Endlich wird gefickt.
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Sedat lässt meine Beine wieder runter und wechselt seine Position. Er kniet sich jetzt wieder zwischen meine Schenkel und sofort habe ich wieder zwei Finger drin. Offenbar ist mein Loch aber nicht bequem genug für ihn zu erreichen, also legt er sich meine Beine über die Schultern. Ich komme mir ein klein wenig vor wie beim Gynäkologen. Den beiden Fingern folgt bald ein dritter. Das Gefühl, dass ich pissen muss ist wieder da, aber ich versuche es zu ignorieren. Die Spannung an meinem Arschloch ist enorm, aber zu sehen wie Sedat mich mit seinem muskulösen Arm in ungeahnte Höhen der Geilheit hochmassiert, lässt irgendwelche Schmerzen bei mir nicht zu. Immer wieder zieht er seine Finger komplett raus und schiebt sie wieder rein.

 

„Du hast Recht, deine Fotze ist wirklich ganz schön eng. Da wird sich mein Schwanz aber freuen. Enge Löcher zu ficken ist einfach geiler, als ausgeleierte Kisten. Aber damit du es nicht so schwer hast, wirst du erst noch einen vierten Finger von mir bekommen. Mal sehn, wenn wir uns in Zukunft öfter treffen, wird es vielleicht bald eine ganze Hand werden? Ich kenne Leute, die haben meinen halben Unterarm aufgenommen. Allerdings macht danach das Ficken keinen Spaß mehr. Und Flüssigkeiten kann so ein Arsch auch keine mehr halten. Wenn man nach einem ordentlichen Fisting in den Darm pisst, kommt alles gleich wieder raus. Das gibt meistens eine ziemliche Sauerei. Ich hoffe, das wird dir heute nicht passieren.“

Er zieht seine Finger raus und setzt neu an. An der Spannung merke ich deutlich, dass es diesmal alle vier Finger sind. Langsam arbeitet er sich vor. Dabei massiert sein Daumen den Bereich unter meinen Eiern. Sein Muskelspiel im Arm zu beobachten macht mich völlig willenlos. Total überrascht bin ich aber von der Tatsache, dass es diesmal nicht weh tut. Ich kann es gar nicht fassen, dass jemand vier Finger in meinem Arsch versenkt, ohne dass es mich zerreist. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sedat seine zweite Hand dazu benutzt, mich von den Vorgängen an meinem Hintern abzulenken. Erst hat er sie auf meinen Brustkorb gelegt und mich in die Matratze gedrückt. Jetzt legt er sie mal wieder um meine Kehle und drückt langsam zu. Ich bekomme zwar Luft, fühle mich aber dem Griff dieses geilen Türken völlig ausgeliefert.

Dieses Gefühl lässt langsam die Säfte in mir steigen. Ich muss bestimmt bald abspritzen und weiß nicht, wie ich es verhindern soll. Dabei hat Sedat mir vorher ziemlich deutlich klar gemacht, dass ich nicht spritzen darf! Ich fange an, mich unter seinem Griff zu winden und zu stöhnen.

„Nichts da, hier wird noch nicht gespritzt! Heb dir das auf für später!“ Er zieht seine Hand aus meinem Arsch, lässt meine Kehle los und schlägt mir hart ins Gesicht. Danach nimmt er meinen Schwanz und schlägt mit der flachen Hand auf meine Eichel. Ich zucke kräftig zusammen, aber es hat gewirkt. Die Orgasmusgefahr ist gebannt. Zur Sicherheit setzt Sedat noch zwei Ohrfeigen nach.

„So, das sollte jetzt auch reichen. Es wird Zeit für den Ritt. Mach dich drauf gefasst, dass ich dir gleich den Verstand rausnageln werde! Sag mir noch mal, dass du von mir gefickt werden willst!“

„Ja Sedat, bitte fick mich. Ich will, dass du mir deine geile Latte in den Arsch schiebst und es mir besorgst.“

„Da kannst du dich drauf verlassen. Ich werde es dir nicht nur besorgen sondern ich werde dich endgültig zu meiner Fotze machen. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nie wieder Probleme beim Ficken haben.“

Sedat greift zum Gleitgel und schmiert sich seine Latte ein. Als er das Gel wieder weg stellt, nimmt er eine kleine Flasche, die er aufschraubt und mir gegen ein Nasenloch drückt. Das andere Nasenloch hält er mir dabei zu.

„Und jetzt holst du schön brav ein paar Mal tief Luft. Und lass ja den Mund zu!“

Ich atme also tief durch. Der Geruch aus der Flasche dringt tief in meine Lunge. Beim zweiten Atemzug wird mir schwummrig im Kopf. Beim Dritten spüre ich, wie sich meine Muskeln entspannen. Mein Körper fühlt sich plötzlich bleischwer an. Sedat dreht die Flasche zu und stellt sie weg.

„Dann kanns ja los gehen. Bereit für den Anstich?“

Ich bin völlig außer Stande, ihm zu antworten. Er setzt nur ein freches Grinsen auf, legt sich meine Beine wieder über die Schultern und drückt mir mit beiden Händen meine Handgelenke auf die Matratze. Dann spüre ich, wie er seine Eichel an meine Rosette setzt und fast ohne Widerstand in mich eindringt. Ich stöhne laut auf, dabei hat er gerade mal die Spitze seiner Latte versenkt. Er zieht ihn wieder raus und drückt ihn gleich wieder rein. Schon beim dritten Mal hat er ihn komplett versenkt. Ich spüre seine Eichel tief in mir drin stecken. Er zieht in nicht mehr raus, sondern verharrt in dieser Position. Ich atme schnell und kann es kaum glauben, dass er mich wirklich aufgespießt hat.

 

Sedat beugt sich vor, wodurch meine Beine weiter angewinkelt werden und sein Schwanz sich noch etwas weiter in mich hinein bohrt. Er setzt seine Lippen auf meine und schiebt mir seine Zunge in den Hals. Jetzt beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Erst noch ganz sanft, aber bald schon zieht er ihn immer weiter zurück, um dann immer wieder tief zuzustoßen. Meine Prostata hat Kirmes. Das Pissgefühl bringt mich um den Versand, auch wenn ich weiß, dass meine Blase leer ist.

Jetzt lässt Sedat meine Handgelenke los, schiebt seine Hände unter meinen Schulterblättern durch, um meine Schultern zu umgreifen. Auf diese Weise kann er auch seine Armmuskeln dazu nutzen, meinen Body auf seinen Schwanz zu drücken. Immer wieder zieht er zurück und spießt mich wieder auf. Nach einigen Minuten packt er mein Becken, dreht mich auf den Bauch, schiebt mir den Schwanz wieder rein und legt sich komplett auf mich. Er drückt mir die Arme über dem Kopf auf die Matratze und seine Beine halten meine wie in einem Zangengriff. Ich kann mich wieder mal keinen Millimeter bewegen, aber sein Becken vögelt munter drauf los.

„Wie fühlt sich das an, von einem Türkenhengst abgevögelt zu werden? Ich schieb dir meinen Schwanz bis zum Bauchnabel durch. Es gibt nichts geileres, als eine kleine Schwuchtelsau dazu zu bringen, sich freiwillig in die Fresse pissen zu lassen, den Schwanz zu schlucken und schließlich die heiße Fotze in die Luft zu strecken. Ich verspreche dir, wir werden in Zukunft noch viel Spaß miteinander haben.“

Mit diesen Worten kniet er sich hinter mich, zieht mein Becken hoch, so dass ich jetzt auch knie und schiebt mir seine Latte wieder rein. Er packt mein Becken mit beiden Händen und fängt an mich zu vögeln wie ein bekloppter. Ich weiß nicht, wie lange er mich so bearbeitet, aber es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Schließlich wird er langsamer, stößt noch einmal zu und lässt den Schwanz tief in mir stecken. Langsam fängt er an, mein Becken zu drehen, bis ich schließlich wieder auf meinem Rücken liege. Und das alles, ohne den Schwanz rauszuziehen. Jetzt wirft er sich wieder meine Beine über die Schultern, umgreift meinen Oberkörper von hinten und legt sich auf mich. Seine Lippen kommen ganz nah an mein Ohr.

„Für den ersten Fick hast du dich wirklich gut gehalten. Glückwunsch. Bevor ich dich gleich mit meinem Hengstsperma füttere bekommst du noch eine kleine Belohnung von mir. Halt jetzt schön still und petz deinen Arsch zusammen!“

Daraufhin presst er seine Lippen wieder auf meine. Er schiebt mir aber nicht seine Zunge rein, sondern rotzt mir in den offenen Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie sich etwas heißes in meinem Bauch ausbreitet. Der Kerl pisst mir doch tatsächlich in den Arsch. Und er stöhnt auch noch genüsslich dabei. Immer weiter breitet sich die Hitze in mir aus. Der Druck in meinem Darm wird immer größer. Ich bin mir sicher, es gibt eine Riesenschweinerei, sobald er den Schwanz rauszieht. Doch soweit ist er noch nicht.

Er stemmt sich hoch. Sein Schwanz bleibt in mir stecken. Jetzt nimmt er mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen meinen Schwanz.

„Nachdem ich dich jetzt endgültig zu meiner Sau gemacht habe, hast du dir etwas Erleichterung verdient. Also wollen wir mal schauen, wie viel Sperma sich in deinen Eiern angesammelt hat.“

Er fängt an, meinen Schwanz zu wichsen. Langsam und über die komplette Länge. Dabei übt er kräftigen Druck auf meine Eichel aus. Seine andere Hand hat meine Eier ringförmig umschlossen und zieht sie lang. Dabei massiert er sie gleichzeitig, indem er den Griff immer wieder lockert und anzieht.

Ich bin nach diesem ganzen Abend so aufgegeilt, dass ich diese Behandlung keine 2 Minuten ertrage. Ich spüre einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen und fange heftig an zu stöhnen. Doch kurz bevor ich abspritze setzt Sedat noch einen drauf. Er bückt sich zu meinem Schwanz runter und nimmt die Eichel in dem Mund. Seine Zunge spielt an meinem Schwanzloch, als wolle er das Sperma herauslocken. Und schließlich explodieren mir die Eier. Ich habe einen Orgasmus, der von einer anderen Welt ist. Sedat saugt immer wieder an meiner gereizten Eichel, so dass ich heftig zusammen zucke. Ich entlade mich komplett in seinem Mund.

Schließlich entlässt Sedat meinen Schwanz in Freiheit. Er hat wieder ein fieses Grinsen auf dem Gesicht. Sein Schwanz steckt immer noch in meinem mit Pisse gefüllten Arsch. Er legt sich wieder auf mich und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Seine Zunge öffnet meine Lippen und er Spuckt mir in die Fresse. Diesmal ist es aber nicht seine Rotze sondern mein eigenes Sperma! Offensichtlich hat er es komplett mit seinem Mund aufgefangen und lässt es nun in meinen Hals laufen. Als sein Mund leer ist, löst er seine Lippen von meinem Gesicht.

„Hat dir deine Soße geschmeckt? Dann warte erst mal auf meine! Ich werde dich mit Eiweiß füttern, dass du zwei Tage nichts mehr zu essen brauchst. Aber du weißt ja: Geschluckt wird erst, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt petz schön der Arsch zusammen.“

Ich versuche es, aber viel Hoffnung habe ich nicht. Ich ziehe also die Rosette zusammen, gleichzeitig zieht Sedat mir langsam den Schwanz aus dem Arsch. Der Druck in meinem Darm nimmt etwas ab und als er den Schwanz rauszieht kommt tatsächlich nur wenig pisse mit. Sedat setzt sich auf meinen Brustkorb, zieht meinen Kopf an den Haaren hoch und steckt mir seine Eichel in den Mund. Ich schmecke deutlich seine Pisse.

„Kraul mir die Eier!“ befiehlt er. Ich nehme also seine Eier und streichle sie. Ab und zu drücke ich sie leicht zusammen oder ziehe etwas dran. Sedat fängt an, den Teil seines Schwanzes, der nicht in meinem Mund steckt, zu wichsen. Er atmet immer schneller und schließlich entlädt er sich in einem lauten Aufschrei. Er spritzt mir sein Sperma so kräftig in den Mund, dass ich fürchten muss, dass gleich alles rauslaufen wird. Schub um Schub drücken seine Eier die Soße in meine Fresse. Nur anhand des Geschmackes kann ich zwischen pissen und abspritzen unterscheiden. Die Menge unterscheidet sich kaum. Ich versuche mich ein klein wenig zu revanchieren und reibe meine Zunge kräftig über die Unterseite seiner Eichel. Auch er zuckt mehrfach zusammen, sagt aber nichts. Es scheint ihm zu gefallen. Endlich werden die Schübe weniger und die Quelle versiegt. Mein Mund ist randvoll gefüllt mit seinem Hengstsperma aber ich habe noch keinen Tropfen runtergeschluckt.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und drückt mir mit der linken Hand den Kiefer auf. Stolz betrachtet er den Inhalt meiner Fresse. Dann steckt er mir drei Finger in den Mund und zieht sie voller Sperma wieder raus. Das Sperma verteilt er in meinem Gesicht. Immer wieder schmiert er mir seine Soße ins Gesicht, bis ich völlig davon bedeckt bin.

„So, jetzt sieht man dir auch an, dass du eine kleine Schwuchtelsau bist. Du lässt dich mit Pisse füllen, du lässt dich mit Sperma voll pumpen, du lässt dich in Hals und Arsch ficken und auch vor ein paar Schlägen hast du keine Angst. So Jungs wie dich kann ich brauchen. Ich hab auch schon Pläne für unser nächstes Treffen, aber jetzt hast du dir erst mal eine Dusche verdient. Also schluck jetzt den Saft runter und dann ab ins Bad.“

Er zieht mich hoch und schiebt mich vor sich her ins Badezimmer. Kaum habe ich die Dusche erreicht, platzt mir auch schon der Arsch und die gesamte Füllung kommt raus. Sedat duscht mit mir zusammen. Er ist plötzlich total zärtlich, seift mich ein und wäscht meinen gesamten Body mit seinen Händen. Wir küssen uns immer wieder und er nimmt mich noch einmal in seine starken Arme.

Als wir uns später verabschieden sagt er nur: „Halt dich bereit, ich werde dich schon bald wieder anrufen!“

 

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