Ein abendlicher Wolkenbruch in New York City, ein Collegesportler und ein unerwarteter Retter in der Not.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Militär
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Justin hatte genug für heute und legte die lange Hantelstange mit den schweren Gewichten wieder in die Halterungen zurück. Schnaufend erhob er sich von der Hantelbank und schnappte sich das Handtuch, um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Mit einem letzten Schluck leerte er die große Trinkflasche und bewunderte stolz seine Statur im nahen Spiegel, wovon er sofort wieder einen Ständer bekam: Bei einer Größe von 1,92 m wog er 110 kg, breite Schultern, dicke Oberarme und Schenkel, ein V-förmiger Körperbau mit scharf konturiertem Sixpack und ein muskulöser Rücken machten ihn zum wertvollen Mitglied seiner College-Footballmannschaft, wo er auf der Position des Quarterback spielte. Nicht selten musste er sich nach dem Training unter der Dusche einen keulen, wenn er alleine war, so geil machte ihn sein eigener Körper. Grinsend zog er sein dünnes Stringertop nach oben und fotografierte die vor Schweiß glänzenden Bauch- und Brustmuskeln, während er die Zunge rausstreckte und mit der freien Hand eine Teufelsgeste machte. Er postete das Foto auf Instagram und schlenderte dann zu den Umkleiden.

 

Unter der Woche konnte er den Trainingsraum seines Colleges nutzen, doch am Wochenende ging er lieber in ein größeres Studio, einige Blocks vom College entfernt. Ursprünglich kam er aus einer Kleinstadt in Ohio und war erst vor zehn Monaten nach New York City gezogen. Ein Sportstipendium ermöglichte ihm den Besuch des renommierten City Colleges der Stadt. Auf dem Weg zur Umkleide nickte er den anderen Trainierenden zu, die respektvoll den Gruß erwiderten. Zwar war er hier mit Abstand der jüngste, zählte aber trotzdem bereits zu den kräftigsten Kerlen, was ihm sofort das Gefühl gab dazu zu gehören und erleichterte erste Bekanntschaften zu schließen.

Es war schon dunkel an diesem warmen Sommerabend, als er frisch geduscht, mit Turnschuhen, kurzer Trainingshose und T-Shirt bekleidet, die Stufen Richtung Ausgang hinabstieg. Seine Team-Kameraden und andere Follower hatten bereits zahlreich auf sein Foto reagiert. Zufrieden scrollte er durch die Kommentare und sonnte sich in der Bewunderung. Ein Basecap saß nun auf seinen kurzen dunkelbraunen Haaren, die große Sporttasche hing über seinen Schultern. „Oh Scheiße“, fluchte Justin, als er die Tür zur Straße aufstieß und von seinem Smartphone aufblickte: Draußen regnete es in Strömen und er hatte heute sein Fahrrad zuhause gelassen. Zu Fuß würde er noch länger zurück zur Wohnung brauchen. Unter normalen Umständen kein Problem, doch in diesem Monsun wünschte er sich zum ersten Mal ein trockenes Auto.

Immerhin war der Regen relativ warm und es fühlte sich an diesem immer noch deutlich über 20°C warmen Sommerabend eher wie eine angenehme Dusche an. Also zuckte er mit den Schultern und stapfte durch die von Straßenlaternen erleuchteten verlassenen Straßen. Nach kurzer Zeit hatten sich seine Klamotten mit Wasser vollgesogen. Das dünne T-Shirt klebte auf seinem bulligen jugendlichen Körper und ließ jedes Muskelpaket sehen. Die Baumwollhose hing schwer an seinen Oberschenkeln und in seinen Sneakern schmatzte das Wasser bei jedem Schritt. Nur der Schirm des Basecaps verhinderte, dass ihm der prasselnde Regen in die Augen lief und ihm komplett die Sicht nahm. Immerhin war die Tasche wasserdicht, darin hatte er vorhin nämlich sein Handy verstaut.

Officer Gabriel Vasquez vom NYPD saß alleine am Steuer seines Streifenwagens und fuhr gemächlich durch den Platzregen. Die sonst um diese Zeit noch dicht bevölkerten Bürgersteige waren wie ausgestorben, selbst der Verkehr hatte sich bereits merklich beruhigt. Bei diesem Wetter ging niemand vor die Tür, der es nicht unbedingt musste. Dies war seine dritte Nachtschicht hintereinander und er fand es nicht schlecht bei Nacht allein im Streifenwagen durch diese großartige Stadt zu fahren. Durch die Viertel, in denen er groß geworden war und seinen Beitrag zu leisten, um Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Er hatte einige der besten Kollegen, die wie eine Familie zusammenhielten und einen Chef, der nicht ganz so ein Arsch war, wie manch anderer. Die Überstunden türmten sich zwar auf und die Bezahlung hätte besser sein können, aber er war trotzdem stolz und überzeugt von dem was er tat. Zu New York‘s Finest zu zählen war schließlich eine große Ehre.

Doch Gabriel kannte auch die harten Seiten seines Jobs: Randalierende Ehemänner, aggressive Autofahrer in Verkehrskontrollen, unberechenbare Junkies, Schusswechsel mit Kleinbanden und Dealern zum Beispiel. Diese Erfahrungen vom harten Straßenleben hatte ihn ebenso wie einige seiner Kollegen dazu animiert sich in eine körperliche Verfassung zu bringen, bei der allein ihre Anwesenheit und ein strenger Blick viele Konflikte bereits abkühlen ließen, bevor sie eskalieren konnten. Schnell hatte der 34-jährige Cop an dem Training Gefallen gefunden, nachdem er mit 24 Jahren mit dem Footballspielen aufgehört hatte, und sich eine weit über seine Dienststelle hinaus bekannte Physis erarbeitet. Beast Cop oder auch G Man (wegen seines Vornamens) waren die Spitznamen seiner Kollegen und er trug beide mit einem gewissen Stolz.

 

Sein breites Kreuz schaffte Platz für zwei wahre Berge aus Brustmuskeln und massive Oberarme mit dickem Biceps, der die Enden der kurzen Ärmel seiner Uniformhemden stets zu zerreißen drohten. Tattoos zogen sich unter den Ärmeln bis zur Armbeuge und gaben dem Latino ein leicht verwegenes Aussehen. Sein hübsches, kantiges Gesicht mit den vollen Lippen hatte einen schönen dunkelbraunen Teint, eine dünne Spur aus Barthaaren zog sich an der Kinnlinie entlang und mündete in ausrasierten Seiten, welche in kurzen, pechschwarzen Haaren endeten. Sein attraktives Aussehen und Charme hatten ihm schon zahlreiche Angebote von Frauen in und außerhalb des Dienstes beschert, doch er war standhaft geblieben. Das fiel ihm nicht schwer, denn Gabriel war schwul und konnte sich auch in der Männerwelt über fehlende Auswahl nicht beklagen. Sein Beruf öffnete zusätzliche Türen auf diesem Jahrmarkt der Eitelkeiten und er war wahrlich kein Kostverächter.

Leise quäkte der Funkverkehr im Hintergrund, während der Regen immer noch wie ein Wasserfall vom Himmel fiel. Die linke Hand auf der Oberseite des Lenkradkranzes, die rechte lässig auf der Armlehne der Mittelkonsole abgelegt und Kaugummi kauend fuhr er die Madison Avenue entlang Richtung Norden. Kein Mensch unterwegs, nur die Reihen geparkter Autos, die teilweise bereits in großen Pfützen standen. Dann sah er doch einen Passanten: Einen groß gewachsenen, breitschultrigen Kerl, dessen Shirt sich sehr vorteilhaft über den Muskelkörper legte. Er war offenbar vom Regen überrascht worden, denn er trottete mit leicht hängendem Kopf durch die Wassermassen. Der Schwanz des Officers regte sich in der Uniformhose bei diesem leckeren Anblick und er verlangsamte den Wagen, während er sich weiter von hinten näherte. Der Kleidungsstil war noch recht jugendlich, was irgendwie nicht zu dem bereits mehr als männlichen Körperbau passen wollte. Egal, der Kerl war ein echter Hingucker und er hatte gerade keinen Auftrag, warum half er nicht einem Bürger in Not, dachte sich der Officer leicht grinsend.

Justin schreckte hoch, als neben ihm kurz die flackernden Signallichter eines Streifenwagens angingen und das typisch schnarrende Hupen ertönte. Ein Ford Taurus des NYPD hatte neben ihm am Bordstein gehalten und das Beifahrerfenster fuhr herunter. Der Polizist am Steuer drehte sich zur Seite und winkte ihn heran. Zögerlich trat der Junge näher, sich keiner Schuld bewusst. Was wollte der Cop von ihm? Als er näher trat fielen ihm sofort das hübsche Gesicht und die imposante Statur des Officers auf. Am Steuer saß ein wahrer Hulk, der kaum in den Sitz passte! Ihm wurde ein wenig mulmig, vor den Cops hatte er sowieso schon immer Respekt gehabt. Doch mit diesem Exemplar legte man sich besser nicht an, Collegefootballspieler hin oder her. Doch der Kerl lächelte ihn freundlich an und fragte: „Mann, was machst du denn bei diesem Wetter auf der Straße? Hast du es noch weit bis nach Hause?“

Justin war perplex: Ein Cop, der Taxi für ihn spielen wollte? „Ähm, ich muss noch einige Blocks, in der Nähe des City Colleges.“ – „Das ist ja wahnsinnig bei dem Scheißwetter, komm steig ein, Junge, ich nehm‘ Dich mit.“ – „Echt jetzt, Sir?“ – „Klar, ich muss sowieso in die Richtung weiterfahren. Kein Problem. Die Tasche kannst du auf die Rückbank stellen, ich mache Dir auf.“ Mit einem Klacken entriegelten sich die hinteren Türen und Justin stellte die nasse Tasche in den Fußraum, entnahm ihr noch hastig ein Handtuch, und stieg eilig auf der Beifahrerseite ein. “Vielen Dank, Sir!”, nuschelte der junge Footballspieler, bevor er sich mit dem Handtuch notdürftig abtrocknete, was Gabriel mit einem leichten Grinsen verfolgte. Erst jetzt sah er die dunkelbraunen Haare und das süße Gesicht des Collegesportlers, er war wahrscheinlich nicht mal 21 Jahre alt. Sein weiter anschwellender Schwanz erinnerte ihn daran, dass es nicht allein sein Beschützerinstinkt war, der ihn den Jungen hatte mitnehmen lassen.

 

Aufgegeilt musterte der Cop die sich unter dem nassen Stoff des T-Shirts abzeichnenden Muskelpakete und besonders die hervorstechenden Nippel der fetten Muskeltitten. Der junge Kerl war ja die pure Sünde! Gabriel musste sich zusammenreißen, um nicht sofort darüberzustreichen und über seinen Mitfahrer herzufallen. Seit fast einer Woche hatte er es nicht mehr getrieben und seine Bulleneier waren seit gestern Abend wieder randvoll gefüllt. Gemächlich fuhren sie weiter, die Scheibenwischer kämpften gegen die Wassermassen. Inzwischen hatte Justin das Handtuch in den Fußraum gelegt, der freundliche Cop hatte die Klimaanlage höher gedreht, damit er so durchnässt nicht zu frieren begann. Wie aufmerksam!

Verstohlen musterte er seinen unerwarteten Samariter, sah die breiten Schenkel in der dunkelblauen Uniformhose, den Polizeigürtel mit den diversen Haltern für die Ausrüstung, dann den bulligen Oberkörper, der von dem Uniformhemd nur mit Mühe in Zaum gehalten wurde. Darüber trug er eine flache Schutzweste, links prangte in weißen Lettern G. VASQUEZ und über den Saum des Ärmels das berühmte Abzeichen des New York Police Departments. Der Sprechfunk plärrte immer noch leise im Hintergrund und der Cop konzentrierte sich aufs Fahren, sein Kaugummi langsam kauend, die linke Hand lässig auf die Oberseite des Lenkrads gestützt, der rechte Arm ruhte weiterhin auf der Mittelkonsole. Dadurch war der Bizeps gut zu sehen und Justin konnte nicht anders, als diese fette Wölbung des Muskels mit den Tattoos anzustarren. In der nassen Hose des Beifahrers stand nun ebenfalls eine Latte, zum Glück noch nicht sichtbar, da von seinem eng sitzenden Jockstrap gezähmt.

„Warst du auf dem Rückweg vom Fitti?“, fragte der Officer plötzlich und durchbrach damit die abgesehen vom Prasseln des Regens herrschende Stille. „Yep“, nickte der Beifahrer. „Hab den Regen unterschätzt. Ich spiele Football und hab mein Oberkörperworkout absolviert. Das Studio ist größer als der Fitnessraum am College.“ – „Ah, ein College-Boy“, grinste Gabriel und entblößte eine Reihe weißer Zähne. „Gerade hierhergezogen? Wie alt bist du?“ – „Vor zehn Monaten. Ich komme aus Ohio und bin 19 Jahre alt, Sir“, gab der Junge bereitwillig Auskunft, obwohl ihn die letzte Frage etwas wunderte. Wahrscheinlich eine Routinefrage als Cop. „Du spielst als Quarterback, oder?“, fragte der Polizist weiter und Justin nickte wieder: „Woran sehen Sie das?“ – „Ich hab‘ früher selbst gespielt, deine Statur ist ideal für diese Position. Ganz schön beeindruckend für einen 19-jährigen“. Justin wurde etwas rot über das Kompliment von diesem Beast von einem Mann, der diese Reaktion leise lächelnd registrierte. Wie süß, ein Quarterback, der rot vor Rührung wird, dachte er.

„Naja, um so beeindruckend wie Sie zu werden, müsste ich noch einiges zulegen. Wie groß ist der?“, fragte der Footballspieler und deutete auf Gabriels Oberarm. „Keine Ahnung, kannst ja mal versuchen deine Hand drumzulegen“, grinste der Officer. Nach einem kurzen Moment, in dem Justin überlegte, ob das ernst gemeint war, griff er zögerlich zu und versuchte den Muskelberg mit seiner großen Hand komplett zu umfassen. Doch er schaffte es nicht, wahrscheinlich hätte er es auch mit beiden Händen nur gerade so geschafft. Plötzlich spannte der Cop an und der Biceps explodierte nochmals, sodass der Saum des Ärmels weiter nach oben rutschte. Das vorher ohnehin feste Muskelfleisch wurde nun stahlhart und Justin merkte, wie sein Schwanz vor Aufregung in der Hose zuckte und ein feuchter Fleck sich in seinem Jock ausbreitete. Fuck! Das Gefühl des pulsierenden Muskels, der Anblick der feinen Adern und die Hitze, die dieses Kraftpaket ausstrahlte, waren das geilste, was er je erlebt hatte. Sein Ständer war nun so groß und steif wie nie zuvor und trotz der Unterwäsche formte er eine nicht zu übersehende Beule in der feuchten Sporthose. Der Cop nahm das zufrieden zur Kenntnis, er hatte schon geahnt, dass der hübsche Collegeboy geil auf Muskeln war. Und vielleicht auch auf mehr...

 

Der Regen hatte etwas nachgelassen, aber war immer noch so dicht, dass die Sichtweite erheblich eingeschränkt war. Dann zuckten die ersten Blitze über den pechschwarzen Himmel, gefolgt von einem lauten Donner, der durch die endlosen Straßenschluchten der Metropole grollte. Sie fuhren am St. Nicholas Park vorbei und Gabriel steuerte den Bordstein an, wo er den Streifenwagen anhielt und den Motor abstellte. Auch in der Uniformhose war bereits eine fette Beule sichtbar. Noch immer strich der Junge über den voluminösen Oberarm, schien gar nicht genug davon bekommen zu können ihn zu berühren. Der Cop spürte das leichte Zittern der Hand auf seiner Haut. „Bist du nervös? Brauchst du nicht, du heißer Kerl. Es ist alles in Ordnung.“, sprach er mit beruhigender Stimme. „Ei... ein bisschen. Sie sind auch ziemlich heiß, Sir“, nuschelte Justin kaum hörbar und lief wieder rot an.

„Ich hab noch einen anderen Muskel, den du anfassen darfst“, sagte Gabriel und feixte lüstern. Justin ließ den Bizeps los und schaute unsicher. Der Officer schmolz fast dahin bei diesem Hundeblick, den der Quarterback ihm zuwarf. Wie konnte so ein junger muskelbepackter Hengst gleichzeitig so süß und unschuldig schauen? Er nahm die Hand seines Beifahrers und führte sie direkt auf die Beule im Schoß der Uniformhose. Aufgeregt schnaufte Justin, der nun realisierte, auf was der Cop hinauswollte. Sein Schwanz zuckte wieder, der Hulk schien einen ähnlich großen Schwanz zu haben wie er selbst. Vorsichtig rieb er über die Beule, was den Anderen aufstöhnen ließ. Hastig öffnete der Officer den Reißverschluss und schon wurde ein arg gespannter Slip mit einem großen feuchten Fleck sichtbar. Wie hypnotisiert schaute der Collegesportler zu und schnappte nach Luft, als der Cop den Stoff des Slips runterzog und der fette Prügel wie ein Katapult nach oben schnellte. Justin hatte sich bereits abgeschnallt und legte sich nun mit seinem Muskelkörper über die Armlehne der Mittelkonsole. Direkt neben ihm das Gestell mit dem Laptop, an dem die Polizisten unterwegs ihre Einsätze koordinierten.

Gierig näherte er sich dem wunderschönen braunen, haarlosen, mit feinen Adern überzogenen Fickstab, der aus der dunkelblauen Uniformhose aufragte und von einer purpurroten, breiten, beschnittenen Eichel gekrönt wurde, die bereits von Vorsaft glänzte. „Willst du ihn lutschen, Kleiner?“ – „Oh fuck, ja, Sir!“, hauchte der Quarterback, öffnete seinen Mund und ließ die Latte zwischen seine Lippen gleiten. Gabriel stöhnte genüsslich auf, als sein Fickstab in die feuchte Mundhöhle glitt und die Zunge des Jungen über die blanke Eichel strich. In seinen Eiern brodelte es schon bedrohlich, doch so schnell sollte es nicht vorbei sein. Daher legte er seine rechte Pranke unter Justins Kinn und schob ihn mit Nachdruck wieder nach oben. Fragend schaute der Collegeboy, seine Zunge leckte über die Lippen des halb geöffneten Mundes. Gabriel konnte nicht anders: Schnell näherte er sich und küsste den geilen jungen Kerl, der den Kuss erst zögerlich, dann voller Verlangen erwiderte. „Zieh Dich aus, Collegeboy! Ich will deinen geilen Muskelkörper fühlen, während Du dem Officer den Schwanz lutschst!“, befahl der Cop als nächstes mit tiefer Stimme und dem Jungen lief ein kalter Schauer der Erregung über den Rücken.

Hastig streifte er das nasse Shirt ab und öffnete die Hose, die er durch etwas Beinarbeit nach unten rutschen ließ. Gabriel grunzte, als er die feuchte Stelle im Stoff des farbenfrohen Jockstraps sah, dessen Beutel ebenso Mühe hatte eine dicke Beule im Zaum zu halten. Mit festem Griff zog der Polizist am breiten Bund des Jocks und sein Beifahrer half dabei ihn bis auf Kniehöhe herunterzuziehen. Mit der linken Hand seinen Schwanz wichsend, strich der Officer bewundernd über Justins makellos schöne, haarlose Haut, die straff über die Muskelpakete spannte, gleichzeitig aber so unfassbar glatt und geschmeidig war. Der Quarterback hatte die Augen geschlossen und stöhnte, während die rauen, kraftvollen Hände über seinen Körper strichen. Die leichte Regenfeuchte verstärkte das prickelnde Gefühl auf der Haut und Gabriel spürte den beschleunigten Herzschlag des Collegesportlers, als er die imposanten Brustmuskeln liebkoste. Ohne Zweifel, der Junge war mindestens so erregt wie er selbst.

 

Der Cop ließ wieder von dem Jungenkörper ab packte die eigene Schwanzwurzel und schaute fordernd herüber. Justin ließ sich nicht lange bitten und legte sich wieder über die Mittelkonsole, um sich den Prügel in den Mund zu saugen. Schmatzend lutschte der Footballspieler an dem fetten Schaft entlang, seine Zunge tanzte eins ums andere Mal um die aufgeblähte Eichel, einen Strom aus Vorsaft fördernd, der sich mit der eigenen Spucke zu einem köstlichen Gleitmittel vermischte. Die eigene Latte wippte schwer in der Luft, während er den Schwanz des in voller Montur gekleideten Officers verwöhnte. Dieser ließ dem Jungen zuerst etwas Zeit, um sich an die Ausmaße des Monsters zu gewöhnen, strich dabei mit der rechten Hand weiter über den kräftigen Jungenkörper. Besonders die spitz abstehenden Nippel hatten es ihm angetan und sanft neckte er sie mit seinen Fingerspitzen. Das schien dem Collegeboy zu gefallen, denn gedämpfte Stöhnlaute drangen von unten hoch.

So verbrachten sie einige Minuten, doch dann begann Gabriel das Kommando zu übernehmen: Mit bestimmten Bewegungen seines bulligen Kraftkörpers bewegte er den Ficker nun rhythmisch in der Mundhöhle und drang mit jedem Zug etwas tiefer vor, bis er am Rachen ankam. Er verharrte und drückte energisch mit seiner Pranke auf den Nacken des läsers, um möglichst viel seines Prügels reinzubekommen. Doch Justin war noch nicht so erfahren und begann zu würgen. Sofort ließ der Polizist locker und zog sich ein wenig zurück. Dankbar umkreiste wieder die Zunge seine Eichel. Erneut kochte das Sperma in seinen Bulleneiern hoch, noch ein paar sanfte Stöße... „Fuck, Collegeboy, ich komme!“, stieß der Officer gepresst hervor und wollte rausziehen, doch die Lippen des Jungen blieben fest zusammengepresst, gleichzeitig züngelte die Zungenspitze über die empfindliche Nille. Die Pranke des Cops krallte sich in die steinharte Nackenmuskulatur des Jünglings als sich, begleitet von einem animalischen Knurren, mehrere Schübe Bullensperma in das Maul ergossen.

Justin war so aufgeheizt und geil, dass er diese heiße Sahne einfach nur noch schmecken wollte und es dem Officer auch nicht gestattet hatte rauszuziehen. Genüsslich schluckte er den Saft herunter und sah dann erschöpft nach oben, wo ihn der geile Latino von oben herab angrinste und anerkennend nickte. Dieser Eindruck von roher Kraft, Macht und Brutalität durch den bulligen Muskelkörper mit den tätowierten Oberarmen, den schweren Polizeigürtel mit diversen Holstern, die Handschellen, sowie die Schutzweste mit Funkgerät, Bodycam und Abzeichen stand im starken Kontrast zu dem hübschen Gesicht mit den aufreizenden Lippen und den tiefen, dunklen Augen, die ihn warm anfunkelten. Dieser geile Anblick ließ seinen Schwanz erneut zucken. Schon die ganze Zeit war Vorsaft auf das Polster des Beifahrersitzes getropft. Gabriel zog den Jungen wieder hoch und stürmisch küssten sie sich, teilten Reste des Spermas, legten die Hände jeweils an den Nacken des anderen und liebten sich eng umschlungen. Längst waren die Scheiben beschlagen, durch die ausgeschaltete Klimaanlage war die Temperatur nicht nur durch ihr Liebesspiel merklich angestiegen.

Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, widmete sich Gabriel endlich dem nicht minder beeindruckenden Prachtschwanz seines Beifahrers. Justin bockte leicht vor Erregung, jedoch nicht allein durch die Tatsache, dass seine Latte nun von den vollen Lippen des heißen Latinos verwöhnt wurde, sondern auch durch den Anblick, wie sich dieser Hulk in Uniform in seinen Schoß gebeugt hatte und nun hingebungsvoll sein Werk verrichtete. Ehrfürchtig strich der Collegesportler über die Rückseite der Schutzweste und genoss den Blowjob. Eine Hand des Cops fasste an den Schaft und benetzte die Fingerspitzen mit der Spucke, die er schließlich hinter dem Hodensack durch die Kimmenspalte streichen ließ.

Wieder schloss der junge Quarterback die Augen und genüssliches Stöhnen entwich seinen Lippen, während der Officer sein Loch erst umkreiste und dann erst mit einem, dann zwei, schließlich drei feuchten Fingern penetrierte. Noch nie zuvor hatte er solche Freuden erlebt, die Reibung der rauen Finger trieben Schauer der Lust durch den Körper und ließen ihn leicht zittern. Hungrig gierte sein Loch nach den Eindringlingen, mit leichten Beckenbewegungen unterstützte der Junge nun sowohl den Blowjob als auch den Fingerfick. Es dauerte nicht lange, bis auch der Collegesportler zum Höhepunkt kam: Ein letztes Zittern durchfuhr seinen Körper, dann ein lautes Stöhnen, begleitet vom spastischen Zucken der Rosette an den Fingern des Officers und schon pumpten mehrere Wogen von Sperma in den Mund des Polizisten, der ebenfalls nichts vergeudete und alles schluckte. Grinsend erhob er sich und wieder küssten sie sich schmatzend, während sich auch die Finger aus dem Arsch zurückgezogen hatten.

„Verdammt, du bist echt gut, Collegeboy!“, meinte der Cop grinsend und schloss wieder seine Uniformhose. „Danke, Sir, wenn Sie das sagen muss das etwas heißen“, lächelte Justin stolz zurück und begann sich wieder anzuziehen. „Wie heißt du?“, fragte der Latino. „Ich bin Justin, und Du?“ – „Officer Gabriel Vasquez, stets zu Diensten“, lachte der Polizist zurück und sie stießen mit ihren Fäusten kumpelhaft gegeneinander. „So, dann sag mir mal genau, wo ich Dich absetzen kann.“ Das Gewitter und auch der Regen waren vorüber und der Streifenwagen setzte seine Fahrt fort. Auf den Straßen verdampfte das Wasser auf dem immer noch warmen Asphalt.

 

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