Als der Erfahrenere hatte Christian einen Plan geschmiedet, um seinen Boy aus der Reserve zu locken.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze
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Christian

Beschwingt schob ich meinen Einkaufswagen durch die Gänge des Supermarktes. Seit ich Tom kennengelernt hatte, machte mir Einkaufen viel mehr Spaß. Meine Besuche im Supermarkt legte ich immer so, dass auch noch ein kurzer Plausch mit ihm drin war. Der kurze Flirt, der Blick in seine wunderschönen Augen, eine kurze Berührung, ein flüchtiger Kuss und natürlich unzählige Messages; das alles in Verbindung mit dem geilen Sex und einfach einem lieben, tollen attraktiven Menschen, ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern.

 

Heute hatte ich mir etwas Spezielles überlegt. Ich wollte Tom mit einem Picknick der besonderen Art überraschen. Dass wir beide sexuell keine Langweiler waren, dass wir beide auf mehr als nur Blümchen Sex sein standen und dass wir den Fetisch für Sneaker und Feet teilten, waren ja schon sehr geniale Gemeinsamkeiten. Ich hatte jedoch noch andere Vorlieben und wollte so nach und nach rausfinden, ob Tom auch für diese geilen Dinge zu begeistern war.

Ein paar Kleinigkeiten für unser Picknick hatte ich schon zusammen. Mir fehlten noch Getränke und natürlich wollte ich mir schon einmal einen Kuss abholen. Ich kam in die Nähe der Drogerieabteilung und hielt suchend Ausschau. In der hintersten Ecke entdecke ich ihn. Als er aufblickte begannen seine Augen zu leuchten und auch ich lächelte glücklich.

„Hey Kleiner“ begrüßte ich ihn.

„Hey Daddy“ grinste er frech zurück. Ich war mir bewusst, dass ich 15 Jahre älter war und somit fast sein Vater sein könnte. Ebenso genau wusste er jedoch, dass ich diesen Kosenamen nicht wirklich leiden konnte. Schnell kam er zu mir herum und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich konnte ihm einfach nicht böse sein.

„Bereit für unseren Ausflug gleich?“

„Logo! Für dich bin ich immer bereit“, antwortete er zweideutig mit einem kessen Zwinkern. Wohlwollend beäugte er die Auswahl in meinem Einkaufswagen.

„Coole Auswahl bisher, da fehlt ja nur noch was zu trinken.“ stellte er fest.

„Was darf es denn sein? Worauf hast Du Lust heute?“, fragte ich ihn und schaute tief in seine Augen. Kurz loderte dort pures Verlangen auf. Nur allein dieser Blick sandte Blut in meine Körpermitte.

„Worauf ich Lust habe weißt Du ja sehr gut!“, erwiderte er keck mit einem anzüglichen Nicken in Richtung meiner Lendengegend. „Und zu trinken bitte etwas, dass so schön prickelt in meine Bauchnabel“, den letzten Teil äffte er mit einem französischen Akzent der Werbung nach.

Wir mussten beide lachen. „Alles klar! Bis gleich!“ ich hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und schob in Richtung Getränkeabteilung davon.

Heute konnte er pünktlich Feierabend machen. Ich lehnte locker an meinem Wagen, den ich in der Nähe des Eingangs geparkt hatte. Als er dann auf mich zu kam, fiel mir mal wieder auf, was für ein sexy Boy er war. Er hatte coole High-Top-Sneaker mit netten Sox an den Füßen. Aus unseren Messages, wusste ich, dass er die Sox bereits 2 Tage getragen hatte – genauso wie ich es gerne mochte. Eng schmiegte sich seine Jeans an seinen geilen Arsch und sein T-Shirt betonte seinen athletischen, drahtigen Oberkörper.

Als er direkt vor mir stand, legte er mir die Arme um den Hals. Wir versanken in einem innigen Kuss. Er drückte sich an mich. Ich liebte es, seinen Körper so nah zu spüren. Unbeeindruckt von unserer Umgebung, ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.

„Wir sollten losfahren, sonst kommen wir hier heute nicht mehr weg!“ neckte mich Tom, während er um den Wagen herumging und einstieg. Während der Fahrt plätscherte unsere Unterhaltung locker dahin. Wir fanden immer Thema zum Quatschen. Langweilig war es bei uns nie.

Auf dem Parkplatz des Waldstückes, dass ich ausgesucht hatte, war es relativ voll. Es schien, als wollten noch mehr Leute den sonnigen Abend genießen. Für mein Vorhaben war es sogar ganz gut, wenn ein paar mehr Leute unterwegs waren. Wir stiegen aus, ich griff den vorbereiteten Rucksack und wir machten uns auf den Weg.

„Erstaunlich viele Männer hier“, bemerkte Tom, während wir Händchen haltend spazierten.

„Stört es Dich?“

„Nein, nein – gar nicht. Ist mir nur gerade so aufgefallen.“

Natürlich hatte Tom absolut recht. Die Anzahl an Männern, die uns begegneten, war schon hoch. Einige davon trugen nur enge Badehosen und Sneaker und stellten somit ihre Bodies und die prallen Beulen zur Schau. Er kannte dieses Wäldchen, dass als perfekter Cruising Spot bekannt war, offensichtlich nicht. Das war perfekt und passte gut in meinen Plan.

 

Wir erreichten eine kleine Lichtung. Wir befanden uns nicht unbedingt im Haupt-Cruising-Gebiet, sondern etwas am Rande. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir komplett allein und ungestört bleiben würden, war ziemlich gering. Genauso sollte es auch sein. Ich breitete eine Decke aus und wir begannen damit, es uns bequem zu machen.

Da mir vom Laufen warm geworden war, zog ich mein T-Shirt über den Kopf und streifte mir auch die Jeans ab. Absichtlich hatte ich enge Underwear ausgewählt, in der sich die Konturen meines halb-harten Schwanzes sehr gut abzeichneten. Ich sah zu Tom hinüber, der mich lüsternd beobachtete. Fast wie sanfte Fingerberührungen spürte ich, wie sein Blick auf meiner muskulösen Brust lag. Mein Nippel wurden hart. Sein Blick war so intensiv, dass ich fast das Gefühl hatte, er würde meine Brustwarzen umkreisen. Sein Blick glitt weiter über meinen Bauch, erfasste die Beule in den Briefs und endete an meinen Füßen, die immer noch in weißen Socken steckten.

Ich schnippte mit den Fingern. Er zuckte zusammen und blickte fast erschrocken zu mir hoch. Mit einem frechen und verwegenen Lächeln griff er nach dem Saum seines Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Wie ein Stripper, ließ er es noch zweimal über seinem Kopf kreisen, bevor es einfach davonflog. Mit der Handfläche fuhr er sich langsam über die Brust. Leckte seine Finger um dann seine Nippel zu umkreisen und leicht zu kneifen. Seine Hände glitten weiter runter zum Hosenbund. Bei seiner Vorstellung blieb mir fast die Spucke weg. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile komplett aufgerichtet und die Spitze lugte etwas aus den Briefs hervor.

Tom behielt mich weiterhin im Blick, während er einen Knopf nach dem Anderen von seiner Jeans öffnete. Seine Hände wanderten zu seinen Hüften und gekonnt schob er die Jeans bis zu den Knöcheln hinunter. Auch er trug sehr sexy, sehr enge Briefs. Seine Latte hatte sich auch bereits aufgerichtet. Er stieg aus seiner Hose und ließ sich dann langsam auf die Decke gleiten, streckte die Beine aus und lag nun grinsend vor mir.

Mein Blick heftete fest auf ihm, ich war wie gefesselt, konnte meine Augen nicht abwenden. Diesmal war es dann Tom, der mit den Fingern schnippte. Was für ein Luder er doch sein konnte. Ganz schön durchtrieben für seine jungen Jahre.

„Willst Du lieber stehen bleiben oder machen wir es uns bequem?“ Tom hatte eine Hand locker unter seinen Kopf gelegt. Sein Oberkörper war somit gut angespannt. Ich hätte diesen Anblick stundenlang genießen können. Anscheinend schien ihm die Umgebung des Waldes, und das jederzeit jemand dazu kommen könnte, nicht viel auszumachen. Der Beginn meines Plans war auf jeden Fall schon einmal aufgegangen.

Ich machte es mir auch auf der Decke bequem. Tom schien über unsere Liege-Position nicht sonderlich überrascht. Ich hatte mich so platziert, dass mein Kopf neben seinen Füßen lag. Wir hatten uns auf die Ellenbogen abgestützt und sahen uns an. Tief atmete ich ein, denn mir zog der Duft seiner Füße in die Nase. Sein Duft war unverwechselbar: Der leicht süßliche Geruch von frischem Schweiß gemischt mit der herberen Note, der 2 Tage getragenen Socken und einem großen Schuss seines typischen Boy-Duftes. Verschmitzt grinsend hob er einen Fuß und wackelte mit dem Zehen vor meiner Nase.

Das betörende Aroma war einfach nur geil. Ich griff mir den Fuß und drückte meine Nase in den feucht-warmen Socken; genau in die Kuhle neben dem großen Zeh. Tief inhalierte ich. Er hatte sich mittlerweile leicht gedreht und sniffte an mir. Nun auf der Seite liegend, griff ich auch nach seinem zweiten Treter. Ich hielt beide zusammen und drückte mein Gesicht hinein. Auf meinen Wangen fühlte ich seine Sox und ich war umgeben von seinem Duft.

Genauso hingebungsvoll, wie ich mich um seine Füße kümmerte, war Tom auch mit meinen beschäftigt. Ich zog ihm die Socken aus. Meine Zunge hatte nun freien Lauf und ich leckte seine Fußsohlen. Dabei drückte ich meine Daumen immer mal wieder massierend in seinen Spann. Von meinen Füßen kam ein wohliges Stöhnen. Auch ich stöhnte immer wieder auf, wenn Tom eine besonders empfindliche oder auch leicht kitzlige Stelle an meinen Füßen erkundete.

 

Unsere Körper waren sich immer näher gekommen. Ich konnte seine Wärme spüren. Unsere stahlharten Rohre, die immer noch in unseren Briefs gefangen waren, rieben wir aneinander. Wie von selbst hatten wir unsere Beine leichte geöffnet, so dass wir ineinander verhakt waren. Dadurch waren wir uns noch näher und konnten die Reibung an unseren Schwänzen intensivieren.

Tom ließ von meinen Füßen ab. Vorsichtig entzog er mir die seinen und kam auf alle Viere hoch. Gefesselt von seinem durchdringenden Blick erwartete ich gespannt, was er nun vorhatte. Seine Pupillen waren geweitet und seine Augen wirkten fast komplett schwarz vor Lust. Langsam krabbelte er zu mir hoch. Seine Bewegungen waren fließend und geschmeidig, sein drahtiger Körper jedoch angespannt.

Unsere Gesichter waren nur weniger Zentimeter voneinander entfernt. Gebannt starrten wir uns in die Augen. Langsam ließ er seinen Körper sinken, bis er auf mir saß. Er drückte sich etwas runter, während seine Lippen meine fanden. Seine Zunge schoss nur so hervor. Wild knutschend, stöhnend und immer zwischendurch nach Luft ringend rieben wir uns aneinander. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen.

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander. Schwer atmend lag Tom auf mir. Er legte seine Stirn und wir hielten einander fest umschlungen. Dann löste er seinen Kopf und begann langsam den Rückzug. Ich stützte mich etwas auf und beobachtete ihn. Er hatte sich an meinem Hals heruntergearbeitet und kümmerte sich nun um meine Nippel. Mit dem perfekten Wechselspiel von Lecken und Beißen erregte er meine harten Knospen, bevor er weiter runterrutschte.

Sein Gesicht schwebte über meiner Körpermitte. Er richtete sich etwas auf. In einer flüssigen Bewegung schob er seine Briefs herunter und half mir auch aus meinen. Mein nicht ganz so kleiner Freund, freute sich sehr endlich frei gelassen zu sein. Kerzengerade stand er da, an der Spitze glänzend von Vorsaft. Tom schaute mir wieder tief in die Augen. Ich las darin die Gier, wie bei einem Tier kurz bevor es seine Beute erlegte.

Gerade als Toms Zunge über den Schlitz meiner Eichel leckte, knackte es laut im Gebüsch. Erschrocken und überrascht hielten wir inne. Zu uns auf die Lichtung trat ein absoluter Prachtkerl. Sein markantes Gesicht war von dunklem Haar und einem dunklen 3-Tage Bart eingerahmt. Der Haarwuchs setzte sich auf seiner definierten Brust fort und mündete in einem perfekten Streifen, der sein Sixpack runterlief. Seine kurze Jogginghose hatte er bereits runtergeschoben. Fest in seiner Faust hielt er einen fetten Schwanz, den er langsam wichste. Nach dem Stand seiner Erregung war er nicht gerade erst im Gebüsch gewesen. Bestimmt hatte uns schon etwas länger zugeschaut.

Mich machten Zuschauer immer unheimlich an. Genau deshalb hatte ich auch diesen Ort für unser „Picknick“ gewählt. Ich wollte herausfinden, wie Tom mit so etwas umging.

Wegen des Zuschauers noch mal etwas härter geworden, tanzte meine Latte vor Toms Nase. Fragend, leicht verunsichert blickte er zu mir hoch. Ich zuckte nur leicht mit Schultern und nickte in Richtung meines Schwanzes. Tom schaute noch einmal zu dem Fremden und starrte auf dessen Faust. Mit einem durchtriebenen Lächeln schlossen sich dann seine Lippen um meine Eichel. Gekonnt, ließ er seine Zunge einige Mal um die empfindliche Spitze gleiten. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an.

Ich genoss sein Zungenspiel. Die Anwesenheit unseres Gastes steigerte nicht nur meine Geilheit, auch Tom lief zu Höchstformen auf. Ich wusste ja bereits, dass er seine Zunge perfekt einsetzen konnte, heute machte es den Anschein als gäbe er sich nochmal mehr Mühe. Immer wieder schielte er hinüber und behielt so unseren Zuschauer im Auge.

Inzwischen war mir klar, dass Tom nicht nur versuchte mir den besten Blowjob zu geben, zusätzlich versuchte er auch dem Eindringling eine perfekte Show zu bieten. Ich musste mich echt konzentrieren, damit ich nicht einfach abspritzte. Mein Boy bediente mich brav und war gleichzeitig aber auch darauf bedacht, unserem Gast ein visuelles Erlebnis zu bieten.

 

Tom änderte langsam seine Position. Er stand auf, posierte kurz und strich sich über seine Latte. Im Sonnenlicht glänzte der dünne Faden seines cremigen Vorsaftes, der von seiner Eichel tropfte. Er drehte sich um, und ging wieder in die Knie. Die Augen des Fremden waren immer größer geworden. Mit rhythmischen Bewegungen bearbeitete dieser sein Prachtstück.

Toms Kopf war nun waagerecht zu meinem Körper. Mit seiner Zunge fuhr immer wieder meinen Schwanz hoch und runter. Er wählte dabei den Winkel so, dass der andere Kerl einen perfekten Blick auf sein Tun hatte. Vor meinem Gesicht wippte sein geiler Arsch auf und ab. Ich konnte die rosige Haut um seinen Eingang sehen.

Mein Schwanz verschwand wieder in Toms Mund. Ich spürte die Wärme und auch eine gewisse Enge. Er hatte seine Wangen eingezogen, um so die Saugkraft noch zu verstärken. Mir schwanden fast die Sinne. Einen solchen intensiven Blowjob hatte er mir bisher noch nicht zuteilwerden lassen. Zusätzlich war ich durch den Dritten angestachelt. Auch ich wollte zur Show beitragen.

Meine Zunge schnellte durch Toms Ritze. Durch meinen Schwanz etwas gedämpft, hörte ich Tom aufstöhnen. Fast wie ein Echo kam auch ein Stöhnen aus der Zuschauer-Ecke. Ich spreizte die Arschbacken vor meinem Gesicht ein wenig. Nun war der Weg für meine Zunge frei. Immer wieder umrundete ich die perfekte Rosette, die sich auch langsam zu öffnen begann. Fast im Chor stöhnten die beiden.

Mein Boy sollte die gleiche Freude empfinden, die er mir gerade bereitete. Behutsam kitzelte ich sein Loch mit der Zungenspitze bevor ich mit ihr in ihn eindrang. Nicht nur Tom stöhnte jetzt so laut, wie es mit einem Schwanz im Maul eben möglich war; auch der Fremde ächzte, während er sich hart wichste.

Die Latte meines Kleinen lag auf meiner Brust. Er drückte seinen Unterleib fest runter um möglichst viel und intensive Reibung zu erzeugen.Sein Kopf wippte auf und ab, während er mein Rohr heftig saugte. Mit meiner Zunge erkundete ich sein Inneres. Von seiner Lendengegend ausgehend spürte ich leichte Vibrationen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und seine Bewegungen ein wenig fahriger. Ein Orgasmus kündigte sich an.

Auch ich spürte das Kribbeln eines beginnenden Höhepunktes. Durch einen Blick zur Seite wurde meine Vermutung bestätigt, dass auch der Kerl aus dem Wald nicht mehr lange anhalten konnte. Wild pumpte er sein mächtiges Gehänge immer wieder in seine Faust.

Tom stöhnte laut auf. Leicht aufgerichtet, gab er seinem Harten etwas mehr Platz. Ich spürte, wie sich der erste Strahl seines cremigen Saftes entlud. Es folgten noch einige weitere Schüsse, während Toms ganzer Körper zitterte. Kaum, dass der letzte Tropfen aus ihm herausgeschossen war, beugte er sich sofort runter und bearbeitete mich weiter. Zwei- oder dreimal stieß ich noch tief in seine Rachen, bevor auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Schnell legte Tom seinen Kopf auf die Seite, so dass er meine Ladung komplett aufnehmen konnte. Unser Gast konnte jedoch genau beobachten, wie das Sperma aus meinem Schaft in sein gieriges Maul schoss. Nachdem auch meine Eier geleert und mein Saft in der Fresse meines Boys gelandet waren, blickten wir nun gespannt hinüber.

Von einem tiefen, kehligen Stöhnen begleitet, schossen aus dem Rohr des Unbekannten dicke Fontänen weißen Männersaftes heraus. Eine nach der anderen landete auf dem Waldboden. Als sein Strom versiegt war, ließ er sich vornüber fallen und stützte sich schwer atmend mit den Händen auf den Oberschenkeln ab. Tom krabbelte langsam aus seiner Position heraus und kuschelte sich auf meine Brust. Unsere Münder fanden sich für einen intensiven Kuss. Ich konnte mich noch in seinem Mund schmecken.

„Danke Jungs! Was für eine saugeile Vorstellung! Schönen Abend noch!“ verabschiedete sich der Fremde, zog seine Hose hoch und verschwand im Wald.

„Ist alles ok bei Dir? War das ok für Dich?“ fragte ich Tom, während ich ihm durchs Haar streichelte.

„Ok?“, er stützte sich auf die Ellenbogen und sah mich mit seinem unverwechselbaren, Engelsblick an. „Ok war das nicht ...., das war mega-ober-hammer-super-geil. Sowas habe ich sonst nur im Porno gesehen oder in meinen Wichsfantasien gehabt. Aber Live war das einfach unglaublich.“

Mehr als zufrieden mit seiner Antwort, zog ich ihn wieder zu mir runter. Er kuschelte sich an mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ungestört liessen wir den Abend zu zweit ausklingen. Meine Gedanken schweiften ab und zu etwas ab. Da gab es noch Einiges, was ich mit meinem Boy erleben wollte. Ich war gespannt, wofür ich ihn sonst noch begeistern konnte.

 

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