Justin trifft Gabriel durch einen Zufall wieder und beide verabreden ein erstes Treffen.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Muskeln / Sportler / Militär
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Justin war verwirrt, denn eigentlich hatte er sich immer für hetero gehalten und schon auf der Highschool eifrig daran gearbeitet, seinem Ruf als Frauenheld gerecht zu werden. Eine typische Rolle als Starquarterback der Schule mit Aussicht auf ein gutes Sportstipendium fürs College. Doch dann hatte er am vergangenen Wochenende diesen heißen Cop getroffen und sich vom ersten Augenblick an magisch angezogen gefühlt. Schließlich hatte er nicht nur dessen Schwanz gelutscht, sondern auch noch den Samen geschluckt, als wäre es das Normalste der Welt.

 

Scham fühlte er deswegen auch im Nachhinein nicht, dafür hatte es sich zu natürlich vollzogen und angefühlt. An den abfälligen Kommentaren von Teamkameraden über „Schwuchteln“, die in der Umkleide oder bei sonstigen Gelegenheiten immer wieder vorgekommen waren, hatte sich Justin ohnehin nie beteiligt. Sollte doch jeder auf seine Weise glücklich werden, was kümmerte ihn das? Aber diese Meinung hatte er stets für sich behalten, zu schnell wäre er in Verdacht gekommen selbst ein „Homo“ zu sein, was für seine weitere Sportkarriere sehr wahrscheinlich das Aus bedeutet hätte. Aber er stand doch auf Mädels, warum jetzt ein Mann? War er plötzlich schwul geworden? Oder bisexuell? Justin wusste es nicht. Er wusste nur, dass er den Officer unbedingt wiedersehen und mehr erleben wollte. Was auch immer das bedeutete. Doch leider hatten sie es versäumt Nummern auszutauschen.

„Sag mal, was ist das mit Dir und Lisa? Hast du sie endlich klargemacht?“, fragte Aiden wenig diskret, als Justin nach dem Unterricht mit seinen besten Kumpeln durch die Straßen in der Nähe ihres Colleges schlenderte. Die Frage richtete sich an Carter, einem breitschultrigen Beau aus Texas, welcher nicht nur die meisten seiner Mitschüler überragte, sondern auch jene Art von frechem Charme besaß, der sich als der perfekte Schenkelöffner bei den Mädchen erwies. „Klar, vor vier Tagen schon. War ziemlich süß, wie sie gestöhnt hat, als ich es ihr unter den Tribünen besorgt habe. Aber Keyla hat die geileren Möpse“, lachte er dreckig und die anderen grinsten wissend. Es war der übliche Überbietungswettbewerb zwischen ihnen, wer die meisten Mädels in die Kiste bekam und bisher hatte Justin eifrig mitgemacht.

Zumindest verbal, denn wirklich viel war seit dem Ende der Highschool nicht gelaufen. Er war kein Aufreißer und konzentrierte sich lieber auf seine Sportkarriere. Aber das musste er ja seinen Teamkollegen nicht auf die Nase binden. Und nun spukte ihm seit dem Wochenende auch noch dieser heiße Latino durch den Kopf. Ein Mann, den er liebte? Waren es nicht eher dessen geile Muskeln gewesen, die er so anziehend fand? So, wie er auch seinen eigenen muskelbepackten Körper bewunderte? Oder war es die Autorität, die von dem Cop ausgegangen war? Eine Hälfte in ihm versuchte sich das Verlangen auf diese Weise zu entschuldigen, während tief in ihm der Verdacht reifte, dass dieser Mann eine neue, bisher verborgen gebliebene Begierde in ihm geweckt hatte, die nicht wieder verschwinden würde.

Sie betraten einen kleinen Supermarkt, um sich etwas zu Trinken zu besorgen. Nachdem sie bezahlt hatten, und sich auf dem Weg Richtung Ausgang befanden, konnte es ihr Kumpel Jameson nicht lassen und steckte sich im Vorbeigehen eine Packung Schokoriegel unter das eng sitzende T-Shirt. Verschwörerisch grinste er Carter zu, der hinter ihm ging und stoppte abrupt, als er sich wieder nach vorne gedreht hatte. Ein breit gebauter und ziemlich muskulöser Cop hatte sich ihm in den Weg gestellt und taxierte ihn mit einem strengen Blick. „Dein Ernst?“, fragte der Officer mit tiefer Stimme und deutete auf die Ausbuchtung unter dem dünnen Stoff des T-Shirts. Justin durchfuhr ein aufgeregtes Kribbeln: Diese Stimme erkannte er sofort wieder! Als er eine Reihe weiter zu seinen Teamkameraden stieß, erblickte er Gabriel, der in dem engen Gang eine beeindruckend autoritäre Präsenz entwickelt hatte und ihnen den Ausgang versperrte. Anscheinend hatte Jameson wieder einmal etwas eingesteckt und war prompt erwischt worden. Genervt verdrehte er die Augen: Dieser Kerl lernte es einfach nicht!

Der Latino deutete auf die sich durch den Stoff deutlich abzeichnende Packung Schokoriegel und Jameson zog sie mit einem resignierten Gesichtsausdruck hervor. Der Cop nahm die Snacks an sich und hielt sie dem Collegesportler vor die Nase: „Willst du ernsthaft ´ne Anzeige wegen Ladendiebstahls für ein paar lausige Schokoriegel bekommen? Willst du mich verarschen?“, tadelte Gabriel den Jungen mit seiner tiefen Stimme und fixierte ihn mit durchdringendem Blick. „Nein... Sir, ich wollte nur...“ – „Du wolltest sicher nur die Riegel zurücklegen und ganz schnell verschwinden, bevor ich Dich mitnehme. Wenn ich Dich noch einmal erwische, verbringst du die Nacht in einer Sammelzelle, ist das klar?“ – „Sir, ich wollte nur...“ – „Ist das klar?“, wiederholte Officer Vasquez und seine Stimme hatte einen drohenden Unterton angenommen. Der kräftig gebaute Jameson sank in sich zusammen. „Ja, Sir, völlig klar. Tut mir Leid!“ – „Gut, und jetzt verschwindet! Los!“, befahl der Cop und die Gruppe trabte mit hängenden Schultern zum Ausgang.

 

Erst jetzt schien Officer Vasquez Justin zu bemerken, der seinen Freunden folgte, welche bereits das Geschäft verlassen hatten und draußen warteten. Kurz schaute der Polizist den Jungen prüfend an, bevor ein Grinsen über sein Gesicht huschte und er ihn beiseite nahm. „Collegeboy! Spielt dieser Clown im gleichen Team wie Du? Und die Jungs sind deine Buddys?“ Justin nickte. „All right, ich hoffe er lernt seine Lektion und für Dich hoffe ich, dass du so einen Blödsinn gar nicht erst anfängst.“ Justin nickte erneut und war voll in der Aura des geilen Muskelcops gefangen. Mit steigender Erregung nahm er die Sinneseindrücke auf und sein Schwanz drückte bereits hart gegen den Stoff der Jeans. Dieser Kerl war einfach zu geil, wie konnte er nur dieses Verlangen in ihm auslösen? Officer Vasquez registrierte mit Befriedigung, dass der junge Collegesportler ihn wieder wie bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gebannt anstarrte.

Kurzentschlossen öffnete er mit einem leisen Ratschen den Klettverschluss einer Tasche an der Schutzweste, die er trug und förderte einen kleinen Notizblock samt Kugelschreiber hervor. Schnell notierte er eine Reihe Zahlen, riss den Zettel ab, faltete ihn und gab ihn Justin. Dieser nahm den Zettel entgegen und verfolgte, wie der Cop den Block wieder verstaute, als ein weiterer, etwas untersetzter Polizist am Ausgang des Ladens auftauchte: „Ey, G-Man, lass uns weiterfahren!“, rief er zu Gabriel und dieser drehte sich zu seinem Kollegen um: „Yo, ich komme. Versuchter 10-22.“ – „Von ihm?“, fragte der andere Cop, deutete auf Justin, taxierte ihn skeptisch und kam näher. „Nein, einer seiner Kumpels. Alles erledigt, warte schon mal am Wagen, ich komme sofort.“, raunte der Latino seinem Kollegen zu. Dieser nickte und verließ den Laden wieder. Gabriel drehte sich zu dem Jungen um, deutete grinsend auf den Zettel, den dieser immer noch in der Hand hielt und raunte ihm verschwörerisch zu: „Meld Dich mal, Collegeboy!“ Dabei machte er mit der Hand eine Telefongeste. Justin nickte stumm und schaute dem breiten Kreuz des Cops hinterher, welcher wenig später aus seinem Blickfeld verschwunden war.

Am gleichen Abend saß Justin auf seinem Bett in dem kleinen Studentenzimmer, das er sich mit einem seiner Teamkollegen teilte. Nachdenklich öffnete er WhatsApp und kramte in der Hosentasche seiner Jeans. Er faltete den zerknitterten Zettel auseinander und betrachtete die eilig hingekritzelten Ziffern der Handynummer. Officer Vasquez‘ Nummer! Ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als dieser muskelbepackte Latino vor seinem geistigen Auge auftauchte und er merkte, wie er hart wurde, als er an die Szene in dem kleinen Supermarkt zurückdachte. Wie verdammt cool der Cop gewirkt hatte. Cool und respekteinflößend, aber ohne jede Bösartigkeit. Eben ziemlich tough. Ein souveräner, starker Mann, dem man sich anvertrauen konnte, der hart zupacken konnte, aber Vertrauen nicht missbrauchte.

Zur Hölle, was waren das nur wieder für Gedanken?! Als ob er auf der Suche nach starken Männern war, die ihm Halt gaben! Der Footballspieler schnaubte verächtlich und legte den Zettel beiseite. So ein Bullshit! Sie waren damals im Streifenwagen eben beide geil gewesen und hatten sich unter Männern gegenseitig Erleichterung verschafft. Und zufällig schienen sie beide ein Faible für gestählte Männerkörper zu haben. Na und, was war schon dabei? Machte ihn das jetzt zum besonders empfindsamen Wesen? Was war nur los mit ihm? So gefühlsduselig war er doch sonst auch nicht? Entnervt stopfte der junge Collegestudent den Zettel wieder zurück in seine Hosentasche, nahm das Zahnputzzeug und stapfte in Richtung der Waschräume.

Unruhig wälzte sich Justin in seinem Bett hin und her, während sein Zimmernachbar bereits selig schnarchte. In seinem Kopf arbeitete es, der Zettel mit der Nummer lag immer noch in der Hosentasche der Jeans, die über seinem Schreibtischstuhl hing. Schließlich stieß er die Decke beiseite und tapste zu seiner Hose hinüber, griff in die Taschen, bis er das Stück Papier gefunden hatte. Zurück im Bett nahm er das Smartphone vom Nachttisch und tippte die Zahlen im Schein des Displays in sein Adressbuch. Nachdem er einen neuen Chat eröffnet hatte, starrte der Footballspieler auf den blinkenden Cursor in der Textzeile. Was sollte er dem Cop jetzt um 23:36 Uhr schreiben?

 

Drei Tage später

Etwas unsicher näherte sich Justin am späten Freitagnachmittag einem der 14-stöckigen Appartmenthochhäuser aus Backstein, welche sich in dem Two Bridges genannten Stadtteil zwischen Brooklyn und Manhattan Bridge erhoben. Officer Vasquez hatte ihm im Chat seine Adresse genannt und nach Hause eingeladen. Also hatte sich der junge Collegestudent nach der letzten Vorlesung des Tages hastig geduscht und umgezogen, um den geilen Cop wiederzusehen und endlich mal auf privater Ebene kennenzulernen. Obwohl: Der Verlauf ihres erstes Treffens hatte auch nicht gerade als dienstlich bezeichnet werden können. Mit klopfendem Herzen betrat er den Flur des Hochhauses und entschied sich anstatt des schmalen Aufzugs die Treppe zu nehmen. Das Gebäude stammte aus den 1950er-Jahren und hatte einen leicht abgenutzten Charme, doch die Bewohner hielten im Großen und Ganzen Ordnung, sodass der Bau nicht wie ein Sozialghetto-Silo wirkte.

Zwei schlaksige Jugendliche, anscheinend Puerto-Ricaner, kamen Justin auf der Treppe entgegen und beäugten ihn mit einer Mischung aus Argwohn und Neugier. „Was will denn das Weißbrot hier?“, fragte einer der beiden Jungen in einer Lautstärke, die der breit gebaute Footballspieler garantiert nicht überhören konnte. Doch ehe dieser zu einer Erwiderung ansetzen konnte, waren die beiden bereits treppab um die nächste Ecke gestürmt und aus der Sicht verschwunden. Kopf schüttelnd setzte Justin seinen Weg fort. Endlich erreichte er den 5. Stock. Zwar waren die Stufen für ihn als trainiertem Sportler kein Problem, doch die Ungeduld auf das Wiedersehen mit Gabriel nahm langsam Überhand.

Kurz nachdem der Quarterback die Klingel betätigt hatte, öffnete sich die Tür. „Ey, Collegeboy! Was geht ab? Cool, dass du da bist!“, begrüßte ihn Gabriel und begrüßte ihn mit entgegengestreckter Faust. Mit seinem Outfit sorgte der Cop direkt wieder für Alarm in der Hose des jungen Collegesportlers. Zwar hatte sein Gegenüber nicht die Autorität ausstrahlende Polizeiuniform an. Die körperbetont geschnittene graue Jogginghose, und das dünne, olivgrüne Tanktop stellten dafür umso deutlicher den massiven Muskelkörper des Latinos zur Schau. Wie hypnotisiert wanderte Justins Blick über die aufgepumpten tätowierten Oberarme, die gemeißelten voluminösen Brustmuskeln, die sich durch den dünnen Stoff des Tops drückten, hinunter zu den kraftvollen Oberschenkeln und der deutlich sichtbaren Beule, die sich im Schritt der Hose abzeichnete. Der Junge wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte oder welcher Anblick geiler war. Er wusste nur eins: Er wollte diesen Körper bewundern und anfassen, ihn spüren dürfen.

Gabriel grinste wissend, tat aber ansonsten so, als hätte er das Starren seines Gastes nicht bemerkt. Flink holte er zwei Dosen Cola aus dem Kühlschrank der kleinen Küche und sie setzten sich auf die Couch des kleinen Wohnzimmers. Die Wohnung war nicht besonders groß, der praktische Grundriss machte jedoch das Beste aus der überschaubaren Fläche. Die Wände des Wohnzimmers zierten große Fotos von Bodybuildern und einzelnen Muskelpartien, die fotografisch geschickt in Szene gesetzt wurden. Justin hielt sich jedoch nicht lange an den Fotografien auf, saß die eigentliche Attraktion doch direkt neben ihm auf dem Sofa und trank entspannt zurückgelehnt seine Cola. Kurz nippte auch er an der Coke, bevor sie die Dosen auf den Couchtisch stellten. Die beiden Männer musterten sich und Gabriel grinste den Footballspieler schelmisch an, was dieser etwas scheu erwiderte. Plötzlich strich die linke Pranke des Cops über Justins trainierten Unterarm, ein elektrisierendes Prickeln breitete sich von dem Arm hoch bis zu seinen Schultern aus und lief dann den Rücken herunter. Sanft glitt die starke Hand weiter nach oben und folgte den definierten Linien der Muskelpakete an Oberarm und Schulter. Gabriel ließ ein anerkennendes Knurren hören. Der Atem des Jungen beschleunigte sich merklich und seine Latte drückte fast schmerzhaft gegen die Knöpfe im Schritt seiner Jeans.

 

Während der Officer den hübschen Collegesportler musterte, stellte er mit ihm in Gedanken bereits allerhand sündige Dinge an. Doch er spürte die zögerliche Unsicherheit des Jungen, der wahrscheinlich erst seit Kurzem entdeckt hatte, dass auch Männer für ihn interessant sein können. Nach außen wirkte Justin vollkommen hetero, aber andererseits bot sich das als Footballspieler auch an. Der Polizist kannte das aus seinem eigenen Berufsumfeld: Auch als Cop band man es nicht unbedingt jedem auf die Nase, dass man auf Männer stand. Klar, die engsten Kollegen wussten es und hatten kein Problem damit, aber das Leben war einfacher, wenn man sich manchmal einfach pragmatisch verhielt und nicht sofort damit hausieren ging schwul zu sein.

Inzwischen hatte sich die Hand des Officers auf den muskulösen Nacken des Collegestudenten gelegt. Der Footballspieler fühlte den bestimmten, aber nicht zu kräftigen Griff, was ihm weitere Schauer der Erregung durch den Körper jagte. „Gefällt Dir das, Collegeboy? Hmmm?“, brummte die tiefe Stimme des Polizisten ganz nah an seinem rechten Ohr und Justin spürte, wie sich die andere Hand des Cops auf die Beule in der Jeans gelegt hatte. Sanft rieb die Handfläche über die Erhebung, während die Finger nach unten in Richtung Hodensack glitten. Ein kehliges Stöhnen war die einzige Antwort, die der Quarterback in diesem Moment geben konnte. Seine Latte war so hart wie noch nie zuvor und siffte bereits Vorsaft in den engen Jockstrap, den er unter der Hose trug. „Ja, Sir“, hauchte Justin mit geschlossenen Augen und fühlte den sich intensivierenden Druck der über Hand und Eier massierenden Hand.

Gleichzeitig führte die andere Hand nun seinen Hinterkopf und schob ihn etwas nach vorne. Der Collegesportler hielt seine Augen geschlossen, doch er roch die Wärme, der Atemstöße des anderen und den schweren Muskelkörper, der sich von der Seite an ihn schmiegte. Als er die Augen öffnete, blickte er direkt in die großen, tiefbraunen Pupillen des hübschen Latino-Cops. Einen kurzen Moment noch schien dieser zu zögern, doch dann berührten die vollen Lippen den Mund des Jungen. Ein erster, flüchtiger Kuss, bevor Justin seinerseits hungrig nach mehr nachsetzte, ihre Münder sich erneut trafen und sie in leidenschaftliche Zungenküsse überleiteten. Gabriel ließ von der Latte in der Hose des jungen Kerls ab und gemeinsam kippten sie auf die Längsseite des Sofas, sodass sie, immer noch voller Hingabe küssend, aufeinander lagen.

Nun ging der Latino-Cop in eine Art Liegestütz, sodass sie etwas Platz zwischen ihren Körpern gewannen. Justins Hände erkundeten den muskulösen Körper des über ihm befindlichen Polizisten. Einfach alles war hart an diesem Mann: Die dicken Arme, die muskulösen Schenkel und der gemeißelte Brustkorb unter dem eng spannenden Stoff des Trägershirts. Andächtig strich der Quarterback mit seinen Händen über die skulpturalen Muskelpakete und fühlte die Hitze, die von dem Kraftkörper des Bullen ausging. Auch Gabriel war von dem unter ihm liegenden jungen Kerl fasziniert, genoss dessen Berührungen und spannte stolz die Muskeln an, weil er wusste, dass es den Collegeboy geil machte. Weiterhin küssten sie atemlos, duellierten sich mit ihren Zungen, die anfängliche Zurückhaltung des Collegesportlers schien sich komplett gelegt und einer ungestümen Neugier gewichen zu sein.

Einige Minuten später erhob sich Gabriel wieder von dem Sofa und zog seinen Gast mit sich. Eng standen sie nun Bauch an Bauch voreinander und fühlten ihre steifen Schwänze, die nur durch den Stoff ihrer Hosen voneinander getrennt waren. Ein weiterer genießerischer Zungenkuss, dann grinste der Cop und zog an dem T-Shirt des Collegeboys. Dieser verstand sofort und streckte bereitwillig seine Arme senkrecht nach oben, sodass Gabriel ihm das Oberteil ausziehen konnte. Mit einem anerkennenden Knurren besah sich der Latino den muskulösen und fast haarlosen Sportlerkörper, folgte den Linien der Muskelpakete mit seinen Pranken, was Justin neue Schauer der Lust durch den Körper jagte und seinen Schwanz aufgeregt zucken ließ. Schnell streifte auch Gabriel sein Tanktop ab und sie liebkosten die nackten Oberkörper des jeweils anderen. Die braune Haut des Officers war ein bestechender Kontrast zu der vergleichsweise hellen Haut des Quarterbacks.

Gabriel strich gerade zum wiederholten Male an den Brustmuskeln und dem Sixpack seines Gegenübers entlang, doch diesmal wanderten sie bis zur Knopfleiste der kurzen Hose. Ein kräftiger Ruck ließ die Knöpfe aufspringen und die Hose an den kräftigen Schenkeln hinabfallen. Justin keuchte auf, als der Cop den leicht schweißfeuchten Beutel des weißen Jockstraps zu kneten begann. Schließlich sank er vor dem Collegeboy auf die Knie, griff seitlich in den Beutel und zog die bereits Vorsaft triefende Latte aus ihrem Gefängnis hervor. Der Latino grunzte kurz und nahm dann den Schwanz zwischen seine vollen Lippen und begann ihn zu lutschen. Justin stöhnte laut auf und warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen zurück, genoss das Saugen und Lutschen an seinem prallen Fickkolben. Dann schaute er nach unten und konnte immer noch nicht ganz glauben, was gerade passierte: Dieser superheiße Muskelcop lutschte ihm voller Hingabe und nach allen Regeln der Kunst den Schwanz und es fühlte sich viel geiler an, als bei allen Mädels, die es vorher versucht hatten!

Während Gabriel sich den fetten Prengel des gut bestückten Footballspielers schmecken ließ, tasteten seine Hände über die Furchen des scharf definierten Waschbrettbauchs und wiederholt über die beiden harten, prallen Kugeln, die die Arschbacken des jungen Kerls formten. Es dauerte nicht lang, bis der Officer damit begann seine Finger durch die Kimmenspalte des Burschen streichen zu lassen, was mit leisem Stöhnen begrüßt wurde. Daher wurde Gabriel zunehmend fordernder und drückte seinen Zeigefinger immer tiefer, bis er die Rosette gefunden hatte. Feucht von Schweiß zuckte sie etwas, als er wiederholt mit der Daumenkuppe drüber strich. „Oaaahhh, geil!“, stöhnte Justin von oben und schien die Behandlung seines Lochs genauso zu genießen wie die seines Prengels.

Die Stöhnlaute des Collegesportlers wurden lauter und zahlreicher, was für Gabriel das Indiz war, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Und er wusste genau, wie er den Orgasmus auslösen konnte: Nachdem er mit dem Daumen noch einige Male über die feuchte Rosette gerieben hatte, drückte er nun endlich hinein. Ein kurzer Moment, in dem die Kuppe mit dem Widerstand des Schließmuskels wetteiferte, dann glitt er hinein und Justin ließ ein lautes „Yeah! FUUCK!“ hören und der Daumen war wieder draußen, da der Muskelring sich aus Reflex zusammengezogen und die Kuppe hinausgedrängt hatte. Doch Gabriel setzte nach und fickte den Jungen mit dem Daumen. Prompt fühlte er, wie der Schwanz in seinem Blasmaul zuckte, bevor sich mehrere kräftige Schübe von Sperma in seine Mundhöhle ergossen. Der Latinocop schluckte die leicht salzige Soße komplett, zog sich dann aus dem Arsch zurück und stand grinsend wieder auf. Auch der Quarterback grinste verschmitzt und schwer atmend. Wieder küssten sie sich.

„War geil, oder? Möchtest du noch mehr erleben?“, fragte der Cop und nahm den Collegeboy in die Arme. Justin grinste lüstern und nickte. „Dann komm mal mit“, brummte Gabriel und führte seinen Gast ins Bad.

 

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