Ich lerne Thomas kennen und gemeinsam gehen wir zum Koch.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Ich möchte Euch nochmal mit zu dem außergewöhnlichen Bistro, dem Koch und das seltsame Menü mitnehmen.

Eines sei noch gesagt, wir leben oft mit Fantasien, Träumen und Wünschen und mal ehrlich gesagt, was stellen wir uns da nicht so manches vor

 

An diesem Abend fühlte ich mich immer noch leicht berauscht und war von dem Koch, seinem Menü und vor allem von seinem Nachtisch begeistert. Also nahm ich mir vor, dieses Bistro, nochmal aufzusuchen, zumal ich den Grund für das Bild, das dort an der Wand hing, herauszufinden. Ich dachte noch ein wenig darüber nach und schlief ein.

Am nächsten Tag wollte ich zum Hafen, in meinem Reiseführer wurde dieser als einer der schönsten Frankreichs bezeichnet, dort lag ein altes Piratenschiff, dass man besichtigen konnte. Von weitem sah ich schon das Schiff, es sah toll aus. Eine kleine Schlange an Menschen stand dort um das Schiffsinnere zu besichtigen. Ich stellte mich in die Reihe. Etwas weiter vorne, sah ich einen Jungen Mann, recht ansehnlich groß und schlank, seine Haare waren Schulterlang lockig und mit einem leichten Mittelscheitel. Mehr konnte ich hier hinten nicht erkennen, aber er gefiel mir. Ich konnte es kaum abwarten, ich wollte ihn von näheren betrachten. Ich kam nun nah genug und sah in ein wunderschönes Paar Augen, sie waren Blau mit einem dunklen Kranz darin. Am Kinn hatte er einen kleinen Bart, na ja eher einige Haare, das sah cool aus. Ich konnte meinen Blick von ihm nicht abwenden, dann sah er zu mir herüber, lächelte mich an, ich kam noch näher, er hatte eine Slim fit Jeans, die unten etwas hochgekrempelt waren, dazu weiße Leinenschuhe und ein Leinenhemd mit Stehkragen. Die ersten drei Knöpfe des Hemdes waren offen. Man das war ein geiler Anblick, ich konnte ein Teil seiner Brust erkennen, ein paar Haare unter einer gebräunten Haut. Meine Beule regte sich.

Dann standen wir zusammen, unsere Blicke trafen sich wieder, ich wollte gerade fragen, ob er sich das Schiff auch von innen anschauen wollte, da sprach er mich schon an: „Das lohnt sich nicht, das Schiff hat innen nur seine Stahlkonstruktion, mehr sieht man nicht“ „OK ähm Danke“ sagte ich und murmelte vor mich „Und was mache ich jetzt“ prompt reagierte er darauf und sagte „Komm mit", da hinten, vis-a-vis vom Piratenschiff ist ein kleiner Park, da sind Bänke und da setzen wir uns hin. Ich fand die Idee von ihm gut und wir gingen los. Ich ließ mich etwas zurück fallen beim Gehen und sah seinen wunderschönen Arsch. Der sah sowas von stramm und knackig aus, meine Beule meldete sich wieder.

Wir wollten uns gerade hinsetzen, da gab er mir seine Hand und strich mit seinen Daumen darüber, ich bin Thomas und du? Max, ich heiße Max. Wir setzten uns und Thomas öffnete seinen Rucksack, zog zwei Flaschen Bier heraus. Wir prosteten uns zu, sag mal Max wo kommst du her und wie lange bist du noch in Frankreich? Aus Lübeck und ich bin noch knapp drei Wochen hier, „und du“ ich bin gestern hier angekommen, bleibe zwei Wochen und ich komme aus Flensburg. Ich fand das schon komisch und Thomas hat mir klar zu verstehen gegeben, dass er auf Männer steht. Wir kamen ins Gespräch, tranken noch eine Flasche Bier und kamen uns näher. Dann fragte er mich „Wie alt ich bin“ 26 „und du“ 24, ich werde in zwei Tagen 25. „Wieso bist du allein hier, wenn du in zwei Tagen Geburtstag hast!“ „Das ist ganz einfach, mein Freund und ich wollten diesen Urlaub zusammen machen, dann hatte er sich entschieden nicht mitzufahren ohne Grund und ließ mich stehen“ nun bin ich alleine unterwegs.

Der Blick auf das Schiff und den Hafen war inzwischen zur Nebensache geworden. Wir quatschen noch eine ganze Weile, dann fragte er mich, wo ich abgestiegen sei. Aufgrund meines Budgets bin ich in einem Hostel abgestiegen und zum Schlafen reicht mir das aus. Zum Frühstück gehe ich meistens in ein Bistro und Abends suche ich mir immer einheimische Lokale. „Von dem Bistro mit dem Koch erzählte ich ihm noch nichts“. „Und du, wo wohnst du“? Ich wohne nicht weit von hier in einem Hotel, das hatten mein Freund und ich gebucht. „Wollen wir was essen gehen Max“, ich kenne da ein schönes Lokal in der Nähe meines Hotels ja gerne. Und so machten wir uns auf den Weg.

 

Thomas muss schon öfters hier gewesen sein, er kannte sich gut aus und wir gingen schnurstracks zu dem Restaurant. Hier gab es eine gute französische Küche, da ich mich nicht auskannte, überließ ich Thomas die Auswahl der Speisen. Überhaupt, er konnte sich bestens verständigen „Du sprichst die französische Sprache fließend“ wie kommst? „Ich hatte französisch als Leistungsfach“ und ich war früher schon mit meinen Eltern hier, sagte Thomas. Das Essen kam, wir unterhielten uns und er erzählte ein bisschen von seiner Beziehung. Das die wohl jetzt zu Ende sei, dass sein Freund nun einen Rückzieher, (bezüglich des gemeinsamen Urlaubs) machte, hatte Thomas sich irgendwie schon gedacht, wir haben uns auseinandergelebt. „Und du Max, hast du einen Freund“? „Nein erwiderte ich“ das Essen war sehr gut und Thomas bestelle noch zwei Biere für uns, du Thomas ich muss dann auch los, sagte ich ihm, holte mein Portmonee heraus, „Nein, lass dein Geld stecken," das geht auf mich du bist eingeladen. Thomas bezahlte die Rechnung und wir gingen hinaus.

Ich wollte mich verabschieden, "Willst du mit zu mir kommen", da können wir noch ein Bier trinken, und du kannst heute Nacht bei mir schlafen. Überrascht war ich nicht, denn die ganze Zeit im Restaurant kokettierte er mit mir und ehrlich gesagt er gefiel mir, also sagte ich zu und wir gingen zu ihm.

Er hatte eine Junior Suite, wir setzten uns in die Sessel, er reichte mir ein Bier. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Irgendwie lag auf einmal so eine erotische Spannung in der Luft, wie Thomas mich ansah und wie er auf dem Sessel saß, seine Beine waren auseinander und er ließ mir keine Wahl, denn ich musste seine Beule sehen. In meiner Hose machte sich mein Ständer bemerkbar, was auch Thomas nicht verborgen blieb. Ohne zu zögern, stand Thomas auf, kam zu mir, pellte seine Hose samt Slip (String Tanga) herunter, sein Schwanz sprang hervor und genau vor meinem Mund. Wow dachte ich mir, was für eine Latte, kerzengerade, 20 cm und beschnitten, aus seiner dicken Eichel floss ein Faden klarer Flüssigkeit heraus. Den wollte ich und nahm ihn mir in meinem Mund, ein herrlicher Duft kam mir von Thomas entgegen, ich leckte die Eichel, bespielte sein Bändchen, er stöhnte etwas, meine linke Hand griff seinen Sack, ich zog in runter, Thomas stöhnte lauter. Meine rechte Hand wichste nun seinen Schwanz und mit meinem Mund blies ich ihn ununterbrochen.

Aus seinem Schlitz quoll nun viel Vorsaft, dann bewegte er seine Hüften und stieß in meinem Mund immer tiefer rein und raus, mir lief mein Speichel aus meinem Mund, meine Hände kneteten seine wunderschönen strammen Arschbacken, er zuckte, meine Hand drückte seinen Sack zusammen, ein Stöhnen von ihm brachte seine Erlösung und er schoss seine Sahne in meinem Mund, herrlich und lecker schluckte ich, was ich konnte, er kam zu mir herunter, legte seine Lippen auf meine und schlabberte mich ab. Seine Lippen waren sowas von weich, davon konnte ich nicht genug bekommen und küsste ihn, dass meine Lippen schon weh taten.

Thomas kniete vor mir, zappelte meine Hose herunter, meine enge Pants war nass und Thomas machte sich daran dort zu lecken, dabei knetete er mein Sack und meine Eier, ich musste laut aufstöhnen, dann zog er mich ganz aus, zog mich ein bisschen nach vorne und drückte mich nach hinten. Dann stülpte er seinen Mund über meine Eichel und fing sie zu saugen an, das machte mich kirre, dann verschwand mein Schwanz ganz in sein Blasmaul und das war die Hölle auf Erden, den er saugte und blies, zog meinen Sack tief nach unten, dann wichste er meinen Ständer, leckte dabei immer noch meine Eichel, meine Arschbacken zogen sich zusammen, ich zuckte und stöhnte und dann spritzte ich mit einem Druck ab.

Thomas konnte gar nicht schlucken, es schoss viel auf seine Wange, nun zog ich ihn zu mir, ich wollte unbedingt seine weichen Lippen wieder kosten, unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns sehr lange. Thomas löste sich von mir, zog mich hoch zu sich, küsste mich nochmal und zog mich in Richtung Bad. Wir duschten zusammen, genossen die gegenseitigen einseifungen und duschten uns ab. Thomas war so glücklich „Hauchte mir ins Ohr, Du ist der Wahnsinn“, „Du auch“ sagte ich und wir gingen ins Bett. Thomas kuschelte sich an mich und mein Schwanz wollte wieder.

 

Als ich aufwachte, war Thomas nicht mehr im Bett. Kurze Zeit später kam er aus dem Bad, nackt und sagte „Guten Morgen Max“, dann kam er zu mir ins Bett. Es klopfte an der Tür „Roomservice“ hörte ich, Thomas stieg aus dem Bett, ging zur Tür, öffnete sie und der Zimmerservice, ein Kellner kam herein, grinste und servierte das Frühstück. Thomas gab ihm noch ein Trinkgeld, der Kellner ging, und Thomas kam wieder zurück ins Bett.

Weißt du, dass du nackt den Kellner empfangen hattest! Wir mussten beide lachen. Dann fing Thomas an, mein Ohr zu lecken und meinen harten Schwanz zu wichsen, er leckte immer noch mein Ohr und gleichzeitig brachte er mich zum Orgasmus, mir spritze es heraus auf meinem Bauch. Thomas leckte sich seine Hand, dann zog er mich aus dem Bett und wir fingen zu frühstücken an. "Sag mal Max", was hältst, du davon, wenn du den Rest deines Urlaubes hier bei mir wohnst, dann sparst du und hast Geld übrig, mir gefiel das, weil ich noch mehr von ihm wollte.

Während des gemeinsamen Frühstücks, erzählte ich ihm von dem „Koch, das Menü und den geilen Nachtisch und dem Bild und das Lokal“. Aber eins kann ich nicht verstehen Max, das Bild, ich auch nicht Thomas und ich wollte bei einem neuerlichen Besuch das eben herausfinden. „Was hältst du davon, wenn ich mitkomme, aber nur wenn du möchtest“ „Sehr gerne sagte ich“. Wir beschlossen morgen in dieses Bistro zu gehen. Wir machten uns fertig, um meine Sachen aus dem Hostel zu holen. Anschließend saßen wir wieder auf der Bank im Park, diesmal ohne Bier und knutschten ziemlich lange, wie gesagt seine Lippen waren der Hammer, ich wurde riemig, weil seine weichen Lippen mich paralysierten, ich war süchtig nach ihnen, und mein Schwanz lief dabei aus. Thomas ging es auch nicht anders. Wir gingen wieder in das Restaurant von gestern und Thomas bestellte wieder und orderte eine Flasche Wein dazu. Inzwischen hatten wir auch unsere Hände gehalten, uns geküsst.

Es war sehr schön mit Thomas, ich fühlte Schmetterlinge in meinem Bauch. Nach dem Essen gingen wir Hand in Hand noch spazieren und dann ins Hotel. Meine Sachen hatte ich in einem Teil des Schrankes verstaut, dann zog ich mich aus, was Thomas genau beobachtete, um anschließend ins Bad zu gehen. Ich stand schon unter der Dusche, da kam er dazu, grinste mich an und strich mit seiner Hand meinen Rücken entlang, ich streckte meinen Kopf nach hinten, um an seine Lippen zu gelangen, diese zogen mich magisch an. Thomas kam näher, sein Schwanz drückte an meinen Arsch, unsere Lippen fanden zueinander und mit beiden Armen umschlang er mich, seinen Schwanz spürte ich noch, ich war so geil.

Dann griff Thomas meinen Schwanz, zog ihn langsam vor und zurück, das Wasser rieselte auf uns herab, es war so schön ihn hinten zu spüren und vorne verwöhnt zu werden. Dann drückte ich ihn meinen Hintern entgegen, ich wollte seinen Schwanz in mir fühlen, „fick mich“ sagte ich, sein Ständer war steinhart, dann machte er sich seinen Schwanz mit Speichel glitschig, mein Loch auch, setzte an, seine Eichel durchdrang meine Rosette, ich stöhnte und er trieb seinen Schwanz nun in mein Loch erst vorsichtig, dann mit Druck, seine Eier mit Sack und seiner Schambehaarung spürte ich an meinem Arsch. Seine Hand griff wieder meinen Schwanz und dann ging der Tanz los. Er fickte und wichste mich in einem Tempo, das mir schwarz vor Augen wurde. Seine Stöße spürte ich an meinen Arschbacken, die vibrierten, ich schrie, stöhnte, seine Stöße wurden heftiger er wichste mich immer noch, dann ein Aufschrei, ich komme, mir zuckte der Schwanz, meine Arschbacken krampften, er schrie nochmal, dann ergoss er sich in mir und ich spritze in seine Fickfaust ab. Ich fühlte seinen Schwanz und seinen Saft in mir, er hielt immer noch meinen Schwanz in seiner Faust, wir keuchten zusammen, irgendwie schafften wir uns zu drehen, nur um uns noch wilder zu küssen.

Wir duschten uns nochmal, trockneten uns ab, dann zog ich Thomas zum Bett, schubste ihn darauf, sodass er auf seinen Bauch zum Liegen kam. Dann spreizte ich seine Beine zog ihm seine beiden Knackbacken auseinander und vergrub mich mit meinem Gesicht in seinen Arsch. Er grunzte, als ich mit meiner Zunge sein Loch umspielte, mal leckte, mal fickte ich und wieder leckte ich, mein Finger drang in ihm ein, sein Loch war eng und ich penetrierte ihn. Sein aufstöhnen zeigte mir das es Thomas gefiel, ich spuckte auf sein enges Loch, rieb meinen Schwanz mit Spucke ein, setzte ihn an, anfänglich kam ich kaum in sein Loch hinein, er drückte mir seinen Arsch entgegen, entspanne dich, sagte ich ihm und flutschte in ihm. Ich schob mein Schwanz langsam in seine Grotte, die war sowas von eng, durch die Enge wurde meine Eichel so stark stimuliert, dass ich gleich hätte kommen können. Thomas stöhnte, zuckte und streckte mir seinen schönen Knackarsch entgegen. Ich zog meinen Ficker ganz heraus, nur um ihn jetzt mit einem kräftigen Stoß hineinzutreiben, das wiederholte mehrmals, Thomas wurde lauter, vergrub sein Gesicht in die Bettdecke und dann fickte ich Thomas, raus, rein, raus, rein, einmal ganz heraus und dann wieder in ihn hinein, mein Schwanz konnte den Reizungen nicht mehr standhalten, ich zuckte zusammen, ich schrie, ich komme, zog meinen Schwanz noch schnell heraus und spritze Thomas mein Sperma voll auf seinen Arsch, steckte meinen Prügel nochmal in sein Loch, sagte auf ihm zusammen und knabberte an seinem Ohr.

 

Für mich war das ein sagenhafter Abgang und den wollte ich auch Thomas noch besorgen, Thomas legte sich auf seinen Rücken, schaute mich an, sagte „Man war das ein geiler Fick“ zog mich zu sich und steckte mir seine Zunge in meinem Mund. Ich zog mich südwärts und fing nun seinen Schwanz zu bearbeiten. Die Eichel legte ich frei, spuckte auf sie und rieb nun der Pisschlitz und spielte an seinem Bändchen, Thomas zappelte und wälzte sich, dann nahm ich seinen Ständer in den Mund und blies seinen Schwanz, seine Eier zogen sich zusammen, und ich leckte, blies und lutschte. Thomas bewegte sich leicht in Stoßbewegungen und dann schoss ihm sein Sperma in meinem Mund, ich schluckte, schluckte, es schmeckte super, leckte seine Eichel, er stöhnte immer noch, dann lagen wir zusammen, unsere Lippen saugten sich zusammen. War das geil und Thomas schaute mich wieder an, gierig und lüstern „Ich kann noch und du“?

Man, war das eine Nacht, Thomas konnte nicht genug bekommen, und vögelte mich um meinen Verstand, und das war erst der zweite Tag, den wir zusammen waren, das Schöne daran war auch, dass wir so unkompliziert mit unserem Verlangen umgehen konnten, weil jeder von uns beiden immer bekommen hat, was er wollte. Ein Zusammenleben mit Thomas konnte ich mir derzeit gut vorstellen, Thomas ging es genauso.

...

Zum Frühstück waren wir unten im Restaurant, ein wunderschönes Buffet, Milchkaffee und verschiedene Säfte und ich fühlte mich Sauwohl mit Thomas. Wir unterhielten uns, überlegten, was wir gemeinsam machen wollten und lachten viel. Zurück auf unserem Zimmer, kam mir Thomas wieder sehr nahe, legte seine weichen Lippen auf meine und wir knutschten und fummelten herum. „Bekommt Thomas denn nie genug“, dachte ich mir, „halt Thomas rief ich“, wenn wir hier weitermachen kommen wir nie mehr aus diesem Zimmer, du hast Recht. Außerdem wollten wir heute in das besagte Bistro und wenn es wieder so einen geilen Nachtisch gäbe, kommt Thomas sicherlich auch auf seine Kosten. Bevor wir dort hingingen, fuhren wir mit Fahrrädern ins Hinterland, genossen die Landschaft mit ihren Blumen und Wiesen, saßen in Cafés und quatschen über alles Mögliche. „Du Max, mit dir ist das echt toll, es macht Spaß und mit dir ist alles so Easy“, wie kommst du darauf? Na ja so alleine hier wäre ich doch aufgeschmissen gewesen, „bist du denn nie allein mal in Urlaub gefahren“? „Nein meistens mit meinem Freund“ und warum bist du dann alleine gefahren „ich wollte mir beweisen, dass ich das auch ohne Freund kann“ und dann habe ich dich getroffen, dabei grinste er mich an, ich sah immer wieder seine Lippen und wurde gierig darauf, ungeniert zog ich ihn an mich und küsste ihn.

Im Hotel hatten wir uns nach der Fahrradtour frisch gemacht, Thomas wollte mir wieder an die Wäsche, nicht jetzt, wir wollten doch in das Bistro. Wir machten uns auf den Weg dorthin. Dann standen wir vor dem Bistro mit dem seltsamen Namen „le pénis du cuisinier“. Thomas musste grinsen, „Der Koch und sein Penis“, „Man ist das abgefahren“ und grinste immer noch, „und da warst du drin“? Ja, sagte ich und wir gingen hinein. Es war genauso wie vor drei Tagen. Im Bistro standen die 5 Tische mit jeweils 4 Stühlen einen kleinen Tresen mit Zapfanlage. Thomas drehte sich einmal um seine Achse „und wo ist das Bild wo du zu sehen warst“? Wir sahen ein Bild, aber nicht das was ich gesehen hatte. Thomas meinte dann, wer weiß, was du gesehen hattest. Wir setzten uns an den Tisch, wo ich auch gesessen hatte in der Nähe vom Tresen. Wir waren noch in unserem Gespräch vertieft:

„Bienvenue; Welcome; Willkommen“ die Stimme erkannte ich sofort, es war der Koch. Thomas und ich guckten ihn an und er lächelte.

„Kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?“

„Thomas, was wollen wir trinken“, fragte ich, doch der Koch kam uns zuvor und meinte:

„Das hängt von dem Menü ab“ „Möchten Sie das Menü vom letzten Mal, als Sie allein hier waren und schaute mich und dann Thomas mit einem grinsen im Gesicht an“. Ich sah zu Thomas und war mit sicher, dass er es auch mochte.

„Ja wir nehmen das Menü, Suppe-Special, das Hauptgericht aus Ihrer Heimat, Albanien.“

„Und selbstverständlich den hervorragenden NACHTISCH schob Thomas hinterher“ wir mussten beide schmunzeln und selbst der Koch konnte sich das grinsen nicht verkneifen und wollte gehen.

Wir haben uns beim letzten Mal nicht vorgestellt, ich reichte ihm meine Hand, ich bin Max und das ist mein Freund Thomas

„Ich heiße Andri“ und bin der Koch hier im le pénis du cuisinier“, dann wollte er in die Küche gehen.

„Ich habe da noch eine Frage an Dich Andri“? „Das Bild neulich an der Wand, wo ich mich sah“? Und der alte Mann? Das Pärchen?

Dann sagte Andri „Wahr, sind nur die Erinnerungen, die wir in uns tragen; die Träume, die wir spinnen und die Sehnsüchte, die uns treiben“ die Personen die Du gesehen hast und das Bild, sind Deiner Sehnsucht entsprungen. In dem Augenblick, als Du dieses Bistro betreten hast, sahst Du draußen vor dem Bistro nichts, als Du reinkamst war Deine Illusion mit den Personen und dem Bild perfekt. Deine Sehnsucht nach dem Strand mit dem jungen Mann, der vor Dir nackt stand und den Du gerne vernascht hättest, der alte Mann der das Bild sah, eine Sehnsucht von Dir, wenn Du allein und alt bist oder bleibst, das Pärchen, weil Du allein warst.

„Und jetzt, was siehst Du Max“?

„Ähm nichts nur uns drei“, antwortete ich

„Verstehst Du nun“? Sagte Andri und ging in die Küche.

Thomas nahm meine Hand und zog mich zu sich, küsste mich auf meinem Mund „Das ist das irrste, was ich gehört habe“! „Na dann lassen wir uns doch mal überraschen“

Andri kam mit der Vorspeise. Sie roch genauso wie beim letzten Mal. Die Suppe war lecker, schmeckte leicht scharf und hatte das gleiche Gewürz, dass mir damals und uns jetzt Hitzewallungen bescherte. Selbst das Hauptgericht hatte es immer noch in sich, dass gleiche Gewürz heute, war noch schärfer als letztens, die Schärfe spürte Thomas und ich im hinteren Rachenraum nach wie vor. Dazu servierte Andri uns den gleichen leicht süßlichen Rotwein, der den Geschmack wundervoll abrundete. Die seltsame Hitze, die ich beim letzten Besuch hatte, stieg in uns beiden auf und ein wohliges Gefühl von sexueller Lust entbrannte in uns. Ich leckte mir meine Lippen und zog Thomas zu mir rüber und knutschte ihn ab.

Andri kam, räumte den Tisch ab, brachte uns noch eine Flasche Wein und sagte „Ich bereite dann mal den NACHTISCH vor“ und ging nach hinten....

 

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