gruppe versammelt hatte berieten sie sich kurz, ob es besser sei, ohne Pause bis zum See mit erhöhtem Tempo weiter zu reiten oder hier und jetzt eine kleine Pause zu machen. Alle entschieden sich für den schnelleren Weiterritt zum See.

Es war später Nachmittag geworden, als die Reiter den See erreichten. Philipp hatte sich also in der Zeit verschätzt. Seufzend hatte er sein Pferd gezügelt, als sie dendunkelblau glänzenden Wasserspiegel aus der Ferne entdeckten. Er wusste sicher, dass sie noch halb um den See herum ziehen mussten, um einen geeigneten Lagerplatz für die Nacht zu finden. Das direkt vor ihnen liegende Ufer war feucht und schlammig. Im weitläufigen Sumpf war eine ideale Brutstätte für alle möglichen Insekten, die sich in der Nacht ihre Opfer suchen würden. Auf der gegenüberliegenden Seite schien es zwar etwas steiler zu sein, jedoch wusste er von einem früheren Trail, dass sie dort ein ideales Nachtlager im Schutz eines kleinen Kiefernwaldes finden würden.

 

„Wir müssen die Pferde tränken, die Wasserschläuche sind leer, wir selbst müssen uns stärken und das Nachtlager vorbereiten..... Es ist viel zu früh, um hier zu bleiben, das bringt meinen Plan komplett durcheinander und wir haben inzwischen einen ganzen Tag verloren“, sagte er, als er in die erschöpften Gesichter seiner Neffen blickte. Sein Hengst allerdings schlug ungeduldig mit dem rechten Huf auf den staubigen Boden, so als wollte er unbedingt weiter reiten.

„Philipp, sei vernünftig und lass uns hier bleiben. Wir werden die Zeit schon sinnvoll nutzen können.“ hörte er Coles ruhige, doch mahnende Worte und blickte nochmals seine Neffen fragend an. Beide äußerten sich nun deutlich und nahmen sich Coles Meinung an. So war dann entschieden, wo die vier die Nacht verbringen würden. Die Pferde waren durch den Geruch des Wassers ungeduldig geworden und lenkten ihre Schritte, ohne sich ablenken zu lassen, wie automatisch auf das Ufer des Sees zu.

Als die Pferde ausgiebig getränkt worden waren, folgte die Gruppe einem Pfad auf weichem Boden, der sie dorthin führte, wo Philipps Erinnerungsvermögen den Lagerplatz vermutete. Der Platz sah freundlich und idyllisch aus, die mittelhohen Kiefern säumten das Ufer und am Rand des Sees lagen große eckige Steine in einer Art Kiesbett. Das Wasser sah frisch und glasklar aus.

„Wir könnten ein paar Tage hier bleiben“, feixte Brandon und schlug seinem Bruder übermütig auf den Hintern. „Was denkst du Philipp? Wollen wir? Proviant haben wir genug dabei.“

Philipp schüttelte ungläubig, jedoch bestimmend den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage“, entgegnete er seinem Neffen.

Brandon schien gute Laune zu haben, dachte Cole und machte sich gleich daran ein paar Stücke trockenes Holz zu sammeln, um ein Feuer zu entzünden, denn Hunger hatten wohl alle vier. Am Ufer des ruhig im Schein der Sonne liegenden Sees fand er einen idealen Platz um einen starken Kaffe zuzubereiten. Nachdem nun klar war, dass sie über Nacht hier bleiben würden waren Glenn und Brandon gut gelaunt dabei die Pferde von ihrer Last zu befreien, die Tiere zu pflegen und die Wasserschläuche wieder zu füllen. Jeder machte seine Arbeit.

Allein Philipp lehnte in gewisser Entfernung breitbeinig auf einem dieser dicken Steine am Ufer des Sees und rauchte genüsslich einen seiner geliebten Zigarillos, als der hünenhafte Cole auf ihn zu kam.

„Die Jungs sind fertig, Philipp. Sie machen zwar ihre Arbeit und lassen sich nichts anmerken, doch sie sind total erschöpft. Das wirst du doch sehen, oder?“ Cole hatte seine Stirn in Falten gelegt, als er sprach. Philipp blies den Rauch gemütlich hoch in die Luft und blickte Cole sehnsüchtig in die Augen. „Fertig? Ja..... du hast recht“ entgegnete er seinem Freund ganz ruhig und zog den Rauch des Zigarillos tief ein, „trotzdem werden wir nicht länger als eine Nacht hier bleiben.“ Seine Worte klangen klar und bestimmend.

„Okay“ hörte er Cole sagen, indem dieser ihm einen großen Schritt entgegentrat und zwischen seinen breiten Beinen stehen blieb. Er sah Philipp tief in die großen dunklen Augen und erwiderte seinen sehnsuchtsvollen Blick. Philipp wusste sehr sicher, was Cole jetzt dachte. Er dachte daran, welches unglaubliche Schicksal die beiden Männer miteinander verband. Dass sie sich oft Wochen und gar Monate lang nicht sehen konnten, nicht zuletzt weil jeder seine Freiheit behalten wollte. Das wussten Beide. Doch war zwischen ihnen, durch ihre schicksalhafte Begegnung vor einigen Jahren, ein untrennbares Band entstanden. Philipp spürte es jetzt ganz deutlich, als Coles Lippen den seinen immer näher kamen, um mit der Zunge zärtlich und rau darüber zu lecken. Er spürte wie Coles lange Zunge nach seiner suchte und als sie sich gefunden hatten, führten sie einen zärtlichen Tanz in Philipps Mundhöhle auf. Cole nahm durch seine empfindsame Nase den eigentümlichen, herben Geruch von Philipps Haut wahr, der ihn fast um den Verstand bringen konnte. Niemals zuvor, hatte der Geruch eines Mannes solche starken Gefühle in ihm ausgelöst. Das Spiel ihrer Zungen wurde heftiger und leidenschaftlicher, wurde durch ein nie enden wollendes Verlangen bestimmt. Coles kräftige Pranke griff grob an Philipps inzwischen prall angewachsene Beule und massierte seine Schätze durch den festen Denim seiner Hose. Philipp schlang inzwischen seine Arme um Coles Schultern und presste seinen Oberkörper fest an seinen. Selbst durch die grobe Bekleidung meinte er Coles Herzschlag zu fühlen. Er befreite seine Zunge und hielt Coles Kopf zwischen seinen Händen. „Ich liebe dich“ sagte er laut und deutlich. Cole entgegnete ihm leidenschaftlich: „Ich dich auch, Philipp Finley, das weißt du. Nie mehr will ich ohne dich sein.“

 

Dann gingen sie langsam zurück zum Lager. „Ich hatte gestern Abend ein kurzes Gespräch mit Brandon“, begann Cole ein anderes Thema. „Und?“ Philipp blickte seinen Freund fragend an. „Der Junge ist eifersüchtig auf seinen Bruder und..... auf mich.“ Philipp lächelte ihn an, er kannte Coles feines Gespür und fragte wiederum: „Wie kommst du darauf?“ Als Cole ihm die Geschichte fast wortwörtlich wiedergegeben hatte, seufzte Philipp leicht auf. „Wir werden heute Abend mit den beiden reden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Gespräch mit Glenn gestern Abend nicht ohne positive Wirkung geblieben ist. Und Brandon hat es verdient, nicht ausgeschlossen zu werden. Insofern kann ich seine Eifersucht sogar ein bisschen verstehen.“

Die beiden Jungs waren inzwischen mit ihren Arbeiten fertig und hatten sich bereits ihrer kompletten Bekleidung entledigt. Wie junge Hunde tollten sie nackt und unbefangen im klaren, frischen Wasser des Sees, als die beiden zum Lager zurückkehrten. „Siehst du?“ fragte Philipp nur kurz und Cole entgegnete ihm: „Ja ich sehe, Glenn macht sich langsam.“ Sie blieben stehen und beobachteten das Spiel aus sicherer Entfernung.

Die ungleichen Brüder. Glenn mit seinem dunklen Teint, der dunklen, wilden Kopfbehaarung, sprang mit halb steifem Schwanz geschickt auf dem Kiesboden des Sees umher und bespritzte seinen Bruder mit flacher Hand mit dem erfrischenden Wasser. Brandon tat es ihm gleich. Offensichtlich war er mit seinem Kopf schon unter Wasser gewesen, denn seine strohblonden Haare waren triefendnass und wirkten nun insgesamt erheblich dunkler. Die Muskeln der gestählten Oberschenkel und des festen Arsches spielten in der hellen, wärmenden Sonne ihr Spiel. Übermütig bespritzte er seinen Bruder mit dem klaren Wasser, wobei die Tropfen in dessen nasser, leicht kräuseligen Körperbehaarung wie sich auflösende Perlen glitzernden. Philipp empfand ein starkes Gefühl von Stolz, als er die beiden wunderschönen jungen Körper beobachtete. Cole hatte offenbar die selben Gedanken wie er.

Als sich die beiden älteren Männer der Badestelle näherten, einen kleinen Beutel mit Körperpflegemitteln dabei, um sich auch auszuziehen und ausgiebig zu schwimmen und sich dann zu waschen, beendete Glenn das Spiel sofort und hielt wieder schützend beide Hände vor seine Schätze. Cole bemerkte, dass Philipp etwas sagen wollte, und hielt ihn leise zurück: „Lass ihn einfach.....“, zog sich dabei ungehindert aus und lief mit großen Schritten in das erfrischende Wasser hinein. Dabei konnte man deutlich sehen, wie Cole seinen mächtigen, schlaffen Schwanz und die Eier vor sich her schaukelte. Glenn war inzwischen bis zum Hals ins Wasser abgetaucht und tat so, als würde er jetzt ein paar Runden schwimmen wollen. Als Philipp sich auch entkleidet hatte, ging er ungeniert und langsam ins Wasser, bis seine Brust vom frischen Nass bedeckt war. „Huh“, rief er aus, „ist das herrlich.“ Mehrmals tauchte er seinen Kopf unter Wasser, dann ließ er sich nach hinten ins Wasser fallen. Er hatte keine Angst vor dem Wasser, jedoch hatte er niemals gelernt zu schwimmen, worüber sich Cole schon oft lustig gemacht hatte. Der konnte nämlich nicht begreifen wie es möglich war, dass so ein harter Kerl wie Philipp nicht schwimmen konnte.

Cole, Brandon und Philipp seiften sich nun im seichten Wasser Körper und Haare ausgiebig ein, während Glenn noch immer bis zum Hals im Wasser stand. „Der hat wieder einen Steifen und traut sich nicht aus dem Wasser“ sagte sein Bruder und wollte sich gerade über die Situation lustig machen. Da hörte er auch schon Philipps bestimmende Worte: „Wir machen uns hier jetzt fertig, spülen uns ausgiebig ab und kümmern uns dann um das Abendessen. Irgendwann wird er schon rauskommen. Wir lassen ihm die Seife und die anderen Utensilien hier liegen.“ Beleidigt schnaufte Brandon vor sich hin und gab Philipp einen groben Stoß, sodass dieser gleich ins Wasser fiel und dort grinsend liegen blieb. Selbst Coles Gelächter konnte Brandon nicht versöhnen. Er war kurz davor sich auf den dort nackt im Wasser liegenden Philipp zu stürzen um sich mit ihm zu schlagen. Cole hatte die Lage blitzschnell erkannt und streckte Philipp seinen kräftigen Arm entgegen, um ihn hochzuziehen. „Komm wir schwimmen ´ne Runde“, feixte Cole und zog den erstaunten Philipp hinter sich her ins Wasser. Als Philipp sich nach seinem Neffen umdrehte, sah er deutlich, wie wütend Brandon dort im Wasser stand. Einerseits ein lustiges Bild mit all dem vielen Schaum auf Kopf und Körper, andererseits bereitete es ihm schon Sorgen, seinen Neffen so ungehalten und wütend zu erleben. Das kannte er sonst nicht von ihm.

 

Brandon blickte den beiden Männern hinterher und hätte am liebsten geschrien. Sein Herz raste wie wild, seine Muskeln waren angespannt, er spürte seine Aggressionen, wusste jedoch selbst nicht so genau gegen wen oder was sie sich richteten. Er hielt noch immer die herb riechende Seife in der Hand und warf sie zornig Philipp und Cole hinterher. Treffen konnte er die beiden jedoch nicht mehr.

Nachdem das erfrischende Bad im klaren Wasser des Sees beendet war, ging jeder der vier Männer seinen Arbeiten zur Vorbereitung des Nachtlagers nach. Wie erwartet war Glenn ganz langsam als letzter aus dem Wasser gestiegen und hielt beide Hände vor der Mitte seines Körpers, bevor er hinter ein paar Bäumen verschwand. Philipp und Cole hatten sich frische Unterwäsche angezogen, die Utensilien zur Körperpflege wieder in ihren Gepäckstücken verstaut, bevor sie sich mit den gesäuberten Tagesklamotten bekleidet hatten. „Die Wäsche reicht auch nicht mehr lange“ sagte Philipp, als Cole schon dabei war, das Feuer mit ein paar Stücken des gesammelten Holzes zu füttern, um ein Abendessen zuzubereiten. Cole verstand, dass Philipp ihm damit nochmals deutlich signalisieren wollte, dass ein längerer Aufenthalt hier am See keine Option war.

Brandon kam nun auf die beiden Männer zu und fragte fast überfreundlich, ob er Cole bei der Essenszubereitung helfen könne. „Gerne, entgegnete ihm Cole, „du kannst schon die Töpfe holen und für klares Wasser sorgen, welches wir vorher abkochen müssen. Und bring den Whisky mit.“ Brandon war wie ausgewechselt. Mit freiem Oberkörper stand er breitschultrig vor Cole und blickte ihn ernst an. Sein eben noch nasses Haar war inzwischen angetrocknet und begann sich wieder zu wellen. Ein breites, rundes, mit einer Krone verziertes Koppelschloss hielt den Bund seiner Hose zusammen. Cole blickte unsicher zu ihm auf und erkannte, dass sich Brandon irgendwie bedrohlich ihm gegenüber aufgebaut hatte. Sein muskulöser Körper war gespannt, er ballte die Fäuste, jedoch ohne sie zu erheben. Brandon blickte ihm feindselig in die Augen und sprach kein einziges Wort.

„Brandon.....was zum Teufel.....?“ entfuhr es Philipp.Er hatte die Situation beobachtet und wollte einschreiten. Als Cole bemerkte, dass sein Freund ihm beispringen wollte, machte er eine deutliche, abwehrende Handbewegung, die Philipp sogleich verstand. Brandon ging einen Schritt auf Cole zu, dann drehte er sich vor Wut schnaufend um und verließ die Stelle in Richtung der Provianttaschen. Wortlos sah Cole zu Philipp hinüber und schüttelte mit dem Kopf. „Geduld!“sagte er dann leise vor sich hin „Geduld!“ und Philipp verstand, was sein Freund ihm sagen wollte.

Glenn tauchte erst wieder auf, als der Duft des köstlich zubereitenden Abendessens in der Luft lag. Heute gab es ein wahres Feinschmeckermenu, weil Cole sich ein wenig mehr Zeit für die Zubereitung der Mahlzeit nehmen konnte. Friedlich saßen die vier wortlos am Feuer und genossen das, was Coles Kochkünste aus den beschränkten Möglichkeiten hervorgebracht hatten. „Schmeckt alles gut, köstlich hast du das gemacht. Das möchte ich auch einmal lernen..... Irgendwann.“ brachte Glenn nach einer Weile hervor. Er hatte Coles Kochkünste in der Vergangenheit schon immer bewundert. Brandon blickte kurz auf und aß schnaufend weiter.Wiedersagte keiner der vier Männer ein Wort.

„Ich hatte gestern ein langes Gespräch mit Glenn“ unterbrach Philipp die Stille und legte seine Stirn in Falten. „Du möchtest sicherlich wissen, was wir besprochen haben.“ Fragend blickte er Brandon in die Augen.

Brandons vor Wut funkelnde Augen entwichen schnell Philipps fragendem Blick und er steuerte ihn stur in eine andere Richtung. .„Du kannst mich mal Philipp“ entgegnete sein Neffe ihm feindselig. Cole und Philipp wechselten unmissverständliche Blicke, während Glenn sich beim weiter essen offensichtlich nicht stören lassen wollte. Wütend und hektisch stopfte er sich große Bissen des köstlichen Mahls in den Mund.

 

„Brandon, es ist mein Wunsch mit dir zu reden.“ Philipp versuchte erneut mit seinem Neffen ins Gespräch zu kommen. „Es ist mir wichtig. Es gibt einiges, das du wissen solltest.“

Weiterhin feindselig blickend und mit lauter, wütender Stimme entfuhr es Brandon: „Ja? Was denn? Erst macht ihr alle Riesengeheimnisse, redet hinter meinem Rücken, werft euch Blicke zu, die ich nicht verstehe und stellt mich ins Abseits.“Wütend warf er sein halb abgegessenes Geschirr scheppernd vor sich auf den Boden und sprang auf. Jetzt schreiend fuhr er fort: „Du denkst ich bin blöd und begreife nicht, was hier gespielt wird. Ich bin euch wohl zu viel hier. Du kümmerst dich nur um Glenn ..... und...... und..... um diesen hergelaufenen Kerl da. Wenn Vater das wüsste.....“

Für Philipp war das ein Stichwort, das ihn fast in Rage gebracht hätte und als auch er aufspringen wollte, war Cole schneller und drückte seinen Freund bestimmend und mit Kraft wieder zurück in seine Sitzposition. Als Brandon daraufhin auf Cole losgehen wollte und dieser ihm gekonnt auswich und keine weiteren Versuche signalisierte sich mit Brandon zu prügeln, war Glenn ruhig aufgestanden und stellte sich zwischen seinen Bruder und Cole. „Meinst du nicht, dass Philipp es verdient hat, dass du ihm zuhörst?“ sprach Glenn ihn ruhig und bestimmend an „Setz dich wieder hin und hör einfach zu.“

Vor Wut bebend stand er vor seinem kleinen Bruder, als der zielsicher auf ihn zuging und ihn unmissverständlich zu seinem Sitzplatz zurückdrängte. Als Brandon aufgebracht weiter schimpfen wollte, hörte er seinen Bruder die Worte laut und im Befehlston wiederholen: „Setz dich hin und hör zu.“

Tatsächlich setzte sich Brandon aufseinen Platz und war vor Wut fast am Platzen. Als auch Cole sich ruhig hingesetzt hatte, ergriff Philipp wieder das Wort. So schwierig hatte er sich das nicht vorgestellt, hatte gedacht immer einen vernünftigen Zugang zu Brandon zu haben. Viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf und er konnte die Feindseligkeit Brandons kaum ertragen. Doch erinnerte er sich, wie abweisend Glenn ihm am Vorabend begegnet war. Er zündete sich einen Zigarillo an, versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten und sich dabei zu beruhigen, blies den inhalierten Rauch hoch in die Luft und erzählte die selbe Geschichte, seine Geschichte, wie am Abend zuvor seinem Neffen Glenn.

Zu Beginn hörte Brandon nur die Worte seines Onkels. Doch irgendwann begann er zu begreifen, um was es hier ging und hörte aufmerksam zu. Nur Philipp redete, Glenn und Cole saßen schweigend dabei. Die Stille des Abends wurde nur durch das leise vor sich hin brennende Feuer und durch Philipps männliche Stimme durchdrungen.

Niemals hätte Brandon das, was er jetzt hörte, für möglich gehalten. Er wusste viel über Philipp, dachte immer, er würde ihn genau kennen. Er hatte auch längst heraus gefunden, dass Philipp auf Männer stand, hatte aber vermutet, dass es ein streng gehütetes Geheimnis war.

„Warum hast du nie darüber gesprochen?“Betroffen sah Brandon seinen Onkel an. „Und Dad? Er hat auch immer geschwiegen. Ich verstehe das nicht.“

„Du hast sicher verstanden, was dein Vater mir vor vielen Jahren gesagt hat. Du kennst deinen Vater. Er ist nach außen hin ein harter Mann und das, was er einmal gesagt hat, das gilt. Und ich habe seine Worte niemals angezweifelt. Ich vertraue ihm bedingungslos. Und genau dieses Vertrauen hat es in all den Jahren überflüssig gemacht, erneut darüber zu reden. Mir ist es schon gestern nicht leicht gefallen zu Glenn darüber zu sprechen, weil es selbst nach all der vergangenen Zeit noch immer tiefe, schmerzliche Gefühle in mir auslöst. Ich hoffe du kannst das verstehen.“

Etwas beschämt blickte Brandon unter sich. Als er nach kurzer Zeit wieder aufsah, erkannte er, wie Cole und Philipp sich wieder diese Blicke zuwarfen. Wieder keimte ein Gefühl von Eifersucht in ihm auf. „Und der? Wer ist das? Was verbindet dich mit ihm? Kennt er die Geschichte auch? Ist er dir neuerdings wichtiger als wir?“

 

Cole seufzte, wollte aufstehen und vermutlich Philipp mit seinen Neffen allein zurück lassen, denn er spürte Brandons Ablehnung mehr als deutlich. Inzwischen war es leicht dämmrig geworden. Das Geschirr musste noch gereinigt werden und die Reste des Abendessens verpackt werden. Er war müde, denn es hatte ihm viel Kraft gekostet, während der letzten Stunden ruhig und beherrscht zu bleiben.

Philipp verstand ohne Worte was Cole vorhatte. „Bleib!“ sagte er bestimmend „und setz dich wieder hin, das Gespräch ist noch nicht zu Ende.“

„Cole und ich haben uns vor vielen Jahren durch einen unglaublichen Zufall getroffen. Wir hatten uns vorher nie gesehen. Nach einigen Monaten haben wir beide verstanden, dass wir zueinander gehören, auch dann, wenn wir oft und für lange Zeiträume voneinander getrennt sind. Das verbindet mich mit ihm.Ein Zusammenleben ist allerdings nicht so ohne weiteres möglich, wenn wir es irgendwann auch gern umsetzen würden. Mit deinem Vater habe ich ausgiebig darüber geredet und er mag Cole sehr gern. Er hat uns schon mehrmals angeboten, mein kleines Haus auf der Ranch umzubauen und zu erweitern. Doch konnten wir uns dazu noch nicht entschließen. Auch das hat dein Vater akzeptiert. Ja, Cole kennt meine Geschichte, er weiß so ziemlich alles über mich, auch über meine Beziehung zu euch und dass ihr mir sehr wichtig seid. Und er akzeptiert das!

Hast du verstanden, was ich dir gesagt habe? Dein Vater, dein Bruder und du, ihr seid die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Aber es gibt auch Cole und er ist auf eine andere Art der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden. Wenn du das verstanden hast, was ich dir eben gesagt habe, wirst du auch verstehen, dass ich es nicht möchte, dass du ihn mit der Geringschätzung behandelst, die du in den letzten Tagen gezeigt hast.“

Wieder blickte Brandon beschämt unter sich und schlagartig wurde ihm klar, wie falsch er sich allen gegenüber verhalten hatte. Die Gefühle in ihm waren mächtig und fuhren Karussell mit ihm. Das alles zu sortieren war augenblicklich gar nicht möglich. Mit betroffenem Gesicht sah er in Philipps Augen, als er die Frage seines Bruders hörte.

„Welchem unglaublichen Zufall habt ihr eure Begegnung zu verdanken? Und was ist mit dieser Narbe auf Coles rechter Brusthälfte?“

„Puh..... das ist eine lange Geschichte. Da musst du Cole fragen, ob er sie dir erzählen möchte!“ Philipp sah Cole fragend an. Der wiederum erwiderte diese Frage mit einem ablehnenden Blick und Kopfschütteln. Nun sah Brandon voller Scham in Coles Gesicht und brachte zurückhaltend ein paar Worte zur Entschuldigung heraus. Cole jedoch wollte die Worte nicht so einfach annehmen.Als auch Glenn ihn nochmals gebeten hatte und Philipp ihm deutlich zunickte, lehnte er mit der Begründung ab, dass es für heute zu viel sei, auch diese Erlebnisse noch zu erzählen.

Wortlos stand er mit diesem tieftraurigen Blick auf und machte sich an seine Arbeit. Philipp sah ihm nach und wusste genau was jetzt in seinem Freund vorging.

Brandon und Glenn fühlten sich irgendwie schuldig, insbesondere dem älteren der beiden Brüder war klar geworden, dass er sich Cole gegenüber unfair und schlecht verhalten hatte. Denn was hatte dieser Hüne von Mann ihm denn getan? Er war ihm gegenüber stets freundschaftlich und auch ehrlich gewesen. Ein böses Wort hatte er niemals von ihm gehört, auch keine Ablehnung erfahren.Langsam erst begriff Brandon, dass es eine Art Angst war, eine Angst davor, Philipp zu verlieren und Cole war der Konkurrent. Die Bindung zwischen ihm und Philipp war unglaublich fest, das spürte er jetzt mit großer Sicherheit. Kopfschüttelnd wollte er seinen Platz verlassen, als er bemerkte, dass Philipp ihn genau beobachtet hatte. Und wieder schämte er sich, weil er wusste, dass sein Onkel seine Gedanken gelesen hatte.

•Coles Geschichte

„Ich habe euch ja schon viel von meinem Vater erzählt. Er war ein besserer Mann als Philipps Vater und ein sehr stolzer Indianer. Er hatte meine Mutter als knapp 16-jähriger Krieger kennengelernt, als sich deren Familie in den Jagdgründen seines Stammes niedergelassen hatte.

 

All das, was ich jetzt erzähle, weiß ich aus den spärlichen Erzählungen meines Vaters. Es ist nicht viel. An meine Mutter kann ich mich nicht erinnern. Sie ist gestorben als ich vier Jahre alt war. Sie muss eine sehr schöne Frau gewesen sein. Als er sie kennenlernte, war sie wohl so um die 20 Jahre alt und hatsich wohl gleich beim ersten Zusammentreffen in sie verliebt. Immer wieder hat er sie an unbeobachteten Plätzen aufgesucht, wenn sie allein unterwegs war. Es muss eine große Liebe gewesen sein, woraus nach nur kurzer Zeit der kleine Cole entstanden ist. Die Familie meiner Mutter hat diese Beziehung nie akzeptiert, meine Mutter wurde ausgegrenzt, schlecht behandelt und ich immer als Bastard bezeichnet. Meine Mutter hatte nach meiner Geburt bei ihrer Familie kein leichtes Leben mehr. Jedoch konnte sie sich nicht dazu entschließen,bei meinem Vater zu leben. Die Gründe dafür kenne ich nicht. Die ersten Jahre lebte meine Mutter mit mir auf der kleinen Farm ihrer Familie. Sie konnte meinen Vater nur heimlich treffen. Aus dieser Liebe ist dann ein zweites Kind entstanden, als ich ungefähr vier Jahre alt war. Meine Mutter und das Kind haben die Geburt wegen irgendwelcher Komplikationen nicht überlebt. Vater hatte in den ersten Tagen nichts davon erfahren, dass meine Mutter und das Kind verstorben waren. Doch als er endlich verstand, was dort vorgegangen war, ritt er zu dieser kleinen Farm, suchte nach einem frischen Grab und fand es schließlich auch. Als er dann auch begriff, dass ich dort schlecht behandelt wurde und es mir dort nicht gut ging, ritt er bei nächster Gelegenheit wieder zur Farm, nahm mich kurzerhand auf sein Pferd und brachte mich zu seinem Stamm. Seitdem bin ich bei meinem Vater aufgewachsen. Er selbst war in dieser Zeit ein junger Krieger von um die 20 Jahre. Er gab mich in die Obhut seiner älteren Schwester und deren Familie, wenn er unterwegs war. Sie war immer gut zu mir. Doch die meiste Zeit habe ich mit ihm zusammen verbracht. Alles was ich bin und was ich habe, habe ich ihm zu verdanken.

Ich kann mich schwach daran erinnern, dass ich es viele Jahre dort bei den anderen Kindern auch nicht leicht hatte. Argwohn, Misstrauen und Ablehnung habe ich deutlich gespürt. Jahre später, als die Hänseleien der anderen Kinder mal wieder einen Höhepunkt erreichten, ist mein Vater dann eingeschritten. Es war am Vorabend zu einem Stammesfest. Ich habe ihn niemals zuvor und auch niemals danach so außer sich erlebt.Mein Vater war sonst kein Mann der Worte, sondern eher ein Mann der Taten. Er hat mich an den Armen aus der Menge heraus vor sich gezogen und so laut geschrien, dass ihm alle zugehört haben. Sinngemäß hat er gesagt, dass dieser Junge, der hier vor ihm steht, sein Sohn sei und dass er jeden, egal welchen Alters dafür bestrafen werde, sollte es sich noch einmal einer wagen, seinem Sohn in irgendeiner Weise zu nahe zu treten. Danach war kurze Stille, dann gingen die Übrigen dazu über, weiter zu feiern.

Vater war ein stolzer Mann, sein Wort hatte Gewicht. Er hat mich immer beschützt, hat mich nie aus den Augen gelassen, bis ich erwachsen war. Später haben wir dann zusammen einige Viehtrecks begleitet. Auch dabei habe ich viel von ihm gelernt.

Vor einigen Jahren, waren wir mit anderen Männern auf dem Rückweg von einem Treck, als wir in einen Hinterhalt gerieten. Die Banditen hatten es auf unseren Lohn abgesehen. Es war unweit dem Gebiet der Finley-Ranch. Unsere Weggefährten und mein Vater haben diesen Angriff nicht überlebt und um Haaresbreite wäre ich der Mordlust dieser Banditen auch zum Opfer gefallen. Vater hatte sich unversehens schwer verletzt vor mich geworfen, als einer der Banditen mir eine dritte Kugel in den Oberkörper jagen wollte. Für meinen Vater war das der tödliche Schuss. Mir hat er damit das Leben gerettet. Ich war zweimal in der rechten Brust getroffen. Eine Kugel hatte mir eine große Fleischwunde zugefügt, die unentwegt blutete. Kurz bevor mein Körper ausgeblutet war, hat Philipp mich durch Zufall gefunden. Er hatte bei einem seiner Ausritte auf dem Gebiet der Ranch in der Ferne Schüsse gehört und wollte nachsehen, was dort passiert war. Als er die Stelle des Überfalls erreichte, traf er nur noch auf leblose Körper, von den Banditen war nichts mehr zu sehen. Als er sich vom Tod aller Männer überzeugen wollte, stellte er fest, dass ich als einziger noch am Leben war. Kurz entschlossen hat er mich gepackt und in den Wäldern zu einem alten Trapper gebracht, der sich etwas mit Schussverletzungen auskannte. Dessen Behandlung und Philipps unentwegter Pflege habe ich mein Leben zu verdanken. Zurückgeblieben ist die hässliche Narbe auf meiner Brust, weil die Blutung nur durch ein glühendes Messer gestoppt werden konnte. Die andere Kugel befindet sich noch immer in meiner Brust. Es hat einige Monate gedauert, bis ich mich von dieser Verletzung erholt hatte. Von den tiefen Verletzungen meiner Seele, bedingt durch den Verlust meines Vaters habe ich mich bis heute nicht erholen können. Ich habe ihn nie wieder gesehen, konnte nicht einmal dafür sorgen, dass er bei seinem Stamm würdevoll bestattet wurde. Ich habe fast nichts von ihm behalten. Alles war weg.

In all diesen Monaten war Philipp täglich für mich das. Er hat mich gepflegt, gefüttert, gewaschen, hat mir das Gehen wieder beigebracht. Alles in der Hütte des alten Trappers, der oft in den Wäldern unterwegs war. Als ich allmählich wieder klar zu denken begann, habe ich nicht verstanden, warum ein fremder Mann das alles für mich getan hatte. Bis ich dann endlich kapiert habe, dass er sich in mich verliebt hatte, ohne mir nur ein einziges Wort davon sagen.

 

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