Fingerfuck und Blasenleerung.
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Damit zieht er seinen Schwanz endlich aus meinem Hals. Ich bin bestimmt schon blau angelaufen, so dringend muss ich Luft holen. Sedat kniet sich zu mir runter und flüstert mir wieder ins Ohr.

 

„Das hast du sehr gut gemacht. Nicht jeder lässt sich so brav in den Hals pissen wie du. Dafür wirst du eine Belohnung bekommen. Damit dein Arschloch vor dem Fick auch schön entspannt ist, werde ich dir zuerst meine Zunge reinschieben. Und glaub mir, diese Ehre lasse ich wirklich nicht jedem zuteil werden! Aber ich will dein enges Loch ja nicht gleich beim ersten Ritt beschädigen. Schließlich will ich mich noch öfter in dir austoben. Also leg dich jetzt auf den Bauch, schließ die Augen und genieße.“

Er greift sich mein Becken und dreht mich auf den Bauch. Dann stopft er ein dickes Kissen unter mich, so dass mein Arsch jetzt deutlich in die Höhe ragt. Schließlich gleiten seine Hände langsam meinen Rücken herunter. Er streichelt über meinen Arsch und landet zwischen meinen Schenkeln, die er ebenso langsam aber bestimmt auseinander schiebt. Jetzt lässt er sich zwischen meinen Beinen nieder. Seine Knie schieben sich eng an meine Oberschenkel heran und drücken sie noch weiter auseinander. Selbst wenn ich wollte könnte ich meinen Arsch jetzt nicht mehr verschließen.

Ich liege hier wie auf dem Präsentierteller. Ich bin zwar so geil wie nie zuvor, habe aber gleichzeitig furchtbare Angst, dass er mir bei dem nun unvermeidbaren Fick heftige Schmerzen bereiten wird. Seine Hände umklammern wieder mein Becken.

"So hab ich es am liebsten. Wenn ihr kleinen Schwuchteln euch mir freiwillig ausliefert. Ihr streckt mir eure Fotze entgegen, in der Hoffnung, dass ich es euch ordentlich besorge. Ich weiß genau auf was du es abgesehen hast. Du willst meine Muskeln zu spüren bekommen und dann soll ich dich ordentlich durchknallen. Und genau das wirst du jetzt auch bekommen!"

Daraufhin zieht er sanft meine Arschbacken auseinander, so dass mein Loch jetzt endgültig frei liegt. Ich spüre, wie er mir einen sanften Kuss auf mein Steißbein drückt. Dann einen ein paar Zentimeter tiefer und einen weiteren direkt oberhalb meiner Rosette. Schließlich fühle ich, wie er mir gegen mein Arschloch pustet. Mein Körper erbebt vor Erregung.

Und dann senkt er seine Lippen auf meinen Schließmuskel und fängt an, ihn mit seiner Zunge zu umkreisen. Endlich legt er seine Hände dicht neben mein Loch, zieht es auseinander und schiebt mir seine Zunge rein. Er rimmt mich, als gäbe es kein morgen! Ich muss gestehen, es ist kein Vergleich mit dem, was ich ihm vorhin abgeliefert habe. Ich habe das Gefühl, er schiebt mir seine Zunge bis zum Bauchnabel rein. Manchmal ist er ganz langsam und zärtlich, dann wieder tief und hart. Es fühlt sich einfach himmlisch an. Und ich stehe definitiv kurz vorm Orgasmus. Natürlich weiß er dass zu verhindern. Er setzt kurz aus, umklammert meine Eier mit kräftigem Griff und zieht dran. Gleichzeitig drückt er mit seinem Daumen kräftig in meine Dammregion. Das bringt mich sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Und schon lutscht er mir wieder an meinem Loch rum.

Diese Behandlung dauert mehrere Minuten. Keine Massage der Welt könnte mich in einen so entspannten Zustand versetzen wie diese Rimmsession. Mir fällt auf, dass er mir immer wieder seine Rotze in den Arsch drückt. Ich kann nur vermuten, dass er möglichst viel Schmiere reindrücken will, bevor er mich ficken wird. Und ich bin ihm wirklich dankbar dafür!

„So, ich würde sagen, das muss als Entspannung reichen. Jetzt wollen wir mal schauen, wie eng dein Arsch wirklich ist. Ich werde dir so lange meine Finger reinschieben, bis du mich anflehst, endlich von mir gefickt zu werden. Wenn meine Hand mit deinem Arsch fertig ist, steht dein Arsch offen wie ein Scheunentor, verlass dich drauf! Aber merk dir eins: Es wird nicht abgespritzt! Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann sag bescheid und ich hol dich wieder runter. Aber es wird nicht gespritzt! Hast du mich verstanden?“

„Ja, ich darf nicht spritzen. Verstanden! Aber ich fürchte, ich muss pissen, wenn du mir auf die Blase drückst.“

„Das Bett ist mit einem Lederlaken versehen. Pissen ist also im Prinzip kein Problem. Allerdings bist du heute meine Pissvotze und darfst natürlich nur pissen, wenn ich es dir vorher erlaube. Also überleg dir, was du tust. Denk dran, dass dir noch immer in harter Fick bevorsteht. Und wenn du nicht tust, was ich dir sage, dann könnte der ziemlich schmerzhaft für dich werden!“

 

Ich schlucke und ergebe mich meinem Schicksal. Sedat greift zu einer Flasche Gleitmittel, spritzt es mir großzügig auf mein Loch und reibt sich dann die Hände bis zu den Handgelenken damit ein. Dann legt er seinen Daumen auf mein Loch und reibt langsam darüber. Ganz langsam schiebt er ihn mir rein. Gleichzeit arbeiten sich die übrigen 4 Finger zu meinen Eiern vor und klemmen sie zwischen Ring- und Mittelfinger ein. Schließlich ist der Daumen komplett drin und meine Eier sind einem kräftigen Druck ausgesetzt. Er hat meinen Unterleib mit nur einer Hand komplett im Griff und hebt ihn auch noch leicht an. Sein Daumen bewegt sich leicht in meinem Arsch und massiert mich von innen. Ich fange an, ihm meinen Arsch aktiv entgegen zu schieben. Der feste Griff, mit dem er meinen Lenden bearbeitet, bringt mich fast um den Verstand.

„Ja, streck mir dein geiles Arschloch schön entgegen. Auf diesen Griff steht ihr Votzen doch alle. Wenn ich dich so nur noch 2 Minuten weiter bearbeite, dann spritzt du ab, ohne dass ich deinen Schwanz auch nur berührt habe. Da wir das aber nicht wollen, werden wir den Griff jetzt etwas ändern. Mal sehn, wie es sich etwas tiefer in dir drinnen anfühlt.“

Er zieht seinen Daumen raus und lässt meine Eier los. Meine Hüften sinken wieder ins Kissen zurück. Jetzt setzt er seinen Mittelfinger an. Da dieser nicht so dick ist, wie sein Daumen, ist das Gefühl beim Eindringen auch nicht so intensiv. Allerdings ist der Finger viel länger und gleitet somit viel tiefer in meinen Darm. Natürlich schiebt er ihn bis zum Anschlag rein und drückt auch noch kräftig mit der Hand gegen die Rosette. Tiefer geht er wirklich nicht rein. Jetzt krümmt er ihn auch noch etwas und fängt an, seine Hand langsam zu drehen. Seine Fingerspitze massiert mir auf diese Art kräftig die Innenseite meines Darms. Immer wenn sie über meine Prostata fährt muss ich laut aufstöhnen.

„Das gefällt meiner kleinen Sau wohl? Stöhn dir ruhig die Seele raus. Aber verausgab dich nicht zu sehr. Heb dir noch was auf bis du meinen Schwanz an dieser Stelle spürst. Dann gibt’s noch genug zu stöhnen!“

Jetzt nimmt er seinen Zeigefinger mit hinzu. Eigentlich war an dieser Stelle bei mir immer Schluss. Mehr als zwei Finger hab ich bisher nicht verkraftet. Diesmal hat mich dieser Macho aber so geil gemacht, dass ich völlig willenlos bin und nur noch hoffe, dass er mir mehr gibt. Seine zwei Finger toben sich kräftig in meinem Arsch aus. Er spielt mit ihnen, er krümmt sie und er lässt sie in mir kreisen. Schließlich setzt er sie auf meiner Prostata ab und fängt an zu massieren. Sofort setzt bei mir das Gefühl ein, ich müsste dringen pissen. Allerdings versuche ich nach der Ansage von Eben, dieses Gefühl zu unterdrücken. Jedoch wird mir sehr schnell klar, dass das völlig sinnlos ist. Es kommt mir sogar so vor, als würde Sedat es drauf anlegen, mich möglichst schnell zum pissen zu bringen. Immer kräftiger drückt er auf die empfindliche Stelle.

Also versuche ich mein Glück. „Bitte Sedat, ich kann es nicht mehr halten. Darf ich bitte pissen gehen?“

„Pissen gehen? Du meinst, auf’s Klo? Vergiss es! Da macht ja meine ganze Vorarbeit zunichte! Aber wenn du dringend pissen willst, dann weiß ich was anderes. Leg dich auf den Rücken!“

Er zieht seine Finger raus und ich drehe mich rum. Er setzt sich hinter meinen Kopf. Ich habe keine Ahnung, was er vor hat. Jetzt zieht er mich an den Armen näher zu sich heran, so dass mein Kopf in seinem Schoß, direkt neben seinem Schwanz zum liegen kommt. Ich muss meine Beine anwinkeln und er greift sich meine Kniekehlen, die er sofort zu sich nach hinten zieht. Dadurch hebt sich mein Becken und ragt irgendwann steil in die Luft. Mit einer Hand hält er meine Beine fixiert, mit der anderen Hand greift er wieder zu meinem Arschloch und schiebt mir wieder zwei Finger rein. Mit diesen beiden Fingern zieht er mein Becken in die Position, die er sich vorgestellt hat. Er zieht mein Becken so zu sich heran, dass mein Schwanz direkt über meiner Fresse baumelt. Jetzt endlich verstehe ich, was er vor hat.

„Es wäre doch ein Jammer, wenn du deine leckere Pisse einfach ins Klo laufen lassen würdest. Besonders wo du dich so schön an den Geschmack gewöhnt hast. Sie wird sicher nicht so lecker schmecken wie meine, aber trotzdem wollen wir sie nicht vergeuden. Also mach schön den Mund auf und piss dir jetzt selbst in die Fresse! Und auch wenn ich ein Lederlaken auf dem Bett habe, will ich, dass du die Brühe runterschluckst! Ist das klar?“

Ich nicke mit dem Kopf und spüre, wie er mir wieder auf die Prostata drückt. Seine andere Hand lässt meine Beine los und greift sich meinen Kiefer. Er zwingt mich, den Mund weit zu öffnen und zieht mein Becken immer dichter an meinen Kopf. Der Druck auf meine Blase wird immer stärker.

„Jetzt wird schön gepisst. Ich will, dass du dir die Blase komplett leer drückst, damit wir sicher sein können, dass später beim Ficken nichts mehr kommt. Also los jetzt, lass es laufen! Ich will was sehe!“

Ich war noch nie gut drin, auf Kommando zu pissen. Und in dieser ungewöhnlichen Stellung erst recht nicht. Allerdings ist der Druck auf meine Blase inzwischen so stark, dass ich es absolut nicht mehr zurückhalten kann. Also versuche ich mich zu entspannen und tatsächlich kommen die ersten Tropfen. Als Sedat das sieht verstärkt er noch mal den Druck. Ich hab das Gefühl, er will die Pisse aus mir rauspressen wie den Saft aus einer Zitrone. Seine andere Hand hält meinen Kiefer wie in einem Schraubstock und dirigiert meine offene Fresse direkt unter den heißen Strahl. Auf diese Weise pisse ich mir tatsächlich selber in den Mund und komme kaum mit dem Schlucken nach. Immer wieder drückt er mit seinen Fingern nach und meine Blase leert sich allmählich. Durch den Druck auf die Prostata habe ich zwar immer noch das Gefühl, Pissen zu müssen, aber es kommt beim besten Willen nichts mehr raus.

„Bist du sicher, dass du fertig bist? Nichts mehr drin in der kleinen Sau?“

„Nein, ich bin leer. Es kommt absolut nichts mehr.“

„Gut, dann weißt du jetzt, dass das Gefühl das du hast, nur noch pur Geilheit ist und nix mit Blasendruck zu tun hat. Also will ich jetzt auch kein Gejammer mehr hören. Und erst recht nicht, wenn ich dir gleich mit meinem Schwanz über die Prostata rutsche.“

 

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