Tom rief mich zu sich, um mir eine geile Überraschung zu präsentieren.
Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

„Hey Alex, vertreiben wir uns heute Nachmittag ein wenig Zeit? Ruf mich an!“ stand auf meinem Display, als ich morgens gegen halb Zehn durch den Signalton dieser Nachricht aufwachte. Ich musste grinsen, denn die Nachricht kam von Tom und ich konnte mir schon denken, womit er sich die Zeit vertreiben wollte. Sicher wollte er wieder mit mir zusammen wichsen. Nun, es gibt sichere schlechtere Möglichkeiten, sich den letzten Tag der Sommerferien zu vertreiben, bevor morgen die Schule wieder losgeht.

 

Tom wohnt im Wohnblock, gleich eine Straße weiter. Er geht zwar in dieselbe Schule wie ich, allerdings in eine Klasse. Seit einem halben Jahr verbringen wir zwei öfter mal Zeit miteinander und vor einigen Wochen hat es zufällig angefangen. Ich war bei Ihm in der Wohnung und seine Eltern waren unterwegs. Wir spielten auf seinem Computer und irgendwann fingen wir ganz nebenbei an, uns über Pornos zu unterhalten.

Ein Wort ergab das andere und schon lief auf seinem PC das erste geile Filmchen. Zuhause teile ich mir mein Zimmer mit meinem Bruder, da bin ich nur selten allein und darum geht sowas leider nicht. Dementsprechend war ich natürlich heiß darauf, mir solche Videos anzusehen. „Geil, nicht wahr?“ fragte ich so nebenbei, als er das dritte oder vierte Video anklickte. „Man sieht, dass es dir gefällt“, sagte er grinsend und sah direkt auf die Beule, die sich bereits in meinem Schritt gebildet hatte.

„Sorry“, sagte ich verlegen und setzte mich ein wenig anders hin, damit meine Latte nicht so auffiel. „Kein Ding, Alter“, meinte er nur grinsend und hob sein übergroßes T-Shirt ein wenig an, wodurch auch sein Schritt für mich sichtbar wurde. Es war unverkennbar, dass seine Hose ebenso wie meine durch einen Ständer ziemlich spannte. Ungeniert fasste er von oben rein und brachte seine Latte in eine bessere Lage.

„So ist es besser“, sagte er und grinste mich breit an. Davor wäre mir das peinlich gewesen, aber wenn er das schon so selbstverständlich machte, konnte ich nun auch endlich meinen Schwanz etwas angenehmer positionieren. Tom grinste mich schweinisch dabei an. „Was denn?“ sagte ich nur, „wenn der sich noch mehr ausdehnt, knickt er womöglich ab.“

„Als ob dein kleiner Alex so viel Platz brauchen würde“, meinte er herausfordernd. „Nenn ihn nicht kleiner Alex“, antwortete ich, „und größer als dein kleiner Tommy ist er allemal“, ergänzte ich keck. Tom sah mich grinsend an. „Wollen wir wetten?“ fragte er herausfordernd.

Tom und ich versuchen uns gerne in allen möglichen Dingen zu übertreffen, beim Sport, bei den Computerspielen, ja selbst nach Tests in der Schule muss der mit der schlechteren Note irgendetwas machen, das wir davor gemeinsam beschlossen hatten. Meistens war das unangenehm oder peinlich. Ich war gespannt was nun kommen würde.

„Okay, wetten wir“, sagte ich selbstsicher grinsend, „ich hab ja ohnehin den größeren von uns beiden.“ Tom nickte schmunzelnd. „Gut“, sagte er und sah mich prüfend an, „der mit dem kürzeren Schwanz muss dem Anderen einen Runterholen.“ Jetzt war ich doch ein wenig überrascht. Zusammen mit einem anderen Jungen hatte ich schon einmal gewichst, aber angefasst hatten wir uns dabei nicht. Tom schmunzelte, weil ich zögerte, daher musste ich ebenso schmunzeln und nickte schließlich zustimmend.

„Na dann los“, meinte er, „wir holen sie zusammen raus.“ Sofort standen wir grinsend voreinander und öffneten unsere Jeans. Die ausgewaschene gelbe Boxer, die bei ihm zum Vorschein kam, wies zu meiner Überraschung doch eine ziemlich große Beule auf. Na hoffentlich hatte ich mich da nicht zu weit hinausgelehnt. Aber auch in meinen engen Trunks zeichnete sich meine Latte durch den grünen Stoff bereits voll ab.

„Jetzt?“ fragte ich und fasste meinen Bund an. „Okay“, sagte er, und schon schoben wir sie runter und klemmten sie unter unsere Eier. Einen Moment starrten wir wortlos auf den entblößten Schwanz des Anderen. Augenscheinlich waren sie etwa gleich lang, auch wenn meiner ein bisschen dicker war, aber wir haben nur wegen der Länge gewettet.

Toms Schwanz war leicht nach links gebogen. Nicht viel, aber so kerzengerade und aufrecht wie meiner ist er nicht. Seine Schamhaare waren etwas gestutzt und dunkler als die braunen Haare am Kopf. Seine Vorhaut gab fast die ganze Eichel frei und an der Spitze presste sich ein kleiner Tropfen raus. Tom fand das Ganze also auch geil...

Die Eichel meines Schwanzes lag ebenso frei und auch ich konnte meine Geilheit nicht abstreiten. Meine hellbraunen Schamhaare sind etwas kürzer gestutzt als seine und beim Duschen rasiere ich mir manchmal den Schaft und die Eier, weil ich das einfach geil finde.

 

„Also meiner ist fast 17 Zentimeter lang“, durchbrach ich die Stille. „Na dann hab ich gewonnen“, sagte er gleich, „meiner ist nämlich genau 17 Zentimeter.“ „Nein, nein“, antwortete ich, „so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Hast du was zum Nachmessen da?“

Tom griff zur Schreibtischlade, zog ein durchsichtiges Kunststofflineal raus und hielt es sofort über seinen Schwanz. „Siehst du?“ meinte er bestätigend, „ganz genau 17 Zentimeter.“ Ich ging ganz nahe und sah genau hin. Der Teilstrich am Ende seiner Eichel zeigte das wirklich ganz exakt an. „Naja“, antwortete ich, „du setzt es unten nicht genau an und misst also nicht von Null weg. Aber sehen wir mal was rauskommt wenn ich es so bei mir hinhalte.“

Tom gab es mir und beugte sich runter, um genau zu sehen ob ich es so wie er davor anhalte. „Verdammt“, sagte er, als er das Ergebnis sah, „das ist definitiv ein Unentschieden. Wie es aussieht gibt es bei der Wette keinen Sieger.“ Er grinste, als er das sagte. „Und jetzt?“ fragte ich ihn.

„Also Alex, du kannst dumme Fragen stellen“, sagte Tom, „wir müssen eben beide unseren Wetteinsatz bringen.“ Er startete das nächste Filmchen am PC und zupfte ein paar Taschentücher aus der Box neben dem Bildschirm. Ich grinste ebenso wie er, als er gleich mit der ganzen rechten Hand um meinen Schaft griff. Ohne zu zögern fasste daher auch ich bei ihm zu und schon rieben wir langsam zur Einstimmung auf und ab.

Das Filmchen wird sicher geil gewesen sein, aber er sah genauso selten auf den Bildschirm wie ich. Wir interessierten uns beide ganz klar mehr für das, was wir hier miteinander machten. „Sag mal Tom“ fragte ich ihn schließlich, „du bist doch Linkshänder oder?“

Tom grinste und wir wechselten sofort unsere Positionen. Nun konnte ich ihn mit meiner rechten Hand wichsen und das ging gleich wesentlich besser. Auch er packte jetzt mit der Linken deutlich fester zu, was mir natürlich gut getan hat.

Eine Weile standen wir gegenseitig wichsend vor dem Schreibtisch, sahen uns an, dann wieder mal auf den Bildschirm und dann wieder auf uns. Allmählich wurden unsere Bewegungen stärker und schneller. Tom reagierte gut auf mich, denn ich hatte das Gefühl dass er ebenso wie ich bald kommen würde, wenn wir in diesem Tempo weiter machen.

„Hier“, sagte er heiser und drückte mir ein Taschentuch in die Hand. „Sehr gut“ antwortete ich und nahm es ihm ab, „gleich komm es mir...“ Wir atmeten schwer und begannen noch fester und schneller zu reiben. Doch dann war er als erster soweit.

Tom hielt sich sein Taschentuch direkt vor seine Eichel und stöhnte leise auf. Als ich sah wie sich sein erster Schuss löste gab das auch mir den letzten Kick. Zeitgleich begann ich meinen Saft in das Taschentuch zu spritzen. Es war ein Hochgenuss, wie wir beide unsere Finger langsam weiter bewegten bis der Orgasmus einigermaßen vorbei war. Als ich seinen Schaft zusammendrückte um die letzten Tropfen raus zu pressen, machte er das ebenso bei mir.

Wortlos lächelnd säuberten wir uns dann jeder selbst mit einem weiteren Taschentuch und verpackten danach wieder unsere Schwänze. „War doch geil, oder?“ fragte er und warf alle Tücher in den Papierkorb unterm Tisch. Ich nickte und hob bestätigend ein paarmal meine Augenbrauen. „Können wir gerne bei Gelegenheit wiederholen“, sagte ich.

Tja, diese Gelegenheiten gab es von da an öfter mal und wenn wir beide alleine waren und genügend Zeit hatten, nahmen wir sie auch immer wahr. Das ergab sich meistens so einmal in der Woche und wir fanden dabei auch weitere Möglichkeiten um uns zu testen. Wer hält es nach einer Stunde Pornos ansehen länger aus bis er beim gegenseitigen Wichsen kommt, wer spritzt mehr, wer am weitesten, wer kann danach am schnellsten nochmal spritzen, und, und, und...

Tja, so lief das zwischen uns. Es fiel uns immer etwas ein, worin wir uns messen konnten. Daher war ich auch gespannt was er diesmal vorhatte und rief ihn aufgrund seiner Nachricht, die er mir an diesem Morgen geschrieben hatte natürlich an.

 

„Hey Tom“, begann ich das Gespräch als er ranging, „warum schreibst du mir Nachrichten mitten in der Nacht?“ Ich hörte ihn am anderen Ende kichern. „Mann Alex“, sagte er, „es ist fast zehn Uhr, du kannst doch nicht den letzten Ferientag verpennen.“ „Schon gut“, antwortete ich, „du willst also dass ich heute Nachmittag zu dir komme. Hast du was Bestimmtes vor?“

„Davon kannst du ausgehen“, sagte er in einem schelmischen Ton, „meine Eltern sind nicht da. Komm um 13:45 Uhr zu mir und sei pünktlich.“ „Warum denn?“ fragte ich, „und wieso genau um diese Zeit?“ „Lass dich überraschen“ meinte er nur, „es wird dir sicher gefallen, also sei genau um 13:45 Uhr bei mir und komm auf keinen Fall später. Ansonsten ruf mich an.“

Nachdem ich gerade erst aufgewacht bin, war ich von diesem Gespräch einigermaßen verwirrt. Was hatte er denn nur vor? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen und war gespannt auf unser Treffen. Obwohl ich später am Nachmittag noch etwas vorhatte und deshalb nicht übermäßig lange Zeit hatte, war ich wie abgemacht pünktlich an seiner Tür und läutete. „Hi Alex“, begrüßte er mich mit Handschlag und zog mich gleich rein.

„Also Tom sag schon, was ist los?“ fragte ich, als wir in sein Zimmer kamen. „Da kommst du nie drauf“, antwortete er grinsend, „also setz dich und lass dir erklären, wir haben nicht sehr viel Zeit.“ „Na du machst es aber Spannend“, sagte ich und nahm auf seinem Schreibtischsessel Platz, „was ist denn los?“

„Na gut“, meinte er, „also von Anfang an: Gestern Nachmittag unterhielt ich mich vor dem Haus mit Elias, einem Jungen aus dem fünften Stock. Er ist mit seiner Mutter erst vor einer Woche hier eingezogen und kennt bei uns noch niemand. Wir sprachen ganz angenehm über Computerspiele und er war neugierig welche ich so hatte, also gingen wir rauf in mein Zimmer. Naja, was rede ich lange drum herum, es war ähnlich wie bei uns beiden, wie sahen uns nach kurzer Zeit Pornos an, begannen zu wichsen und haben gewettet wer weiter spritzt.“ Ich grinste über beide Ohren.

„Und wer hat gewonnen?“ fragte ich. „Natürlich ich“, meinte er stolz, „oder hast du nach deiner Niederlage letztens etwas anderes erwartet?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hattet ihr einen Wetteinsatz?“ fragte ich interessiert. „Klar“, sagte er wieder grinsend, „Elias hat einen sehr extremen Vorschlag gemacht, aber nachdem du ja schon weit spritzt und ich dich dabei deutlich übertrumpfe, hab ich mich drauf eingelassen.“

„Jetzt mach es doch nicht so spannend“, meinte ich ungeduldig, „was war denn euer Einsatz?“ „Also“, sagte Tom, „Elias hat etwa so lange Schamhaare wie ich, und wir sahen gerade einen interessanten Porno wo genau das das Thema war. Ein Mann hat die Hände einer Frau ans Bett gefesselt, ihr die Augen verbunden und ihr dann die Muschi komplett glatt rasiert. Also hat Elias gemeint, dass das unser Wetteinsatz sein könnte.“ Ich war total erstaunt.

„Und hast du ihm dann wirklich alles abrasiert?“ fragte ich. „Dafür hatten wir gestern keine Zeit mehr“, antwortete Tom, „aber wir haben das für heute ausgemacht. In ein paar Minuten müsste er da sein.“ Toms Grinsen ging über sein ganzes Gesicht. „Und ich darf dabei zusehen?“ fragte ich freudig.

„Tja, das ist der Haken an der Sache“, meinte Tom dann, „du wirst auf jeden Fall dabei sein. Aber ich weiß nicht wie Elias reagiert wenn du da bist und ich will nicht, dass er womöglich einen Rückzieher macht. Darum wirst du einfach in der Küche warten bis ich ihn ans Bett gefesselt habe und er nichts mehr sehen kann.“ Tom öffnete seinen Schrank, holte zwei Stricke heraus und eine Schwimmbrille, bei der er das Plexiglas mit schwarzer Folie abgeklebt hatte.

„Cooler Plan“, sagte ich gerade noch, da ging auch schon der Summer an der Wohnungstür los. „Komm raus hier“, sagte Tom und zog mich am T-Shirt aus seinem Zimmer, schob mich in die Küche und lehnte die Tür an. Gespannt lauschte ich nun.

 

„Hallo Elias, komm rein“, sagte Tom in einem fröhlichen Ton, den ich nur zu gut kannte. „Hallo Tom“, kam die Antwort. „Komm gleich mit in mein Zimmer, „hörte ich Tom sagen, „ich hab schon was vorbereitet, nur das Rasierzeug muss ich noch aus dem Bad holen.“

„Hör mal Tom“, sagte Elias ein bisschen verzwickt, „wir kennen uns doch kaum, willst du das jetzt wirklich bei mir machen?“ Seine Stimme hatte einen extrem sympathischen Klang. Zu gerne würde ich ihn auch sehen, aber ich musste abwarten. „Hey eine Wettschuld muss man immer einlösen“, antwortete ihm Tom, „das ist eine Frage der Ehre und dieser Wetteinsatz war ja schließlich deine Idee.“

„Schon klar“, meinte Elias, „das mit dem Rasieren ist eine Sache, aber dabei die Hände gefesselt und mit verbundenen Augen...“ dann gingen sie in sein Zimmer und ich öffnete die Tür ein bisschen, um weiter gut zuhören zu können. Zum Glück war auch Toms Tür nur angelehnt.

„Wir machen das jetzt genau so wie wir es gestern abgemacht haben“, hörte ich Tom sagen, „und ich bestimme den Ablauf. Aber ich verspreche dir hoch und heilig, dass dir dabei nichts Schlimmes oder Unangenehmes passieren wird. Okay?“

Angestrengt lauschte ich, konnte aber nichts hören. Scheinbar dachte Elias nach. „Haben wir einen Deal?“ kam von Tom die Frage. Offensichtlich waren sie sich einig, denn das nächste was ich hörte war Tom, als er sagte „...na dann zieh dich mal aus.“ „Und du behältst deine Sachen an?“ fragte Elias. „Ich werde ja auch nicht rasiert“, gab er zur Antwort.

Nun hörte ich sie im Zimmer rumoren, ohne dass etwas gesprochen wurde. „Das sieht ja schon geil aus“, sagte Tom, „rüttle mal an deinen Fesseln.“ Ich konnte hören wie das Bett knarzte. „Ich bin mir noch immer nicht sicher“, sagte Elias leise und Tom kicherte. „Also ganz unzufrieden kannst du ja nicht sein“ sagte Tom, „so hart, wie dein Schwanz jetzt schon steht findest du es doch geil, oder? Jetzt setze ich dir die schwarze Brille auf und dann hol ich meinen Rasierer.“

Einen Moment war es still, dann ging die Tür auf und Tom kam grinsend raus. Er legte seinen Finger auf den Mund um mir anzudeuten leise zu sein und zeigte dann mit der Hand auf sein Bett. Wow, der Anblick war unbezahlbar. Der Junge sah zum Anbeißen aus. Gertenschlank, augenscheinlich etwas kleiner als Tom und ich, gleichmäßige helle Haut, blonde Haare, am Kopf lockig und untenrum spießgerade und sein harter Schwanz war ebenfalls megageil. Sicher noch eine Spur größer und dicker als der von Tom und mir, und obendrein war Elias beschnitten. Sowas hatte ich bisher nur einmal in einer Sammeldusche gesehen, aber der war klein und schrumpelig. Dieses Ding hier sah richtig geil aus...

Die Hände lagen über seinem Kopf. Es waren ziemlich einfache Schlingen, die Tom um seine dünnen Handgelenke gemacht hatte. Einfach, aber sicher effektiv. Würde er daran ziehen, würden sie sich nur fester zusammenziehen. Ich konnte mich an der Situation gar nicht sattsehen.

Nun kam Tom mit einer kleinen Schüssel mit Wasser und einigen Utensilien zurück. Mit dem Kopf deutete er mir an mit ihm näher zu kommen. Ich machte das ohne einen Laut von mir zu geben und blieb direkt am Fußende des Bettes stehen. Zu gerne hätte ich jetzt diese wunderschönen Zehen vor mir angefasst.

„Jetzt geht es los“, sagte Tom, entfernte den Trimm-Aufsatz vom Haarschneider und schaltete ihn an. Vorsichtig begann er von der Seite die Haare abzurasieren. Elias zuckte auf und sogleich waren die ersten längeren Haare ab. Ich sah genau zu, wie er den harten Schwanz nach oben drückte und darunter alles entfernte. Blonde Jungs sind von Natur aus nicht so stark behaart, daher war Tom mit den langen Haaren schnell wieder fertig. Doch zu meiner Überraschung hob er dann noch das rechte Bein von Elias ein wenig an und entfernte auch die Haare unterhalb vom Sack, die in Richtung Kimme wuchsen. Dann schaltete er den Haarschneider ab.

„Das sieht ja jetzt schon hammergeil aus“ sagte Tom und wischte mit der Hand die restlichen lockeren Haare von ihm runter, „dann mach dich mal bereit für den Rasierschaum...“ Tom griff nun nach meiner Hand und hob sie hoch. Ehe ich begriff was er wollte drückt er mir auch schon eine ordentliche Ladung Schaum in meine flache Hand. „Jetzt creme ich dich ein“, sagte er grinsend und nickte mir auffordernd zu.

 

Ich strahlte bis über beide Ohren und freute mich riesig, dass er mich das machen ließ. Sofort setzte ich mich neben Elias aufs Bett, griff mit der freien Hand nach seinem Schwanz und hob ihn an. Das große steife Ding fühlte sich richtig gut an und ich konnte nicht anders als ein paarmal auf und ab zu wichsen.

„Heee, nur rasieren hatten wir abgemacht, nicht wichsen“, kam es von Elias auf einmal. Ich erschrak fast und ließ seinen Schwanz wieder los, aber dann dachte ich was soll es, und wichste ihn gleich nochmal ein wenig. Elias begann sich in meinen Fingern zu Winden, also hörte ich langsam wieder auf und fing an den Rasierschaum überall gut zu verteilen. Tom grinste mich verschmitzt an.

Als ich fertig war sah ich zu Tom. Er hielt den Rasierer in der Hand und deutete damit auf sich selbst. Das wollte er offensichtlich selber machen, also stand ich auf und machte ihm Platz. Stehend beugte er sich über Elias und setzte den Rasierer am Schaft an, hielt mit der freien Hand die Eichel fest und machte den ersten Zug. Nach einigen weiteren Zügen sah er mich fragend an. Ich sah prüfend auf die freirasierte Stelle und nickte zustimmend. Also machte er weiter.

„Sei bloß vorsichtig“, kam es von Elias. „Ich pass schon auf“, antwortete Tom, „aber es wäre sicher einfacher, wenn dein Schwanz jetzt nicht hart wäre.“ Elias kicherte. Rundherum befreite Tom den Schaft von all den feinen Härchen, dann kamen die Schamhaare unterhalb des Bauches dran und schlussendlich waren die Eier an der Reihe. Jedes Härchen wurde feinsäuberlich entfernt und dazu ging er mehrmals rund ums Bett. Am Ende nahm er ein Handtuch und wischte die letzten Schaumreste weg. Alles war nun sauber...

„Sind wir fertig?“ fragte Elias, „dann mach mich bitte endlich los.“ Tom kicherte und meinte: „Ich hab dir doch vorhin schon gesagt dass ich den Ablauf bestimme, fertig sind wir wenn ich es sage. Erst muss jetzt noch das Rasierwasser rauf.“ „Was, spinnst du?“ rief Elias entsetzt. „Schon gut“, meinte Tom beschwichtigend, „war ja nur ein Scherz, die empfindliche Haut wird jetzt von mir noch gut eingeölt, danach sind wir fertig.“ Lautstark atmete Elias auf, wodurch seine Erleichterung deutlich zu hören war.

In seinen Fingern hielt Tom nun ein kleines Plastikfläschchen mit Hautöl und grinste mich an. Er öffnete es und hielt es gekippt in meine Richtung. Erfreut hielt ich meine Hände auf und erwartete, dass er mir das Öl reindrückte. Doch Tom schüttelte seinen Kopf und deutete mir an, nur die rechte Hand aufzuhalten. Als er dann ebenso seine linke Hand dazu hielt, wusste ich was er wollte. Jeder von uns sollte eine Hand benutzen, damit Elias nicht merkt was gespielt wird.

Gleich fingen wir an das schlüpfrige Öl auf der rasierten Haut einzumassieren. Nachdem ich schnell wieder begann seinen Schaft zu wichsen, kümmerte sich Tom um die glatten Eier. „Wir hatten doch abgemacht dass du mich nicht wichst“, sagte Elias. „Ich reibe dich nur ein“, antwortete Tom, „wenn du davon losspritzen musst ist das dein Problem...“ Wir wechselten uns mit dem Massieren und dem Wichsen ab und schnell begann Elias zu stöhnen. Dann nahm Tom meine Hand weg und zog mich zur Seite.

„Was ist jetzt?“ fragte Elias verwundert. „Mein Schwanz hat in der Hose keinen Platz mehr“, erklärte Tom, „ich zieh sie nur kurz aus.“ Grinsend machte ich dasselbe und schon standen wir nackt voreinander. Nachdem Tom mich kurz ansah übernahm ich die Initiative und setzte mich auf die Oberschenkel von Elias.

Ich presste nun meinen Schwanz gegen den von Elias und fing an uns beide gemeinsam zu wichsen. Das war geil, aber der Gesichtsausdruck von Tom verriet mir, dass er auch was machen wollte. Also nahm ich meine Hände weg und deutet ihm an uns zu wichsen, was er sofort grinsend machte. Er war super geil.

Tom hatte mit beiden Händen unsere Schwänze zusammen umfasst und wichste los. Zusätzlich fing ich an meine Hüfte zu bewegen und mich am Schwanz von Elias zu reiben. Als Tom seine Hände still hielt, machte ich richtige Fickbewegungen. Doch leider beugte ich meinen Oberkörper dabei etwas zu weit nach vorn und bekam Übergewicht. Sofort stützte ich mich auf der Brust von Elias ab, aber Tom reagierte nicht schnell genug und zog die Hände zu spät zwischen uns raus...

 

„Was war das denn jetzt?“ fragte Elias erschrocken, „ist da noch jemand?“ Er zog an den Leinen und versuchte mir der linken Schulter die abgeklebte Schwimmbrille zur Seite zu schieben, hatte aber keinen Erfolg. Die Bombe war somit aber geplatzt...

„Was meinst du denn?“ fragte Tom ganz unschuldig, „also außer dir, mir und Alex ist keiner da.“ Elias bewegte sich nicht mehr und wirkte fassungslos. „Wer ist Alex?“ fragte er eingeschüchtert.

„Ich bin Alex“, sagte ich in einem locker-fröhlichen Ton, richtete mich auf und fing sofort wieder an seinen Schwanz zu wichsen. „Wo.. ich meine, wann... Tom, wo kommt der denn jetzt auf einmal her... mach mich sofort los“, kam es aufgeregt von Elias.

„Also Alex ist mein bester Freund“, sagte Tom ganz ruhig zu ihm, „und ich werde dich jetzt noch nicht losmachen. Wir zwei haben einen Deal. Sobald ich sage dass wir fertig sind, mach ich dich los. Und wie vorhin schon versprochen wird dir hier nichts passieren. Also entspann dich wieder und lass uns das zu Ende bringen.“

„Aber das geht doch nicht“, sagte Elias halblaut, „Ihr könnt mich doch hier nicht so einfach vergewaltigen?“ „Hee“, sagte ich beruhigend zu ihm, „also mit Gewalt passiert hier gar nichts. Das Schlimmste, das dir jetzt so geschehen kann ist, dass du in ein paar Minuten deinen Saft verspritzt.“ „Das ist richtig“, meinte Tom, „allerdings könnten wir auch sofort abbrechen, aber dann gilt dein Wetteinsatz nicht als erfüllt. Das kannst du doch nicht wirklich wollen, denn das heißt, dass man deinem Wort nicht vertrauen kann.“

Elias dachte nach und ich wichste ihm weiterhin seinen Schwanz, der nach wie vor knallhart von ihm abstand, ebenso wie die Schwänze von Tom und mir. Tom grinste mich an und nickte mir zu, also wichste ich Elias ein wenig schneller und rieb auch meinen Schwanz wieder an ihm.

„Wollt ihr noch ein wenig Öl dazu?“ fragte Tom und tropfte ohne abzuwarten etwas auf den Schwanz vorn Elias. Sofort verrieb ich es, was sich wirklich super anfühlte. Elias war weiterhin angespannt und wirkte nicht so zufrieden wie davor. Aber er sagte nichts, somit machten wir weiter.

„Lass mich mal“, sagte Tom, also stieg ich von Elias runter und machte ihm Platz. Nun setzte Tom sich auf seine Oberschenkel und begann dasselbe Spiel mit ihm. Er umgriff beide Schwänze zusammen und machte langsame Fickbewegungen in seine eingeölten Finger. Um auch etwas zu machen fing ich an, Elias den Oberkörper zu streicheln und genießerisch zu massieren. Besonders viel Mühe gab ich mir mit seinen kleinen Brustwarzen, die so richtig erregt und hart waren.

Trotz der Widrigkeiten, die Elias gerade durchlebte, war er ganz offensichtlich geil wie nur was, denn seine Atmung war inzwischen wieder deutlich stärker. Es schein fast, als würde er ein Stöhnen unterdrücken. Kein Wunder, denn Tom machte seine Sache ziemlich geil...

Ich streichelte nun langsam von der Brust über die linke Schulter und den gesamten Arm entlang in Richtung seiner Hände. Als ich seine Finger erreichte fing er an, vorsichtig nach meinen Fingern zu greifen. Ich weiß nicht warum er das machte, vielleicht war er es Leid nur so dazuliegen und nichts machen zu können oder er suchte Nähe... Ich fand es überraschend geil, das mit ihm zu machen. Nun nahm ich das Ölfläschchen, ließ einige Tropfen in seine Handflächen und kniete mich so aufs Bett, dass mein Schwanz in seiner Hand zu liegen kam.

Sofort schossen seine Finger sich um meine harte Rübe und trotzdem er seine Hände aufgrund der Stricke kaum bewegen konnte, fing er an mir aus dem Handgelenk heraus den Schwanz zu reiben. Wahnsinn, war das geil, wie er mich auf diese Art mit ganz kurzen Bewegungen wichste. Elias war offensichtlich schon sehr geil und wollte kommen, aber Tom hatte wieder aufgehört ihn zu wichsen und rieb nur beide Schwänze durch seine Hüftbewegungen aneinander.

Als die Finger von Elias sich immer mehr in Richtung meiner Eier bewegten rutschte ich ein bisschen nach vorn und gab ihm, was er versuchte zu erreichen. Er fing sofort an meine Bälle himmlisch zu kneten und zu massieren. „Aaahh, ist das gut“, rutschte es mir heraus.

 

Dadurch, dass alles ziemlich ölig war, waren nun auch seine Finger schlüpfrig, was seinen nächsten Schritt deutlich erleichterte. Ihr könnt euch meine Überraschung vorstellen, als plötzlich einer seiner Finger zwischen meine Arschbacken rutschte und begann, sich in mein Loch zu bohren. Normalerweise wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen und geflüchtet, aber der schlanke blonde Elias machte mich in seiner Lage sowas von geil... Er hatte nur ganz wenig Spielraum und trotzdem rutschte sein Finger immer weiter in mich rein.

Nur ganz am Rande registrierte ich, dass Tom wieder angefangen hatte beide Schwänze gemeinsam mit einer Hand zu wichsen. Er konnte sie kaum umfassen, aber es sah geil aus wie er sich zurücklehnte und Elias sich immer mehr verspannte. Wenn Tom so weitermacht, würden die beiden bald kommen, dachte ich.

„Aaaahhh“, stöhnte ich wieder auf. Elias hat tatsächlich noch einen zweiten Finger dazu genommen und er bog sie und streckte sie immer wieder aus. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Mit meiner rechten Hand wichste ich mir nun so schnell es ging über meinen knallharten und saftenden Schwanz. Wenn die beiden gleich soweit sind, wollte ich auf jeden Fall auch kommen.

Allerdings hatte ich die Geilheit, die sich bis dahin in mir schon aufgebaut hatte völlig unterschätzt. Ich dachte ich würde länger brauchen, doch seine Finger in meinem Arsch und die Tatsache, dass er sie inzwischen nur ganz still hielt und ich mich darauf Auf und Ab bewegte, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Laut stöhnend spritzte ich los.

Meine Schübe kamen hart und sehr stark. Der erste traf seinen Oberarm, den zweiten Schuss verteilte ich über die Schulter. Der dritte Spritzer war heftiger und ging genau in sein Gesicht. „Aahhh“, stöhnte Elias auf und ich dachte, er beschwert sich über meinen Saft in seinem Gesicht, aber Elias kam auch gerade. Auch mein nächster Schuss erreichte sein Gesicht nochmal, dann schließlich ließ mein Druck nach...

Allerdings spritzte Elias auch nicht gerade wenig und Tom lenkte alles genau auf Brust und bauch des vor ihm liegenden Oberkörper. Obwohl sein Druck nun wieder nachließ wichste Tom nach wie vor beide Schwänze zusammen und es war ihm anzumerken, dass er das nicht mehr lange machen würde, weil auch er sein Gesicht schon ziemlich verzog. Endlich spritzte Tom los.

Elias wand sich unter Toms Handbewegungen, weil sein eigener Schwanz nach dem Orgasmus einfach viel zu empfindlich war und Tom ihn nicht losgelassen hatte. Als Tom aber zu Spritzen begann, kümmerte er sich zum Glück für Elias nur noch seinen eigenen Schwanz. Wobei, soviel Glück war das auch nicht. Tom spritzte von uns am stärksten ab, und nachdem bereits der Saft von mir das Gesicht von Elias verzierte...

Ich drücke mich mal so aus: Es war Glück, dass Elias die Schwimmbrille trug. Wenn sie nicht davor schon undurchsichtig gewesen wäre, jetzt wäre sie es sicher gewesen. Selbst seine blonden Haare hatten dabei einiges abbekommen. Wir atmeten nun alle ziemlich schwer.

„Ich denke Elias braucht jetzt eine Dusche“, sagte ich grinsend und Tom kicherte. „Oh Mann“, kam es von Elias, „wer von euch beiden hat mich denn so extrem eingesaut?“ „Das war Teamwork“, meinte Tom stolz.

„Verdammt“, sagte ich, als mir ganz nebenbei die Uhr auf dem Schreibtisch ins Auge stach, „ich müsste schon zu Hause sein. Wir fahren ja gleich zu Verwandten um dort zu Grillen.“ Sofort schnappte ich mir Shirt und Hose und schlüpfte hastig hinein.

„Würdet ihr mich jetzt bitte endlich losmachen?“ beschwerte sich Elias. „Mach ich ja gleich“, sagte Tom und legte das Handtuch über Elias, um zu verhindern dass der ganze Saft runter in sein Bett lief. Dann fing er an die Stricke am Bett zu lösen. „Tschüss Tom und bis zum nächsten Mal Elias!“ rief ich und beeilte mich raus zu kommen.

„Warte mal“, hörte ich Eilas noch rufen, „ich will wenigstens noch sehen wer mich da so voll gespritzt hat.“ Aber ich hatte wirklich keine Zeit mehr und lief los. Gerade noch rechtzeitig kam ich zuhause an und dann fuhren wir auch gleich los. Beim Fahren hatte ich Zeit mir das Geschehene nochmal in aller Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Keine Ahnung wie ich reagiert hätte, wäre ich so gefesselt dagelegen und plötzlich wäre da ein Fremder dabei gewesen. Die ganze Fahrt über hatte ich einen Ständer. Ein cooler letzter Tag, bevor die Schule wieder beginnt, dachte ich mir...

Tom schrieb mir später, dass Elias die ganze Aktion zwar geil, aber auch ein wenig unfair fand. Auch dass er mich danach nicht mehr zu Gesicht bekam, fand er nicht so gut. Tom versprach ihm mich für morgen Nachmittag einzuladen und dann würde er freie Sicht auf mich haben. Natürlich sagte ich zu...

Vor dem Schlafen habe ich mir in der Dusche auf das Erlebnis dieses Tages noch mal genüsslich einen runter geholt. Am nächsten Morgen ging der Ernst des Lebens wieder los. Pünktlich um acht Uhr saß ich mit den Schulkollegen, von denen ich die Meisten den ganzen Sommer über nicht gesehen hatte, wieder im Klassenzimmer und wartete auf den Lehrer.

Als er fünf Minuten nach acht rein kam staunte ich nicht schlecht. „Guten Morgen Klasse“, sagte er, „ich hoffe ihr hattet einen erholsamen Sommer und ich darf euch gleich einen neuen Schüler vorstellen, der vor einigen Tagen erst hier hergezogen ist. Das hier ist Elias...“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: wettwichsen / zusammen wichsen / obszön / gemeinsam wichsen / gemeinsam wichsen / fremder / vollgespritzt / gegenseitig wichsen / mit anderen mann / vergewaltigung / schüler / finger im arsch / gefesselt / lehrer / in der dusche / pornosammlung / lehrer / bruder fickt bruder / handjob / fesselspiele / blonde haare / einen runterholen / jungs wichsen / bester freund sex / schamhaare / beschnitten / beschnitten / cooler typ / fremder / peinlich / hardcore porno
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden