Justin gerät in eine missliche Situation und erlebt Gabriel das erste Mal richtig bei der Arbeit.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Militär
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Zwei Wochen waren vergangen, seitdem Justin Officer Vasquez zum ersten Mal zuhause besucht und dort einen Abend mit einer Menge neuer, aufregender Erfahrungen verbracht hatte. Inzwischen hatte sich eine enge Freundschaft zwischen ihnen entwickelt. Eine Freundschaft mit gewissen Benefits, die sie bereits mehrfach in Anspruch genommen hatten. Für den Collegefootballspieler war es die Gelegenheit eine ihm bisher unbekannte Welt zu entdecken und von seinem neuen Kumpel allerhand zu lernen. Vor allem gewisse Nehmerqualitäten, wenn der fette Latinoschwanz sein Loch eroberte. An Mädels verschwendete er seitdem keinen Gedanken mehr, stattdessen schweiften seine Gedanken bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu Gabriels geilem Muskelkörper. Die Frage, worin der Kerl heißer aussah, in seiner schicken NYPD-Uniform oder ganz ohne Klamotten, hatte er immer noch nicht abschließend beantworten können. Daher tauchte der Polizist abwechselnd bekleidet oder unbekleidet als Hauptdarsteller in seinem Kopfkino auf. Abgesehen davon war es zusätzlich auch ein beruhigendes Gefühl in dieser ihm immer noch ein wenig fremden Großstadt jemanden bei der Polizei zu kennen.

 

Immer noch ächzte New York City unter den hohen Temperaturen des Sommers, das Thermometer überschritt fast jeden Tag zuverlässig die 35°C Marke und die schwül-heiße Luft sorgte selbst nachts nicht für nennenswerte Entspannung. Gelegentliche Hitzegewitter verschafften nur kurze Abkühlung, bevor sich die Steinwüste von Manhattan unter der sengenden Sonne und der sich durch die Straßenschluchten quälenden Blechlawinen wieder in einen Glutofen verwandelte. An solchen Tagen fiel es nicht schwer zu glauben, dass die Stadt auf der gleichen Höhe wie Neapel liegt.

Es war Mittwochabend gegen 20:30 Uhr, als Justin die Wohnung eines Collegekumpels verließ, der von seinen Eltern ein kleines Apartment finanziert bekommen hatte. Der Footballspieler trug ein weites T-Shirt, das nur locker um seinen bulligen Muskelkörper saß, eine kurze graue Trainingshose aus dünnem Stoff und Sneaker. Die Hitze traf ihn wie ein Schlag, als er aus dem kühlen Flur des Wohngebäudes heraustrat. Doch immerhin war die Sonne bereits seit einer Stunde untergegangen und dieser Umstand machte die Temperaturen etwas erträglicher. Zufrieden schlenderte er den Bürgersteig entlang und schaute dabei immer wieder auf sein Handy. Auf Instagram ging es wieder hoch her und er war damit beschäftigt Beiträge anderer Nutzer zu liken, zu kommentieren oder zu teilen. Seit er Gabriel wiedergetroffen hatte, befand sich auch der offizielle Account des NYPD unter seinen Abonnements. Obwohl keiner der Cops auf den Imagefotos im Entferntesten an den geilen Look seines Lieblingspolizisten herankam, sahen dennoch auch einige seiner uniformierten Kollegen nicht übel aus.

Justin hatte noch etwa eine halbe Stunde Fußweg bis zu seinem Wohnheim vor sich, die Subway hätte einen Umweg bedeutet und wäre ohnehin nicht viel kühler gewesen. Dann doch lieber an der frischen Luft nach Hause laufen. Kurze Zeit später passierte er den Jackie Robinson Park in Harlem, der im Schein der Fußweglampen bereits wie ausgestorben war. Das Viertel hatte immer noch einen zweifelhaften Ruf und an einigen Stellen war es weiterhin ratsam, nachts nicht allein unterwegs sein zu müssen. Doch an dieser Ecke befand sich eine ganz normale Wohnstraße, die friedlich vor ihm lag. Der Footballspieler rechnete ohnehin nicht damit, dass sich jemand ernsthaft mit ihm anlegen wollte. Er war schließlich kein Hänfling und würde sich zu verteidigen wissen. Gerade schaute er wieder auf sein Handy, während er an den Reihen geparkter Autos vorbeischlenderte, als er schemenhaft Bewegung vor sich auf dem Bürgersteig bemerkte. Er schaute auf und erblickte eine Gruppe von fünf Jugendlichen mit dunkler Hautfarbe, die anscheinend gerade aus dem Park auf der anderen Straßenseite gekommen waren. Die Typen hatten etwas an sich, bei dem sich Justin sofort die Nackenhaare sträubten. Instinktiv witterte er Ärger.

„Yo, du beschissenes Weißbrot! Was machst du so spät in unserem Viertel, häh?“, rief der Typ in der Mitte, der ihr Anführer zu sein schien. Justin wollte keinen Ärger vom Zaun brechen, daher reagierte er nicht und versuchte die Kette der Jungen zu passieren. Doch die vier korpulenten Handlanger auf der rechten und linken Seite blockten ihn ab und fixierten seine Arme, sodass er schließlich stehen bleiben musste. Hände tasteten professionell seine Hosentaschen ab und erfühlten sofort das Smartphone. Prompt wurde es ihm entwendet. „Hey, Finger weg von meinem Handy!“, empörte sich der Quarterback und versuchte seine Arme aus der Umklammerung zu lösen, doch die vier jungen Kerle schienen Übung darin zu haben und es gelang ihm nicht, sich zu befreien. „Sonst was?“, fragte der schlaksige Anführer, der nun direkt vor Justin stand und ihn höhnisch angrinste. „Ihr Scheißkerle! Gebt mir mein Handy zurück!“, brüllte der Footballspieler, wand sich wieder in der Umklammerung und versuchte seine Bewacher durch Ausfallschritte zur Seite zu Fall zu bringen. Doch schon blitzte etwas vor seinen Augen auf und der Anführer der Gang legte eine Messerklinge an seine Kehle.

 

„Wie hast du uns gerade genannt? Habt ihr das gehört? Das Weißbrot will Streit anfangen!“, sagte der Rädelsführer. Zustimmendes Gemurmel seiner Komplizen. „Jetzt pass mal auf, du Arsch: Das hier ist unser Viertel und um diese Uhrzeit hat so ein weißer Wichser wie du in Downtown im Bett zu liegen, anstatt hier die Straßen unserer Hood unsicher zu machen. Dein Handy gehört jetzt mir! Wenn du dich hier nicht schnell verpisst, schnitze ich Dir ein hübsches Muster in deinen Hals. Alles klar, Alter?“ Justin war so wütend über die eigene Hilfslosigkeit in dieser Situation, dass er keine passenden Worte fand. Warum hatte er nicht besser aufgepasst und die Gruppe früher bemerkt? Hätten die ihn gekriegt, wenn er davongelaufen wäre? Aber hätte er überhaupt... Bevor er weiter grübeln konnte, durchbrach plötzlich das Heulen von Polizeisirenen die Stille und das rot-blau flackernde Licht eines Streifenwagens näherte sich.

„Fuck, die Cops! Weg hier!“, rief der Anführer, worauf die Bande sofort von Justin abließ, und in die Richtung floh, aus der sie gekommen war. Der Collegesportler war noch perplex von der überraschenden Wendung der Situation, als er schon das Quietschen von abrupt stoppenden Reifen hörte. Hinter der Reihe geparkter Autos war ein Streifenwagen zum Stehen gekommen und die Fahrertür wurde aufgerissen. „Ey, alles okay? Kommen Sie mit mir, wir kriegen die Mistkerle!“, rief eine markante Stimme, die Justin bekannt vorkam. Noch etwas benommen drehte er sich zu dem Polizisten, der auf ihn zukam und eine Welle der Erleichterung und Freude ergriff ihn: „Gabriel!“, rief er aus und konnte sein Glück kaum fassen. „Collegeboy! Scheiße! Alles okay mit Dir?“, fragte Officer Vasquez als er den Überfallenen erkannte. Der nickte und der Cop schob ihn daraufhin in Richtung Streifenwagen. „Los komm! Die Dreckskerle erwischen wir noch! Meine Kollegen haben schon die Verfolgung aufgenommen! Unser Revier liegt gleich um die Ecke.“

Kurz darauf rasten sie bereits mit eingeschaltetem Blaulicht und Sirene um den Jackie Robinson Park herum Richtung Bradhurst Avenue, wohin die Verdächtigen laut Polizeifunk unterwegs waren. Ein weiterer Streifenwagen und zwei Polizisten zu Fuß hatten die Verfolgung aufgenommen. Der Schock und die Wut über den Überfall waren bei Justin mit einem Mal wie weggeblasen, stattdessen verfolgte er mit einer Mischung aus Erregung und Freude, wie sein Lieblingscop dem Ford Taurus die Sporen gab und gleichzeitig über das Funkgerät Kontakt mit seinen Kollegen hielt. Schon entdeckten sie die Flüchtigen, als sie nicht weit vor ihrem Polizeiwagen aus dem Park rannten und die Straße überqueren wollten. Ihnen entgegen kam der andere Streifenwagen und stellte sich quer, während Gabriel auf die Gruppe zuhielt und schließlich eine Vollbremsung hinlegte. Verwirrung machte sich bei der Gang breit, panisch wägten sie ihre Fluchtmöglichkeiten. Schon kamen auch die beiden Officer, die zu Fuß die Verfolgung aufgenommen hatten, aus dem Park gelaufen. Doch spätestens, als Gabriel und die Besatzung des zweiten Streifenwagens mit gezogenen Waffen ausgestiegen waren, erkannten die Flüchtigen die Ausweglosigkeit ihrer Situation, gaben auf, nahmen die Hände über den Kopf und erwarteten die Verhaftung.

Obwohl die Szene direkt aus einem Actionfilm zu stammen schien, hatte Justin nicht so sehr Augen für das Geschehen an sich, sondern umso mehr dafür, wie der scharfe Latino-Cop mit dem breiten Kreuz, den dicken Oberarmen und der stramm über dem Muskelkörper sitzenden Schutzweste die Situation gemeinsam mit seinen Kollegen unter Kontrolle brachte. Den heißen Kerl dabei zu beobachten, wie er mit der Pistole im Anschlag Befehle brüllte und wieder diese machtvolle Präsenz entfaltete, machte den Quarterback nicht nur stolz auf seinen neuen Kumpel, sondern auch ziemlich geil: Eine Latte hatte sich bereits aufgebaut und formte eine leichte Beule im Schritt. Mit Genugtuung beobachtete der Quarterback vom sicheren Beifahrersitz aus, wie Officer Vasquez im Schein der flackernden Lichter den Anführer der Bande gepackt hatte und mit Wucht gegen die Front ihres Polizeiwagens stieß, sodass er vornüber auf die Motorhaube fiel. Routiniert kickte er dessen Beine auseinander und riss die Arme nach hinten, um dem Typen Handschellen anzulegen. Kaum verhohlene Wut sprach aus dem von Schmerz verzerrten Gesicht des Festgenommenen, als er Justin durch die Windschutzscheibe erblickte. Gabriel blickte über die Schulter des Rädelsführers und sein grimmiger Gesichtsausdruck wich einem aufmunternden Grinsen, als er seinen jungen Kumpel erblickte, der ein Daumen hoch zeigte und zurück grinste. Gott, was war das für ein heißer Kerl!

 

Kaum zehn Minuten später saß Justin in einem Vernehmungsraum des Polizeireviers, vor sich eine Tasse mit frischem Kaffee und einem Doughnut, den ihm einer der Cops zusätzlich spendiert hatte und machte bei einem korpulenten Kollegen seine Aussage. Aufgrund von Verfahrensregeln musste Gabriel draußen warten und das Ende der Befragung abwarten. Unruhig lief er im Pausenraum auf und ab und fluchte innerlich: Alles nur wegen eines Smartphones, das nicht einmal ein besonders wertvolles Modell war! Und diese Wichser hätten Justin deswegen fast die Kehle aufgeschnitten! Er seufzte leise. Es hatte keinen Sinn sich über Sinn oder Unsinn solcher Delikte auszulassen, die in der Gegend zum Glück über die Jahre seltener geworden waren. Für einen erfahrenen Straßencop wie ihn waren solche Einsätze Routine, doch diesmal war das Opfer eben jemand, den er persönlich kannte. Daher konnte er den Vorfall nicht einfach wegwischen und unter Shit happens ablegen. Immerhin hatten sie die Täter sofort stellen können und Justin war nichts weiter passiert. Sein Handy hatte er auch bereits wiederbekommen, zum Glück war es nicht auf der Flucht weggeworfen worden. Die Galgenvögel waren bereits aktenkundig und wurden in einem anderen Raum verhört, bevor sie in den Arrest wandern würden.

„Hey, Collegeboy! Wie geht’s Dir? Alles klar?“, fragte Gabriel seinen jungen Freund, als dieser endlich den Verhörraum verlassen hatte und zum Pausenraum geführt worden war. „Jo, geht schon wieder. Ein Glück, dass du so schnell zur Stelle warst, die Typen waren gar nicht gut drauf“, meinte der Quarterback etwas verlegen und ließ den Kopf hängen. „Ja, eine Anwohnerin hatte uns gerufen und wir waren ja quasi direkt um die Ecke. Das war wirklich Glück. Ich weiß, was du jetzt denkst. Aber wenn du es nicht gewohnt bist mit solchen Wichsern umzugehen und damit auch nicht rechnest, dann hast du auch als Star-Quarterback kaum eine Chance. Und zur Not haben die eben eine Waffe und weniger Skrupel als du sie zu benutzen. Also hast du Dich richtig verhalten und musst künftig einfach um diese Uhrzeit und in dieser Gegend aufmerksamer sein. Ich zeige Dir demnächst auch ein paar Tricks, wie du solchen Kerlen besser begegnen kannst.“ – „Danke Mann! Für alles“, sagte Justin und lächelte. Sie standen auf und umarmten sich, wobei der Collegeboy es genoss diesen massiven Kraftkörper in Uniform zu berühren und den männlichen Duft des Latinos zu inhalieren. „Ich muss eigentlich wieder raus auf Streife, aber mein Chef hat mir noch ne Dreiviertelstunde gegeben, um mich um Dich zu kümmern. Gibt es noch etwas, was ich für Dich tun kann?“, fragte der Cop und schaute dem Quarterback in die Augen.

Dieser schaute etwas verlegen und sah sich in dem Raum um: Der andere Cop, der zu Anfang hinten in der Ecke gesessen hatte, war inzwischen wieder verschwunden. Sie waren allein. „Naja, es gäbe da schon etwas, was du für mich tun könntest“, feixte Justin plötzlich und Selbstsicherheit lag mit einem Mal in seiner Stimme. „Und was wäre das?“, hakte der Officer nach und griff unvermittelt in den Schritt des Jungen, wo wieder eine leichte Beule zu erkennen war. Leise stöhnte Justin auf und wand sich unter dem harten, massierenden Griff des Polizisten. Dieser hatte die Ausbuchtung in der Hose bemerkt, nachdem sie sich umarmt hatten. Anscheinend machte den Collegboy seine Uniform ziemlich scharf, was ihn selbst wiederum an machte. Denn auch in seiner Uniformhose stand inzwischen ein Rohr. Vielleicht war es Zeit für eine weitere Zeugenvernehmung? Näherkommende Stimmen ließen Gabriel die Hand eilig wieder zurücknehmen. „Nicht hier, komm mit!“, raunte er und Justin folgte dem Cop den Gang runter und um eine Biegung, bevor sie vor der letzten Tür rechts stehen blieben.

Schnell öffnete Officer Vasquez das Schloss und sie huschten in einen kleinen Raum, der im Dunkeln lag. Hastig wurde die Tür wieder von innen verschlossen und Gabriel schaltete eine schwache Deckenlampe ein, die den Raum in schummriges Licht tauchte. Eine Art Abstellraum wurde sichtbar, die Wände wurden fast vollständig durch alte Aktenschränke aus Holz verdeckt, auf denen sich weitere Berge von mit Kordeln gebündelten Akten stapelten. Auf der anderen Seite befand sich ein reichlich ramponierter Tisch mit tiefen Kerben in der Tischplatte und zwei nahe der Mitte installierten Stahlringen. Daneben standen auf einem weiteren Aktenschrank drei alte Röhrenbildschirme für Computer zusammen mit einem Stapel abgenutzter Tastaturen. Ein kleines Oberlichtfenster an der gegenüber der Tür liegenden Wand stellte die einzige Verbindung zur Außenwelt dar. Der Boden war mit altem Teppichboden ausgelegt. Immerhin schien hier regelmäßig sauber gemacht zu werden, zumindest waren im Schein der Lampe nicht übermäßig viele tanzenden Staubpartikel zu erkennen.

 

„Hier?“, fragte Justin und blickte Gabriel leicht zweifelnd an. Der nickte. „Yep, unsere Rumpelkammer. Hier sind wir garantiert ungestört und ich jetzt schaue ich, was ich für Dich tun kann“, sagte er mit einem lüsternen Grinsen. Schon standen sie Brust an Brust voreinander, der Junge ließ seine Hände über die Schutzweste gleiten, runter über die muskelbepackten und tätowierten Oberarme, die unter den kurzen Ärmeln des Uniformhemdes hervortraten. Seine Latte wuchs und stand steinhart in der Stoffhose, die ein richtiges Zelt bildete. Sein Idol, Officer Hulk, der ihm heute so heldenhaft beigestanden hatte und so unglaublich heiß aussah, in allem was er tat. Gabriel registrierte erneut mit Genugtuung welche Wirkung er auf den Collegeboy hatte und massierte dessen Latte durch den dünnen Stoff der Hose. So ein Quickie im Dienst kam ihm nicht ungelegen, er war ohnehin schon den ganzen Tag tierisch rattig.

Während sie sich gegenseitig befummelten rückten auch ihre Lippen immer näher und schließlich begann Justin einen feuchten und langsamen Zungenkuss, worauf der Cop sofort einstieg. Schmatzend duellierten und verhakten sich ihre Zungen, dabei umklammerten sie sich heftig schnaufend, sodass Justin spürte, wie die ledernen kleinen Equipment-Taschen am Polizeigürtel unangenehm in seinen Unterleib drückten. Weiterhin erkundeten ihre Hände den Muskelkörper des jeweils anderen, als Justins rechte Hand nach unten zum Polizeigürtel wanderte und sich tastend Richtung Taille vorarbeitete. Als er einen schmalen, länglichen Gegenstand erfühlte packte er neugierig zu und zog leicht daran. Plötzlich stieß Gabriel ihn von sich und packte dann in einer blitzschnellen Bewegung sein Kinn. „Hey, greife niemals einem Cop an seinen Gürtel!“, knurrte er in strengem Ton und schaute den Collegesportler ernst an. Der war völlig perplex, hob abwehrend die Hände und stotterte nur: „O-Okay, schon gut.“ Für Gabriel war diese Reaktion eine Art Reflex, doch er wusste natürlich, dass Justin keine Gefahr darstellte. “Nichts für ungut, Collegeboy, aber das ist ne Standardreaktion, wenn jemand nem Cop an den Gürtel zu greifen versucht. Ich weiß du wolltest nichts Böses, aber sowas wird von uns immer automatisch als Angriffsversuch gewertet. Also schön vorsichtig“, erklärte Gabriel dem Jungen zu und lächelte ihn entschuldigend an. Dieser hatte verstanden und entspannte sich wieder.

Nun legte der Latino seine eng sitzenden Einsatzhandschuhe aus Leder an und zog den ebenfalls schwarzen Gummi-Schlagstock aus der Halterung, für den sich der Junge so interessiert hatte. Er drängte den Quarterback Richtung Tisch, bis dieser sich halb auf die Platte setzte. Justin stöhnte leise als er Officer Vasquez in seiner dunkelblauen Uniform, Schutzweste, Gürtel mit Waffe und Handschellen und den leichten Kampfstiefeln mit polierten schwarzen Spitzen vor sich stehen sah. Grinsend ließ der Cop den Knüppel mehrmals sanft in seine offene linke Handfläche schlagen. Dann begann er mit dem Schlagstock langsam über die Beule in Justins Schritt zu fahren. „Oh, fuck!“, flüsterte der Footballspieler und seine Latte schmerzte fast, so hart war sie nun und wollte befreit werden. „Zieh aus“, ermunterte ihn der Polizist und hielt solange inne. Kaum war die Hose heruntergezogen, griff Gabriel mit dem Lederhandschuh zu und schob den Beutel des Jocks zur Seite, um die Latte zu befreien. Er grunzte, als er bemerkte, dass die Eichel bereits feucht von Vorsaft war und die Handschuhinnenseite benetzt hatte.

Genüsslich begann er den Schwanz mit leise schmatzenden Bewegungen zu wichsen. Sie stöhnten sich an, dabei schob Justin sein Becken etwas weiter nach vorne, um seinem Gegenüber noch besseren Zugriff auf den Prengel zu bieten: Erneut begann der Cop nun wieder mit dem Schlagstock an dem Schaft des harten Penis entlang zu reiben und dieser zuckte aufgeregt, förderte immer neue Tropfen aus Vorsaft, die aus der Nille hervortraten und die Eichel hinabliefen. Aufgegeilt beobachtete Gabriel die Reaktion auf sein Treiben mit dem Knüppel, während der zweite in der Hose ebenfalls schon mit schmerzhaftem Druck gegen den Stoff presste. Sie trieben ihr Spielchen noch ein paar Minuten lang weiter, doch als sich der Officer schließlich zum Küssen vorbeugte und dabei mit seinem Lederhandschuh kurz Justins Eier kraulte, konnte der sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem gedämpften Lustschrei rotzte er den auf den Boden spritzenden Samen in mehreren Schüben heraus und wand sich wollüstig auf der Tischplatte.

 

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, trat Gabriel zwei Schritte zurück und grinste zufrieden. Doch als er den Blick kurz Richtung Fußboden richtete, wurde sein Gesicht wieder ernst: Auf den zuvor blank geputzten Stiefelkappen befanden sich nun weiß-schleimige Kleckse von Justins Sperma. Das konnte für den Rest seines Dienstes nicht so bleiben, also packte er den überraschten Collegeboy, zog ihn vom Tisch herunter und übte Druck auf dessen Kreuz aus, während er auf seine Kampfstiefel wies: „Schau Dir diese Sauerei an! So geht das nicht! Los, mach sauber!“, befahl der Officer mit einem Mal in einem sehr gebieterischen Ton. Doch für Justin war das nicht so sehr eine Strafe, denn diesem geilen Muskelcop würde er nur zu gerne die Stiefel säubern. Und obwohl Gabriel nicht gesagt hatte, wie die Spuren beseitigt werden sollten, kannte der Footballspieler instinktiv nur ein adäquates Mittel: Seine Zunge. Und so begann er erst zögerlich, doch dann mit zunehmender Hingabe die breite Stiefelkappe des Polizisten abzulecken und die Spermaflecken aufzunehmen.

Gabriel hatte gehofft, dass der Junge direkt verstehen würde, denn die Spuren hätte er später natürlich auch ohne Probleme schnell selbst mit einem Lappen und einer Bürste entfernen können. Doch der Zufall hatte ihnen eine unverhoffte Gelegenheit verschafft ein weiteres Element in ihr Spiel einzubauen. So konnte er testen, ob Justin sich ihm auf diese Weise unterwerfen wollte. Sein Rohr presste weiterhin hart gegen den Hosenstall der Uniformhose, sodass er nun den Schlagstock wieder am Gürtel befestigte und stattdessen die Hose öffnete und den Slip herunterschob, um endlich die gewaltige Latte freizulegen. Träge wippte sie aus der geöffneten Hose und der Quarterback starrte bereits immer wieder gierig nach oben, während er den zweiten Stiefel säuberte. Langsam wichste sich Officer Vasquez den fetten Prügel und nutzte dafür die Reste des Vorsafts an der Inenseite seines weichen Handschuhs. Geduldig wartete er, bis Justin sein Werk vollendet hatte und bedeutete ihm dann die Arbeit an seinem Schwanz fortzusetzen. Gehorsam richtete sich der Junge wieder etwas auf und lutschte auf den Knien den steinharten Fickbolzen.

„Ohaahh, ja! Du machst das so geil! Blas deinem Officer den Schwanz, Collegboy!“, stöhnte Gabriel und führte den Kopf des Bläsers mit beiden Handschuhen am Hinterkopf. Immer tiefer schob er den Kolben in die Mundhöhle des Jungen, bis dieser schließlich mehrmals würgen musste, weil die Eichel wiederholt am Gaumen angekommen war. Mit einem bestimmenden Knurren presste der Cop das Gesicht des Jungen ein letztes Mal komplett in seinen Schritt, sodass die Stirn gegen die Schnalle des Dienstgürtels drückte. Kurz ließ er Justin Würgen und genoss die Stimulierung an der Eichelspitze, dann stieß er ihn zurück und zog ihn wieder auf die Beine. „Braver Junge, aber jetzt will ich deinen Arsch“, raunte der Latino. „Ja, Sir“, nickte der Collegesportler ergeben und voller Vorfreude. Darauf hatte er bereits die ganze Zeit gewartet. Doch der Cop hatte noch eine Überraschung auf Lager. Nachdem Justin sich seiner Klamotten entledigt hatte und diesmal nackt auf der Tischplatte saß, ging Gabriel halb um den Tisch herum und zog entschlossen an dessen Armen, sodass die Handgelenke in die Nähe der in die Tischplatte eingelassenen Stahlringe kamen. In einer routinierten, fließenden Bewegung hatte der Officer seine Handschellen hervorgeholt und ließ sie klickend einrasten: Der Quarterback saß nun auf der Tischkante, mit beiden Armen nach hinten weggezogen und an den Tisch gefesselt.

„Das ist ein ausrangierter Vernehmungstisch, die Vorrichtung ist zum Fixieren von gewaltbereiten Verdächtigen“, erklärte Gabriel dem erneut verwundert dreinschauenden Collegestudenten. Ein wenig mulmig war ihm schon, so fixiert und dem muskelbepackten Cop ausgeliefert. Doch dieser lächelte ihm aufmunternd zu und sagte: „Vertrau mir, du wirst es geil finden.“ Das beruhigte den Jungen und er lächelte leise zurück. Officer Vasquez positionierte sich jetzt wieder hinter Justin, ließ einen großen Batzen Spucke in die Pospalte fallen und verrieb sie mit dem Zeigefinger. Dann ergriff er die Beine und legte sich die Füße über die Schultern, sodass der Arsch genau die richtige Höhe für den fetten Latino-Prügel hatte. Mit einer Hand führte er den Schwanz, während er sanft vordrang und gegen die Rosette stieß. Justin sog scharf die Luft ein, als die Eichel den Muskelring passierte und Gabriel wartete ab, bis sich das Loch wieder entspannt hatte. Wenig später war es soweit und für Justin wich der Schmerz dem geilen Gefühl, diesen Hengstschwanz wieder im Arsch zu haben.

Während Gabriel Fahrt aufnahm und in immer längeren und zügigeren Stößen in die Quarterbackfotze fickte, begann sich Justin seinen bereits wieder hart gewordenen Schwanz zu wichsen. Es war nicht nur die druckvolle, aber geile Enge und Reibung in seinem Arsch, die ihn so anmachte. Sondern auch die heiße Aussicht auf den obenrum weiterhin vollständig in seine Dienstuniform gekleideten Polizisten. Besonders anregend war der Anblick des Muskelspiels der tätowierten, aufgepumpten Oberarme, die die Ärmel des Uniformhemdes fast zu zerreißen schienen. Der imposante Eindruck wurde noch durch die Macht und Brutalität ausstrahlende Einsatzweste und den Gürtel mit Dienstpistole, Taser, Knüppel und Handschellen verstärkt. Der Cop rammelte bereits mit kräftigen Stößen und wieder fühlte es sich absolut phantastisch an den heiß-feuchten Kolben tief drinnen arbeiten zu spüren. Immer wieder feuerte Justin den Officer an, ihm seine hungrige Quarterback-Fotze zu stopfen. Gabriel stöhnte auf und gab sein Bestes. Beide waren bereits ordentlich ins Schwitzen gekommen und ihre animalischen Gerüche breiteten sich aus, verstärkten ihre Geilheit aufeinander noch. Hart rammte der Latino-Schwanz nun in das Loch, lange, harte und tiefe Stöße, die den Tisch und den Collegeboy erzittern ließen.

Schließlich wurde Gabriel wieder langsamer und japste leise. Er schien nun kurz vorm Abspritzen zu stehen, denn er zog raus und zielte auf den Hintern des Jungen. Noch ein paar wenige letzte Wichsbewegungen und der Cop entlud mit einem langgezogenen Stöhnen seine Ladung und spritzte sie auf die noch halb offene Rosette, Justins Eier und Schwanz, sowie den unteren Teil des Bauchs. „Woahh“, machte Gabriel und verdrehte heftig außer Atem die Augen. Dann schmierte er mit der Eichel seines immer noch harten Penis über die Schleimbatzen und drückte sie wieder in die weiche Fotze hinein. Langsam trieb er den Samen in Justins Innerstes. Dieser nahm das Sperma des Cops als willkommenes Gleitmittel für seinen eigenen Schwanz und kam unter einem langgezogenen Ächzen mit fetten Schüben, die seine Sahne über den Waschbrettbauch bis zu seinen massiven Brustmuskeln spritzen ließ. Erschöpft und nach Luft schnappend schauten sie sich grinsend an und als Gabriel sich wieder über den sexy Collegejock beugte, schloss er die Handschellen wieder auf und gab dem Jungen die volle Bewegungsfreiheit zurück.

Eine Viertelstunde später setzte der Officer den Footballspieler vor seinem Wohnheim ab und sie vereinbarten ihr nächstes Treffen. „Lass Dich nicht von so zwielichtigen Typen anquatschen“, feixte Gabriel über beide Ohren. „Diesmal nicht, versprochen“, erwiderte Justin und grinste. Sie gaben sich die Ghetto-Faust und der Cop sagte: „Bis die Tage! Hau rein, Collegeboy!“ – „Danke, Dir eine ruhige Schicht“, verabschiedete sich der Junge und der Streifenwagen setzte sich wieder in Bewegung.

 

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