Bei Tom wurde es nochmal so richtig interessant.
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„Du bist also dieser ominöse Alex?“ fragte mich Elias. Ich konnte nicht anders als nur ziemlich süffisant zu grinsen und zu nicken. „Was, das wusstest du noch gar nicht?“ fragte Tom. „Ich hatte keine Ahnung“, sagte er zu Tom, „aber jetzt hat er mich grade zum zweiten Mal...“ mehr sagte er nicht und sah mich prüfend an.

 

„Was heißt denn zum zweiten Mal?“ fragte Tom und sah Elias an, „habt Alex und du etwa grade da drin rumgemacht?“ „Wir hatten nur ein wenig Spaß“, mischte ich mich ein. „Ein wenig Spaß“, wiederholte Elias meine Worte abfällig zu Tom, „Alex hat mich da einfach in die Kabine gedrängt und mir einen geblasen.“ Tom sah mich mit großen Augen an.

„Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte ich ihn, „den Eindruck hatte ich nämlich nicht, eher im Gegenteil, ich glaube dir hat meine Sahne gut geschmeckt...“

Toms Augen wurden noch größer, doch das Klingeln der Schulglocke zwang uns, das Gespräch zu beenden. „Wir reden später bei mir weiter!“ rief Tom und ging in seine Klasse. In der folgenden Stunde grinste mich Elias immer wieder mal an. Ich kannte ihn zu wenig um zu erkennen was er dachte, aber er sah manchmal drein als würde er etwas aushecken.

Als wir die Schule verließen gingen wir ein Stück zusammen. „Hey, du bist aber nicht sauer auf mich?“ fragte ich, als wir alleine waren, „schließlich ist nichts passiert, was dir nicht auch Spaß gemacht hat.“ „Ich bin nicht sauer“, antwortete er sofort, „aber jetzt hast du schon zweimal mit mir rumgemacht, ohne dass ich zugestimmt habe und ohne dass ich wusste wer du bist.“

„Und ist das ein Problem für dich?“ fragte ich nach. „Eigentlich nicht“, meinte er, „aber es steht zwei zu null für dich und mir fehlt irgendwie ein Plan, wie ich das wieder ausgleichen kann.“ Inzwischen waren fast angekommen und unser Weg trennte sich. „Dann bis Zwei bei Tom“, sagte er. „Bis dann“, antwortete ich.

Ich konnte es mir dann zuhause nicht besser erklären, Elias sah bei unserem Gespräch einfach so aus, als hätte er etwas vor. Aber was sollte er schon machen. Ganz egal was er sich bis zum Nachmittag einfallen lässt, ich werde darauf gefasst sein.

Wie es der Zufall wollte, trafen wir uns um zwei Uhr direkt vor Toms Eingangstür. „Hallo Alex“, sagte er grinsend, hielt mir eine Hand zum Abklatschen hin und mit der anderen klingelte er. „Hallo Elias“, antwortete ich lächelnd und klatschte ab. „Hallo ihr zwei“, begrüßte uns Tom und bat uns rein.

„Sag mal, Tom“, meinte Elias, als wir in sein Zimmer kamen, „ist deine Schwimmbrille eigentlich noch immer abgeklebt?“ Tom grinste und holte sie mit einem Griff aus seinem Schrank heraus. „Brauchen wir sie etwa nochmal?“ fragte er und gab sie Elias. „Das kannst du annehmen“, antwortete der, „gestern habt ihr zwei mich überrumpelt, aber jetzt weiß jeder von uns was Sache ist. Und nachdem ich ja gestern schon dran war, könnt ihr zwei euch das jetzt irgendwie ausmachen, wer von euch jetzt unter den Rasierer kommt.“

Tom und ich sahen uns fragend an und wussten nicht so recht, wie wir darauf reagieren sollen. „Hey, das war jetzt keine Frage“, sagte Elias, „es ist nur fair, wenn wir das jetzt machen, oder?“ Tom nickte zögerlich. „Und wie sollen wir das entscheiden?“ fragte er nach.

„Wenn euch nichts einfällt“, meinte Elias gleich, „dann werfe ich einfach eine Münze.“ Ich war von diesem Vorschlag nicht begeistert, aber Tom scheinbar genauso wenig. „Hör mal, Elias“, sagte ich zu ihm, „du sagst es soll fair sein, aber dass du dabei gar nicht zur Auswahl stehst, ist eigentlich nicht fair. Klar, wir können dich jetzt nicht mehr rasieren, aber dich gefesselt und mit verbundenen Augen vor mir zu haben macht sicher trotzdem Spaß.“ Tom grinste.

„Okay“, antwortete Elias, „dann machen wir alle drei einen Wettbewerb. Lasst uns einfach Liegestütze machen, wer die wenigsten schafft hat verloren und wird gefesselt.“ Wieder sahen Tom und ich uns fragend an. „Gut, das machen wir“, sagte Tom und nahm mir damit die Entscheidung ab.

Elias war sehr schlank, ohne nennenswerte Muskeln. Ich konnte mich nur wundern, dass er so einen Wettkampf vorgeschlagen hatte. Deshalb machte ich mir wegen ihm auch keine Sorgen. Tom ist so wie ich sehr sportlich, ihn zu schlagen sah ich dabei als meine Herausforderung an.

 

„Okay“, sagte Elias gleich bestimmend, „die Hände schulterbreit hinstellen und immer schön durchstrecken, sonst zählt es nicht. Wir machen es im Uhrzeigersinn. Ich fange gleich an, dann Alex und Tom als letzter.“ Sofort ging er in Stellung und fing an zu Pumpen. Tom und ich zählten laut mit. Bei zehn dachte ich mir noch nichts, denn 25 würde ich ganz locker schaffen. Als Elias bei 20 ankam war ich schon verwundert, dass er noch so unbeschwert weiter machte. „Mann, schon dreißig“, sagte Tom dann erstaunt und Elias pumpte weiter. 47 korrekte Liegestütze hatten wir am Ende gezählt, bevor er am Bauch liegenblieb.

„Ich muss kurz ausruhen“, sagte er grinsend in meine Richtung, „aber du kannst schon mal anfangen.“ Wie soll ich das jetzt am besten erklären... Ich habe gekämpft, und am Ende waren 34 Liegestütze ein neuer Rekord für mich, aber Tom kämpfte auch. Als er auf 30 kam hatte ich bereits ein ziemlich schlechtes Gefühl, es kam Nummer 34, dann ganz langsam Nummer 35, dann brach auch er nieder. Aber ich hatte verloren...

Nie im Leben hätte ich diesem Hänfling 47 Liegestütze zugetraut. Aber es half alles nichts, ich musste mich meinem Schicksal ergeben und legte mich aufs Bett. Noch immer war ich von der Anstrengung völlig matt. Tom war es ebenso, aber er kam hoch und setzte sich neben mich. Elias setzte sich auf die andere Seite und grinste.

Trotzdem er noch nach Luft rang, griff Tom an den Knopf meiner Hose und öffnete ihn. Ich sah ihn fragend an, als er gleich den Reisverschluss öffnete und versuchte sie mir über die Hüfte zu ziehen. Elias half ihm gleich, dann ging es ganz leicht und sofort lag mein schlaffer Schwanz frei vor ihnen. Tom zog mir das Shirt aus und Elias zog mir die Socken runter. So schnell hätte ich nicht gerechnet, nackt vor ihnen zu liegen...

Nun stand Tom auf und holte die beiden Stricke, die er mir sofort grinsend um meine Handgelenke band. Ebenso straff wie gestern bei Elias zog er sie an, so dass ich meine Arme kaum mehr bewegen konnte. Ich war den Beiden nun ausgeliefert.

„Nicht die Brille“, sagte ich leise, als Elias die abgeklebte Schwimmbrille in den Fingern hielt. Doch er kannte keine Gnade, und so wurde es schwarz vor meinen Augen. „Holst du dein Rasierzeug?“ hörte ich Elias sagen. „Klar“, kam es von Tom und schon hörte ich ihn rausgehen.

„Gefällt dir deine Lage?“ fragte Elias. „Wenn ich Nein sage“, fragte ich, „bindest du mich dann los?“ Er kicherte und ich fühlte seine Hand über meinen Bauch streicheln. „Deine Haare ziehen eine schöne Linie bis rauf zum Nabel“, sagte er und zupfte leicht daran, „das kommt jetzt alles weg.“ Ich atmete hörbar genervt aus.

„So, ich habe alles“, hörte ich Tom wieder. Zur Probe schaltete er den Haarschneider kurz mal an. Es brummte. „Du oder ich?“ fragte Tom. „Lass mich“, antwortete Elias. Ich konnte fühlen wie er das brummende Gerät mehrmals über meine ganze Schamgegend zog. „Halt ihm mal die Beine hoch“, sagte Elias. Tom schnappte sich meine Knöchel und hob sie an.

„Mann“, hier ist ja auch alles voller Haare“, sagte Elias schon spürte ich den Haarschneider in meiner Kimme. „“Wieso hat er eigentlich noch keinen Ständer?“ fragte Tom. Elias kicherte. „Weil er am Vormittag ordentlich abgespritzt hat“, meinte Elias, „aber warte noch ein paar Minuten. Ich kann schon fühlen wie er dicker wird.“ Elias hatte Recht. Das Ganze machte mich wirklich schon ein wenig geil.

„Ach ja“, sagte Tom, „und ihr habt euch da heute am Klo wirklich einen geblasen?“ „Ja, war geil“, sagte Elias, „Alex kann das richtig gut, findest du nicht auch?“ „Weiß ich nicht“, meinte Tom, „sowas haben wir noch nie gemacht.“ Einen Augenblick war es still. „Na worauf wartest du dann noch?“ fragte Elias, „ich mach hier weiter und sein Mund ist frei...“

Das gibt es doch nicht, dachte ich bei mir, Elias bot mich hier Tom ja geradezu an. Deutlich konnte ich das Geraschel von Klamotten hören. Tom zog sich scheinbar wirklich aus. Während Elias mir nun den Rasierschaum um den Schwanz verteilte, kniete sich Tom nun über meine Brust und ich spürte seinen Schwanz auf meinen Lippen. Wow, er wollte von mir geblasen werden.

 

Ich fand das natürlich geil und leckte ein paarmal vorsichtig drüber. „Sieh mal“, sagte Elias kichernd, während er mich gerade rasierte, „ich denke er findet deinen Schwanz lecker.“ Offensichtlich bezog er sich darauf, dass mein Schwanz inzwischen richtig hart von mir abstand. Aber er lag richtig, ich fand Toms Schwanz richtig lecker und lutschte daher gierig an seiner Eichel. Zu gerne hätte ich jetzt meine Finger benutzt um ihn dabei zu wichsen oder seine Eier zu kneten. Und ich hätte auch gerne sein Gesicht dabei gesehen...

„Halt mal seine Füße“, sagte Elias und drückte meine Beine nach oben. Tom blieb in seiner Position und griff hinter sich zurück auf meine Beine. „Heee“, sagte ich, als ich spürte, wie ich unterhalb der Eier bis hin zum Arschloch rasiert wurde. Die Jungs kicherten und schon hatte ich wieder Toms Schwanz im Mund. Ich konnte gar nichts machen, als genüsslich weiter zu lutschen.

Nachdem Elias fertig war und meine Beine wieder gemütlich am Bett lagen, fing er an das Öl auf den rasierten Stellen einzumassieren. Ich zuckte auf, weil es sich so gut anfühlte. Und gleich wieder musste ich aufzucken. Elias hatte sich hingelegt und fing nun auch an mir einen zu blasen. Gleichzeitig streichelten mich seine öligen Finger weiter.

Es fühlte sich herrlich an, den geilen Schwanz von Tom zwischen den Lippen zu haben und dabei spielte die Zunge von Elias an meinem Bändchen. Auch konnte er es nicht lassen wieder mit einem Finger an meiner Rosette zu kreisen. So wie schon gestern und heute in der Schule steckte er schnell wieder den Finger rein. Scheinbar machte ihm das genauso Spaß wie mir und durch das Öl ging es diesmal noch viel einfacher. Und ebenso wie die letzten Male fühlte es sich gut an...

Richtig schnell begann er mich nun zu fingern. Wow, wenn er so weiter macht, wird es wohl bald zu Ende sein, dachte ich. Aber ich dachte falsch. Elias hörte auf mich zu blasen und kümmerte sich verstärkt um meine Rosette. Es spannte ziemlich, als er überraschend einen zweiten Finger in mir versenkte. Verdammtes Öl, dachte ich. Aber es war geil...

Seine zwei Finger fuhren immer schneller in mir ein und aus und er fickte mich nun regelrecht damit. Jetzt könnte er mich schön langsam mal wieder blasen oder wichsen, dachte ich, doch Elias überraschte mich abermals. „Hältst du ihm nochmal die Beine?“ fragte er und Tom machte das natürlich sofort. Dann spürte ich noch zusätzliches Öl und ein dritter Finger folgte.

Tom hatte inzwischen meine Beine unter seine Arme geklemmt und fickte mich in den Mund. Elias fingerte mich mit drei Fingern schnell und fest. Es war sehr ungewohnt und spannte, aber irgendwie war es geil...

Nun lies ich Toms Schwanz aus meinem Mund. „Elias, was soll das eigentlich werden?“ fragte ich, als er mich weiter auf diese Art bearbeitete. „Naja“, antwortete er in einem Tonfall, der sein Grinsen verriet, „du hast mich zweimal ordentlich drangekriegt. Ich finde es ist an der Zeit für eine kleine Revanche.“

Elias zog nun seine Finger aus meinem Arsch und ich konnte spüren, wie er nach vor rutschte und seinen Schwanz ansetzte. Ehe ich protestieren konnte drang er gleich ein gutes Stück ein und hielt dann still. „Das ist aber geil“, hörte ich Tom sagen und schon stieg er von mir runter. Weiter hielt er aber meine Beine fest nach oben. Ich war von der ganzen Aktion so überrascht, dass Elias ein leichtes Spiel hatte und immer tiefer in mich eindrang.

Durch das viele Öl und seine drei Finger davor konnte ich kaum Wiederstand leisten. Um ihnen nicht zu zeigen wie geil mich das machte, versuchte ich Elias raus zu pressen, aber das half gar nichts. Er war in mir und rutschte komplett rein. Und um ehrlich zu mir selbst zu sein, es war auch viel zu geil, als dass ich mich wirklich wehren wollte...

Nur einige Momente hielt Elias in mir ruhig, dann bewegte er sich rein und raus. Er war sehr vorsichtig und zaghaft, aber als er merkte dass es ganz leicht ging, wurde er schneller und fing an mich zu richtig ficken.

 

„Oh jaaa, das ist wirklich geil“, sagte Elias und machte rhythmisch weiter. Inzwischen hatte er schon ein schönes Tempo drauf. Anfangs war es ein wenig unangenehm, aber inzwischen fand ich es geiler, als ich so etwas in meiner Vorstellung erwartet hatte. Einer der beiden begann nun meinen zum Platzen angespannten Schwanz zu streicheln. „Mmhmm“, begann ich leise zu stöhnen.

„Fick ihn schneller und sieh zu dass du bald kommst“, kam es plötzlich von Tom, „ich bin schon so geil und will auch endlich.“ Würde mich das Ganze gerade nicht so extrem aufgeilen, dann hätte ich mich wohl über ihr Vorgehen beschwert, aber es war sooo gut. Elias stöhnte auch schon und legte tatsächlich nochmal einen Zahn zu. Richtig schnell und hart fickte er mein armes haarloses Loch durch.

Einige Momente rammelte er mich nun richtig schnell und wurde dabei immer lauter. „Ziehst du ihn raus bevor du kommst?“ fragte Tom. „Neeiiiin“, kam es abgesetzt von Elias, „auf keinen Fall... Aaahhh.“ Stöhnend kam Elias und zuckte hefig in mir. Ich war so geil und genoss es regelrecht, wie er stoßweise in mich spritzte und jedes Mal kräftig nachdrückte. Dann war es auf einmal vorbei und er verhielt sich ruhig.

Tom ließ meine Beine los und rutschte weg. „Los, mach schon“, sagte er, „lass mich endlich.“ Elias verharrte noch ein wenig, zog dann aber seinen Schwanz aus mir. „Aaahh“, stöhnte ich dabei überrascht auf. Das leere Gefühl in mir war nun richtig ungewohnt. „Mann, da rinnt ja dein Saft heraus“, sagte Tom und ehe ich mich versah spürte ich ihn seine Eichel fest über mein offenes Loch reiben. Dann stieß auch er schnell zu.

„Aaaahhh“, stöhnte ich abermals auf, aber nun vor lauter Geilheit. Tom drückte mir die Knie auf meine Brust zurück und stellte meine Füße auf seiner Brust ab. Er zog dabei mein Becken etwas zu sich, so dass die Fesseln um meine Handgelenke stark spannten. Die ausweglose Situation, in der ich mich befand wurde mir nun schlagartig wieder bewusst. Selbst wenn ich es gewollt hätte, mich dagegen zu wehren war unmöglich. Aber es war ohnehin viel zu geil.

Tom fickte mich nun ebenfalls schnell und fest. „Sieht ja geil aus“, kam es von Elias, „dann zieh die Schlampe mal ordentlich durch.“ Tom kicherte und legte einen Zahn zu. Ich konnte nicht fassen wie sehr ich diese Situation gerade wirklich genoss. Einfach da zu liegen, unfähig einer Bewegung und von jemandem dominiert zu werden. Dann fühlte ich auch noch die Finger von Elias an meinem Schwanz.

Im selben Tempo in dem Tom mich nun fast schon rücksichtslos durchzog, rieb Elias mir den Schwanz auf und ab. „Ooh jaaa“, stöhnte Tom und auch mein Stöhnen wurde inzwischen schon mehr zu einem gleichmäßigen Wimmern. Alles um mich geschah einfach nur und es war gut, so wie es passierte. Ich fühlte mich fast wie in einer anderen Welt.

Jedoch holte mich die Realität schnell wieder ein. „Aaahhhh“, schrie ich aus mir heraus, als mich mein Orgasmus geradezu überrollte. Schubweise spürte ich den Saft aus meiner Eichel schießen und ich war froh, dass Elias sich so gut dabei um meinen Schwanz kümmerte und mir alles herausmolk.

Als mein Orgasmus langsam zu Ende ging streichelte er meinen verschmierten Schwanz weiter. Nun hatte ich wieder ein Gefühl dafür wie mein Arsch sich spannte und Tom mich schnell und fest durchpflügte. „Wahnsinn“, sagte er stöhnend, „ich komme gleich.“

Fest stieß er noch einige Male zu bevor er nun zu Zucken begann. Meine Knöchel hielt er dabei fest umklammert und dann verspannte er sich. Einen Moment dauerte das an, bevor er erleichtert locker ließ. Ich konnte spüren wie fertig er nach diesem Höhepunkt war.

Nun war alles still. „Elias“, sagte ich leise, „die Brille“. Als er sie mir abnahm konnte ich einen Augenblick nichts sehen, so geblendet war ich. Das erste war sein lächelndes Gesicht. Dann sah ich zu Tom, der immer noch schwer atmete, aber auch er lächelte mich an.

Ebenso wie mein Schwanz wurde auch Toms Schwanz in mir weich. Vorsichtig zog er sich zurück und ließ meine Beine runter, während Elias mir nun die Fesseln löste. Ich spürte, wie sich der Saft zwischen meinen Beinen den Weg runter ins Bett suchte. Tom benutzte gerade das Handtuch für seinen Schanz und gab es mir dann. Es war von den beiden bereits ziemlich verschmiert, aber ich griff es mir dennoch...

Zu dritt saßen wir dann eine Weile nackt auf Toms Bett und lächelten uns an. „Na, Elias“, fragte ich ihn, „war das jetzt deine Revanche? Ich finde nämlich, dass du damit alles was davor zwischen uns passiert ist, mehr als ausgeglichen hast.“ Elias grinste. „Es war für den Anfang nicht schlecht“, sagte er grinsend. Er hatte Recht. Diese besondere Freundschaft zwischen uns drei wurde richtig gut und hält bis heute an.

 

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