Elias hatte keine Ahnung wer ich bin, und ich nutzte das aus...
Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Unser Lehrer wies Elias an sich auf den freien Platz zwei Reihen vor mir zu setzen. „Hallo“ sagte er kurz in die Runde und sein Blick überflog uns. Scheinbar war er ein wenig verlegen. Verständlich, wenn man neu in eine Klasse kommt, keinen kennt und jeder einen anstarrt.

 

Eigentlich hatte ich gedacht, dass Tom ihm vielleicht am Handy ein Foto von mir zeigen würde, als ich gestern so eilig verschwunden bin. Jetzt freute es mich, dass er das nicht gemacht hatte, denn trotzdem Elias sich gelegentlich in der Klasse die Leute ansah, blieb sein Blick nie auf mir hängen. Er hatte also offensichtlich keine Ahnung, dass ich der geheimnisvolle Unbekannte bei der geilen Aktion von gestern war. Diese Tatsache gefiel mir gut.

Nachdem unser Lehrer einiges über den Jahresstoff erläutert hatte, bat er Elias sich ein wenig vorzustellen und von sich zu erzählen. Sehr viel erfuhren wir nicht, nur wo er davor gewohnt hat und dass er bei seiner Mutter lebt, die beruflich hierher gewechselt hatte. Elias schien eher ein schüchterner Typ zu sein, aber zum Glück war er dabei nicht mehr so nervös wie anfangs.

In der Pause wurde er natürlich von andern Schülern ausgefragt und ich wollte mich nicht aufdrängen. Speziell die Mädchen unserer Klasse interessierten sich für den „Neuen“. Nach der nächsten Stunde gab es eine große Pause. Ich unterhielt mich mit Freunden über die Ferien, hatte dabei aber immer ein Auge auf Elias.

Die Pause war noch nicht mal zur Hälfte um, da verließ er den Raum. Ich war neugierig und folgte ihm. Elias ging zielgerichtet zur Toilette. Ich hatte ein wenig Druck auf der Blase, also logisch, dass ich ihm da nachging.

Als ich reinkam stand Elias vor dem zweiten Pissoir, öffnete gerade seinen Gürtel und machte die Hose auf. Kurz blickte ich mich um und vergewisserte mich, dass wir alleine waren. Dann stellte ich mich vor das erste Becken direkt neben ihm, obwohl nach ihm noch drei weitere Pissoire waren und ich weiter hinten viel mehr Abstand zu ihm gehabt hätte. Wenn mehr frei ist stellt man sich eigentlich nicht direkt neben einen anderen, daher sah er mich auch ein wenig erstaunt an.

Nachdem es zwischen den einzelnen Pissbecken keine Abtrennungen gibt, kann man beim Nebenmann eigentlich gar nicht „nicht“ hinsehen. Natürlich sah ich aus dem Augenwinkel rüber wie er pisste, dann ließ es auch ich laufen. Elias wirkte dabei nicht sonderlich locker und unterbrach zweimal seinen Strahl. „Alles klar?“ fragte ich und lächelte ihn an. Ich fing an Spaß an der Situation zu haben und wollte sehen, wie weit ich gehen kann.

Nun sah auch er mich an und nickte nur. Dann konnte ich zufrieden feststellen, dass sein Blick bei mir nach unten ging und ein wenig auf meinem Schwanz verharrte. Wieder ging sein Blick nach oben zu mir und er bemerkte, dass ich ihn direkt angesehen habe wie er mir auf den Schwanz gestarrt hat. Mit ertapptem Blick sah er schnell wieder weg.

„Mein Schwanz gefällt dir also?“, fragte ich provokativ. In seinem Blick war nun völlige Unsicherheit zu erkennen. Inzwischen war ich fertig und schüttelte ab. „Und, was ist?“ fragte ich ganz ernst weiter, „gefällt er dir oder nicht?“ Während er ebenso abschüttelte sah ich Elias nun ganz direkt an und drehte mich ohne meinen Schwanz wieder einzupacken direkt auf ihn zu. Er konnte gar nicht anders als mich anzusehen.

Ich genoss richtiggehend seine Unsicherheit. Als er nun seinen Schwanz wieder einpacken wollte hielt ich seine Arme fest. „Nicht so schnell“, sagte ich und drehte ihn zu mir, „du hast dir meinen Schwanz angesehen, jetzt will ich auch deinen ansehen.“ Weiter hielt ich seine Arme, wodurch er sich nicht wieder anziehen konnte.

„Entschuldige“, sagte Elias leise, „ich hab das nicht absichtlich gemacht. Man sieht halt einfach hin, wenn einer nebenan steht.“ Wieder versuchte er sich anzuziehen aber ich ließ ihn nicht los. „Du hast nicht geantwortet“, fragte ich lächelnd, „gefällt er dir nun?“ Eingeschüchtert zuckte er mit den Schultern.

„Also mir gefällt deiner ganz gut“, sagte ich zu ihm, „und was ich besonders geil finde ist, dass du da unten rasiert bist.“ Ohne abzuwarten nahm ich nun meine rechte Hand von seinem Arm, griff gleich nach seinem schlaffen Schwanz und umfasste ihn mitsamt seinen Eiern.

 

„Was machst du da?“ fragte er erschrocken, „das geht doch nicht.“ „Du hast recht“, sagte ich zu ihm, „das geht wirklich nicht. Wenn einer reinkommt denkt er über den Neuen wahrscheinlich wer weiß was...“

Ohne seinen Schwanz loszulassen drängte ich ihn einige Schritte zurück, direkt in eine offene Kabine, die ich dann mit meiner anderen Hand sofort abschloss. Elias stand völlig überrumpelt mit dem Rücken an der Wand und sah mich mit großen Augen an. „Hör mal“, fing er an zu reden doch ich stoppte ihn sofort. „Pssst“, sagte ich, „sei leise, sonst erwischt uns noch jemand.“

Während er mich weiter unsicher ansah, fing ich an seinen Schwanz leicht zu kneten und zu massieren. „Sehr gut“, sagte ich leise und grinsend zu ihm als ich spürte, dass er dabei in Sekundenschnelle steif wurde. Nachdem Elias nichts machte und er nur völlig überrumpelt vor mir stand, nahm ich nun seine rechte Hand und führte sie auf meinen Schwanz, der im Übrigen auch ganz und gar nicht mehr schlaff war. Kurz zögerte er, dann schlossen sich wirklich seine Finger darum.

Ohne einen Laut von uns zu geben sahen wir uns nun in die Augen und rieben gegenseitig unsere Schwänze. Die Situation machte mich viel geiler als ich es erwartet hatte, aber scheinbar ging es ihm nicht anders. Schon nach kurzer Zeit lächelte er und offensichtlich gefiel ihm die Situation. Ich bearbeitete inzwischen mit beiden Händen seinen Schwanz und alles rundherum. Die rasierte Haut fühlte sich noch genau wie gestern wieder unheimlich geil an.

Elias sah an mir runter, offensichtlich wollte er meinen Ständer sehen, also machte ich ohne ihn loszulassen einen kleinen Schritt zurück. Das zwischen meinen Fingern fühlte sich nicht nur geil an, sondern sah auch so aus. Ganz kurz sah ich ihm in die Augen, dann überkam es mich, ich ging einfach in die Knie und leckte über seine Eichel. „Wow“, entfuhr es ihm. Sofort sah ich zu ihm rauf und deutete ihm an wieder still zu sein. Lächelnd nickte er.

Aber sein „Wow“ traf es ganz gut. Ich war von mir selbst überrascht, dass ich sowas bei ihm machte. Ich hatte davor nicht darüber nachgedacht ihm einen zu blasen. Klar, beim Wichsen mit Tom kam mir sowas das eine oder andere Mal schon in den Sinn, aber es in die Tat umzusetzen wagte ich nicht.

Sein großes Ding zwischen meinen Lippen zu haben war überraschend geil und lecker. Mit einer Hand an seinen Eiern und der anderen am Schaft streichelte ich ihn währenddessen genüsslich weiter. Seine Eichel ließ ich mir auf meiner Zunge geradezu zergehen. Es dauerte wirklich nicht lange und erste Tropfen kamen aus seinem Schlitz. Mann, dass er dabei immer geiler wurde konnte ich ja verstehen, schließlich war das ja auch mein Ziel. Aber dass mich die ganze Situation so extrem anmachte...

Elias atmete immer schneller und schwerer. Ich muss langsamer machen, dachte ich bei mir, sonst spritzt er gleich los und im Mund will ich sein Zeug nicht unbedingt haben. Unvermindert machte ich weiter und blies und wichste ihn sogar noch schneller. Alex, hör jetzt auf, sagte ich mir, doch ich schaffte es einfach nicht. Alles war gerade viel zu geil für mich. Plötzlich krallten sich seine Finger in meine Haare.

„Aaahhh“, stöhnte Elias ganz leise und verhalten, und schon spritzte er los. Wie ich es bei ihm gestern schon gesehen hatte spritzt Elias nicht gerade wenig, so auch jetzt. Schub um Schub ballerte er mir seinen Saft in den Mund. Sein Schwanz zuckte und mein Mund wurde immer voller, also blieb mir nicht viel übrig. Ich schluckte...

Langsam wich die Spannung aus seinem Körper und er lehnte sich wieder zurück an die Kabinenwand. Ich kam nun hoch, wischte mir mit dem Handrücken über meinen Mund und wir sahen uns wortlos in die Augen. Während sein verschmierter Schwanz ein wenig weicher wurde, war meiner zum Bersten aufgebläht und hart. Ein dicker Tropfen presste sich aus der Eichel und machte sich auf den Weg über mein Bändchen nach unten.

„Du bist dran“, sagte ich leise zu ihm. Einen Moment sah er mich nur unsicher an und machte nichts, also legte ich beide Hände auf seine Schultern, um meiner Forderung ein wenig Nachdruck zu geben. Elias sah runter auf meinen Schwanz und fasste ihn vorsichtig an. Sofort fing er mit einem Finger den Tropfen ein und verrieb ihn auf meiner Eichel. Mann, fühlte sich das gut an. Dann ging er in die Knie.

Mit großen Augen sah er meinen Schwanz an, dann sah er fragend zu mir nach oben. Scheinbar war er sich nicht sicher, ob er das wirklich machen wollte. „Na komm schon“, sagte ich nervös. Elias schloss seine Augen und mit einem Happs hatte er meine Eichel in seinem Mund und lutschte drauf los. Der Vergleich mit dem Sprung ins kalte Wasser drängte sich mir kurz auf.

Schnell ließ er mein Ding in seinem Mund rein und raus und dabei wichste er meinen Schaft. Ganz kurz unterbrach er und als ich ihn fragend ansah, nahm er meinen Hosenbund und zog sie mir einfach bis zu meinen Waden runter. Gleich fing er wieder an mich zu blasen und dabei zu wichsen und ich dachte, er hat mir die Hose wohl runtergezogen um besser an meine Eier ran zu kommen, doch er hatte was anderes im Sinn.

Kurz grinste er wieder zu mir rauf, schob sich den Zeigefinger in den Mund und schon war er damit zwischen meinen Beinen. Während er mich mit der linken Hand nun wichste, begann sich sein eingespeichelter Zeigefinger gleich in meine Rosette zu bohren. Genau wie gestern, nur da hatte er das mit zwei Fingern gemacht...

Ich verdrehte kurz die Augen, so geil war das, was Elias jetzt mit mir machte. Wichsen, blasen und fingern, ich erreichte in kürzester Zeit eine Geilheit, wie ich sie davor nur selten in mir spürte. Gerne hätte ich das länger genossen, aber ohne dass sich mein Orgasmus davor großartig angekündigt hätte ging es bei mir los. „Aaahhhh“, stöhnte ich viel zu laut. Zum Glück waren wir immer noch allein hier drin.

Elias war von meinem schnellen Orgasmus scheinbar genauso überrascht und stoppte seine Bewegungen. Fest hielt er meinen Schwanz zwischen seinen Fingern und ließ den Finger ihn mir ganz ruhig. Nur die Bewegung seiner Zunge konnte ich an der Unterseite meines Schwanzes ganz deutlich spüren, wie sie bei jeder Zuckung von mir auf und ab fuhr und sein Schlucken unterstützte.

Als ich wieder locker durchatmen konnte, ließ er von mir ab und kam hoch. In dem Moment zuckten wir aber zusammen, denn es kamen lachende Jungs herein und wir hörten, wie sie sich beim Pinkeln miteinander unterhielten. So leise wie möglich zogen wir uns dabei an und sortierten unsere Kleidung. Zum Glück waren sie schnell wieder draußen, also nutzten wir die Gelegenheit und verließen die Kabine.

„Machst du sowas öfter?“ fragte mich Elias beim Händewaschen, „ich meine, dass du so einfach jemand in eine Kabine ziehst und ihm den Schwanz bläst?“ Ich grinste ihn an. „Naja“, sagte ich verhalten, „also um ehrlich zu sein habe ich davor noch nie jemandem einen geblasen. Aber jetzt wo ich weiß dass dir das gefällt, werde ich das vielleicht ja mal wieder tun.“

Elias wollte noch was sagen aber ein weiterer Schüler kam rein und stellte sich ganz hinten ans letzte Pissoir. Also trockneten wir uns ab und gingen raus. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ fragte er mich, doch ehe ich antworten konnte kam Tom um die Ecke.

„Ah das trifft sich ja“, sagte Tom gleich grinsend zu uns, „gut dass ihr euch schon selbst bekannt gemacht habt. Also, meine Mom kommt um halb fünf nach Hause. Ihr könnt also heute ab zwei Uhr bei mir sein, dann haben wir genügend Zeit um irgendwas Geiles miteinander anzustellen.“

Die Augen von Elias wurden groß und man konnte ihm überdeutlich ansehen, wie es in seinem Kopf zu rattern begann. „Ach ja“, sagte ich nun grinsend zu ihm, „ich bin übrigens Alex... Du erinnerst dich doch, gestern im Zimmer von Tom, oder?“

 

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