Auf meinen vielen Reisen...
Junge Männer
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Auf einer meiner vielen Reisen, meist in den Herbst, diesmal in Frankreich genauer gesagt Südöstliche Seite, besuchte in ein kleines Bistro in einer Seitenstraße. Es gab keinen Außenbereich wie sonst üblich, ich betrat also das Bistro.

 

Damals war ich gerade mal 26 Jahre alt. Mit meiner Größe, ähm Körpergröße (178) bin ich total zufrieden. Ich betrachte mich nicht als so sportlich trainiert, habe dennoch einen schönen brauen Buddy, kein Skinny eher gute feste Struktur. Ich habe eine schöne Brustbehaarung und vom Nabel nach unten zum Schwanz, um meine Eier und den Innenseiten bin auch leicht behaart. Zum Zeitpunkt meiner Reise hatte ich Schulterlanges Haar (dunkelbraun).

Über den Namen des Bistros konnte ich mir keinen Reim machen. Im Bistro selbst standen 5 Tische mit jeweils 4 Stühlen einen kleinen Tresen mit Zapfanlage. An 2 Tischen saßen ein Pärchen Hände haltend, beide um die 19-22 Jahre alt, ihre Tramper-Rucksäcke standen daneben und am anderen Tisch saß sein ein älterer Herr, vielleicht so um die 60 herum. Ich setzte mich nahe dem Tresen an einen Tisch und schaute mich um.

Mir fiel auf, dass es hier kein Personal gab. Wenngleich die Gäste Essen und Getränke auf dem Tisch hatten. Der ältere Herr schaute mich wohlwollend an, lächelte und zog dann seinen Blick von mir auf ein Bild, dass vor mir an der Wand hing. Er lächelte immer noch, schaute nochmals zu mir herüber und jetzt erst wurde mir bewusst wer auf dem Bild zu sehen war!

„Ich, nackt am Strand, im Sand sitzend, die Haare etwas zerzaust und den Blick auf einen attraktiven Mann, dunkle Erscheinung, schwarzes Haar, mit dem Rücken zu mir gewendet stehen. Mein Blick galt wohl den wundervoll geformten Pobacken, denn die sahen aus wie Äpfel“.

Wie war das möglich?

Das kann nicht wahr sein dachte ich, drehte mich zu dem älteren Herrn um - und der war auf einmal weg. Verwirrt wie ich war, wollte ich das Bistro verlassen als ein Mann (um die 30, mit dichtem glänzenden Pechschwarzen Haaren, braune leuchtenden Augen eine Figur wie Athleten sie haben, eine kleine Stupsnase, dunkelrote Lippen und kleine Grübchen. Zudem hatte er fast die Größe, vielleicht ein paar cm mehr als ich) vor mir stand.

Er sah mich an, hatte ein leichten, ja fast schon grinsenden Gesichtsausdruck und sagte zu mir: „Bienvenue; Welcome; Willkommen“ und ich bin mir sicher, welches Menü Sie nehmen möchten!

Da nehmen Sie zuerst die Suppe-Spezial!

Ich fragte stotternd: Spezial-Suppe?

Er lächelte, ja Suppe-Spezial lassen Sie sich mal überraschen!

Ich war so perplex und nickte Ihm zu.

Und anschließend serviere ich Ihnen ein Hauptgericht aus meiner Heimat, Albanien.

Ich nickte und dachte, was kommt da noch.

Er drehte sich um und wollte gehen schickte dann noch nach:

Ach ja, und der Nachtisch hat es in sich, grinste und lächelte mich an.

Komisch dachte ich, eben war doch noch das Pärchen am Tisch und jetzt bin ich der einzige Gast. Merkwürdig!

Die Suppe war Mega lecker schmeckte leicht scharf und hatte ein Gewürz, dass mir Hitzewallungen bescherte. Auch das Hauptgericht hatte es in sich, dass gleiche Gewürz ein wenig schärfer, die Schärfe spürte ich im hinteren Rachenraum noch. Dazu servierte er einen leicht süßlichen Rotwein, der den Geschmack wundervoll abrundete. Seltsame Hitze stieg in mir auf und ein wohliges Gefühl entbrannte, wie unendliche Sex-Lust.

Der Tisch war abgeräumt, der Koch grinste schelmisch und sagte: jetzt den Nachtisch?

Immer noch von dieser Hitze umgeben, knöpfte ich mein Hemd auf, sodass meine Brust mit kühler Luft benetzt wurde und nickte ich Ihm zu. Was jetzt kam verschlug mit den Atem, er zog mich zu sich hoch legte seinen Kopf etwas schräg und kam mit seinen Lippen näher, legte sie auf die meine und mit seiner Zunge umspielte er meine Lippen drückte dann mit seiner Zunge zwischen meine Lippen und forderte mich auf diese für ihn zu öffnen.

Er roch wahnsinnig gut, eine Mischung aus Zedern,-Sandelholz und wie das Spezial-Menü, es war prickelnd und betörte meine Sinne. Seine Zunge wirbelte in meinem Mund herum, sein Geschmack war umwerfend ich erwiderte mit meiner Zunge, sie spielten innig zusammen mal zart, dann hart und wieder weich. Dann leckte er meine Lippen das war so irre wie er das machte ich genoss es, machte mich aber noch mehr schärfer als ich schon war.

 

Meine Schwanz meldete sich, (mein Ständer war für meine Verhältnisse um die 19-21cm lang und hat eine schöne wenn auch kleinere rote Eichel mit einem größeren Schlitz und einer tollen Vorhaut), es wurde vorne feucht in meinem Schritt, inzwischen leckte der Koch an meinem Hals und fummelte an meiner Brust, ging zu meinen Nippel und umkreiste sie mit seiner Zunge. Ohhhh Ohhhh rief ich, riss mir mein Hemd herunter und streckte mich ihm entgegen.

Mir fiel die Kinnlade herunter als er in windeseile sein Hemd auszog, war das ein Anblick, was für ein geiler Kerl, was für ein Oberkörper, braun und behaart. Die Nippels standen hervor. Mit meinen Finger drückte und fingerte ich seine Nippels, er stöhnte macht laute dann drückte ich mich etwas weg, gleichzeitig leckte er sich bis zu meinem Bauchnabel hinunter. Oh man wie geil war das, meine Hand ging an seinen Schritt sein krummer Schwanz war hart und groß und vorne auch schon feucht.

Er ging etwas runter öffnete meine Hose machte sich sofort an meinen Ständer zu schaffen, befreite ihn aus dem Stoff, seine Hang griff meinen Schwanz zog die Vorhaut bis hinter die Eichel zurück, schob seine Hand mit meiner Vorhaut wieder nach vorne sodass aus dem Schlitz viel Vorsaft lief.

Er zögerte nicht lange und nahm meinen Schwanz in seinen Mund saugte alles an Saft heraus. Ohhh ich komme gleich schrie ich heraus, er ließ sofort ab. Die Hitze in mir stieg ins unermessliche. Er dirigierte mich zum Tisch dann drückte er meinen Oberkörper darauf zog mir die Hosen ganz herunter kniete hinter mir, spreizte meine Pobacken auseinander. Feucht wurde es in meiner Spalte als er mir mit seiner Zunge mein Loch bearbeitete. Ich krampfte zusammen es machte mich nur noch geiler.

Er leckte, kreiste und drückte seine Zunge um und in mein Loch. Mit seiner Hand wichste er meinen Schwanz. Kurz darauf spuckte er sich auf seinen Schwanz und in seine Hand, schmierte mein Loch ein. Eh ich mich versah, steckte sein Ständer schon in mir, ja ja, fick mich, mach schon und dann fing er an. Er stieß zu, seine Eier klatschten an meinen Arsch, dann er zog ihn ganz heraus, setzte wieder an und stieß wieder zu und wieder klatschten seine Eier an meinem Arsch. Ich schrie auf, weil er genau den Punkt traf, ja ja weiter, fick mich rief ich.

Er fickte, heftiger wurden seine Stöße, mir wurde schwarz vor Augen alles zog sich zusammen und als ob der Koch es wusste zog er seinen Schwanz raus, holte mich vom Tisch drückte mich auf meine Knie und stieß seinen Ständer in meinem Mund. Er war glitschig feucht und aus seinem Schlitz lief sein Saft heraus, war das geil, er fickte mir in meinem Mund , stieß immer wieder hinein. Mit meinen Händen griff ich in seine Arschbacken und knetete sie kräftig. Nun fing er an zu stöhnen, fickte noch weiter als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog, weiter, weiter murmelte ich weiter.

Doch er zog mich wieder zu sich nach oben küsste mein Gesicht. Dann zog er mich zum Tisch, er deutete mir an mich auf dem Rücken zu legen. Seine Hand legte sich um meinen Schwanz er wichste ihn nur kurz, und meine Eier zogen sich so zusammen das es leicht schmerzte. Mein rechtes Bein lag auf seiner Schulter die er mit beiden Armen umfasste, ich konnte es kaum erwarten bis er seinen Schwanz tief in mich hinein stieß. Er setzte an und stieß ihn rein, ich stöhnte was ihn dazu veranlasste heftiger zu zu stoßen.

Sein krummer Stäner erzeugte Reibungen, die mich nur noch grunzen und stöhnen ließen. Ich wollte mich gerade wichsen aber das wollte er nicht, stattdessen nahm er meine Hand legte sie auf meinem Bauch hielt sie dort fest und vögelte mich ordentlich durch. Schweiß lief ihm und mir am Körper herunter, ich sah inzwischen Sterne so wild fickte er mich. Mein Schwanz lief mit Precum aus und auf meinem Bauch.

Der Kerl nahm die andere Hand wischte den Saft auf und steckte sie mir diese in den Mund und ich leckte, leckte alles ab. Ahhhhh Ahhhh schrie ich mit kommt’s gleich, mein Schwanz zuckte. Plötzlich griff er mit seiner Hand meinen Ständer an meiner Wurzel und drückte so kräftig zu, ich schnaubte, grunzte und bettelte das ich kommen will, er machte keine Anstalten mir den Wunsch zu erfüllen.

Sowas kannte ich auch noch nicht. Er richtete mich auf, Griff mir an den Sack drückte meine Eier zusammen was mich wieder aufstöhnen ließ. Nun kommt der Nachtisch die Sahne, sagte er, ließ mich auf den Rücken auf den Boden legen, kniete sich hin, nahm meine Beine hoch und drückte sie nach hinten. Mein Loch war bereit für den Showdown. Seinen krummen Schwanz setzte er an, stieß volle Kanne in mich hinein und begann nun immer schneller werdend zu ficken schneller rief ich, schneller, fester. Er beugte sich runter zu mir, schob seine Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner es war wie ein Wirbel.

Ich drückte ihn etwas hoch, schaute in seine brauen Augen, die richtig wollüstig aussahen, dann gab es kein halten mehr und ich spritze meine Sahne ab. Zuerst das Kinn dann mein Gesicht, Brust und zuletzt auf meinem linken Nippel.

Der schöne Koch nahm seinen Schwanz, fing an ihn zu reiben, er stöhne, dann schoss der erste Strahl auf meinem Bauch, dann kam der nächste Schub ging an mein Kinn und Hals, dann noch ein bisschen auf meinem Sack. Na, wie hat dir mein Nachtisch gefallen fragte der Koch? Ich nickte zufrieden und musste grinsen.

Der wunderschöne Koch machte uns sauber, wir zogen uns wieder an. Er lächelte mich an und sagte dann:

Bis zum nächsten Mal!

Ich ging, verzaubert von diesem Ort den ich sicherlich wieder besuchen werde.

 

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