Ein ganz normaler Besuch im Supermarkt, der anders endet als erwartet.
Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Junge Männer
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So häufig wie in den letzten zwei Wochen war ich wohl noch nie in meinem Leben im Supermarkt gewesen. Täglich zog es mich wie magisch dahin. Es lag jedoch nicht an dem vielfältigen Sortiment - absolut nicht. Ich wollte einfach nur einen weiteren Blick in seine strahlend-blauen Augen erhaschen.

 

Auch jetzt schob ich meinen Einkaufswagen durch die Gänge und versuchte möglichst unauffällig herauszufinden, ob er heute arbeitete. In Gedanken war ich jedoch genau an dem Tag als er gegen meinen Einkaufswagen gestoßen war. Er sah nur kurz auf und murmelte eine Entschuldigung, doch um mich war es geschehen. Wie ein Blitz traf mich der kurze Blick den wir tauschten.

Eigentlich passte er gar nicht in das für mich typische Beuteraster. Normalerweise zogen mich die kräftigen, männlichen, eher bärigen Typen an. Komplett im Gegensatz dazu war eher ein Twink. Etwas kleiner als ich, schlank und auf jeden Fall auch sehr viel jünger. Durch seinen sehr gepflegten Vollbart, wirkte er jedoch sehr männlich und nicht wie ein kleiner Boy. Die größte Anziehungskraft ging jedoch von seinen strahlend blauen Augen aus. Diese hatten mich absolut verzaubert.

Vollkommen in meinen Tagträumen verloren, hatte ich schon wie von selbst den Weg in die Drogerieabteilung gefunden. Durch meine unzähligen Besuche hatte ich herausbekommen, dass er eigentlich immer hier zu finden war. Gerade bog ich in den Waschmittelgang ein, da stand er auch schon vor mir. Vollkommen konzentriert räumte er verschiedene Waschpulver an ihren perfekten Platz.

Unauffällig versuchte ich ihn zu mustern. Mein Blick glitt an seiner drahtigen Statur herunter. Sein relativ enges T-Shirt spannte über seiner scheinbar muskulösen Brust und an seinem Bizeps. Sein kleinen Nippel drückten sich gut sichtbar hervor und man konnte erkennen, dass in einem ein kleiner Ring steckte. Sein Hintern wirkte in der relativ engen Jeans prall und knackig und auch die Beule im Schritt war nicht zu verachten. Mir gefiel was ich sah, besonders als mir dann auch noch seine modischen Sneaker kombiniert mit den klassischen white Sox auffielen. Ob wir den Fetisch hierfür wohl teilten?

„Suchen Sie was Bestimmtes?“, hörte ich ihn plötzlich in einer sehr angenehmen, maskulinen Stimmlage fragen.

So ein Mist! Ob er wohl gemerkt hatte, dass ich in mit meinem Blick fast verschlungen hatte? Langsam ließ ich meine Augen wieder höher wandern, bis sie seine glitzernd blauen erreicht hatten.

„Kann ich Ihnen weiterhelfen?“, fragte er nun und ein leicht amüsiertes lächeln umspielte seine Mundwinkel. Er hatte sehr wohl erkannt, dass er das Objekt meiner Begierde war.

Ich räusperte mich, sah in direkt an und erwiderte dann „Ich habe zu Hause einen Berg weißer Socken, die mal gewaschen werden müssten. Welches Waschmittel würdest Du mir denn empfehlen?“

Das Grinsen breitete sich weiter in seinem Gesicht aus. Nun nahm auch er mich unter die Lupe und ließ seine Augen langsam an meinem Körper hinab wandern. Meine Sneaker schienen seine Zustimmung zu finden, denn er nickte nur anerkennend als er die namhafte Marke erkannte. Langsam näherte er sich mir. Er hielt Blickkontakt mit mir. Langsam sog ich die Luft ein – der Kerl roch auch noch gut! Kurz bevor sich unsere Körper berühren konnten, schnellte seine Hand hervor und zog ein Waschmittel aus dem Regal.

Frech grinsend trat er ein wenig zurück und sagte nur: „Wenn die white Sox wirklich gewaschen werden müssen, dann würde ich dieses empfehlen“ sagte er keck, dabei deponierte er das Waschmittel in meinem Einkaufswagen. „Einen schönen Tag noch und bis bald“ mit einem leicht anzüglichen Zwinkern drehte er sich um und war verschwunden.

Wie vom Blitz getroffen stand ich dort und blickte auf das Waschmittel in meinem Einkaufswagen. Eins musste ich ihm lassen, er war sehr galant mit der Situation umgegangen. Seine aufgeweckte und fröhliche Art gefielen mir und ich merkte, wie sich mein Verlangen nach ihm nur noch steigerte.

Natürlich war ich auch am nächste Tag direkt wieder im Supermarkt und schlenderte durch die Drogerieabteilung. Nach einigen Augenblicken hatte ich ihn auch bereits entdeckt. Die Jeans, die er heute trug, war noch etwas enger als die am Vortag. Dadurch wurde sein geiler Arsch nur noch mehr betont. Ich merkte, wie sich das Blut in meiner Körpermitte sammelte und mein Schwanz begann anzuschwellen.

 

Er war am Regal mit Kondomen und Gleitgel – eine besser Vorlage konnte es wohl nicht geben. Wie von selbst stand mein Einkaufswagen schon kurz darauf neben ihm. Aus den Augenwinkeln hatte er mich wohl bemerkt. Er verlangsamte seine Tätigkeit und wandte sich zu mir um. Wieder trafen sich unsere Augen. Unverhohlen hielten wir dem Blick des anderen Stand. Ich versank gerade zu in den seinen.

Dieses Mal war er es, der mich genauer musterte. Natürlich hatte ich mein heutiges Outfit mit bedacht ausgewählt. Aus dem tiefen V-Ausschnitt meines T-Shirts blitzten einige Brusthaare hervor und es betonte meine gut definierten Muskeln. Sein Blick wanderte weiter und blieb dann an meinem Schritt hängen. Da ich durch Mutter Natur mit einem nicht gerade kleinen Glied ausgestattet war, war meine Halbmast-Erektion gut sichtbar. Bei dem Anblick zog er gut hörbar etwas Luft ein und hielt diese kurz an bevor er weiter atmete. Offensichtlich gefiel ihm was er sah.

Sein Blick landete wieder in meinen Augen, leichte Bewunderung und dadurch gewecktes Interesse konnte ich darin lesen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte meine Lippen.

„Na, sind die Socken schon gewaschen?“, fragte er süffisant grinsend.

„Bei mir ist sonntags Waschtag“, konterte ich mit einem breiten Lächeln.

Mit einer Bewegung seines Kopfes in Richtung der Kondom- und Gleitgel-Wand an der gerade gearbeitet hatte, fragte er dann „Verstehe und dann suchst Du heute etwas von dieser Wand?“

Mein Lächeln wurde noch breiter als ich spontan antwortete: „Leider ist meine Größe nicht dabei. Außerdem versuche ich mich im Umweltschutz und versuche unnötigen Plastikmüll zu vermeiden. Ein gut geschmierter Motor läuft jedoch sehr viel besser, von daher gerne eine Tube Lube.“

Seine Wangen röteten sich leicht, was ihn nur noch attraktiver machte. Sein Blick war fest in meinen verwoben. Ohne direkt hinzuschauen, griff er zielsicher eine Tube aus dem Regal und reichte sie mir. „Hiermit bist Du dann bestens bedient. Um 18 Uhr habe ich Feierabend“. Wieder bedachte er mich mit dem anzüglichen Zwinkern und verschwand. Das triumphierende Gefühl, das sich in mir breitmachte, genoss ich sehr.

Pünktlich um 18:00 Uhr stand ich vor dem Supermarkt und war sehr gespannt, wie sich der weitere Verlauf des Abends gestalten würde. Lange warten musste ich nicht, bis er mir entgegenkam. Als er mich erblickte, spürte ich echte Freude aus seinem Blick.

Mit einem einfachen „Hi“ begrüßte er mich und unsere Lippen trafen sich kurz. Bei dieser zarten, sanften Berührung fuhren tausende Stromstöße durch meinen Körper und direkt in meinen Schwanz, der sofort hart wurde. „Da freut sich wohl jemand mich zu sehen“, sagte er mit frechem Grinsen. Was für ein Früchtchen? Ob der sich bewusst war, was ihn heute noch erwartete.

„Oh ja! Sehr sogar! Fahren wir zu mir?“ Ich wartete gar nicht auf seine Antwort, sondern drehte mich nur um und ging in Richtung meines Autos davon. Natürlich spürte ich, dass er mir brav folgte und auch schnell zu mir aufschloss.

Auf der kurzen Autofahrt zu meiner Wohnung plätscherte unsere Unterhaltung locker dahin. Ich erfuhr, dass er Tom hieß und 24 Jahre alt war. Der Altersunterschied von 15 Jahren schien ihn nicht zu stören, denn seine Hand ruhte fest auf meinem Schenkel.

Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf und ließ ihm den Vortritt. Zögernd blieb er im Flur stehen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, drehte ich mich um und drängte ihn zurück gegen die Wand. Ich hörte gerade noch ein leises Aufstöhnen bevor ich meine Lippen auf seine presste. Er war sofort komplett bei mir, öffnete seinen Mund und unsere Zungen lieferten sich einen erotischen Kampf. Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben während wir wild knutschend in meinem Hausflur standen. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, bevor wir uns schwer atmend voneinander lösten.

Immer noch außer Atem brachte ich nur „Schlafzimmer“ hervor und zog ihn hinter mir her. Natürlich hatte ich das Schlafzimmer vorbereitet. Die Heizung war eingeschaltet, so dass eine angenehme Temperatur herrschte. Das Bett war frisch mit schwarzen Bettlaken bezogen. Nur die roten Kissen lagen darauf und es wirkte sehr einladend. Sanfte Beleuchtung von der kleinen Lampe in der Ecke und die Flasche mit dem Gleitgel und natürlich zwei Fläschche Poppers auf dem Nachtschrank rundeten das Bild ab. Tom ließ seinen Blick einmal durch den Raum schweifen bevor er sich umdrehte und mich anerkennend anlächelte. Langsam pirschte ich mich an ihn heran. Angst hatte er keine vor mir, dass konnte ich spüren. Er spielte jedoch das kleine Spie mit und wich vor mir zurück, bis er das Bett spüren konnte. Dann ließ er sich einfach rückwärts fallen.

 

So lag er nur vor mir. Mein Augen lösten sich nur schwerlich von den seinen und wanderten nun seinen Körper hinunter. Mir gefiel was ich sah. Es passte alles an ihm. Nur alleine durch meinen lüsternen Blick spürte ich, wie er tief und hörbar ein und ausatmete. Langsam trat ich zwischen seine Beine und ging runter auf meine Knie. Unsere Blicke trafen sich und ich sah die Lust, die aus seinen Augen sprach. Vorsichtig zog ich ihm seine Sneaker aus.

Ich wandte meine Augen nicht ab, während ich einen seiner Treter vor meine Nase hielt und seinen Duft einzog. Er roch einfach unwiderstehlich; herb und männlich ohne zu smelly zu sein. Ich nahm einige tiefe Züge, während ich ihn beobachtete. Meine kleine Anlage turnte ihn offensichtlich an. Ich ließ den Schuh sinken und griff mir seine Füße. Seine Atmung beschleunigte sich, als ich auch diese an meine Nase hob, um seinen Duft zu erleben. Auch hier wusste er genau was ich wollte und drückte mir die noch besockten Feet ins Gesicht.

Wir hielten während der ganzen Zeit unseren sehr intensiven Blickkontakt. Unsere Lust wurde dadurch ins Unermessliche gesteigert. Vorsichtig zog er einen Fuß zurück und zog sich die Socke aus und wackelte mit seinen Zehen bevor er ihn mir wieder anbot. Ich begann an seinem großen Zeh zu saugen. Er stöhnte auf und legte den Kopf zurück. Meine Zunge fuhr ein paarmal herum, während sich meine Daumen in seinen Spann bohrten, um ihn zu massieren. Ein leiser, genießerischer Seufzer entfuhr ihm.

Die Beule in seiner Jeans war während meiner Behandlung deutlich angewachsen und auch mein Schwanz drückte schon fast schmerzhaft gegen den Reißverschluss meiner Jeans. Er schien es nicht mehr länger aushalten zu können, mit einem kurzen Ruck öffnete er seine Jeans, hob seine Hüften und schob die Jeans samt Underwear bis zu den Knien herunter. Sein prall gefüllter Schwanz stand senkrecht ab. Es war ein Prachtstück – perfekt geformt in Länge und Umfang. Seine pralle Eichel glänzte vom Vorsaft.

Ich stand auf, streifte ihm die Jeans komplett ab und zog ihm sein T-Shirt über seinen Kopf. Vor mir lag ein drahtiger, schlanker Mann mit gut definierten Brustmuskeln und dem Ansatz eines Sixpacks. Seine Brust hob und senkte sich während er schwer atmete. Seine Pupillen waren nunmehr fast schwarz. Lust und Verlangen waren darin zu lesen. Er sagte nichts, sondern bedeutete mir nur durch eine Bewegung seines Kopfes, dass ich an der Reihe war.

Ich griff den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Vom Sport war meine Brust gut aufgepumpt und ich sah das anerkennende Lächeln. Ich öffnete den obersten Knopf meiner Jeans. Bevor ich diese jedoch abstreifte, schlüpfte ich aus meinen Sneakern und den Sox. Er griff sich eine Socke, um auch meinen Geruch zu inhalieren. Seine Atmung hatte sich deutlich beschleunigt. Offensichtlich konnte er es kaum abwarten, mich ganz zu sehen. Ich setzte meinen Striptease fort und öffnete den Reißverschluss. Gerade als ich meine Jeans herunterschieben wollte, setzte er sich auf und zog sie mir einfach runter.

Mein Schwanz hatte gar nicht die Möglichkeit seine nun gewonnene Freiheit zu genießen, denn Tom schloss sofort seine Lippen darum und saugte ihn bis zum Anschlag ein seinen Hals. Was für ein geiles Gefühl! Der Typ verstand sein Handwerk. Sein Kopf wippte vor und zurück und bei jedem Mal wickelte sich seine Zunge um mein stahlhartes Rohr. Ich griff zum Poppers und nahm einen tiefen Zug und auch er hielt sich nicht zurück. Das Gefühl, das seine Bemühungen im Poppersrausch hervorriefen, war unbeschreiblich.

Wenn ich jetzt nicht aufpasste, würde ich durch sein hingebungsvolles tun schon sehr bald kommen. Dieser geile Kerl leckte und saugte an mir wie noch niemand zuvor, aber ich wollte ihn noch nicht mit meinem Saft belohnen.

Es gab ein lautes PLOPP als ich sein gieriges Maul von meinem Schwanz schob. Seinen fast enttäuschten Blick sah ich nur kurz, bevor ich meine Lippen auf seine presste und unsere Zunge sich einem wilden Tanz hingaben. Küssen konnte Tom – trotz seiner jungen Jahre – wirklich perfekt.

 

Nur schwerlich unterbrach ich unser Zungenspiel. Unsere Körper waren erhitzt von dem unglaublich heißen und geilen Vorspiel. Wir beide glänzten leicht von einem zarten Schweißfilm, der unsere Haut bedeckte. Wir atmeten heftig und wieder waren unsere Blicke ineinander verwoben. Ich griff zum Nachtschrank, nahm eines der Fläschchen und drückte es Tom in die Hand. Selber nahm ich mir das zweite.

Bestimmend und mit fester Stimme sagte ich dann „du wirst Dich jetzt brav umdrehen und mir Deinen Arsch präsentieren“ seine Augen weiteten sich noch mehr und ich konnte sehen, wie meine dominante Art seine Lust noch weiter steigerte „Wir werden dann beide ein paar Tiefe Züge Poppers nehmen, bevor ich mich um Dein Loch kümmere“. Folgsam kam er meiner Anweisung nach. Langsam drehte er sich um und nahm die Position auf Händen und knien ein. Auffordernd wackelte er noch einmal mit seinem Hintern.

Während ich langsam das Fläschchen aufschraubte, genoss ich erst einmal den Anblick, der sich mir bot. Einen absolut perfekten, knackigen, straffen Arsch hatte der kleine. Wie an seinem Körper, war auch hier nicht ein einiges störendes Haar. Ich nahm den ersten Zug des kräftigen Poppers und hörte, wie auch er sich bediente. Langsam ließ ich mich hinter ihm nieder und wir beiden zogen noch einmal an unseren Fläschchen. Ich merkte, wie mich der Rausch langsam packte, als meine Zunge zum ersten Mal durch seine Spalte glitt. Sein aufstöhnen zeigte mir, dass ihm gefiel was ich da tat. Und so setzte ich mein Lecken enthusiastisch fort. Wieder und wieder setzte ich an und zog meine Zunge in langen Bewegungen durch seine Ritze. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Als ich merkte, dass das erste High bei uns beiden verklungen war, schraubte ich das Fläschchen nochmals auf. Er verstand sofort und tat es mir nach.

Die zweite Rauschwelle setzte gerade ein, als ich seine Backen noch etwas weiter auseinander zog und die Spitze meine Zunge seine Rosette kitzelte. Die Laute, die er getrieben durch Rausch und Lust von sich gab, waren wie Musik in meinen Ohren. Ich öffnete ihn noch etwas mehr, und schob meine Zunge tiefer in ihn rein. Durch das Poppers war er gut entspannt und hieß mich willkommen. Seine perfekten Füße hatten ja schon sehr geil geschmeckt; die Aromen, die jetzt auf meiner Zunge tanzten erhöhten meine Geilheit noch einmal immens.

Meine Latte war inzwischen schon so prall angeschwollen, dass sie fast schmerzte. Der Vorsaft bildete dicke Tropfen auf meiner Eichel. Als ich zwischen seine Beine griff, fand ich auch hier ein stahlhartes Rohr, dass vor Vorsaft nur so tropfte. Durch meine Zungenspiele war sein Loch mittlerweile butterweich und gut geöffnet. Vorsichtig schob ich während des Leckens einen Finger in ihn hinein. Er stöhnte laut auf und bäumte sich auf, um im Anschluss sofort zurück zu stoßen und den Eindringling willkommen zu heißen.

Ich war jetzt fast am Ziel. Ich ließ von ihm ab und drehte ihn auf den Rücken. Seine Brust hob und senkte sich unter den hechelnden Atemzügen. Sofort hatten wir auch wieder diesen intensiven Blickkontakt. Ohne dass ich etwas sagen musste, hob er langsam seine Beine und legte sie auf meinen Schultern ab. Seine Füße berührten dabei mein Gesicht, was mich nur noch geiler machte.

Ich hangelte nach der Flasche mit dem Lube und verteilte eine großzügige Portion auf seinem Eingang bevor ich auch meinen Prügel mit dem Gel vorbereitete. Die Unterbrechung bot uns beiden die Gelegenheit, wieder etwas zu Atem zu kommen. Die Luft im Schlafzimmer war erhitzt von der Wärme unserer Körper und getränkt mit dem Duft von Sex, Männlichkeit und Poppers. Ich dirigierte die Spitze meines Schwanzes direkt zu der Öffnung, die vom Vorspiel perfekt vorbereitet war.

Erneut griffen wir zu unseren Fläschchen und nahmen einige tiefe Züge. Wir schauten uns tief in die Augen. Er holte tief Luft, als er meine Eichel spürte. Mit seinem Ausatmen glitt ich behutsam ihn hinein. Tiefer und tiefer bohrte ich mich in sein Innerstes. Seine Augen wurden immer größer mit jedem Zentimeter, der in ihm versank. Als er meinen Sack an seinem Arsch spüren konnte, merkte ich, wie er sich noch einmal entspannte. Ich steckte wirklich bis zum Anschlag in diesem Traum von einem Mann, dessen blauen Augen mich gefesselt hielten.

Durch ein leichtes Nicken gab er mir zu verstehen, dass er bereit war. Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück nur um dann wieder hart rein zu stossen. Er stöhnte auf. Langsam und rhythmisch begann ich das Tempo zu steigern. Wir küssten uns, während ich immer heftiger in ihn reinhämmerte. Unser Knutschen wurde begleitet von immer lauter werdenden, animalischen Lauten, die wir beide in unserem Lustrausch von uns gaben. Ich begann das Tempo zu variieren und konnte spüren, wie sich nicht nur in meinem Körper, sondern auch bei ihm der Höhepunkt anbahnte.

Er unterbrach unser wildes Spiel und keuchte nur „Noch einmal Poppers und dann will ich Deinen Saft“. Fast hätte mich diese Aussage schon über die Klippe getrieben. Ich riss mich jedoch zusammen. Gleichzeitig nahmen wir noch ein paar sehr tiefe Züge. Ich konnte spüren, wie er sich entspannte und unser High ziemlich gleichzeitig einzusetzen begann. Nun wollte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie ein Presslufthammer donnerte ich ihn rein. Ich spürte, wie mir der Saft langsam den Schaft emporstieg. Auch in seinem Körper nahm ich das erste Zittern, des sich anbahnenden Orgasmus wahr. Meine Faust schloss sich um seine Latte und ich begann zu pumpen. Jetzt gab es kein zurück mehr, mit einem erlösenden Schrei spritzten dicke Fontänen seines cremigen Saftes aus ihm heraus und verteilten sich auf seinem verschwitzten Körper. Seine Fotze zog sich dabei so eng zusammen, dass auch ich mich meinen Gefühlen ergab und mich tief in ihm ergoss.

Schwer atmend brach ich auf ihm zusammen. Ich nahm ihn eine feste Umarmung während wir beide von den Nachwehen unserer Höhepunkte geschüttelt wurden. So lagen wir eine Weile ineinander verschlungen da. Vorsichtig hob er die Hand und zog einen Finger durch seine, sich verflüssigende Spermaspur und schob ihn in seinen Mund. Dann küsste er mich und teilte seinen Geschmack mit mir. Einen perfekteren Abschluss dieses absolut ultimativen Ficks hätte es für mich nicht geben können.

 

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