Er hatte schon auf dem Hinweg bemerkt, dass sich zwischen Coles Beinen ein riesiges Paket abzeichnet
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Anmerkung des Autors: Im Gegensatz zu den anderen Geschichten, die ich hier veröffentlicht habe, ist die Rahmenhandlung dieser Geschichte rein fiktiv. Allerdings habe ich eigene und mir geschilderte Erlebnisse und Erfahrungen von Männern, die ich im Laufe meines Lebens kennengelernt habe hier biografisch verarbeitet.

 

• Prolog

Die stattliche Ranch ihres Vaters lag noch etwa fünf oder sechs Tagesritte entfernt. Glenn, Brandon und ihr Onkel Philipp hatten eine Rinderherde nach Dodge begleitet. Nachdem sie die zahlreichen Tiere ohne nennenswerte Verluste einem Viehhändler übergeben hatten, verweilten sie dort einige Tage, um das ausgelassene Leben in der Stadt zu genießen. Während Philipp diesen Job schon mehrmals gemacht hatte, war es für Glenn und Brandon das erste Mal gewesen, dass ihr Vater es erlaubt hatte einen Viehtreck zu begleiten.

Ihr Vater hatte sechs weitere Männer engagiert, bei denen auch ein erfahrener Trail-boss war, weil er sicher war, dass seine Söhne noch nicht voll einsatzfähig und zu unerfahren waren, um diesem harten Job gewachsen zu sein. Er war streng und hart, duldete keine Widerrede und war um seine beiden Söhne stets sehr besorgt. Am liebsten hatte er beide in seiner Nähe. Matt Finley hatte die beiden, seit sie reiten konnten, bei seinen Arbeiten und Ausritten auf der weitläufigen Ranch, so oft es möglich war, mitgenommen. Er hatte ihnen gelernt wie man in der Wildnis überlebt, vernünftig mit Waffen umgeht, sich vor Unwettern und Überfällen schützen konnte und vor Allem wachsam zu sein und die Gegend aufmerksam zu beobachten. So waren im Lauf weniger Jahre aus den beiden Jungs schnell Männer geworden.

Beim Abschied auf der Ranch hatte der Vater seinen jüngsten Bruder Philipp mit Nachdruck ermahnt auf die beiden Jungs aufzupassen. Er drohte ihm sogar mit sei-ner rauen Stimme, dass er gar nicht zurückkommen brauche, wenn einem der Bei-den nur ein Haar gekrümmt würde. Philipp wusste, dass sein großer Bruder diese Ankündigung sehr ernst meinte. Glenn und Brandon schauten ziemlich betreten unter sich, um ihrem Dad nicht zu zeigen, wie sehr sie für diesen Job brannten.

Als sich die drei vor einigen Tagen für den langen Rückweg vorbereiteten, eröffnete Philipp seinen Neffen, dass einer der Treiber namens Cole mit zurück auf die Ranch kommen würde. So kauften sie die erforderlichen Nahrungsmittel und ersetzten teils verbrauchte Ausrüstungsgegenstände durch Neue und traten zu viert ihren Rückweg an.

• Der Rückweg

Die Brüder ritten heute schweigend nebeneinander und schauten auf die Rücken ihrer Vordermänner, die ebenfalls schweigend nebeneinander her ritten. Man konnte nur das Geklapper der Ausrüstungsgegenstände und das Aufsetzen der Pferdehufe wahrnehmen.

Glenn, der jüngere, hing seinen Gedanken nach und fragte sich, warum Philipp diesen Cole mit zurück auf die Ranch nahm und was ihr Dad wohl dazu sagen würde.

Cole war ein Hüne von Mann, breitschultrig, hatte muskulöse lange Beine, sehr kräftige Arme und pechschwarzes, welliges Haar. Er trug immer diesen seltsamen hellen Hut, der mit ein paar Adlerfedern geschmückt war. Seinem fein geschnittenen Gesicht konnte man deutlich ansehen, dass in seinen Adern Indianerblut floss und als Pointrider machte er seine Arbeit vorbildlich. Sein Blick strahlte oft eine tiefe Traurigkeit aus.

Glenn kam immer weiter in seine Gedanken und seine Augen tasteten Coles Körper von oben nach unten ab, obwohl er ihn nur von hinten sehen konnte. Nur in Gedanken ging sein Blick zurück in die Körpermitte des hünenhaften Mannes. Er hatte schon auf dem Hinweg bemerkt, dass sich zwischen Coles Beinen ein riesiges Paket abzeichnete, dass durch die ledernen Chaps zusätzlich betont wurde. Gerade fing er an zu träumen, wie er das fette Paket berühren würde um zu erforschen was sich hinter den engen Jeans verbirgt.

„Na Bruder, was ist los mit Dir? Müde? Du fällst mir ja gleich vom Pferd“, hörte er plötzlich laut Brandons Stimme.

Sogleich drehte Philipp seinen dunkelbraunen Hengst um, blieb stehen und sah Glenn in die Augen. Ohne weiter zu überlegen sagte er:

„Wir machen hier eine kurze Pause, kochen uns Kaffee und strecken die Beine etwas aus. Dann haben wir immer noch drei, vielleicht vier Stunden bis wir einen Platz zum Übernachten finden müssen. Für heute kenne ich auch schon einen Ort, wenn ich ihn wiederfinde.“

 

Dabei verzog sich sein ebenmäßiger Mund zu einem Lachen und zeigte seine strahlend weißen, gleichmäßigen Zähne. Dabei stieg er vom Pferd und klopfte seinem Neffen kräftig auf den Oberschenkel. Cole zügelte ebenfalls sein Pferd und stieg ab. Sogleich hing Glenns Blick wieder an dem dicken Paket, das offensichtlich durch die Reitbewegungen zusammengeschoben war und nun noch praller und gewaltiger aussah. Glenn schloss die Augen und schüttelte verwirrt den Kopf.

Philipps aufmerksamen Blicken war dies nicht entgangen.

Die Brüder stellten sich zum Pissen an einen Busch und erst jetzt bemerkte Glenn, dass sein Schwanz halbsteif war und reichlich gesaftet hatte. Was ist nur los mit mir, dachte er fast vorwurfsvoll, als der dicke Pissstrahl mit gewaltigem Druck in die Prärie schoss. Umständlich verstaute er seinen Stolz wieder in der Hose und ging zurück zur Gruppe. Inzwischen brannte ein kleines Feuer und Cole hatte auch schon den Kaffee aus der Satteltasche geholt.

Kurze Zeit später lagen die vier im Staub und streckten ihre Beine aus. Jeder hatte eine Blechtasse starken, dampfenden Kaffee in der Hand. Philipp hatte sich dazu einen Zigarillo angezündet und blies den Rauch hoch in die Luft. Irgendwie fühlten sie sich in diesen Momenten kühn und tapfer, fast elitär, ein Leben voller Freiheit, zusammengehörig und doch als Einzelkämpfer. Vergessen waren jetzt alle Gefahren, die dieses Leben mit sich brachte, alle Unwägsamkeiten, Schlechtwetterperioden und sich umhertreibende Gestalten, die es mit ihren Mitmenschen nicht gut meinten.

„Glenn, was ist los mit Dir? So kenne ich dich gar nicht. Stimmt irgendetwas nicht?“ Philipp sprach ihn direkt an und sah ihm dabei ins Gesicht, während er den heißen Kaffee schlürfte.

„Ach, leck mich.....“ entgegnete ihm Glenn abweisend. Dabei streifte sein Blick durch Coles Gesicht und es war ihm als hätte er ein ganz leichtes süffisantes Grinsen entdeckt.

Philipp war noch nie ein Mann von großen Worten gewesen, er war oft still und machte seine Arbeit auf der Ranch mit Leidenschaft. In Glenns Augen war Philipp ein Vertrauter, jedoch hatte er auch etwas Geheimnisvolles. Er war willensstark, hatte ein kantiges Gesicht, aber auch weiche Züge und wenn er sich über etwas ärgerte knurrte er eine Weile vor sich hin. Doch war er nie unbesonnen, hatte einen scharfen Blick und ebenso geschärfte Sinne. Er war der jüngste Sohn in der Familie der Finleys, jetzt 29 Jahre alt. Sein ältester Bruder war Glenns und Brandons Vater und dieser war immer ein Vorbild für ihn gewesen und so hatte er sich entschlossen auf der Ranch seiner Eltern bei seinem großen Bruder zu bleiben, während dessen seine anderen drei Brüder ihr Glück in der Ferne suchten. Nur selten hörte man etwas von ihnen. Philipp wusste, dass er den Auftrag hatte, seine beiden Neffen wieder unbeschadet zu ihrem Vater zurückzubringen.

„Gut, wir wechseln jetzt die Pferde, dann geht`s weiter. Wir werden etwas schneller reiten, bis wir unser Nachtquartier erreicht haben. Die Pferde haben ja dann genug Zeit zu ruhen. Ich denke heute Nacht wird es mild bleiben, wir werden offen am Feuer übernachten können. Ich kenne eine kleine Waldstelle an einem Creek, die sich ausgezeichnet dafür eignet.“ Er räkelte sich kurz, stellte wortlos die Tasse in den Staub, erhob sich und ging zu den Pferden.

Brandon sah ihm nach. Philipp ging zu seinem Lieblingshengst, der schon auf ihn wartete und legte seinen starken Arm mit gutmütig klopfender Hand um dessen Hals. Das Tier schmiegte sich fast zärtlich an ihn.

Na, das sollte mal ein anderer Mann wagen, dachte Brandon.

Es war ein weitbekanntes Phänomen, dass Philipp mit den ungestümtesten und unbändigsten Pferden umgehen konnte und nahm für sich selbst nur die wildesten, eigenwilligsten Hengste, die nach kurzer Zeit bei ihm völlig zahm wurden. Mit diesen Tieren wurde er einer der geschicktesten Swingriders im heimatlichen Umkreis. Allerdings ließen diese Pferde keinen Anderen an sich heran. Er sattelte nun das Tier und band dessen Vorgänger, welchen er bis hierher geritten hatte, mit einem Stück Seil an die kleine Herde der Ersatzpferde.

 

Nachdem Cole die kleine Feuerstelle gelöscht hatte und die genutzten Utensilien wieder in den Provianttaschen verstaut waren, taten Brandon, Glenn und Cole es ihm nach.

Die vier Reiter setzten ihren Weg fort. Brandon ritt der Gruppe auf dem nun schmaler werdenden Weg voran, Philipp bildete die Nachhut, vor ihm ritt Glenn. Dieser blickte sich mehrmals zu seinem Onkel Philipp um, so als ob er Bedenken hätte, dass dieser nicht mitkommen würde. Philipp sah seinen Neffen von hinten an. Wie sicher Glenn im Sattel saß mit seinen breiten Schultern, sein fester Arsch und die festen Schenkel genossen die Berührungen mit dem Rücken seines Pferdes. Er kannte die Jungs von Geburt an und hatte miterlebt, wie sie zu Männern herangewachsen waren. Er empfand ein wenig Stolz für seine Neffen und er verbot sich die Gedanken, die jetzt kamen.

Die drei Männer waren oft zusammen auf dem Gebiet der Ranch und in der Prärie unterwegs, oft auch mehrere Tage und mehrere Nächte lang. Weil Philipp pingelig auf seinen Körper achtete, hatte er auch den Jungs beigebracht, immer dann, wenn sich eine Gelegenheit bot, entweder an Flüssen oder Seen, am Abend ihre Körper zu pflegen. Ein Stück frisch duftende Seife war immer im Gepäck. So hatte er auch die Zeit miterlebt, in der sich die Jungs vor Scham nicht ausziehen wollten, er sie aber dann doch immer dazu bringen konnte, sich irgendwie zu waschen und auch die Zähne zu pflegen. Er hatte also auch genau beobachtet, wie sich die männlichen Attribute seiner Neffen entwickelt hatten.

Und gerade Brandon hatte sich ganz prächtig entwickelt. Aus einem schüchternen, dünnen und zurückhaltenden Jungen war ein stattlicher Mann geworden. Er war jetzt fast 18 Jahre alt und seine Mutter hatte darauf bestanden, ihm den Namen des Ortes in England zu geben, aus dem ihre Familie ursprünglich eingewandert war. Sein markantes Gesicht war sonnengebräunt, seine Kopfbehaarung war strohblond und wellig. Breitschultrig, so wie er jetzt auf seinem Pferd saß, mit langen, stämmigen Beinen und muskulösen Armen verrichtete er tagtäglich auf der Ranch seine Arbeit. Wenn sie sich am Abend an der Tränke den Schmutz des Tages vom Körper wuschen, konnte man seinen fein gemeißelten, fast haarlosen Oberkörper sehen. Große dunkelbraune Brustwarzen zierten die muskulöse Brust. Seine Haut war zart und hell, nur an den Stellen, an denen sie der Sonne ausgesetzt wurde, hatte sie sich in einen goldbronzenen Ton verfärbt. Muskulös waren auch seine Beine, die Oberschenkel von den unzähligen Stunden im Sattel gestählt. Auch sein partiell beschnittener, hellhäutiger Schwanz hatte sich prächtig entwickelt. Lang und dick, ein wenig nach unten gebogen, gekrönt von einer schön geformten dicken Eichel, baumelte er zwischen seinen Beinen. Darunter hing locker ein mit dicken Eiern gefüllter Sack. Philipp hatte sich schon oft vorgestellt, wie dieser Schwanz wohl im ausgefahrenen Zustand aussehen musste. Doch hatte er bisher noch keine Gelegenheit dazu gehabt auch nur den kleinsten Blick danach zu erhaschen. Das lag sicherlich auch daran, dass Philipp ein eigenes kleines Haus mit zwei Räumen unweit des Haupthauses der Ranch bewohnte, welches er sich vor ein paar Jahren mit der Hilfe seines Bruders Matt selbst gebaut hatte.

Glenn hingegen war ein völlig anderer Typ. Von Natur aus hatte seine Haut einen dunklen Teint, er war dunkelhaarig, auch an der Brust zeigten sich dunkle leicht kräuselige Haare, in der Mitte seines Bauches lief eine feine dunkelhaarige Linie bis hinunter in den Bereich, wo er seine Schätze verbarg. Arme und Beine waren ebenso muskulös, wie die seines Bruders und von feinen dunklen Haaren besetzt. Er war schüchterner als sein Bruder, zeigte sich oft verschämt, hatte aber trotzdem eine große Klappe und markierte zeitweilig den raubeinigen Kerl. Während sein Bruder beim abendlichen Waschen recht natürlich mit sich umging, versuchte Glenn so wenig wie möglich von sich zu zeigen. Dennoch hatte Philip auch hier wahrgenommen, dass sich bei seinem jüngeren Neffen zwischen den Beinen alles prächtig entwickelt hatte. Glenns Schwanz war scheinbar etwas kürzer, als der seines Bruders Brandon, dafür sah er aber irgendwie dicker und mächtiger aus. Schon mehrmals hatte er beobachtet, während Glenn sich einseifte, wie er mit halbsteifer Latte an der Tränke stand. Und das sah irgendwie gigantisch aus. Vielleicht versuchte er aus diesem Grund alles zu verbergen.

 

„Verdammt Philipp, die beiden Jungs sind Deine Neffen“, sagte er in Gedanken sehr vorwurfsvoll zu sich selbst. Dabei dachte er daran, was deren Vater mit ihm machen würde, wenn er von diesen Gedanken erfahren würde. Trotzdem spürte er, wie sein Schwanz sich bemerkbar gemacht hatte, die Bewegungen des Ritts taten das übrige. Schmerzvoll pochend wollte der stramme Prügel aus seinem engen Gefängnis befreit werden. Aber sehnsüchtig dachte er an den Abend. Wenn es dunkel werden würde, na dann.....

•Das Lager am Creek

Als der Weg nun wieder breiter wurde, ritten die vier etwas langsamer nebeneinander und tauschten zum wiederholten Mal ihre Erfahrungen von Glenns und Brandons erstem Viehtreck aus. Auch Cole berichtete heiter von seinem ersten Viehtreck, den er mit seinem Vater, einem erfahrenen Scout, gemacht hatte und konnte einige lustige Geschichten erzählen. Oft brachen die vier in schallendes Lachen aus. Doch ganz abrupt wurde Cole dann wieder still und sein Gesicht setzte diese traurige Mine auf. Dann sah Philipp ihn irgendwie tröstend an, so als ob er wüsste, warum Cole so oft traurig war.

Der Ritt führte auf das Ufer eines Creeks zu, an dem sie nun entlang ritten. Die Pferde wollten getränkt werden, also hielten sie an und stiegen kurz ab.

„Ungefähr in einer halben Stunde werden wir unseren Lagerplatz erreichen. Dort ist es recht idyllisch, ich möchte behaupten, es ist der Schönste auf dem Weg nach Hause. Und die Nacht verspricht mild zu bleiben, ohne Wind und Kälte. Dort werden wir die Pferde dann auch versorgen. Wir reiten weiter“.

Philipp schwang sich auf seinen Hengst und forderte die anderen auf, das letzte Stück der Tagesetappe anzutreten.

Brandon freute sich heute irgendwie besonders auf das Nachtlager. Er konnte kaum sagen, warum das so war. Aber irgendwie war heute alles etwas anders. Andere Blicke der Männer untereinander, anderer Ton im Umgang miteinander, anderes Schweigen. Sein Bruder Glenn so merkwürdig abweisend gegenüber Philipp. Cole mit dem traurigen Blick, keiner wusste warum und es wusste auch keiner warum er überhaupt mit zur Ranch zurückkam. Irgendwie war es eine Art Neugier, die ihn beschlich. Aber es war auch eine ungeheure Spannung zu spüren. Ging es ihm nur alleine so? Philipp ritt an seiner Seite und blickte ihm kurz ins Gesicht, welches er mit einem gut gemeinten Lächeln erwiderte.

Brandon dachte über Philipp nach. Er war ein seltsamer Typ. Rau, überaus männlich, ein sehr erfahrener Reiter, konnte auf der Ranch alle Arbeiten geschickt und schnell erledigen, achtete penibel auf sein Äußeres, pflegte seine Zähne und Hände peinlich genau. Niemals hatte er Philipp mit schmutzigen Fingern oder mit unsauberer Kleidung abends am Tisch sitzen sehen. Er war sehr kommunikativ, lachte gern, zog sich aber auch oft zeitig in sein kleines Haus zurück. Dort hatte er es sich sehr gemütlich eingerichtet. Der größere der beiden Räume hatte einen offenen Kamin mit einem sehr raffinierten Rauchabzug. Als Kind hatte Brandon an langen Winterabenden oft bei Philipp gesessen und sich bei irgendwelchen Spielen prächtig mit ihm amüsiert. Wenn Philipp dann schlafen gehen wollte, hatte er ihn vorher ins Haupthaus rüber gebracht. Später verbrachte er dann die Winterabende mit seinem Bruder Glenn.

Obwohl er das meiste über die Arbeit auf der Ranch von seinen Dad gelernt hatte, hatte er von Philipp viel über das Leben gelernt. Und dafür empfand er ihm gegenü-ber eine große Dankbarkeit und Zuneigung. Niemals hatte er von Philipp ein böses Wort gehört, auch wenn er manchmal ärgerlich war und vor sich hin brummte. Philipp gehörte zur engen Familie und war auch ein vertrauter Freund Brandons. Aber er war auch ein Mann. Und was für einer. Er konnte mit den wildesten Hengsten umgehen, schon allein dafür war er zu bewundern. Er trug unüblicher Weise stets schwarze Lederchaps, einen schwarzen Lederhut, schwarze Lederstiefeln und machte immer das, was er wollte. Und das machte er offensichtlich gut. Philipp hatte ihnen das beigebracht, was eigentlich die Aufgabe ihrer früh verstorbenen Mutter gewesen wäre. Er dachte an die Körperpflege und wie er als kleiner Junge zu diesem großen Philipp aufgesehen hatte. Inzwischen maß er selbst ein paar Zentimeter mehr, aber er hatte immer noch das Gefühl, dass sein Onkel größer war als er. Er dachte daran, was Philipp so alles zwischen seinen Beinen mit sich rumschleppte, denn er wusste wie sein Onkel nackt aussah. Er war 1,81 groß und hatte inzwischen fast all seine Kopfbehaarung verloren. Er war dunkelhaarig, sah Brandons Bruder Glenn sehr ähnlich, nur brachte Philipp gute zehn Kilogramm mehr auf die Waage. So konnte man einen ganz leichten Bauchansatz erkennen. Er war hart und gutmütig zugleich und zwischendurch immer mal wieder ein paar Tage allein unterwegs.

 

Irgendwann an einem späten Abend, vor ungefähr 4 Jahren, war Brandon zu Philipp hinübergelaufen, weil er nicht einschlafen konnte. Von seinem Fenster im Dachgeschoss des Ranchhauses hatte er gesehen, dass in Philipps Wohnraum noch Licht war. Als er näher kam, bemerkte er, dass es nur das helle Feuer des Kamins war, welches einen Lichtschein nach draußen warf. Brandon wollte sich gerade umdrehen und zurückgehen, als er doch nochmal durch das Fenster hineinsah. Das, was er dort sah, schockierte ihn anfänglich, dann fand er es spannend und unheimlich zugleich.

Philipp saß mit heruntergelassener Jeans auf dem breiten Schaukelstuhl vor dem Feuer und spielte genüsslich mit seinem Schwanz. Dabei rauchte er einen von die-sen Zigarillos, die er so liebte. Der Stuhl schaukelte dabei ganz leicht vor und zurück. Philipp ließ seinen Schwanz los und massierte sich jetzt seine dicken Eier. Er benetzte seinen Mittelfinger satt mit Speichel und schob dann den feuchten Finger in die Richtung seines Loches. Sein Schwanz richtete sich pochend zu ungeahnter Größe auf und blieb zitternd in der Luft stehen. Die dunkelrote pralle Eichel kroch langsam aus dem Schutz der Vorhaut heraus. Er drückte seinen Arsch nach vorne und nahm den dicken Stamm in die Hand. Langsam bewegte er die Vorhaut vor und zurück. Dann wurden die Bewegungen immer schneller. Ein letzter Zug aus dem Zigarillo und er ging mit wippendem Schwanz zum Aschenbecher. Dann blieb er wieder vor dem Feuer stehen und wichste sich den zum Platzen dicken Riemen weiter. Inzwischen war der pralle Kopf des mächtigen Geräts mit einer glänzenden Feuchtigkeit benetzt. Nun ging er breitbeinig in die Knie und befingerte mit der anderen Hand seine Spalte. Sein wunderschöner Körper wurde vom Schein des Feuers angestrahlt, als er stöhnend mit geöffnetem Mund etwas nach hinten überfiel. Augenblicklich wurden mehrere Schübe einer weißen Flüssigkeit in weitem Bogen aus dem Pissloch gespritzt. Brandon hatte vom Fenster aus alles genau sehen können. Philipp streckte seine Finger nach den Pfützen auf dem Holzboden aus, um etwas von der milchigen Flüssigkeit aufzunehmen und führte dann die Finger zu seinem Mund und leckte sie genüsslich ab. Schnell lief Brandon wieder zurück in sein Zimmer, doch dieser Abend hatte ihn irgendwie verändert. Von nun an sah er sich und Philipp mit anderen Augen.

Vor ihnen lag nun das kleine Wäldchen, von dem Philipp gesprochen hatte. Hier schlugen die vier Reiter das Nachtlager auf. Die Pferde wurden abgesattelt und ausgiebig versorgt, der Proviant, sowie die Schlafsäcke an den Ort ihrer Bestimmung abgelegt. Jeder hatte seine Aufgaben und wusste was zu tun war. Vom kleinen Wäldchen ging es ein paar Schritte abwärts zu dem mittelgroßen flachen Creek. Cole machte sich daran, in der Nähe des Wasserlaufs ein Lagerfeuer zu entfachen und dann wurde das Abendessen zubereitet. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, nahm Philipp sein Geschirr und spülte es sogleich peinlich genau im klaren Wasser des Creeks sauber. Dann holte er aus seiner Satteltasche eine Flasche echten schottischen Whisky und nahm einen kräftigen Schluck und reichte sie an die anderen weiter.

Das Feuer hatte inzwischen ein wenig von seiner Kraft verloren. So holten Brandon und Glenn aus dem Wäldchen noch reichlich Nachschub an Holz, um es langsam weiter brennen zu lassen. Anschließend verschwanden die beiden Brüder bei den Pferden, die oberhalb des Wäldchens festgemacht waren und holten sich ein Stück Seife und andere Klamotten für die Nacht. Als die beiden etwas unterhalb des Lagers am Lauf des Creeks eine Stelle gefunden hatten, wo der Wasserstand etwa hüfthoch war, zogen sie sich nackt aus und liefen in das erfrischende Wasser hinein. Sie wuschen sich ihre staubigen Haare und Gesichter, gegenseitig ihre Rücken mit der frisch und herb riechenden Seife. Brandon seifte sich ausgiebig seine Schätze ein und wusch sich den Bereich zwischen Sack und Arsch ausgiebig. Glenn drehte ihm bei dieser Tätigkeit sofort den Rücken zu und tat es ihm nach. Dann lief Brandon wieder ins frischkalte Wasser, tauchte mit dem ganzen Körper unter und spülte sich den Seifenschaum ab. Als er wieder auftauche, lief Glenn mit einer dicken, wippenden Stange auf ihn zu und war blitzschnell im Wasser untergetaucht. Als er wieder aufgetaucht war, sah er seinen großen Bruder etwas peinlich berührt an. Der andere zog kurz die Augenbrauen hoch und schüttelte nur mit dem Kopf. Nachdem die beiden sich trocken gemacht und ihre Nachtklamotten angezogen hatten, gingen sie zurück zur Feuerstelle.

 

Dort lagen Philipp und Cole vertraut gegenüber im Gras und plauderten leise mitei-nander. „Philipp, was hältst Du vom Waschen?“, feixte Glenn und gab ihm mit dem Fuß einen leichten Tritt in die Seite. „Ja klar, das mach ich schon noch. Glaubst doch wohl nicht, dass ich so verschwitzt in meinem Schlafsack verschwinde“, entgegnete der ihm lachend.

Nein, das glaubte Glenn wirklich nicht. „Glenn und ich werden oben bei den Pferden schlafen, ein wärmendes Feuer werden wir ja diese Nacht tatsächlich nicht brauchen“, fügte Brandon im Gehen hinzu und verschwand mit seinem Bruder in der fortschreitenden Dämmerung. Philipp und Cole nahmen das vertrauensvolle Gespräch wieder auf und tranken zwischendurch mal einen kleinen Schluck aus der Whiskyflasche.

Ihre Köpfe lagen gegenüber, die langen Beine hatten sie weit von sich gestreckt. Zärtlich näherten sich Coles Lippen denen Philipps. Der öffnete bereitwillig seinen Mund und Coles flinke Zunge hatte leichtes Spiel. Er leckte zärtlich über Philipps Lippen, erforschte dann gierig und hart jeden Zentimeter des wunderschönen Mundes, wobei dieser den Kopf des Freundes fest zu sich zog. Ein paar Minuten führten ihre Zungen einen heißen Tanz auf, dann wand sich Philipp um und legte sich mit ganzem Gewicht auf Coles kraftvollen Körper. Die ledernen Chaps rieben aneinander und Philipp konnte Coles harte Männlichkeit deutlich spüren. Der biss zärtlich in Philipps Ohr und raunte ihm zu: „Du kannst noch was erleben heute Nacht, mich jetzt und hier so heiß zu machen“. Philipp grinste ihn an und sagte nur: „Das werden wir ja sehen“. Dann sprang er auf, nahm die Flasche mit zurück zu seiner Satteltasche, sattelte seinen schwarzen Hengst ab und zog sich ohne weitere Verzögerung nackt aus.

Cole sah wie Philipp nackt neben seinem Pferd stand und ging langsam auf ihn zu. Inzwischen war es Nacht geworden, der volle Mond stand hinter dem Wäldchen und gab ein helles Licht ab. Was für ein Bild! Aufgeregt und schnell atmend blieb er vor Philipp stehen und sah ihm in die Augen. Er befühlte dessen Gesicht und leckte sich dabei über die wunderschön geformten Lippen. Dann presste er seinen geöffneten Mund auf Philipps Lippen, die sich erst leicht, dann bereitwillig und weit öffneten. Ein fester Griff Coles zwischen Philipps Beine, bestätigte, was er vermutete. Philipp war so geil, dass sein dicker Lümmel schon zu Hochformen ausgefahren war und pulsierend von seinem schlanken Körper ab stand. Cole betastete zielsicher den ihm wohlbekannten Schwanz mit seinen zärtlichen Fingern. Nachdem die hektisch fordernden Zungen ihren heißen Tanz beendet hatten sank er langsam vor Philipp auf die Knie. Vor seinem Gesicht befand sich der hart zitternde, nun vor Vorfreude tropfende Schwanz seines Freundes, den er sogleich mit seiner Zunge befühlte. Zärtlich und fordernd nahm sie die köstlichen Tropfen auf und fuhr mehrmals an dem pulsierenden Schaft entlang, erforschte jedes Fältchen, jede der ausgeprägten, bläulichen Adern und schob gekonnt die lockere Vorhaut mit den Lippen zurück. Dann saugte sein Mund spielerisch an der dicken Eichel und seine Zunge umspielte das zarte Bändchen. Er atmete Philipps betörenden, männlichen Duft ein, als der Prügel komplett in seinem Mund verschwunden war und seine Nase sich in die etwas borstige, gestutzte Schambehaarung bohrte. Instinktiv begann er geübt zu schlucken. Dabei fuhr der dicke Ständer immer tiefer in seine Kehle.

Leise keuchend gab Philipp ihm den Hinweis: „Langsam, langsam, hör auf, die Nacht ist noch lang“. Schnell ließ Cole den Schwanz seines Freundes aus dem Mund gleiten und richtete sich wieder auf. Das kurze Intermezzo endete in einem leidenschaftlichen Kuss.

„Jetzt gehen wir erst einmal Baden“. Philipp schnappte sich die Seife und zog Cole hinter sich her, zu der Stelle am Wasserlauf, an dem die Jungs auch schon gebadet hatten.

Glenn lag wach neben seinem Bruder und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Er schämte sich für seine Gedanken und doch war er irgendwie neugierig. Brandon war schnell eingeschlafen und gab leise pustende Töne von sich. So machte er sich wie instinktiv auf den Weg, um zu sehen, was sein Onkel und Cole inzwischen trieben. Am Feuer fand er niemanden, doch weiter unten am Wasserlauf sah er schemenhaft zwei Gestalten. Behutsam schlich er im Schutz des Wäldchens in die Nähe der beiden Gestalten. Was er dort sah, fand er erst irgendwie abstoßend und enttäuschend, dann wurde er neugierig und er schlich weiter im Gebüsch bis an die Badestelle heran. Sein nackter Onkel Philipp machte sich an Coles Klamotten zu schaffen und schälte ihn Stück für Stück heraus.

 

Das war es doch, was ich sehen wollte, was sich hinter Deinem dicken Paket ver-birgt, dachte Glenn und erschreckte sich augenblicklich vor seinen direkten Gedan-ken. Als beide Männer nackt waren, gingen sie Hand in Hand ins kühle Wasser. Der kraftvolle Schein des Mondes erhellte die Dunkelheit der Nacht und spiegelte sich in dem leise plätschernden Wasser des Creeks. Bis zur Hüfte standen sie nun im Wasser und seiften sich die von Muskeln gestählten Körper ein. Cole stand mit dem Rücken zu Glenn, während er deutlich Philipps schwellenden Schwanz sehen konnte. Nachdem sie sich die Seife von den Körpern gespült hatten, küssten sie sich lange und leidenschaftlich.

Was sollte das? Wer war Cole? Was spielt er denn in Philipps Leben für eine Rolle? Unzählige Fragen schossen Glenn durch den Kopf. Sie gingen so vertraut miteinander um, dass nun offensichtlich war, dass die beiden heute nicht das erste Mal Sex miteinander hatten, sondern sich schon viel länger kannten. Auf der Ranch hatte Glenn Cole nur selten gesehen. Irgendwann war er wie aus heiterem Himmel mal da, half dann ein paar Tage bei der Arbeit und war genau so schnell wieder verschwunden. War Cole etwa der Grund dafür, dass Philipp zwischendurch immer mal allein unterwegs war? Ja, so musste es sein, nur so wurde es plausibel.

Inzwischen hatte sich Philipp vor Cole hin gekniet und sein Kopf näherte sich lang-sam dessen Körpermitte. Im nächtlichen Schein des Mondes war das ein wundervolles Bild. Die beiden schönen Männerkörper glänzten nass im leicht bläulichen Licht des Mondes. Diese Szene verlieh dem nächtlichen Intermezzo einen märchenhaften Anblick.

Nur Glenn wollte endlich Coles Schätze sehen. Er war inzwischen richtig heiß auf den indianisch wirkenden, geheimnisvollen Mann. Cole fing an zu stöhnen und legte beide Hände in den Nacken und streckte seinen Unterkörper noch weiter vor. Dabei machte er einen Satz nach hinten und drehte sich dabei zur Seite. Nun konnte Glenn genau sehen, was sein Onkel dort machte. Coles fett angeschwollenes Rohr war zur Hälfte in Philipps Mund verschwunden. Der saugte und schmatzte so heftig, dass Glenn die geilen Geräusche hören konnte. Dabei massierte er Coles dicke, herunterhängende Eier.

Aha, das war also der Grund für das dicke Paket, dachte Glenn. Die beiden Akteure wechselten nun die Position und Cole ließ den mächtigen Schwanz seines Freundes auf einmal in seinem Mund verschwinden. Philipps Hände legten sich in Coles Nacken und hielten energisch seinen Kopf fest. Dann begann er sich langsam mit leicht kreisendem und stoßendem Arsch zu bewegen. „Mann fühlt sich das geil an. Mein dicker Knüppel so tief in Deinem Hals“, hörte Glenn seinen Onkel stöhnen, „Ich spritze gleich ab.“

Glenns Schwanz war inzwischen auch heftig gewachsen und drückte hart gegen den festen Denim seiner Hose. Er hatte das Bedürfnis den pochenden Prügel zu befreien und sich ein paar heftige Wichsstriche zu besorgen. Gedacht, getan. Er lehnte im Schutz der Dunkelheit mit herunter gelassener Hose an einem Baum und massierte sich seinen dicken Stamm. Die Freudentropfen liefen an dem satt geäderten, dicken Schaft hinunter und ließen die Wichsbewegungen noch intensiver werden.

Die beiden anderen Männer saßen sich nun nackt am Ufer des Creeks mit gespreizten Beinen gegenüber und küssten sich. Ihre Hände bearbeiteten jeweils zärtlich die Schätze des anderen. „ Ich will, dass Du mich fickst“, raunte Philipp seinem Freund ins Ohr, „ heftig..., ich hab wieder so lange darauf warten müssen.“

Daraufhin drehte er sich auf die Knie und kroch ein paar Meter den leichten Abhang in Richtung Glenns Versteck hinauf. Cole folgte ihm ebenfalls auf allen vieren, platzierte nun seine Hände auf Philipps Arsch. Er hatte den sehnlichen Wunsch seines Freundes deutlich verstanden und begann mit seiner lustvollen Tätigkeit.

Philipp spürte wie Coles kräftigen Finger seine Backen auseinander zogen. Er spürte dessen warmen Atem auf der empfindsamen Haut, dann wie seine lang rausgestreckte, flinke Zunge in der nun feuchten Furche hin und her leckte, erst vorsichtig und dann immer fordernder und härter seine zarte Rosette umspielte. Leicht stoßend versuchte er den engen Ring zu durchdringen und er spürte wie Philipp dem Druck seiner Zunge bereitwillig nachgab.

 

„Ahhhh“ stöhnte Philipp, „Leck mich hart, lass mich Deine Zunge spüren, mach mich nass“. Seine Hände gingen zu seinem mehr als steifen Schwanz und begannen den mächtigen Schaft zu wichsen. „Tu es..., C o l e, ich will dich jetzt tief in mir spüren“, brachte Philipp keuchend hervor.

Coles starke Hände hatten Philipps Körper ein wenig angehoben, den knackigen Arsch in eine exponierte Stellung geschoben, schleckte indessen genüsslich weiter und genoss den männlichen Duft von Philipps Furche. Seine gefühlvolle harte Zunge erforschte jedes kleinste Fältchen der vor ihm liegenden zuckenden Rose, die sich langsam entblätterte. Wieder versuchte er hart den Ring zu durchdringen und als ihm dies gelang stöhnte Philipp auf. Feucht genug, dachte er und schob nun seinen Daumen tief durch den engen Muskelring um dort das Lust spendende Zentrum mit sanftem Druck zärtlich zu massieren. Er schob die andere Hand unter Philipps Bauch und tastete nach der feuchten Eichel. Seine Finger spielten mit der köstlichen Flüssigkeit, die durch die zärtliche Massage dort herausquoll, während Philipp lustvoll stöhnte. Es fühlte sich geil an. Dann führte er die reichlich mit Vorsaft befeuchteten Finger an seine Lippen und in seinen Mund. Er liebte diesen, Philipps eigentümlichen, herrlichen Geschmack.

Irritiert sah Glenn, dass es seinem Onkel offensichtlich noch mehr Spaß machte, so gefingert zu werden, während Cole von dem saftigen Loch abließ und aufstand. Jetzt, endlich konnte Glenn ihn in aller Herrlichkeit im nächtlichen Licht sehen. Er hatte die glatte, leicht rötliche Haut der Indianer, fast haarlos, dicke Muskelpakete an Armen und Beinen. Auf der Seite seiner rechten Brust, war die gleichmäßige Schönheit jedoch durch eine riesige Narbe unterbrochen. Was war das? Breitbeinig stand Cole nun über seinem Onkel und wichste seinen mächtigen langen, glänzenden Stamm. Die überaus dicken Eier pendelten aufgeregt in ihrem losen Sack zwischen seinen Beinen hin und her. Glenn konnte einfach nicht glauben, dass Cole diesen riesigen, harten Speer in Philipps Arsch versenken wollte.

„Leg Dich hin“, hörte Glenn seinen Onkel sagen, „ich will auf Dir reiten, ich bestimme das Tempo“. Cole folgte wortlos seinen Anweisungen und legte sich flach auf den etwas abschüssigen Boden. Philipp rutschte nun mit seinem ganzen Gewicht über Coles Oberkörper und küsste seinen Mund, dann die Narbe auf seiner Brust zärtlich. Sein Arsch rutschte an die Stelle, wo Coles Schwanz, hart wie ein steinerner Turm aufragte, und hob sich leicht an. Mit einem gekonnten Griff nach hinten packte Philipp den mächtigen, harten Speer und setzte ihn an seinem feuchten Loch an. Coles Hände legten sich zärtlich streichelnd an Philipps Seiten, während der sich mit seinen kräftigen Händen neben den Schultern seines Freundes abstützte. Langsam senkte Philipp seinen knackigen Arsch auf den wie Stahl stehenden Stecher seines Freundes ab.

Philipp kannte Cole schon einige Jahre und er kannte auch dessen gigantischen Schwanz genau und wusste damit umzugehen. Als er nach hinten griff um diesen zu packen, verteilte er vorher die ausgetretenen Lusttropfen auf dem dick angeschwollenen harten Kopf. Er wusste, was jetzt auf ihn zukam und setzte ihn gezielt an seiner Rosette an. Als er seinen Arsch langsam, Stück für Stück absenkte, sprengte Coles stahlharte Männlichkeit den engen Muskelring. Er hielt an, verhielt sich ganz ruhig, und spürte deutlich die Wärme und das Pulsieren des kraftvollen Schwanzes. Er kannte auch dieses Gefühl und den Schmerz, der damit verbunden war. Sein Inneres begann zu krampfen und wollte den groben Angreifer wieder los werden. Doch als er Coles kräftige Hände an den Seiten seines Körpers spürte, die ihn fest hielten, und seine aufgeregt blitzenden Augen die seines Freundes fanden, die ihn fordernd und zärtlich anblickten, senkte er sich selbst gegenüber erbarmungslos ab, bis der dicke, lange Schaft bis zum Anschlag in seinem engen, zuckenden Loch verschwunden war. Er stöhnte und wimmerte ein wenig, stieß tief pustend seine heiße Atemluft aus, verzog das Gesicht und spannte die Lippen an, beugte sich dann nach vorn über und sein Mund fand Coles geöffneten Mund. Zärtlich leckte er ein paar Minuten über dessen feuchte Lippen, die noch leicht nach seinem eigenen Vorsaft schmeckten. Nach kurzer Zeit setzte er sich wieder aufrecht. Cole spürte, dass sich der Körper seines Freundes inzwischen an den mächtigen Eindringling gewöhnt hatte und ließ genießend zu, was nun kam.

 

Pilipp saß jetzt fest im Sattel, als er spürte, wie Cole sich langsam in ihm bewegte. Diese ersten Augenblicke wollte er genießen und verharrte bewegungslos in seiner Position. Seine Muskeln entspannten sich, als Cole langsam nach oben stoßend und leicht kreisend weiter machte und die empfindsamen Häute jede dieser Bewegungen lustvoll aufnahmen. Er fühlte wie Coles heißer Schwanz heftig im ihm zuckte und brachte ihn mit einem festen Schenkeldruck dazu, die Bewegungen zu unterbrechen. Nein, es durfte noch nicht zu Ende sein.

„Ja, jetzt hab ich dich ganz in mir, geil...“, keuchte Philipp, „ danach habe ich mich so wahnsinnig lange gesehnt“. Er war jetzt offensichtlich in einer anderen Welt und hatte alles andere um sich herum vergessen. Seine Stimme war inzwischen laut und ungehemmt, nicht mehr am Flüstern, er bestimmte jetzt das Tempo und sein Arsch glitt im schneller werdenden Rhythmus auf dem Schwanz seines Freundes auf und ab. Deutlich spürte er wie der heiße Schwanz sein gefülltes Loch weiter aufdehnte. Sein sensibles Inneres nahm jede Bewegung intensiv auf und seine Lustdrüse wurde dabei heftig massiert. Seine Hände stützten sich dabei gegen Coles Hände, der ihm Seine kräftig entgegenhielt. Sein eigener, harter Bolzen war noch ein bisschen mehr gewachsen und klatschte dabei hart auf Coles Bauch nieder und hinterließ dabei saftige Spuren. Cole tastete mit einer Hand nach dieser Feuchtigkeit und führte zufrieden einen damit befeuchteten Finger auf seine Zunge.

Keuchend und stöhnend setzte Philipp den harten Ritt fort. Cole blickte ihm dabei tief in die Augen, erforschte die Empfindungen seines Freundes und stellte mit Genugtuung fest, dass der Körper seines Freundes die Aktivitäten lustvoll quittierte.

Immer schneller, immer schneller, Cole spürte wie Philipps enge Muskeln an seinem harten Schaft entlang glitten und die dicke Kuppe beim rein- und rausfahren hart massiert wurde. Das Gefühl von Philipps glitschiger Höhle war fast nicht zu beschreiben und machte jede Bewegung noch intensiver. Sein Freund bestimmte das Tempo und bewegte sich auch so, dass Cole die Stoßrichtung nicht bestimmen konnte. Er hatte zwar ein paar mal versucht das Kommando zu übernehmen, aber nun ließ er geschehen was geschehen musste.

„ Jetzt... will... ich... deinen... Saft... spritz ab... tief in mir... füll mich ab“. stammelte Philipp nach wenigen Minuten. Sofort folgte Cole dem Hinweis seines Freundes und begann ihm nun mit schnellen, festen Stößen entgegen zu kommen. Heißes, geiles Männerfleisch klatschte aufeinander. Die vom Schweiß befeuchteten Körper glänzten magisch im bläulich schimmernden Nachtlicht.

Cole spürte die Kontraktionen seiner Lustdrüse, während er mit dem schnellen Ge-rammel zu Gunsten eines finalen Endstoßes aufhörte und laut brüllend ein letztes Mal so tief wie möglich in seinen Freund eindrang. Tief in Philipps Innerem spritzte sein zuckender Schwanz in mehreren Schüben eine nicht enden wollende Ladung seines Lebenssaftes ab.

Philipp war schweißnass, verstand die Signale seines Freundes, als dieser seinen harten Stecher ein letztes Mal tief in ihn hinein hämmerte. Augenblicklich hielt auch er in seinen Bewegungen inne und genoss, was jetzt geschah. Er spürte den mit unglaublicher Macht zuckenden, heißen Prügel tief in seinem Körper, wie er pulsierte und hörte Coles Gebrüll, als sich die heiße Flüssigkeit in mehreren Schüben in seinem vor Lust bebenden Körper entlud. Er keuchte und schrie seine Geilheit in die Nacht hinein, worauf Cole ihm schnell seine starke Hand auf den Mund presste. Nachdem der Schrei verstummt war, nahm er seinen fast platzenden Speer in die Hand, immer noch Coles harten Schwanz im eingesafteten Arsch steckend und wichste sich mit ein paar schnellen Handbewegungen. Blitze zuckten durch seinen zitternden Körper, er warf seinen Kopf in den Nacken und sein steifer, fetter Schwanz spritzte mehrere Fontänen des ersehnten Samens bis in Coles Gesicht, während der versuchte mit seiner geschickten Zunge ein paar dieser köstlichen Tropfen aufzufangen. Aufrecht sitzend entließ er Coles Schwanz, sein kräftiger Brustkorb hob und senkte sich vom schnellen Atem und als er sich wieder nach vorn beugte, starrte Philipp in den Wald und erkannte im Schein des Mondes deutlich das vor Lust verzerrte Gesicht seines Neffen Glenn.

Es war einfach nur geil, den beiden zuzusehen. Glenn wichste seinen hart stehenden Schwanz inzwischen wie wild und fühlte, dass auch sein eigener Abgang nicht mehr fern war. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht einfach vor Geilheit loszuschreien. Dieser geile Cole, der heimliche, unzulässige Traum seiner letzten Nächte, fickte seinen Onkel Philipp in den Arsch, wer hätte das gedacht.

Seine fette Ladung spritzte mit erbarmungslosem Druck in mehreren Schüben he-raus und er stand mit vor Geilheit zitternden Beinen in der Dunkelheit. Erst jetzt merkte er, dass eine Hand auf seiner Schulter lag. Er fuhr herum und sah in das Gesicht seines Bruders.

„Na kleiner, jetzt hast du es ja auch herausgefunden. Unser Onkel steht auf Kerle, das ist sicher. Aber das mit Cole habe ich bisher auch nicht gewusst“, flüsterte Bran-don. Peinlich berührt steckte Glenn seinen immer noch pulsierenden, steifen, nassen Schwanz schnell in die Hose zurück und wagte es nicht, nur ein einziges Wort zu sagen. Zielstrebig schlich er zu ihrem Nachtlager bei den Pferden zurück, gefolgt von seinem großen Bruder.

Als Philipp sich von Cole erhoben hatte kühlte er seinen heißen Körper im kalten Wasser des Creeks und spülte die Spuren der Geschehnisse ab. Cole folgte ihm.

„Was ist los? Du bist plötzlich so anders“, sprach Cole ihn an.

„ Ach nichts, mach Dir keine Sorgen. Komm wir legen uns jetzt noch ein wenig ans Feuer und trocknen dort unsere Körper. Das war gut, ich hab Dich so gebraucht nach all der langen Zeit“. entgegnete Philipp.

Als sie am Feuer angekommen waren, legten sie noch ein paar Holzstücke nach und machten es sich nackt auf ihren Decken bequem. Zwei wunderschöne nackte Männerkörper im Schein des Lagerfeuers. Philipp streichelte mehrmals zärtlich über die Narbe auf Coles Brust. Dann zogen sie ein paar Decken über sich und schliefen eng aneinander liegend ein.

„Nun hab Dich doch nicht so“ entgegnete Brandon seinem Bruder, als der ihn be-schimpfte, weil er ihm in das Wäldchen gefolgt war.

„Du stellst Dich immer so an, als wüssten wir anderen Männer nichts von der Welt und von unseren Körpern. Meinst Du etwa, ich habe Dir zu Hause noch nie beim Wichsen zugesehen, hundertmal habe ich gesehen, wie die fette Ladung auf deinen Bauch gespritzt ist“.

Glenn wurde immer ärgerlicher als er das hörte.

„Das wirst du mir büßen“.

Plötzlich war Stille und Brandon entschuldigte sich dann doch bei Glenn für seine Unsensibilitäten und erzählte ihm alles, was er über Philipp wusste. Auch dass er auf der Ranch schon oft am Abend an Philipps Fenster gestanden hatte, um ihn zu beobachten und dass er ihm eines Tages heimlich bei einem Tagesritt in die Wälder gefolgt sei, zur Hütte des Trappers Will. Was dort geschehen war, wollte er allerdings nicht berichten.

 

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