Ich traf Thomas in einem Hafen, in dem ein altes Piratenschiff vor Anker lag. Soweit ich wusste, war es aus einem Film und man konnte es besichtigen. Wir kamen uns näher und Thomas lud mich dann noch auf ein Bier in seinem Hotelzimmer ein. Die Nacht war Mega geil da Thomas nichts anbrennen ließ! Nun waren wir den ganzen Urlaub zusammen und ich hatte mein Hostel gegen Thomas Junior Suite eingetauscht.
Und das war erst die zweite Nacht von drei Wochen Urlaub mit ihm in solcher Junior Suite!
Ein weiterer Vorteil war, dass Thomas sich hier hervorragend auskannte. Was wiederum zur Folge hatte, dass unsere Unternehmungen und Ausflüge viel mehr Spaß machten.
Dann erzähle ich ihm von dem Koch und das Bistro.
Als ich das erste Mal allein im Bistro war, erlag ich einer Sinnestäuschung. Andri der Koch klärte uns bei unserem gemeinsamen Besuch dann über die Täuschung auf. Thomas fand das total abgefahren und irre. Er wurde neugierig auf den Koch oder wohl eher auf den geilen Nachtisch!
Gemeinsam besuchten wir dann das ominöse Bistro le pénis du cuisinier oder wie Thomas übersetzte „Der Koch und sein Penis“.
Wir begrüßten den Koch, ich stellte Thomas und mich vor und anschließend servierte er uns wie besprochen das Spezial Menü. Die Suppe war lecker, schmeckte leicht scharf und hatte das gleiche Gewürz, dass mir schon beim ersten Besuch und uns jetzt wieder Hitzewallungen bescherte.
Das Hauptgericht hatte das gleiche Gewürz, nur es war noch schärfer als beim letzten Mal.
Dazu servierte Andri uns den gleichen leicht süßlichen Rotwein, den ich bei meinem ersten Besuch schon bekam und der die Schärfe im Rachen etwas milderte und den Geschmack wundervoll abgerundet hatte.
Eine seltsame Wärme verspürten wir und ein wohliges Gefühl der sexuellen Lust stieg in uns auf. Um uns zu kühlen, knöpften Thomas und ich unsere Hemden weit auf.
Inzwischen hatte Andri unseren Tisch abgeräumt, brachte uns noch eine Flasche Wein und wollte sich um den Nachtisch kümmern.
Kurze Zeit später legte uns Andri drei Kuchengabeln und Servietten auf den Tisch und verschwand nochmals in die Küche.
Und wo ist jetzt der spezielle Nachtisch vom Koch? Thomas war enttäuscht und etwas irritiert, das war wohl auch eine Einbildung, raunte mir Thomas zu. (Thomas Geilheit war unersättlich).
Ich schwöre dir Thomas, es war keine Einbildung!
Dann kam Andri mit drei Kuchentellern an den Tisch. Das ist Trileće (Milchkuchen) und kommt aus meiner Heimat Albanien. Probiert selbst, es schmeckt köstlich.
Eigentlich hatten wir einen anderen leckeren Nachtisch erwartet!
Schon beim Anbeißen des Kuchens kam uns ein Geruch entgegen, der ähnlich der Suppe und auch der Hauptspeise war. Er schmeckte fantastisch und mit jedem Stück vom Kuchen wurde uns noch heißer.
Andri, dein Kuchen ist ausgezeichnet. Hast du den Kuchen selber gemacht, fragte ich? Ich habe das Rezept nur ein wenig nach meinen Vorstellungen verändert und gebacken.
Wieder war ein kleines Grinsen in seinem Gesicht.
Die innerliche Hitze machte uns noch mehr zu schaffen und wir öffneten weitere Knöpfe von unseren Hemden auf. Andri war der erste, der sich sein Hemd auszog.
Wobei Thomas genau wie mir, bei meinem ersten Besuch, die Kinnlade herunterfiel, als er Andris Oberkörper mit samt seiner behaarten Brust zu sehen bekam.
Nun forderte uns Andri auf uns unsere Hemden auszuziehen.
Während ich mein Hemd auszog, war Thomas in Windeseile komplett entkleidet, was Andri und mich schmunzeln ließ.
Thomas sein Schwanz stand wie ein Zinnsoldat, tropfnass und zog Fäden nach unten. Eh ich mich versah, hockte Andri sich vor Thomas hin und schob, nein leckte seine Eichel und dann erst schob er sich Thomas Ficker in seinen Mund.
Sah das geil aus, mir lief das Wasser in meinem Mund zusammen!
Thomas legte seine Hände hinter seinen Kopf und ließ Andri seinen Schwanz saugen und blasen. Das wollte ich so nicht belassen und zog mich nun auch aus. Ich ging zu den beiden, schnappte mir Thomas am Kopf und zog ihn zum Küssen zu mir.
Mir lief aus meiner Schwanzspitze der Saft und dann machte sich Andri an meinem Ständer zu schaffen. Wow das war ganz anders als beim ersten Mal, ich hatte das Gefühl, dass mehrere Zungen an meiner Eichel leckten. Seine Zunge umrundete immer wieder meine nasse Eichel. Währenddessen wichste er Thomas seinen Schwanz und ich knabberte und leckte Thomas seine Nippel, dann stöhnten wir beide auf. Andri nahm nun unsere beiden Schwänze in sein Mund, er bekam sie nicht ganz in seinen Blasmund, aber geil, war das schon.
Dann ging Andri wieder zu Thomas und nahm seine Eier in seinen Mund, spielte mit ihnen und machte das Gleiche bei mir. Selbst Thomas ließ kein Zweifel daran, dass es ihm gefiel, denn er stöhnte laut.
Das lecken der zwei Schwänze und dazu das Knabbern an den Nippel von Thomas, brachte mich fast zum Spritzen.
Thomas wurde immer rattiger und suchte wieder meine Zunge zum Zungenkuss, während ich Andri wegdrücken musste ich, da ich sonst in seinem Mund gekommen wäre.
Wir standen auf und ein Dreier Kuss mit unseren Zungen begann und machte mich noch riemiger, weil ich den Geruch von unserer ersten Begegnung mit Andri, in meiner Nase hatte.
Thomas der immer geiler wurde, machte sich nun daran Andri seine Hosen auszuziehen. Dabei schnellte Andris Schwanz heraus, der auslief wie ein Wasserfall. Thomas kniete schon vor ihm um seinen Schwanz zu lecken doch Andri fackelte nicht lange und nahm seinen Kopf in seine Hände. Andris Schwanz in Thomas Mund zu sehen war so geil.
Ich machte es Thomas gleich, kniete mich und wollte den wunderschönen Schwanz von Andri nun auch blasen. Andri fickte immer noch seinen Schwanz in Thomas Blasmund, ich nahm mir Andris Schwanz, wichste ihn kurz und begann mit meiner Zunge seine wunderschöne Eichel zu verwöhnen. Andri stöhnte laut auf, als in ihm meinem Mund auf seine Eichel stülpte und ihn saugte. Sein Precum schmeckte herb uns etwas süßlich. Dann mit einem Ruck stieß mir Andri seine Latte in meinem Mund und fickte auf Teufel komm raus. Es war, als wären wir im Rausch, Thomas hing derweil an den Lippen von Andri und ihre Zungen spielten Ballett miteinander.
Wir wechselten die Stellung, Thomas lag mit seinem Rücken auf den Tisch und zog seine Beine zu sich hoch. Thomas stöhnte und grunzte während Andri sich an seinen Eiern und Schwanz zu schaffen machte.
Meine Arschbacken zog ich zusammen, weil Thomas meinen Schwanz so genüsslich in seinem Mund lutschte. Andri der in Thomas seinem Loch mit seiner Zunge stieß, um ihm seinen Muskelring schön locker zu machen, streckte mir seinen Zeigefinger in meinem Mund, den ich lutschte, dann zog er ihn raus und schob ihn in Thomas Rosette. Thomas grunzte und wälzte sich.
Ich stieg auf den Tisch und hielt meinen Arsch Thomas hin, nahm mir seinen Schwanz in den Mund und sah, wie Andri seinen harten Lustficker in die Lustgrotte von Thomas stieß. War das geil, ich blies Thomas, Thomas wurde gefickt von Andri und ich wurde hinten in meiner Ritze und Loch geleckt.
Andri zog seinen Schwanz immer wieder heraus, um ihn gleich wieder in Thomas zu stoßen. Das schmatzte so schön, wenn Andri seinen Lümmel aus Thomas zog. Um Thomas seinen Schwanz zu blasen, zu können, bückte ich mich vor, aus seiner Schwanzspitze lief klare durchsichtige Flüssigkeit die ich ableckte. Der Koch fickte Thomas immer härter und stieß auch heftiger zu, nahm seinen Ständer und schob ihn mir in meinem Mund zum Lutschen um ihn dann wieder in Thomas Fickloch zu stoßen.
Wieder wechselten wir, diesmal stand ich am Tresen. Thomas saß auf dem Boden mit seinem Rücken an der Tresenwand gelehnt und zwischen meinen Beinen, so konnte er meinen Schwanz und Eier lecken, während Andri hinter mir seinen Schwanz zum ficken ansetzte. Seine Hände lagen an meinen Hüften, meinen Arsch streckte ich ihm weit entgegen. Er spuckte auf seinen Schwanz und seine Hand, machte mein Loch und sein Schwanz kurz feucht und setzte zum Stoß an. Thomas lutschte immer noch meinen Ständer, seine Hand umklammerte meinen Eiersack und hinten fickte mich Andri. Ich drücke mich noch mehr Andri hin, weil ich seinen Schwanz tief in mir spüren wollte. Das war irre und trieb mir den Schweiß in mein Gesicht. Thomas war wild am lecken und Andri stöhnte laut auf, stieß immer heftiger zu, dann sah ich Sterne und ich dachte, dass Andri gleich abspritzt.
Wir schrien und stöhnten und ich glaube, dass jeder von uns kommen wollte. Andri zog sich auf einmal aus meinem Loch, Thomas kam hoch, stellte sich an den Tresen wo ich stand und ich hinter Thomas. Er spreizte, seine Beine drückte mir seinen Arsch entgegen und mein nasser Schwanz rutschte in sein Fickloch das ich wie wild fickte. Hinter mir stand Andri, schob mir wiederum seinen Schwanz in meinem Arsch und dann bewegte ich mich in Thomas so, das Andri nicht viel machen musste. So fickte ich Thomas und gleichzeitig mich durch Andri dem Koch. Thomas wichste seinen Harten ich war kurz davor zu explodieren, dann lösten wir uns, Andri drückte uns nach unten auf die Knie und wir leckten nochmal seinen feuchten Schwanz. Er zuckte und spritzte mit einem großen Druck seine warme Sahne in unsere Gesichter. Thomas bekam noch nicht genug und gierte danach Andris Schwanz noch abzulecken.
Dann kniete Andri sich hin, forderte uns auf, ihm unsere Sahne zu geben. Wir beide wichsten unsere Schwänze und knutschen noch, als Thomas schrie und sein Sperma Andri in 5 Schüben ins Gesicht spritzte. Meine Arschbacken zogen sich wie immer zusammen, die Spannung baute sich bei mir auf und dann schoss es aus meinem Schwanz, eh ich mich versah, kniete Thomas auch noch neben Andri. Beide bekamen mit voller Wucht mein Sperma ins Gesicht und Thomas noch etwas in seinen Mund gespritzt. Andri nahm dann meinen leicht schlaffen Schwanz und lutschte ihn, bis er sauber war.
Wir waren noch geflasht von dem hervorragenden Nachtisch, Andri ging kurz in die Küche und kam mit einem kleinen Beutel zurück. Hier Max das ist für dich, ich habe dir etwas von dem Gewürz in den Beutel getan. Denke aber immer daran nur wenig Gewürz und immer zum Schluss hinzufügen. Thomas und ich nahmen Andri in den Arm und wir verabschiedeten uns von ihm.
Wie lange bleibt ihr noch hier? fragte Andri.
Noch zwei Wochen rief Thomas und erzählte dem Koch auch gleich in welchem Hotel wir wohnten.