Das erste richtige Date steht an. Was werden die zwei wohl anstellen?
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze
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Etwas nervös war ich schon als mein Finger jetzt über der Klingel von Christian schwebte.

Vor knapp einer Woche war ich zum ersten Mal hier gewesen. Aufgefallen war Christian mir im Supermarkt immer wieder. Er ist ja nun auch ein Hingucker mit seinen 1,9m, den breiten Schultern, den gut definierten Muskeln und seinem modischen Kleidungsstil. Zusätzlich teilten wir auch noch die Vorliebe für Sneaker und Sox.

 

Etwas überrascht war ich schon, als er mich letzte Woche ansprach. Er war nun mal um einiges älter als ich. Für mich war das kein Problem, denn ich konnte mit richtigen Kerlen sowieso mehr anfangen als mit Boys in meinem Alter. Doch wie sah er das Ganze? Offensichtlich schien es auch für ihn kein Problem darzustellen, sonst würde ich jetzt nicht hier stehen.

Normalerweise war es auch überhaupt nicht meine Art direkt mit einem Mann nach Hause, geschweige denn direkt ins Bett zu gehen. Für ihn, den Helden meiner Wichs-Fantasien, machte ich da jedoch eine Ausnahme. Dieses Wagnis hatte sich dann auch mehr als gelohnt. Der Sex mit Christian war einfach galaktisch geil. Meinen Hintern hatte ich noch Tage später gespürt. Ein solches Erlebnis konnte mir nur ein erfahrener Lover bescheren. Christian hatte mit mir gespielt wie mit einem wertvollen Instrument, und genau die richtigen Töne getroffen. Heute würde sich dann wohl rausstellen, ob mein Sexgott auch in Runde zwei überzeugen würde. Beherzt drückte ich den Klingelknopf.

Die Tür öffnete sich fast augenblicklich. Da stand er wieder vor mir. Der lockere Spruch, den ich mir zur Begrüßung überlegt hatte, blieb mir einfach im Hals stecken. Was für ein Mann! Über seiner modischen Jeans, die seine Beule gut zur Schau stellte, trug er ein lockeres Hemd. Die obersten Knöpfe des Hemdes waren geöffnet. Ich konnte direkt seine perfekt geformten, harten Nippel und die definierte, leicht behaarte Brust sehen. Natürlich entging mir nicht, dass er die Sneaker trug, die ich bei meinem letzten Abschied noch bewundert hatte. Sehr aufmerksam, das gab auf jeden Fall weitere Pluspunkte.

Erst als er seine Hand winkend vor meinem Gesicht hin und her bewegte, zuckte ich zusammen und war wieder in der Realität. Jetzt hatte ich ihn einfach unverhohlen angestarrt. Hatte ich etwa auch noch gesabbert? Na toll, das hatte ich ja super hinbekommen. Was für ein misslungener Auftakt zu unserem 1. richtigen Date.

„Hi Tom! Du scheinst dich ja schon sehr zu freuen mich zu sehen“, begrüßte er mich mit einem freundlich amüsierten Lächeln und einem Zwinkern in Richtung meiner Körpermitte.

Langsam sah ich an mir runter. Augenscheinlich war es keine gute Idee gewesen, ein relativ kurzes enges Lycra-Shirt anzuziehen. So wurde zwar mein drahtiger Körper gut betont, und man konnte auch das Sixpack erahnen, jedoch endete es am Bund meiner coolen Jogginghose. Genau die Jogginghose, die jetzt gerade gut von meinem Körper ab stand, weil mein Schwanz - der Verräter - beschlossen hatte Tom auch zu begrüßen. Die Schamesröte schoss mir in die Wangen.

„Ähm ... Hi ... Chris“, begann ich zu stottern. Weiter jedoch kam ich gar nicht. Mit sanftem Griff zog er mich in den Flur. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, spürte ich schon seine weichen Lippen auf den meinen. Vorsichtig tastend kam seine Zunge hervor und ich öffnete meinen Mund. Er nahm die Einladung an und nahm mich in Besitz. Was für ein Kuss! Ich spürte, wie mir die Knie weich wurden. Wie gut, dass ich in Christians warmer Umarmung gefangen war.

So standen wir knutschend in seinem Flur. Ob es jetzt Minuten oder Stunden waren, ich könnte es gar nicht mehr sagen. In Christians Armen fühlte ich mich geborgen und gab mich voll und ganz unserem wilden Zungenspiel hin. Die Zeit schien einfach stillzustehen. Als er seinen Kopf zurückzog und seine Zunge befreite, schnappte ich nach ihm wie ein Fisch auf dem Trocknen. Ich konnte einfach nicht genug bekommen.

„Nicht so stürmisch Kleiner“, schnurrte Christian in mein Ohr. Eine Gänsehaut lief mir bei den Worten über den ganzen Körper. „Komm doch erstmal rein, wir haben noch so viel Zeit.“

Er griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. Diesmal führte er mich jedoch nicht direkt in sein Schlafzimmer. Er öffnete eine andere Tür und wir traten in sein Wohnzimmer.

„Nimm einfach Platz und mache es dir gemütlich“, er deutete auf die große Couch mit den vielen weichen Kissen,„Was magst du trinken?“

 

Mein Blick schweifte durch den Raum und ich versuchte so viel wie möglich wahrzunehmen. „Erde an Tom! Trinken?“ hörte ich Christian fragen. „Ähm ... ja ... trinken ...“, versuchte ich stotternd meine Gedanken zu ordnen, „ein Wasser? Oder wenn du hast eine Cola Zero?“ brachte ich dann doch noch raus.

„Cola Zero - kommt sofort“, breit grinsend verschwand er.

Ich ließ mich auf der Ledercouch nieder. Damit ich es mir richtig gemütlich machen konnte, zog ich meine Sneaker aus und stellte sie vor der Couch ab. Da mein Schwanz nach dem Kuss immer noch stahlhart war, setzte ich mich so hin, dass meine Beule gut zur Geltung kam. Im Hintergrund lief chillige Musik und auf einem modernen Sideboard brannten ein paar Kerzen - insgesamt sehr romantisch. Der ganze Raum strahlte eine maskuline Eleganz aus und war dennoch warm und wohnlich. Christian war also ein Mann mit Geschmack und Klasse. Je mehr ich über den Mann herausfand, desto besser gefiel er mir. Er war auch schon wieder bei mir und kam mit einer Flasche Cola Zero und zwei Gläsern zurück.

Mit einem tiefen Blick in meine Augen prostete er mir zu „Herzlich willkommen Tom. Ich freue mich total dich wiederzusehen.“

„Danke für die Einladung, ich freue mich auch hier zu sein“, brachte ich diesmal zusammenhängend und selbstbewusst hervor.

Wir nahmen einen Schluck und stellten die Gläser ab. Christians Blick suchte meinen und sofort war ich wieder in seinem Bann. Langsam beugte er sich zu mir rüber. Ich freute mich schon auf den nächsten betörenden Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, langte er an mir vorbei und er zog einen meiner Sneaker an seine Nase. Immer noch hielten wir Blickkontakt, während er einen tiefen Zug aus dem feucht-warmen Schuh nahm. Genüsslich verdrehte er die Augen und seufzte leise. Nur diese kleine Geste ließ meine Latte erneut zucken. Doch auch die Beule in seiner Jeans war mittlerweile zu einer beachtlichen Größe herangewachsen. Fast hatte ich Angst, dass sie die Knöpfe sprengen könnte.

Christian nahm erneute einen Zug aus meinem Sneaker. Unser Blickkontakt war ununterbrochen. Ich konnte in seinen Augen lesen. Anfangs sah ich dort nur Genuss, inzwischen flackerte das pure Verlangen und Lust. Ein kurzes Nicken in Richtung Boden und ich hatte sofort verstanden was er wollte. Geschmeidig wie eine Raubkatze ließ ich mich vom Sofa gleiten und nahm Kurs auf seine Füße. Die von mir angehimmelten Sneaker waren jetzt direkt vor mir. Unschlüssig wie ich jetzt weiter machen sollte, blickte ich Christian an. Seine Nase steckte wieder in meinem Schuh. Auffordernd sah er mich an. Etwas zögerlich streckte ich meine Zunge raus und leckte zaghaft über seine Treter. Ich hörte wie er scharf die Luft einzog. Es schien ihm zu gefallen. Von seiner Reaktion angefacht, setzte ich mein Lecken enthusiastischer fort.

Vorsichtig zog ich ihm einen Sneaker aus. Kaum hatte ich den Fuß befreit, da stieg mir auch schon der süßlich herbe Geruch entgegen. Ganz leicht schwitzig und super männlich war mir dieses Aroma noch vom letzten Treffen gut in Erinnerung. Ich drückte meine Nase zwischen seine Zehen und inhalierte. Meine Geilheit konnte ich kaum noch zurückhalten; fast wäre ich gekommen.

Als ich meinen Blick wieder aufrichtete, sah ich, dass Chris mittlerweile seine Jeans geöffnet hatte. Sein prachtvoller Kolben ragte stolz heraus. Er hatte ihn in seiner Faust und wichste sich langsam. Sein Hemd hatte er nun komplett geöffnet. Die andere Hand spielte mit seinem Nippel.

„Zieh dich aus!“, flüsterte Chris. Der befehlsmäßige Unterton ließ keine Widerworte zu. Langsam erhob ich mich. Das Verlangen, dass ich bereits zuvor in seinen Augen gelesen hatte, war nun noch größer darin zu sehen. Ich griff den Saum meines Lycra-Shirts und zog es mir über den Kopf. Chris zog wieder hörbar die Luft ein. Sein Blick glitt nun über meinen Oberkörper. Seine Zunge schnellte vor und er leckte sich über die Lippen, ich hatte mich noch niemals zuvor so begehrt gefühlt.

 

Durch ein leichtes Nicken bedeutete er mir, dass ich weitermachen solle. So schob ich meine Hände in den Gummizug meiner Hose. Ich drehte mich etwas, während ich meine Jogginghose runterschob. Natürlich war die Bewegung genau bedacht. So beugte ich meinen gesamten Oberkörper vor und konnte Christian die perfekten Kugeln meines gut trainierten Hinterns präsentieren. Er stöhnte auf. Ich drehte mich zurück, damit wir uns wieder anschauen konnten. Nur noch mit einem Jockstrap und White Sox bekleidet stand ich nun vor meinem Sexgott. Das kleine Stoffdreieck des Jocks stand weit von meinem Körper ab und zeigte schon einen feuchten Fleck von meiner tropfenden Latte.

Chris hatte in der Zwischenzeit auch sein Hemd abgelegt. Das Spiel seiner Brustmuskeln war absolut sehenswert. Er entledigte sich nun auch gerade seiner Jeans, sodass er nur noch seine Sox trug. Auf seiner prallen Eichel glitzerten schon die ersten Tropfen seines wertvollen Saftes. Ich wollte ihn komplett nackt und beugte mich hinunter um ihm seine Socken auszuziehen. Er ließ mich gewähren und wichste sich langsam und gleichmäßig. Sobald seine Feet nackt waren, begann ich damit sie zu lecken und zu verwöhnen. Immer wieder suchte ich mir eine Stelle zwischen seinen Zehen, um meine Nase dorthin zu drücken und seinen Duft zu inhalieren. Während er wichste, fuhr Christian sich immer mal wieder mit dem Daumen über die Eichel und benutzte seinen Vorsaft als Lube.

Auch wenn ihm meine Dienste an seinen Feet offensichtlich zu gefallen schienen, für mich war das noch lange nicht genug. Ich wollte ihn spüren – wollte ihn schmecken – mit allen Sinnen genießen. Wieder suchte ich Blickkontakt zu Chris. Sanft aber bestimmt drückte ich seine Beine etwas auseinander. Etwas überrascht schaute er mich an, gab aber bereitwillig nach. Nun hatte ich freie Bahn und sein praller Sack und die mega Erektion lagen direkt vor mir. Aber ganz so einfach wollte ich es mir nicht machen. Ich arbeitete mich langsam an den Innenseiten seiner Schenkel hoch. Leckte ihn, kitzelte ihn mit meiner Zungenspitze und biss leicht zu. Bei jeder Berührung stöhnte er laut auf und wand sich.

Jetzt hatte ich endlich mein Ziel erreicht. Ich streckte meine Zunge ganz weit aus und ließ sie in einer fließenden Bewegung über seine Eier schnellen. Ich wiederholte meine Liebkosungen und saugte zwischendurch auch immer wieder an seinem Sack. Christians Stöhnen wurde immer wieder von leisen Flüchen unterbrochen. Diese geilen Laute machten mich nur noch schärfer.

Mittlerweile konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich musste endlich seinen Saft schmecken. Sein stahlhartes Rohr tanzte direkt von meinen Augen. Meine Zunge fuhr nun die komplette Länge seines Schaftes mit den geilen Venen hoch. Dabei schmeckte ich die ersten Tropfen seines Spermas und ließ sie auf meiner Zunge zergehen. Es war wohl die leckerste Sahne, die ich je probieren durfte.

Ich nahm einen tiefen Atemzug und öffnete mein gieriges Maul ganz weit. Langsam stülpte ich es über seinen Schwanz. Immer tiefer saugte ich ihn in meinen Rachen. Ich konzentrierte mich komplett darauf meinen Würgereflex zu unterdrücken. Tiefer und tiefer nahm ich ihn in meiner Mundhöhle auf, bis ich seinen Sack an meinem Kinn spürte. Einige Sekunden verharrte ich in dieser Position.

Chris stöhnte und keuchte. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet, dass ich ihn so tief aufnehmen konnte. Während ich ihn langsam aus meinem gierigen Maul entließ, umspielte ich mit der Zunge jeden Zentimeter seines Daddy-Lutschers. Dieses Spiel wiederholte ich nun ein paarmal. Ich genoss es die Führung zu übernehmen.

Gerade spürte ich schon die ersten leichten Vibrationen seines sich aufbauenden Orgasmus, als Christian plötzlich meinen Kopf von seinem Schwanz runter zog. Er drückte mich etwas zurück, sodass er aufstehen konnte. Kniend saß ich vor ihm und sah mit großen Augen zu ihm hoch. Er griff nach meinen Ohren und fixierte meinen Kopf.

„Maul auf!“, grunzte er nur. Und schon drückte er mir sein fettes Teil in die Fresse. Jetzt übernahm er wieder die Führung. Ohne Rücksicht fickte er in mein Maul. Ich würgte immer mal wieder, was ihn nur noch mehr anheizte. Er stieß immer fester und tiefer in mich. Wieder spürte ich, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Ließ er seinen Orgasmus nun zu?

 

Erneut brach er ab. Er half mir hoch. Mittlerweile waren unsere Körper schweißbedeckt und es roch nach Männer-Sex im Wohnzimmer. Chris zog mich in eine feste Umarmung. Wohlig schmiegte ich mich an ihn. Unsere Körper bildeten eine perfekte Einheit. Wir drückten unsere Münder aufeinander. Unsere Zungen begannen einen wilden Kampf. Unser Speichel mischte sich und er konnte die Reste seines Vorsaftes schmecken. Wir knutschten wild.

Schwer atmend lagen wir einander in den Armen. Vorsichtig dirigierte mich Christian in Doggy Position auf die Couch. Ganz unerwartet hatte er auf einmal ein Fläschchen in der Hand. Er zog selber zweimal, bevor er mich ziehen ließ. Die Entspannung, die mir der scharfe Duft brachte, hieß ich für das, was mir bevorstand, sehr willkommen. Seine Hand wanderte meinen Rücken runter. Ich erschauerte unter seiner Berührung. Er glitt über meinen Steiß, bevor er dann mit beiden Händen nach meinem runden, festen Arsch griff. Die regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio hatten sich ausgezahlt.

Vorsichtig tastete er sich durch meine Ritze, bis er mein Loch erreicht hatte. Ich stöhnte auf, als ich seinen Finger an meinem Eingang spürte. Gerade wollte ich protestieren und ihn um etwas Gleitgel bitten, da spürte ich wie er hinter mir auf die Knie ging und meine Arschbacken sanft auseinanderzog. Seine Zungenspitze kitzelte mich, bevor er begann mich ausgiebigst zu lecken. Der Mann wusste ganz genau, wie er seine Zunge einsetzten musste, um mich gefügig zu machen, mich vorzubereiten. Abwechselnd leckte er über mein Loch und schob immer wieder seine Zunge hinein. Mein Körper gab nach und ich konnte spüren wie ich mich für ihn öffnete. Ich gab mich ihm hin und er machte mich wahnsinnig.

Meinetwegen hätte er stundenlang so weitermachen können. Doch Chris war mittlerweile wieder aufgestanden. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich immer noch meinen Jockstrap trug. Der kleine Stoffbeutel war komplett von meinem Vorsaft durchnässt. Meine Latte war darin gefangen und stand waagerecht von meinem Körper ab.

Noch einmal gab es für uns beide ein paar tiefe Züge von dem sinneserweiternden Aroma.Chris griff nach meinen Hüften. Er rotzte mir auf mein weich gelecktes Loch. Dann spürte ich seine pralle Eichel, die Einlass forderte. Ich entspannte mich und spürte wie er durch den ersten Muskelring glitt. Er füllte mich immer mehr aus. Ich genoss das geile Gefühl und versuchte gleichmäßig zu atmen, um mich noch weiter zu entspannen. Auch durch den zweiten Muskelring schob er sich hindurch, bevor ich seine Eier an meinem Arsch spürte.

Chris verharrte einen Augenblick. So konnte ich mich an seine Größe und seinen Umfang gewöhnen. Dann begann er langsam sich zurückzuziehen. Kurz bevor er herausrutschte, knallte er mit einem einzigen Stoß wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Vor Lust und Überraschung schrie ich laut auf. Dann gönnten wir uns beide noch einen Zug am Fläschchen. Danach gab es kein Halten mehr. Unnachgiebig hämmerte dieser Hengst in meine Boy-Fotze. Mit einer Hand auf meiner Schulter und der anderen fest im Gummibund meines Jocks verfangen, donnerte er immer wieder kraftvoll in mich.

Angefacht von seinem Stöhnen und den lauter werdenden Flüchen, presste ich meinen Arsch im Takt seiner Stöße immer wieder zusammen. Machte meinen Kanal enger, damit ich ihn noch besser spüren konnte. Wir bildeten eine Einheit und gaben uns der Ekstase hin. Chris schwitzte inzwischen vor Anstrengung. Immer wieder spürte ich die Tropfen auf meinem Hinterteil.

In meiner Lendengegend spürte ich ein immer stärker werdendes Kribbeln. Jeder Stoß von meinem Fickbullen rieb über meine Prostata. Mit voller Wucht trieb mich Chris mit seinen Stößen dem Orgasmus entgegen. Auch sein Stöhnen wurde tiefer. Ich konnte das leichte Pulsieren in seiner Latte spüren. Er kam dem Höhepunkt also auch immer näher. Wieder griff er mich an den Hüften und zog mich noch einmal kraftvoll auf seinen Kolben. Da schrie er auch schon meinen Namen. Die Zuckungen der einzelnen Sperma-Stöße, die sich tief in meinem Inneren ergossen, konnte ich gerade noch wahrnehmen, bevor auch ich über die Klippe glitt. Meine Latte war aus dem Jock gerutscht und meine Sauce verteilte sich in weißen Fontänen über das ganze Sofa.

Schwer atmend, als hätten wir gerade einen Marathon beendet, lagen wir auf dem Sofa. Chris hatte seine starken Arme um mich geschlungen. Ich fühlte mich wohl und geborgen, während die Wellen des abklingenden Orgasmus unsere Körper durchzuckten.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Ich öffnete langsam meine Augen. Das tolle Ledersofa war von meiner Lust gezeichnet. Christian beugte sich runter und leckte in einer fließenden Bewegung eine dieser Spuren auf. Dann presste er seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Hals. Meinen eigenen Geschmack von seiner Zunge aufzunehmen war der absolut krönende Abschluss dieses unglaublich geilen Ficks. Der Sex mit diesem Mann war einfach gigantisch. Hoffentlich war das jetzt nicht das letzte Treffen, denn ich hatte noch lange nicht genug.

 

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