Es war jetzt etwa zwei Wochen her, dass ich Gerd,den rothaarigen Freund meiner Mutter gesehen hatte und ich seinen dicken Schwanz mit einem intensiven Blowjob verwöhnen durfte.
Ich bekam ja ohnehin nicht allzu oft mit, wenn er meine Mutter besuchte, zumal ich die Wochenenden oft bei meinem 300 km entfernt lebenden Freund verbrachte. Aber die Sache lies mich nicht los. Wie mir dieser etwas stĂ€mmige und dicht behaarte rothaarige Kerl ins Maul fickte- das machte mich nach wie vor geil, und ich kann nicht sagen, wie oft das Szenario seither mein Kopfkino beim Wichsen schon angefeuert hat. Und am Ende hatte mir dieser Kerl mit einem Blick auf meinen Arsch noch hinterher gerufen âBeim nĂ€chsten Mal fick ich dich!â
Ob er das ernst gemeint hatte? SchlieĂlich vögelte er regelmĂ€Ăig meine Mutter. Die Vorstellung, von ihm durchgefickt zu werden, gefiel mir, obwohl ich mir fast nicht vorstellen konnte, dass dieser, wenn auch nicht besonders lange, aber ĂŒberaus dicke PrĂŒgel mit der fetten geschwollenen Eichel ĂŒberhaupt in mein enges Loch passen wĂŒrde.
Und dann kam ich von der Arbeit nach Hause und sah seinen Wagen vor unserem Haus stehen. Mein Herz schlug ein bisschen schneller, aber dann sah ich auch das Auto meiner Mutter und war, um ehrlich zu sein, ein bisschen enttÀuscht.
Ich ging ins Haus und entgegen meiner Gewohnheit, erstmal bei meiner Mutter fĂŒr einen kurzen Plausch reinzuschauen, ging ich gleich nach oben in meine eigene kleine Wohnung. Die beiden womöglich noch beim Sex zu ĂŒberraschen, brauchte ich nun wirklich nicht. Wie immer, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, zog ich mich aus, ging duschen und saĂ danach nackt mit einem Bier auf der Couch. Meine Hand wanderte zu meinem Schwanz, der schon die ganze Zeit ein bisschen pochte. Gerade, als ich beginnen wollte, ihn zu bearbeiten und mit wieder den rothaarigen Bolzen von Gerd vorstellte, hörte ich, wie meine Mutter unten an der Treppe rief âCarsten, willst du runter kommen und mit uns essen. Es gibt Frikadellen und Bratkartoffelnâ.
Ich ĂŒberlege kurz und rief âIch komme gleichâ. Ich hatte nach dem Arbeitstag wirklich Kohldampf und war doch ein bisschen aufgeregt, wie es wohl sein wĂŒrde, den Kerl heute zu sehen. Ich zog mir eine enge Unterhose an, nicht, dass mein Schwanz mich wieder verriet und eine schwarze kurze Hose, in der mein Freund immer meinen Knackarsch lobte. Dazu ein T-Shirt und dann ging ich runter. Nach einem kurzen âHalloâ in die Runde setzt ich mich gegenĂŒber von Gerd und und musterte ihn verstohlen, wĂ€hrend meine Mutter das Essen aus der KĂŒche brachte. Er trug eine kurze, weite Sporthose und ein Ă€rmelloses Top, das am Hals weit ausgeschnitten war. Von seinem Schwanz konnte ich in der Hose nichts erkennen, aber aus dem Shirt schauten seine roten dichten Brusthaare. Der Kerl spĂŒrte meine Blicke und prĂ€sentierte sich regelrecht. Er verschrĂ€nkte die Arme hinter seinem Kopf und streckte sich. Ich konnte seine roten Achselhaare sehen, die ich vor 2 Wochen fast unter meiner Nase hatte, als ich mich auf seinem SchoĂ zum Abspritzen gewichst hatte. Sein Shirt rutschte etwas nach oben, und so sah ich einen Streifen seines behaarten Bauchs und den Bund der Hose. Ich war sofort schlagartig geil auf diesen Kerl, der doppelt so alt war wie ich und vermutlich Heute Nachmittag meine Mutter gefickt hatte.
âNa, Carsten, alles senkrecht bei dirâ rief er und grinste, wĂ€hrend seine blauen Augen blitzten noch wurde ein bisschen rot und murmelte nur âKlar, alles bestensâ. Hoffentlich machte der Kerl im Beisein meiner Mutter nicht mehr solcher AnzĂŒglichkeiten. Wir aĂen dann und unterhielten uns zu dritt, was mich etwas entspannen lies.
Als meine Mutter kurz aufstand, um in der KĂŒche etwas zu holen rief er âCarsten, schau mal, meine neue Uhr!â Dabei rĂŒckte er mit seinem Stuhl so, dass ich einen Blick auf seinen mit rotblonden Haaren ĂŒbersĂ€ten Oberschenkel hatte, legte seine linke Hand auf den Schenkel und zog die weite Sporthose soweit hoch, dass an seinem Bein sein Schwanz sichtbar wurde. Die Vorhaut spannte sich ĂŒber die dicke Eichel. âGeiles Ding!â entfuhr es mir, und ich meine nicht die Uhr. Ich wollte diesen Schwanz wieder haben. Nach dem Essen sagte meine Mutter âSo- jetzt muss ich mich beeilen! Es ist Mittwoch, Ihr wisst, das ist mein Kegelabendâ.
Wenn meine Mutter das Haus verlies, ging Gerd fĂŒr gewöhnlich auch, da er ja nicht bei uns wohnte und keinen SchlĂŒssel besaĂ. Ich war so geil auf den Kerl, und in meinem Kopf arbeitete es. WĂ€hrend wir den Tisch abrĂ€umten, sagte ich beilĂ€ufig, stolz auf meinen Geistesblitz âGerd, wenn Mama fĂ€hrt, könntest du noch kurz bei mir oben reinschauen? Bei mir funktioniert eine Steckdose nicht.â
Gerd war zwar LandschaftsgĂ€rtner, aber er war Handwerker durch und durch. Es gab nichts, was er nicht reparierte. âKlarâ, rief er. âMit Dosen und Steckern kenne ich mich ausâ und lachte laut ĂŒber seinen Witz. Meine Mutter verdrehte die Augen und ich wusste, was er dieses Mal wirklich meinte.
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging in meine Wohnung. Gerd blieb artig unten, bis sie losfuhr. Ich war indes aufgeregt und gleichzeitig so geil, dass ich auf der Stelle hĂ€tte abspritzen können. Was wĂŒrde wohl passieren? Hatte er das mit dem ânĂ€chsten Malâ ĂŒberhaupt ernst gemeint? Aber er hatte sich mir eben so provokant prĂ€sentiert, mir seinen dicken Schwanz gezeigt... das musste doch... Mitten in meinen Gedanken hörte ich, wie sich der SchlĂŒssel in meiner WohnungstĂŒr drehte, denn wenn ich zuhause war, steckte er gewohnheitsmĂ€Ăig auĂen im Schloss. Der Kerl hatte es nicht einmal nötig, zu klopfen, und so ging im nĂ€chsten Moment die TĂŒr auf. Da stand er in meinem kleinen Flur, blitzte mich schelmisch an und sagte âDann zeig mir mal, was es zu tun gibt fĂŒr mich. Ne Steckdose wird es wohl nicht seinâ lachte er anzĂŒglich und ging an mir vorbei und setzte sich auf die Couch. Ich hatte noch kein Wort gesagt. Mein Schwanz klopfte gegen sein enges GefĂ€ngnis. Breitbeinig saĂ er da und knetete seinen Schwanz durch seine Sporthose. Ich stand da und glotzte geil.
Völlig unvermittelt, fast barsch, sagte Gerd ,Und jetzt zieh dich aus!â Ich zögerte kurz, mein Schwanz pochte in meiner Hose, ich war geil ohne Ende - und dann zog ich mein Shirt ĂŒber den Kopf, knöpfte die Hose auf, streifte sie herunter und stand da in meiner engen Unterhose, die fast platzte ĂŒber meinem steifen Schwanz, und die in Höhe meiner Schwanzspitze schon einen nassen Fleck zeigte.
Gerd sah das natĂŒrlich und raunte âKomm her, geile Sau! Dir lĂ€uft ja schon wieder die BrĂŒhe aus der Nilleâ. Sein derbes Gerede machte mich nur noch geiler. Ich ging zu ihm, er war noch immer angezogen und knetete seinen Schwanz. Als ich vor ihm stand zog er mir meine Unterhose mit einem Ruck herunter. Mein zum Bersten harter Schwanz schnellte hervor, ein Tropfen meines reichlichen Vorsafts fiel auf sein rotblond behaartes Bein.
âGib mir endlich deinen Schwanz, Gerdâ bat ich und kniete mich vor ihn. Er lachte sein frivoles Lachen, zog sich im Aufstehen das Top ĂŒber den Kopf und ich zog ihm einfach die Sporthose runter. Und da stand dieser dicke Schwanz in Höhe meines Gesichts vor mir. Der Zipfel der langen Vorhaut glĂ€nzte ich konnte den Schwanz riechen. Geil und mĂ€nnlich. Herb, aber nicht ungepflegt. Ein Schwanz, der eben einen Sommertag in der Hose verbracht hatte. Dieser Duft machte mich noch viel geiler. Er nahm den dicken PrĂŒgel mit den roten Haaren, die sich um den Schaft krĂ€uselten in die Hand , wichste ihn kurz, hielt mir die Vorhaut an die Lippen, und als ich sie öffnete , mit der Zunge fĂŒhlen wollte, lachte er und zog ihn zurĂŒck.
Ich streckt gierig die Zunge raus. âSchwanzgeile Sauâ raunte er, und dann legte der geile Kerl mir sein Rohr auf die Zunge und sagte âLutsch ihn! Du weiĂt ja, wie es gehtâ. Mit der Zunge leckte ich ĂŒber die Vorhaut, schmeckte seinen Vorsaft, gemischt mit einem Hauch von Pisse und SchweiĂ. Sekunden spĂ€ter schon er mir das dicke Ding hart und tief in mein Blasmaul. Er drĂŒckte mir auf den Hinterkopf, ich grunzte und schnaufte und gleichzeitig wollte ich so viel wie möglich von diesem Fickbolzen aufnehmen. Minutenlang lutschte und blies ich ihn, leckte die fette Eichel und seinen Vorsaft, wĂ€hrend er mir im nĂ€chsten Moment dieses Monster wieder in den Hals stieĂ und mich wĂŒrgen lieĂ.
âWie geil dein Blasmaul ist! Hör. Auf, sonst spritz ich dir wieder reinâ stöhnte Gerd. Er zog seinen Schwanz aus meinem gierigen Blasmaul, schlug ihn mir 2 oder 3 Mal gegen die Wange, was mich nur noch geiler machte.
âZeig mir jetzt deinen Arschâ hörte ich und drehte mich um. Geil wie ich war, drehte ich mich um, beugte mich etwas nach vorne und prĂ€sentierte ihm meinen Arsch. Mein Gott, wie sehr wollte ich von diesem Kerl und seinem Fettschwanz gefickt werden!
Er schlug leicht mit der Hand auf meine Arschbacke, legte seine andere, etwas raue Hand auf die andere und zog sie etwas auseinander. Nun musste er freien Blick auf mein Fickloch haben. âDir zeig ichâsâ murmelte er und dann fĂŒhlte ich seinen Daumen ĂŒber meine Rosette streichen. Er ĂŒbte etwas Druck aus und mir entfuhr ein geiles Stöhnen.
âUnd jetzt will ich deine MĂ€nnerfotzeâ sagte er, zog mich herum und deutete mir, mich auf die Couch zu knien.
âSchön hoch den Arsch und das Gesicht auf die Couchâ, befahl er und dieser Ton machte mich nur noch geiler. Das war so ganz anders, als der liebevolle Kuschelsex mit meinem Freund.
WĂ€hrend ich die befohlene Position einnahm und ihm fickgeil und willig meinen Arsch entgegen streckte, schlug er mit nochmals mit der Hand darauf. âMach die Fotze auf! Zieh die Arschbacken auseinander!â befahl er. Und ich lag da, das Gesicht auf die Couch gepresst, den Arsch hochgereckt und zog mit nach hinten gestreckten Armen meine Arschbacken aus einander. Geil wir ein lĂ€ufiger Köter prĂ€sentierte ich mich und wartete auf deinen dicken Schwanz. Mein Vorsaft tropfte wie aus einem kaputten Wasserhahn auf die Couch. Gerd griff kurz nach meinem Schwanz, nahm von dem Vorsaft auf seine Finger und schmierte damit mein Loch ein. Ohne Vorwarnung drĂŒckte er zwei seiner groĂen, etwas rauen Finger in meinen Arsch. Ich stöhnte vor Geilheit und leichtem Schmerz auf.
Er machte ein paar Fickbewegungen mit den Fingern, drehte sie etwas und dehnte mich so. Dann zog er die Finger raus, und ich hörte und spĂŒrte, wie er mitten auf mein Loch spuckte. Erneut waren mit einem Ruck die Finger wieder drin, und als er mit seinem Mittelfinger gegen meine Prostata stieĂ, glaubte ich, sofort abspritzen zu mĂŒssen. Das merkte er wohl, zog die Finger raus, rotzte nochmals auf mein Loch und dann spĂŒrte ich endlich seine dicke Eichel an meinem Eingang. Langsam fand der dicke Schwanz seinen Weg. Als er den SchlieĂmuskel ĂŒberwand schrie ich kurz auf, wĂ€hrend er mir mit der einen Hand erneut auf die rechte Arschbacke schlug und mit der anderen beruhigend, fast zĂ€rtlich ĂŒber den RĂŒcken strich.
âJetzt hast du ihn ganz drin, Carsten! Und deine Arschfotze ist saugeilâ hörte ich ihn mehr stöhnen, als sprechen. Dieses GefĂŒhl von diesem Schwanz in mir, fast so dick wie ein Unterarm, war unglaublich. Er fĂŒllte mich aus, ich glaubte mein Loch wĂŒrde zerrissen, aber ich wollte nur noch gefickt werden âBesorgâs mir jetzt! Bitte fick mich!â wimmerte ich, und genau das tat er.
Er zog das dicke Ding fast ganz heraus und stieĂ wieder und wieder zu. Er fickte nicht besonders schnell, dafĂŒr kraftvoll, intensiv, hart und dennoch gefĂŒhlvoll. Ich wimmerte und sein lautes, fast grunzendes Stöhnen bei jedem StoĂ feuerte meine Geilheit noch mehr an.
Plötzlich zog er den FickprĂŒgel aus mir heraus. Fast enttĂ€uscht drehte ich mich zu ihm um.
âHeute spritzen wir zusammen abâ sagte er und legte sich auf die andere Seite der Couch. âKomm her und setz dich draufâ befahl er. Ich befĂŒrchtete, dass es mir nicht gelingen wĂŒrde, mich selbst mit diesem dicken Rohr zu pfĂ€hlen. Aber mein Hirn war eh nur noch von meiner Geilheit gesteuert.
Und beim Anblick dieses dicken Monsters, dazu seine behaarte Front, klettere ich einfach auf ihn, zog meine Arschbacken auf, positionierte das Rohr an mein aufgeficktes Loch und senkte mich langsam ab. âUnd jetzt zeig mir, wie geil doch mein Schwanz machtâ raunte Gerd heiser. Ich lehnte mich etwas zurĂŒck, fand mir den HĂ€nden Halt an seinen behaarten Beinen und fickte mich mit langsamen Bewegungen selbst. Gerd griff nach meinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen.
Wir stöhnten beide, ich ritt auf ihm und dieses GefĂŒhl kann ich noch heute spĂŒren. âJetzt spritz ich dir in den Arsch, gleich komme ichâ hörte ich ihn. Er wichste meinen Schwanz hart in seiner Faust. Und dann spĂŒrte ich, wie das Rohr in mir pumpte, Gerd stöhnte, nein er schrie seinen Orgasmus laut heraus und im selben Moment spritze auch ich mit lautem Stöhnen auf seine rotbehaarte Brust und seinen Bauch. Wir verharrten beide kurz, dann beugte ich mich nach vorne, sein Schwanz glitt aus mir und ich lies mich auf seine Brust, in mein eigenes Sperma sinken. Mein Kopf auf seiner Schulter, spĂŒrte ich seine Wange und seine Hand streichelte fast scheu meinen Kopf. Gerne hĂ€tte ich ihn gekĂŒsst, aber das traute ich mich nicht, weil ich mir sicher war, dass er das unter Kerlen nicht wollte. Nach einer Weile rollte ich mich von ihm herunter, grinste ihn an und sagte: âDas war mein geilster Fick gerade.â Gerd grinste , stand auf und war sofort wieder der Alte, als er sagte: âWenn wieder mal was mit der Steckdose ist, gib Bescheidâ. Er wischte sich mit meinem Shirt mein Sperma aus den Haaren seiner Brust und von seinem Bauch. âDann werdâ ich mal, man weiĂ ja nie, wie lange so ein Kegelabend gehtâ grinste er und schlĂŒpfte in seine wenigen Klamotten. Ich saĂ noch immer nackt auf der Couch. Er kam zu mir, wuschelte mir kurz durch die Haare, und mit seinem ĂŒblichen Lachen sagte er noch einmal: , Bist wirklich ne geile Sauâ und zwinkerte mir zu. âGerne wiederâ zwinkerte ich ihm ebenfalls zu. Er machte das Daumen-Hoch-Zeichen und sagte lachend âSowieso!â und ging dann aus meiner Wohnung.