Ich weiß genau, worauf du schon den ganzen Tag gewartet hast
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Der restliche Tag verlief ziemlich unspektakulär. Ich ging ziemlich bald nach Linus ebenfalls zurück nach Hause, wo ich mit meiner Familie zu Abend aß, Karten spielte und schließlich mit der Begründung, dass ich total müde sei, ins Bett ging. Trotzdem konnte ich ewig nicht einschlafen, da mir die ganze Zeit die Ereignisse des Tages durch den Kopf gingen und ich vor meinem inneren Auge immer nur Linus sah wie er mir gerade einen blies oder wie er bei meinem Blowjob stöhnend den Kopf zurück warf. Wie konnte ein Mensch gleichzeitig so unglaublich sexy, schlau und sympathisch sein.

 

Irgendwann muss ich dann in einen unruhigen Schlaf gefallen sein, da ich am nächsten Morgen wieder erwachte und mir erst nach ein paar Sekunden wieder einfiel, was gestern passiert war. Gut gelaunt stand ich auf und setzte mich zu meiner Familie an den Frühstückstisch. „Gut, dass du auch mal wach bist“, begrüßte mich meine Mutter. „Wir überlegen gerade, was für einen Ausflug wir heute machen.“ ‚Fuck‘, dachte ich. „Können wir nicht einfach an den Strand gehen?“ „Ach komm schon, Markus, wir machen doch sowieso immer nur einen Ausflug im Urlaub", antwortete mein Vater. Nach einer kurzen Diskussion gewannen meine Eltern und es war dahin mit meiner guten Laune. Ich würde heute den ganzen Tag Linus nicht wieder sehen.

Der Tag verging quälend langsam, meine Laune hob sich mit der Zeit wieder, weil ich eigentlich sehr gerne etwas mit meiner Familie unternahm, auch wenn ich noch lieber bei Linus wäre.

Am nächsten Tag war es dann endlich wieder so weit und wir gingen zum Strand hinunter. Dort angekommen war das erste, was ich enttäuscht registrierte, dass Linus und Noah noch nicht da waren. Erst nach etwa einer Stunde sah ich dann die Familie zum Strand hinbekommen. Linus suchte sofort den Strand ab, bis er mich entdeckte. Doch anstatt des Strahlens, das ich erwartet hatte, schaute er mich nur kurz an und wendete seinen Blick sofort wieder ab. Verletzt beobachtete ich, wie sich Noahs Familie einen Platz suchte und sich dort ausbreitete, während Linus sich merkwürdigerweise ein paar Meter von ihnen niederließ. ‚Wollte Linus mich nur knacken und jetzt bin ich ihm egal? Hat ihm das vorgestern nicht gefallen?‘ Solche Fragen gingen mir durch den Kopf. Als ich es nicht mehr aushielt, fasste ich einen Entschluss, stand auf und ging zu Linus, nicht ohne zuvor mit meinen Händen ein bisschen Salzwasser in meine Hände geschöpft zu haben. Bei Linus angekommen, der mit geschlossenen Augen vor sich hindöste, kippte ich das Wasser über ihn. Dieser erschrak und sah mich finster an. „Kommst du mit ins Wasser?“, fragte ich. „Nein, ich habe keine Lust.“ „Bitte, Linus, Ich muss mit dir reden“, bettelte ich. Linus sah mich kurz nachdenklich an, dann nickte er langsam. „Okay, in Ordnung.“ Schweigend gingen wir ins Wasser und schwammen ein Stückchen aufs Meer heraus und hinter einen Felsen, wo uns vom Strand aus niemand sehen konnte.

„Okay, was ist los?“, fragte Linus. „Das Gleiche könnte ich dich fragen“, entgegnete ich. Linus schwieg. „Habe ich irgendetwas falsch gemacht, hat es dir nicht...“ „Nein, Markus, es war sehr schön am Sonntag“, unterbrach er mich. „Aber wo warst du gestern?“ „ Sorry, meine Familie wollte unbedingt einen Ausflug machen und ich musste mit.“ „Achso“, sagte Linus langsam. „Linus, was ist denn jetzt los?“ Langsam würde ich ungeduldig. „Sorry, Noah verbreitet daheim total schlechte Laune, weil er einen Streit mit Mona hat. Jetzt kann man mit ihm nichts mehr anfangen. Sobald man irgendetwas sagt, bekommt man eine patzige Antwort. Diese schlechte Stimmung versaut mir den ganzen Urlaub.“ Er schwieg kurz. „Außerdem ... ich hatte total Angst, dass dir das vorgestern nicht gefallen hat und du deswegen jetzt nur noch zu einem anderen Strand gehst und deswegen gestern nicht da warst.“ Verlegen wich er meinem Blick aus. „Hey", sagte ich sanft und nahm ihn in den Arm. „Ich bin da, die Sache zwischen uns war das schönste, was ich je erlebt habe.“ „Danke", flüsterte Linus und vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. „Tut mir total leid, dass ich meine schlechte Laune an dir ausgelassen habe, das war nicht fair.“ „ Ist schon okay.“ Ich streichle ihm sanft über seine nassen Haare. „Aber ich habe eine gute Idee", meint Linus. „Noahs Eltern besuchen heute Nachmittag und Abend Noahs Onkel. Du könntest zu mir kommen, dann können wir mal ein bisschen Zeit zu zweit verbringen. Hast du Lust?“ „Ja, mega!“, strahlte ich. „Aber was ist mit Noah?“ „Der verkriecht sich eh den ganzen Tag in seinem Zimmer“, sagte Linus bitter. „ Aber dann ist das abgemacht? Du kannst gleich nach dem Strand mit zu mir kommen.“ „ Ich spreche noch mit meinen Eltern, aber müsste eigentlich gehen“, freute ich mich.

 

Nachdem wir noch ein paar Stunden am Strand waren und meine Eltern zugestimmt hatten (Sie waren total begeistert, wie schnell ich hier einen Freund gefunden habe), machten wir uns auf den Weg nach oben. Noahs Eltern waren sehr gesprächig und unterhielten sich dauerhaft, während Noah schweigend und schlecht gelaunt voraus ging und Linus und ich hinten liefen und Noahs Eltern zuhörten. In ihrem Ferienhaus angekommen, machten sich Noahs Eltern dann schon zum Aufbruch bereit, während Noah in sein Zimmer ging und absperrte und Linus und ich nacheinander das Salzwasser abduschten.

Dann endlich war es so weit; man hörte die Autotüren schlagen und das Auto von Noahs Eltern davon fahren. Ich war gerade in Linus’ Zimmer und hatte frische Sachen angezogen, die ich mir von ihm geliehen hatte, als Linus reinkam. Ich staunte nicht schlecht , als ich sah, dass er nur ein Handtuch um die Hüften hatte. Im hellen Licht der Sonne, die durch die Fenster einfiel leuchteten seine blonden Haare, die er geföhnt und gestylt haben musste, da sie trocken und ziemlich perfekt aussahen. Er hatte zwar kein Sixpack, aber sein Körper war trotzdem recht definiert. Seine strahlend blauen Augen blitzten schelmisch auf, als er meinem erstaunten Blick sah. Was war dieser Junge nur für ein Traum!

„So, il mio amico, ich weiß genau, worauf du schon den ganzen Tag gewartet hast", sagte Linus mit extrem schlechtem italienischen und brachte mich damit zum Lachen. Doch schon im nächsten Moment wurde mein Lachen von einem gedämpften Stöhnen abgelöst, als Linus das Handtuch fallen ließ und meinen Kopf sofort sanft, aber bestimmt auf seinen Schwanz zog. Ich fing an, sein Vorhautbändchen mit der Zunge zu bearbeiten, während er einen leichten Mundfick begann. „Du machst das so gut, du kleine Sau“, stöhnte Linus wohlig. Mit seinem Schwanz im Mund schaute ich hoch zu seinem Gesicht und sah wie er den Kopf zurückgeworfen hatte und die Augen genüsslich geschlossen hatte, die er jedoch öffnete, als er meinen Blick spürte. Lächelnd schaute er mich an. „Warte mal, das geht so nicht“, meinte er. Während ich mich noch fragte, was ich falsch gemacht hatte, zog er mich wieder zu sich hoch und zog mir das T-Shirt über den Kopf. „Wow, Markus, du hast so einen schönen Körper", flüsterte er, plötzlich wieder ernst und betrachtete mich von oben bis unten. „Naja, schau mal dich an im Vergleich“, gab ich verlegen zurück. Linus schaute mich an und stürzte sich auf mich, sodass wir übers Bett rollten. Spielerisch fing er an, mich zu kitzeln, bis ich ihn anflehte aufzuhören. „Nur, wenn du das zurück nimmst, was du Grad gesagt hast.“ „Niemals!“, entgegnete ich lachend und stieß ich ihn mir weg. Er kam sofort auf mich zu, doch statt mich weiter zu kitzeln, kam er mit seinem Gesicht über meins und küsste mich. In meinem Bauch explodierten abermals die Schmetterlinge. Wie schaffte dieser Junge es nur, solche Gefühle in mir auszulösen? „Na gut, dann eben nicht. Irgendwie mag ich deine Sturrheit", murmelte Linus.

Irgendwann löste er seinen Mund von meinem und leckte von meinem Hals über meine Brust eine feuchte Spur nach unten. „Hey, ich bin frisch geduscht!“, protestierte ich scherzhaft. Linus lachte. „Soll ich lieber aufhören und wir spielen ein Brettspiel oder ich lese dir eine...“ „Fuck, Linus, das war ein Spaß, mach bitte einfach weiter“, unterbrach ich ihn. „Okay, das wollte ich hören“, grinste er und setzte seine Erkundung fort. Bei der Hose angekommen, öffnete er meinen Gürtel und zog sie runter. „Schicke Unterhose“, scherzte Linus, als er die weißen Shorts sah, die ich aus seinem Schrank genommen hatte. Ich lachte. Linus nahm meinen steifen Schwanz durch die Unterhose in die Hand und wichste ihn. Dann schob er meine Unterhose nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Im Liegen fühlte es sich noch geiler an, wenn Linus mit seinen Lippen meinen Schaft rauf und runter glitt, mit seiner Zunge an meiner Eichel spielte und ab und zu meinen Penis zwischendurch noch zusätzlich mit der Hand wichste. Ich spornte ihn noch weiter an, indem ich in seine Haare griff und ihn weiter auf meinen Schwanz schob. Als ich merkte, dass er einen Würgereiz bekam, ließ ich natürlich sofort locker. „Wow, du kannst ja auch dominant. Du gefällst mir immer besser“, grinste Linus. „Ich geb dir gleich dominant“, gab ich lachend zurück, legte meine Hände wieder an seinen Hinterkopf und begann einen Mundfick. Das Gefühl seiner weichen Haare in meinen Händen, dazu seine Blicke nach oben zu meinem Gesicht, während er meinen Schwanz im Mund hatte und das leichte Machtgefühl über ihn ließen mich abermals stöhnen. Ich merkte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und meine Atmung beschleunigte sich. Das schien auch Linus zu bemerken, denn er entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Warte, Markus, so schnell kommst du hier nicht davon.“

Er nahm meine Schultern und drehte mich auf den Bauch. Plötzlich fühlte ich etwas Nasses an meiner Rosette und zog vor Geilheit scharf die Luft ein. Diese kleine Sau leckte mir doch gerade wirklich den Arsch aus! „Ich hab vorhin unter der Dusche schon eine Analdusche gemacht, falls das hier passiert“, sagte ich leise. Linus grunzte zufrieden und in diesem Moment spürte ich, wie seine Zunge den Widerstand in meinem Arsch durchstößt. Fuck, fühlte sich das gut an! Nach ein paar Minuten hörte Linus auf und fragte: „Hast du schon...?“ „Nein, habe ich nicht“, unterbrach ich ihn verlegen. „Dann machen wir es möglichst schön für dich. Keine Angst, ich bin vorsichtig.“ Als ich meinen Kopf drehte, sah ich, wie Linus mich liebevoll und verschmitzt zugleich angrinste. Durch ein Lächeln symbolisierte ich ihm mein Einverständnis.

Linus streckte sich nach seinem Nachttisch aus und holte Gleitgel und Kondome heraus. „Bist du immer für alle Fälle gewappnet?“, fragte ich lächelnd. „Klar, warte erstmal, bis ich dich irgendwann in letzter Minute vor einem Meteorideneinschlag rette", scherzte Linus. Er tropfte ein bisschen Gleitgel auf meine Rosette und kurz darauf spürte ich, wie sich einer seiner Finger einen Weg in mich bahnte. Sobald er das Gefühl hatte, dass ich genug geweitet war, nahm er noch einen Finger hinzu. Nachdem ich dann auch drei Finger in mir gehabt hatte, zog er seine Finger aus mir heraus, streifte ein Kondom über und legte sich auf mich. Lasziv rieb er sich an mir, wobei sein Schwanz in meiner Arschritze lag. Sein Mund lag direkt neben meinem linken Ohr, sodass ich sein lautes Armen sehr dicht hörte. Von der Situation angeturnt verhärtete sich mein Schwanz, der während der Fingermassage wieder ein bisschen abgeschlafft war, wieder auf das volle Maß. „Entspann dich einfach“, flüsterte mir Linus noch ins Ohr, dann spürte ich, wie er mit seinem Schwanz an meiner Rosette Druck aufbaute. Im nächsten Moment war er ein Stück in mir drinnen. Er gab mir einen Moment Zeit, bis ich mich an das neue Gefühl gewöhnt hatte, dann schob er seinen Penis weiter rein. So setzten wir das fort, bis ich seine Lenden an meinem Arsch fühlte und wusste, dass er nun komplett in mir sein musste. Erst tat es noch weh, doch nun begann er mit langsamen Fickstößen und ich merkte, wie der Schmerz langsam einem geilen Gefühl wich. So eine Entjungferung hatte ich mir immer gewünscht. Linus ging so unglaublich zärtlich und liebevoll mit mir um. Ich fühlte seinen harten Schwanz in mir, hörte und spürte seinen Atem an meiner Schulter und genoss den Körperkontakt, den wir hatten. Plötzlich traf mich Linus an einem Punkt, wo es sich besonders gut anfühlte. Laut stöhnte ich auf, doch in diesem Moment öffnete sich die Tür. ‚Scheiße, jetzt sind wir geliefert‘, dachte ich. Noah stand in der Tür und schaute uns finster an.

 

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