Ich lies mich darauf ein und wir verabredeten uns für seinen ersten Fick.
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Ich lies mich darauf ein und wir verabredeten uns für seinen ersten Fick.

Wir hatten uns dann, wie verabredet, am vereinbarten Ort getroffen. Es war ein abgelegenes Grundstück mit einem kleinen Haus darauf. Hajo zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss uns auf. „Du hast einen Schlüssel?“ fragte ich ihn. „Ja, das Haus gehört einer Tante von mir. Die ist aber zu ihren Kindern nach Spanien gezogen. Jetzt steht es leer und habe den Auftrag hier nach dem Rechten zu schauen.“

 

Das Haus war noch komplett eingerichtet. Im Garten war sogar ein kleiner Pool. Und so, wie es aussah, wurde dieser wohl regelmäßig gepflegt. Das Wasser war klar und angenehm warm, wie ich fühlte. Als ich mich am Rand herunter beugte, gab mir Hajo einen Stoß und ich lag im Pool...mit Kleidung. Er hüpfte aber gleich hinter her. Wir tollten rum, wie zwei kleine Jungs.

Dann umarmte er mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Unter Küssen und Streicheln zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir völlig nackt waren, nahm er wieder meinen Pimmel in die Hand und wichste ihn. Ich tat das gleiche bei ihm. Es war herrlich, nackig im Pool und seinen Schanz in der Hand zu haben. Ich stellte mich dann hinter ihn und schob meinen Schwengel in seine Arschritze und machte Fickbewegungen.

Hajo drehte sich zu mir und meinte, dass er heute von mir entjungfert werden will. Am liebsten direkt hier im Pool, dass fände er geil. Ich meinte nur, dass er bestimmen solle, wo und wie. „Ich möchte in der Missionarsstellung gefickt werden und in Dein Gesicht sehen.“ „Da geht hier im Pool wohl eher schlecht.“ antwortete ich. So stiegen wir aus dem Pool und gingen ins Haus. Nachdem wir ins abgetrocknet hatten zog er mich in ein Schlafzimmer. Das Bett schien frisch bezogen. Wahrscheinlich hatte Hajo das Haus schon für unseren Besuch vorbereitet.

Wir kuschelten aneinander und landeten schließlich im Bett. Er legte sich auf den Rücken und leckte über seinen Hals, die Brust bis zum Bauchnabel. Hajo stöhnte dabei schob meinen Kopf weiter runter. Ich leckte über die ganze Länge seines geilen und harten Pimmels. Die Vorhaus schob ich sanft mit den Lippen zurück und verwöhnte seine bereits glitschige Eichel. Sie war vom Vorsaft schön nass und glänzend.

„Lass mich Deinen Schwanz auch verwöhnen.“ sagte Hajo. Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte ihm meine Vorderseite. Sofort nahm er meinen Ständer ganz in den Mund und wieder raus. Das wiederholte er immer wieder. „Ich liebe diesen beschnittenen Schwanz.“ raunte er mir zu. „Den will ich in mir spüren, bis er explodiert und mich mit Deiner Sahne füllt. Nimm mich...jetzt.“ Hajo drehte sich auf den Rücken und erwartete mein Zepter.

Ich wollte ihn aber nicht einfach ficken. Es war seine Entjungferung und ich wollte es ihm so schön wie möglich machen und dachte dabei an mein erstes Mal. Also hob ich seine Beine an und strich mit meiner Zunge langsam über seine Rosette...rauf und runter, dann kreisende Bewegungen. Hajo bekam eine Gänsehaut und schnurrte. Es schien ihm zu gefallen. Dann ging ich etwas weiter und steckte meine Zungenspitze in sein Loch. Zärtlich fickte ich ihn mit der Zunge, soweit wie ich sein Loch kam. „Ahhh, wie geil ist das denn.“ stöhnte er und schob mir seinen Arsch weiter entgegen.

Ich hatte Hajo bereits schön nass geleckt. So konnte ich es wagen, ihm vorsichtig einen Finger rein zu stecken. Ich bohrte meinen Zeigefinger in ihn und wartete ab, wie er reagieren würde. Er wand sich weiter unter stöhnen hin und her. Das Zeichen für mich, dass es ihm gefiel. Ich machte also weiter und nahm den Mittelfinger dazu. Als ich halb in ihm steckte zuckte er kurz. Er nahm dann meine Hand und schob sich beide Finger selbst weiter rein. Ok, dachte ich, er bestimmt das Tempo und lies ihn machen.

Als beide Finger ganz in ihm waren, drehte ich sie ein wenig und fand seine Lustdrüse. Ich streichelte diese leicht und entlockte ihm ein Stöhnen, wie ich es lange schon nicht mehr gehört hatte. Das wiederholte ich ein paar Mal. Dann merkte ich, wie er begann zu Zucken. Sein Pimmel fing an wackeln und ohne dass er oder ich ihn anfasste spitzte er eine ordentliche Ladung Sperma auf seinen Bauch. Was für eine Gelegenheit für mich...

Ich bin ein Spermajunkie... Ich zog meine Finger aus seinem Loch, beugte mich über Hajo und leckte mich über seinen haarlosen Sack bis zur Schwanzspitze. Dort angekommen lutschte ich die Reste seiner Soße ab. Dann glitt meine Zunge zu seinem Bauchnabel, wo sich ein kleiner Spermasee gebildet hatte. Diesen schleckte ich genüsslich leer. Ich küsste jeden Spermatropfen von seinem Körper und strich mir lüsternd mit der Zunge über meine Lippen.

 

Hajo´s Penis war immer Stock steif und ich schob ihn mir ganz tief in den Rachen. Er wand sich unter mir und stöhnte immer wieder. Durch den Deepthroat bildete ich viel Speichel und nässte damit seinen Speer reichlich ein. Ich genoss es eben so wie er.

„Komm und nimm mich...jetzt. Ich will Dich tief in mir spüren.“ meinte er dann zu mir. Ich nahm eine gute Portion Gleitgel und schmierte seine Pforte und meinen Pint damit ein. Dann setzte ich vorsichtig meine Eichel an sein Loch. Langsam drückte ich sie in seine Lustgrotte. Als die Eichel in ihn rein flutschte zog er kurz Luft ein. Ich gab ihm Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Dann schob ich weiter. Als ich ca. zur Hälfte in ihm steckte machte er eine Bewegung nach vorne und schob sich selbst weiter auf meine Latte. Er schob sie sich jetzt ganz rein.

„Wow, fühlt sich das geil an.“ sagte Hajo. Das war für mich eine Aufforderung weiter zu machen. Ich zog mich etwas zurück und schob mich tief in ihn. Das wiederholte ich und erhöhte dann mein Tempo. Durch das Gleitgel und das Tempo schmatzte es beim rein und raus. Schweiß bildete sich auf unseren Körpern. Hajo war jetzt genau so geil wie ich. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammen zog. Das Zeichen dafür, dass es mir gleich kommen würde.

„Gib mir Deine Sahne tief in mein Loch.“ klang es schon fast wie ein Flehen. Er soll sie haben. Nach fast zehn Minuten Ficken war es bei mir so weit. Ich stieß noch einmal ganz tief in ihn und verharrte dort. Es sprudelte nur so aus mir raus. Ich musste eine riesige Menge in ihn gepumpt haben. Denn als mein Schwanz an Härte verlor und ich ihn raus zog, kam ein Schwall Sperma mit raus und lief in seine Ritze. Das holte ich mir. Ich leckte sein Loch schön sauber.

„Puh, war das geil. Ich hätte es mir nicht geiler vorstellen können. Danke, Jo.“ wir lagen eine Weile nebeneinander auf dem Bett und sagten nichts. Man hörte nur unser Atmen. Dann schaute er mich an und fragte, ob er mich auch mal ficken darf. Darauf habe ich eigentlich schon gewartet. „Klar, wann immer Du willst.“ war meine Antwort.

„Jetzt, ich bin so verdammt geil, geil auf Dich und Deinen Arsch. Du bist der erste, den ich ficke.“ Wir fummelten dann aneinander rum und schnell wuchsen unser Schwänze wieder zu voller Größe. Jetzt übernahm Hajo die Initiative. Ich gab mich ihm hin, was immer auch er jetzt mit mir machen will. Er drehte mich auf den Bauch und ich hob meinen Hintern etwas an. Hajo schob meine Arschbacken auseinander und schon spürte ich seine Zungenspitze. Er konnte verdammt geil lecken...Rimmen mag ich aktiv und passiv...finde es einfach auch mega-geil.

Dann leckte er von meinem Loch über den Sack und schob sich nun auch mein Teil in seinen Mund. Da machte er so geil, dass ich dachte, gleich zu kommen. Auch er nahm dann das Gleitgel und bereitete meine Arschfotze und seinen Schwengel vor. Schon spürte ich ihn an meinem Hintereingang. Er musste nur leicht drücken und flutschte in einem Rutsch ganz in mich rein.

„Boah, was ist das denn? Ohne Widerstand, einfach rein.“ stellte Hajo fest. „Ich bin halt gut eingeritten und an Teile wie Deins gewöhnt. Auch meine regelmäßigen Dildo-Spielchen halten mich hinten fit.“ gab ich zurück. „Und jetzt hab Spaß in mir.“

Er steigerte seine Fickbewegungen und rammelte mich ganz schön durch. Ich mag die wildere Gangart. Und ihm schien es auch zu gefallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er, dass er jetzt kommen will und meine Lusthöhle abfüllen wird. „Tu Dir keinen Zwang an.“ sagte ich und gab mich ihm vollends hin. Er fing an zu stöhnen und ich fühlte seine heiße Boysahne tief in mir.

Als er seinen Sahnespender aus mir zog machte ich mich sofort über das mit seinem Sperma verschmierte Teil her und lutsche ihn sauber.

„Komm, lass uns Duschen gehen. Wir sind ganz schön verschwitzt.“ schlug Hajo vor. Wir duschten ausgiebig und rieben immer wieder unsere Leiber aneinander. Danach legten wir uns ins Bett und schmusten dort weiter.

Bevor wir einschliefen fragte Hajo, ob mein Vater ihn auch operieren kann. Er wäre auch gerne beschnitten. „Das müsste mein Dad sich mal ansehen, ob er eine passende Diagnose stellen kann, damit die Krankenkasse die OP übernimmt.

 

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