Kann es eine neue Liebe geben?
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Zwischen Jonas, John und mir hatte sich eine enge und herzliche Freundschaft entwickelt. Jonas und ich unternahmen viel miteinander. Wir gingen ins Kino, ins Museum, ins Theater, zum Schwimmen, besuchten Ausstellungen, gingen zusammen Shoppen. Einmal in der Woche begleitete Jonas mich ins Fitnessstudio. Es amüsierte uns, dass die Leute uns immer für Vater und Sohn hielten und völlig perplex waren, wenn wir uns in der Öffentlichkeit küssten oder uns an der Hand hielten. Manchmal sprachen wir uns auch übermütig mit Schatz an. In meinem Freundeskreis war Jonas schnell integriert. Alle mochten ihn und sahen, dass er mir gut tat.

 

John versuchte, so oft wie möglich, Jonas zu besuchen. Er konnte es immer so einrichten, dass er ein paar Tage blieb. Ein Abend war dann für gemeinsamen Sex reserviert, abwechselnd bei Jonas und bei mir. Wir aßen erst etwas und dann ging es in die Kiste. Es war immer absolut berauschend. Wenn John nicht da war, hatten Jonas und ich keinen Sex miteinander. Das wäre uns nicht richtig vorgekommen, obwohl wir darüber nie gesprochen hatten. Es war einfach so. Wir genossen unsere gemeinsamen Unternehmungen.

Eines Abends saßen wir nach dem Kino noch bei mir auf dem Balkon und tranken Bier. Wir hatten noch ein wenig über den Film geredet, der aber nicht so gut war wie erhofft. Plötzlich sagte Jonas:

„Du Lars, erinnerst du dich eigentlich noch an Erik?“

Natürlich erinnerte ich mich an Erik. Ich hatte ihn auf Jonas Einweihungsparty kennen gelernt und mich längere Zeit mit ihm unterhalten. Erik war 19 Jahre alt, ungefähr so groß wie ich, kräftig gebaut, sympathisch, sehr gut aussehend und ein Kollege von Jonas. Nun eigentlich kein Kollege, er machte in der Firma eine Ausbildung. Erik hatte nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr in einer Pflegeeinrichtung absolviert und kurz bevor Jonas in die Firma kam, dort seine Ausbildung begonnen. Die Beiden waren sich sympathisch und daher hatte Jonas ihn eingeladen. Bei der Party hatte er mir erzählt, dass er leidenschaftlich gerne Motorrad fährt. Ich hatte ihm gesagt, dass ich früher auch sehr gerne Motorrad gefahren sei, es dann aber meinem Mann zuliebe aufgegeben hätte. Mein Mann hatte immer Angst um mich wenn ich mit dem Motorrad unterwegs war. Sein Bruder war in jungen Jahren bei einem schweren, unverschuldeten Motorradunfall ums Leben gekommen.

Jonas erzählte: „Erik hat mich ein paar Tage nach der Party beim Essen in der Kantine darauf angesprochen, dass er es so toll findet, wie John und ich aber auch du sich so offen zu unserem Schwulsein bekennen und nichts verstecken und verheimlichen. Ihm hätte dazu bisher der Mut gefehlt. Die Reaktion der anderen auf uns hätte ihn nun aber dazu gebracht, es uns gleich zu tun. Den Anfang hatte er einen Tag zuvor gemacht, indem er seine Eltern besucht hat und sich bei ihnen geoutet hat. Seine Eltern haben phantastisch reagiert, ihn in den Arm genommen, sich für sein Vertrauen bedankt und ihm versichert, dass sich zwischen ihnen nichts ändert.“

„Das freut mich sehr für ihn. Richte ihm bitte meine Anerkennung für diesen mutigen Schritt aus. Aber warum erzählst du mir das alles eigentlich?“

„Nun Erik hat sich bei mir nach dir erkundigt. Du scheinst ihn beeindruckt zu haben und er wollte wissen ob du Single bist oder ob es da Jemanden gibt. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass es da Niemanden geben soll, denn du seist doch so ein attraktiver Mann, charmant, gutaussehend und gebildet.“ Ich wurde verlegen.

„Erik hat mich klipp und klar gefragt, ob ich meine, du könntest dich vielleicht für ihn interessieren. So nun ist es raus. Ich glaube, er ist ein wenig in dich verschossen.“

„Du liebe Güte, so ein junger und hübscher Kerl. In mich..... verschossen?“ stammelte ich und wurde sicher rot im Gesicht. „Er könnte mein Sohn sein, ich bin doch viel zu alt für ihn.“

„Nun rede keinen Unsinn, du immer mit deinem Alter. Erik hat vollkommen recht, du siehst gut aus, hast Charme, bist sportlich, gebildet und du bist ein sehr guter Liebhaber, was Erik zwar nicht wissen kann, was ich ihm aber im Vertrauen verraten könnte. Du bist Alles was ein junger und unerfahrener Kerl sich wünschen kann. Kurz und gut, Erik hat mich gebeten dich zu fragen, ob du mal mit ihm eine Tour mit dem Motorrad machen möchtest.“

Lust mal wieder Motorrad zu fahren hatte ich schon seit einiger Zeit. Die Aussicht, dies mit einem so hübschen, jungen und knackigen Kerl zu tun, der sich anscheinend für mich interessierte, beschleunigte meinen Puls.

„Erik sagt, dass wenn du keine Lederkombi mehr von früher hast, er dir eine leihen kann. Die müsste dir passen, da ihr von ähnlicher Statur seid. Einen zweiten Helm hat er auch.“

 

Ich überlegte lange.

„Nun, alter Mann,“ unterbrach Jonas spöttisch meine Gedanken, „wie sieht es aus, gibst du dem jungen Gemüse einen Korb oder eine Chance? Hier ist schon mal Eriks Telefonnummer, ruf ihn an, am besten jetzt gleich.“

„Ist es nicht schon ein wenig spät?“

„Papperlapapp, es ist gerade mal 23.00 Uhr und morgen ist Samstag. Mach jetzt!“

Ich ging nach drinnen und rief Erik an. Beim zweiten Anläuten antwortete er schon. Es schien fast als hätte er auf den Anruf gewartet. Er freute sich und wir verabredeten uns schon für den nächsten Tag. Er würde gegen 14.00 Uhr bei mir sein und den Helm mitbringen. Ich meinte, dass mein alter Helm noch gut sei. Das lehnte er ab. Helme altern und schützen dann nicht mehr gut.

Ich ging wieder zu Jonas auf den Balkon und berichtete ihm. „Prima, das freut mich sehr.“ Wir tranken noch ein Bier, ich war in Gedanken schon bei morgen und fragte mich, was der Tag wohl bringen wird. Jonas verabschiedete sich und ich ging zu Bett.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, dachte ich sofort an den geplanten Ausflug. Ich freute mich und war auch ein wenig aufgeregt. Pünktlich um 14.00 Uhr hörte ich ein Motorrad in die Einfahrt donnern. Ich ging ans Fenster. Es war Erik mit einer ziemlich großen und schweren BMW. Ich winkte, Erik winkte zurück. Rasch schloss ich meine Lederkombi und eilte nach unten. Erik strahlte mich an: „Ich freue mich sehr auf unseren Ausflug.“ „Ich mich auch, bin schon so lange nicht mehr gefahren.“ Ich begutachtete die große und schwere Maschine und bewunderte sie. „Ist ja ein tolles Teil.“ Erik schaute mich voller Stolz an. Er half mir noch den Helm anzupassen und dann ging es los.

Wir fuhren weiter raus ins Umland. Es gab ein paar schöne Strecken mit Kurven, es ging bergauf und bergab und ich war begeistert. Ich saß mit meiner Brust an Eriks Rücken geschmiegt und umfasste seine Brust. Jede Kurve fuhren wir aus. Wir waren zu einer Einheit mit der Maschine verschmolzen. Erik beherrschte die Maschine in Perfektion und ich fühlte mich absolut sicher. Wir genossen den Fahrtwind, der immer anders roch, je nachdem an was wir gerade vorbeifuhren. Die Nähe zu dem heißen, jungen Körper und die Vibration des schweren Motors führten dazu, dass ich einen Ständer bekam, der in der engen Kluft ziemlich drückte. Hoffentlich merkte Erik es nicht. Ich wollte nicht als alter, geiler Bock dastehen.

An einem Ausflugslokal hielten wir an und stiegen ab. Erik sah mich an und lachte. „Geht mir auch immer so.“ deutete er auf meine Beule und dann auf sich. Deutlich zeichnete sich sein steifer Schwanz in der engen Lederkluft ab. Wir mussten lachen. Da es sehr warm war, zogen wir den Reißverschluss der Kombi bis zur Taille herunter, um uns etwas abzukühlen. Ich trug darunter ein enges, dünnes Shirt und Erik....... nichts. Ich erschauerte als ich seine nackte, haarlose und muskulöse Brust sah. Wir setzten uns auf die Terrasse des Lokals, bestellten je ein Wasser und unterhielten uns. Ich gratulierte Erik zu dem Mut, sich seinem Schwulsein zu stellen und erzählte ihm, dass es mir damals auch sehr schwer gefallen sei. Meine Eltern hätten damals zuerst gar nicht gut reagiert, was es mir zusätzlich schwer gemacht hätte. Ich hatte mich dann auch ein wenig von ihnen zurückgezogen. Nach einer Weile kamen sie auf mich zu und entschuldigten sich für ihr Verhalten. Sie hätten viel nachgedacht, viel miteinander gesprochen und über eine Bekannte Kontakt zu einer Elternselbsthilfegruppe bekommen. Das hätte ihnen sehr geholfen. Sie liebten mich und ich bliebe immer ihr Sohn.

Wir tranken unser Wasser aus und machten uns auf den Heimweg. Mittlerweile war es bereits 18.00 Uhr und ich fragte mich, wohin die Zeit enteilt war. Nach einer halben Stunde kamen wir bei mir an. Ich fragte Erik ob er noch auf ein Bier mit hochkommen möchte.

„Wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin, trinke ich keinen Alkohol, aber auf ein Wasser gerne.“

„Ich habe auch alkoholfreies Bier.“

 

„Noch besser.“

Ich öffnete die Garage und Erik schob die Maschine hinein. Wir gingen hoch in meine Wohnung. Ich wollte zuerst die enge Lederkluft loswerden und mich duschen. Ich war doch sehr verschwitzt. Ich fragte Erik ob er auch duschen möchte und etwas bequemeres anziehen möchte.

„Ja würde ich gerne, aber ich habe nichts dabei.“

„Ich kann dir was leihen, müsste dir passen.“

Ich ging in mein Schlafzimmer, zog mich aus, suchte ein paar Sachen zusammen und ging nur in Unterhosen zurück zu Erik. Als er mich sah, pfiff er leise. Ich wurde verlegen. Ich ging ins Bad und duschte. Der Gedanke an die Fahrt auf dem Motorrad, an den heißen Kerl nebenan und den Pfiff von vorhin, ließen meinen Schwanz anschwellen. Ich wollte aber nicht wichsen, stellte das Wasser auf kalt und verließ die Dusche. Zurück im Wohnzimmer sagte ich: “Bad ist frei, aber sag mal, ich habe einen mächtigen Hunger, wie sieht es bei dir aus, sollen wir uns eine Pizza bestellen?“ „Prima Idee. Für mich am liebsten mit Thunfisch.“ „Gut. Dann geh du ins Bad und ich bestelle.“

Er ging ins Bad und ich bestellte online für jeden eine Pizza und je noch einen Salat dazu. Als Erik aus dem Bad kam, blieb mir die Spucke weg. Er trug nur die kurze weite Hose von mir, das Oberteil hatte er weggelassen. Der Junge hatte einen Traumkörper. „Soll ich jetzt pfeifen.“ fragte ich leise. „Wenn dir der Anblick gefällt, dann ja.“ Ich pfiff. Jetzt wurde er etwas verlegen. Wir setzten uns mit unseren Getränken auf den Balkon und genossen den milden Sommerabend. Es klingelte. „Das wird die Pizza sein.“ Als ich an der Sprechanlage die Haustür aufgedrückt hatte, klopfte es gleichzeitig es an der Wohnungstür. „Nanu?“ dachte ich. „So schnell kann der Pizzabote nun doch nicht oben sein.“ Ich öffnete die Tür. Es war Jonas. „Wollte nur mal schnell hören wie der Nachmittag so war.“ Der Pizzabote kam die Treppe hoch und in meine Richtung. Jonas sah die beiden Pizzakartons, grinste und sagte. „Oh, verstehe. Bin schon wieder weg. Viel Spaß.“ Ich bezahlte, nahm die Kartons, holte noch Besteck und Servietten aus der Küche und ging zu Erik auf den Balkon.

Wir waren beide sehr hungrig und das Essen war schnell verzehrt. Es war sehr lecker. Nach dem Essen saßen wir still da und träumten vor uns hin. Ich ließ den Tag noch einmal Revue passieren und gestand mir ein, dass ich mich mit dem jungen Kerl in meiner Nähe sehr, sehr wohl fühle. Ein Gefühl von Wärme durchflutete mich und Zuneigung zu diesem hübschen Burschen keimte langsam in mir auf. Ich spürte leise Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich war dabei mich zu verlieben. Aber auch Zweifel kamen auf. „Wie sollte das gehen bei dem Altersunterschied? Wird er mich nicht bald über haben? Mich nicht mehr lieben und achten können wenn ich älter werde? Er braucht einen jungen Partner in seinem Alter oder etwas älter, der mit ihm mithalten kann. Jemand, der mit ihm reift und zusammen mit ihm die Welt entdeckt. Ich bin einfach zu alt für ihn.“

Plötzlich bemerkte ich, dass Erik mich ansah. Er schien das schon seit einer Weile zu tun.

„Du bist schon eine Weile so in Gedanken versunken.“ fragte er mich „hat das mit diesem Tag und vielleicht auch mit mir zu tun?“

Ich zögerte, sagte dann ehrlich und offen: „Ja, das hat es.“

„Dann lass mich bitte zuerst etwas sagen. Ich habe diesen wunderschönen Tag mit dir sehr genossen. Da ist in mir so eine Art Glücksgefühl, das ich in deiner Nähe empfinde........ Lars,....... ich habe mich rettungslos in dich verliebt. Schon als ich dich zum ersten Mal bei Jonas gesehen habe. Du bist auch der Grund weswegen ich mich zu meinem Outing entschlossen habe, denn wie könnte ich auf dich zugehen, wenn ich nicht gleichzeitig offen eingestand, dass ich schwul bin?“

Ich war sprachlos. Dieser blutjunge Kerl gestand mir seine Liebe. Ich hatte Tränen in den Augen. Sollte wahr werden können, was ich kaum mehr zu hoffen wagte. Eine neue Liebe? Ich war überglücklich, wischte alle Bedenken beiseite und wollte es wagen. Ich stand auf, Erik ebenso. Erik kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er legte seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte in meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, zwirbelten umher und umschmeichelten sich. Immer drängender küsste er mich, immer fester hielten wir uns im Arm und ich spürte seinen steifen Schwanz durch den dünnen Stoff unsere Hosen. Mein Schwanz schwoll ebenso an und wir drückten und rieben sie aneinander.

 

Ich streichelte Erik durchs Haar, über seine Wangen, über die nackten Schultern langsam den Rücken runter. Ich packte seinen Hintern, er seufzte vernehmlich. Seine Hände glitten unter mein Shirt und gingen ebenfalls auf Wanderschaft. Ein Schauer überlief mich. Zärtlich glitt seine Hand unter den Bund meiner Hose und streichelte meinen Hintern. Ich wurde zusehends erregter. „Wollen wir in mein Schlafzimmer gehen?“ Erik nickte. Sein Schwanz ragte weit nach vorne und baute ein beachtliches Zelt in der weiten Hose. Ich nahm Erik bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Ich schaltete nur eine kleine Nachtleuchte ein. Wir zogen uns aus und trafen uns sofort zu einem innigen Kuss. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete wollüstig diesen herrlichen Körper, der sich mir hingeben wollte. Aber ich wollte mich auch ihm schenken.

Wir sanken aufs Bett. Wir küssten uns und streichelten einander am ganzen Körper. Unsere Schwänze waren knüppelhart und rieben aneinander. Ich beugte mich nach unten und liebkoste Eriks Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich umspielte die Eichel, packte den Schwanz an der Wurzel und stülpte meine Lippen über die Eichel. Erik stöhnte heftig auf. Ich schob mir den Schwanz ganz in den Mund, ließ ihn langsam über meine Zunge tief in den Rachen gleiten. Erik stöhnte immer heftiger und zuckte und wand sich hin und her. Immer schneller ließ ich den Schwanz hinein und hinaus gleiten. Immer wieder ganz tief. Erik musste gleich so weit sein. Da, plötzlich bebte er am ganzen Körper, sein Schwanz wurde dicker und zuckte in meinem Mund und mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in meinem Mund. Es war eine gewaltige Ladung und ich schluckte alles runter. Lecker.

Als Erik wieder normal atmen konnte, sagte er:“ Das war phantastisch, das hat noch nie jemand mit mir gemacht und so bin ich auch noch nie gekommen.“ Er sah mich strahlend an und wir umarmten uns. Er begann mich zu streicheln und meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Es kribbelte und ich schnurrte wohlig. Langsam arbeitete er sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vor, leckte am Schaft auf und ab, massierte meine Eier mit einer Hand. Schließlich stülpte er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft. Er schob seinen Mund weiter über meinen Schwanz. Da er scheinbar wenig Übung hatte, passte nicht allzu viel in seinen Mund, aber es war trotzdem sehr erregend und ich genoss es.

Ich streckte meinen Arm aus und packte seinen Hintern. Ich knetete die Backen und strich mit der Hand durch seine Ritze. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an und drückte leicht auf seine Rosette. Erik zuckte zusammen. „Unangenehm?“ „Nein, nur ungewohnt, da war noch keiner. Mach bitte weiter.“ Ich sollte sein Erster sein. Jetzt wurde ich noch heißer. Während Erik langsam und zärtlich weiter meinen Schwanz lutschte, griff ich nach dem Gleitgel und schmierte mir die Finger ein. Langsam begann ich seinen Schließmuskel zu massieren, drang vorsichtig nur mit einem Finger ein. Es schien ihm zu gefallen, er stöhnte leise vor sich hin. Der Muskel wurde weicher. Ich verteilte das Gel an, um und in die Rosette, nahm einen zweiten Finger dazu. Ich drehte Erik auf den Bauch und zog seinen Hintern etwas nach oben. So hatte ich nun leichteren Zugang und schleckte mit meiner Zunge durch die Ritze und drückte mit der Zunge auf den Muskel, der sich leicht öffnete. Erik stöhnte laut auf. „Das ist so geil, hör bitte nie mehr damit auf.“ Er war jetzt ganz entspannt. Ich schob nun wieder zwei Finger in ihn und es ging ganz leicht. Auch der dritte Finger glitt leicht in Eriks Hintern.

Ich drehte Erik auf den Rücken, küsste ihn und hob seine Beine über meine Schultern. „Bereit?“ „Ich glaube ja.“ kam zaghaft die Antwort, er sah etwas ängstlich aus. „Bitte sei vorsichtig.“ „ Ich werde ganz vorsichtig sein. Wenn es nicht mehr geht, sag es bitte sofort. Dann höre ich auf.“ Ich schmierte noch Gel auf meinen Schwanz, setzte an und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Er öffnete sich ein wenig und meine Eichel flutschte hinein. Erik atmete tief ein. „Alles gut?“ „Ja, alles gut, ist nur ein total neues Gefühl.“ Langsam und mit Pausen schob ich meinen Schwanz nun ganz in Eriks Hintern. „Mann, ist das eng.“ Als ich ganz drin war, machte ich noch eine Pause. Dann begann ich mit langsamen und vorsichtigen Stößen Erik zu ficken. Er wirkte ganz entspannt und schien es zu genießen.

 

Immer schneller und immer fester stieß ich in seinen Darm. Wir keuchten und stöhnten immer heftiger. Mein Schwanz wurde noch praller und begann zu zucken. Mit einem Schrei spritzte ich Erik meinen Samen in den Darm. Ich fickte weiter und badete meinen Schwanz in meinem Samen. Dann kam Erik zum zweiten Mal und schoss seinen Samen in hohem Bogen aus seinem Schwanz. Er hatte sich gar nicht angefasst. Sein Samen flog bis in seine Haare.

Erschöpft und nach Luft schnappend sank ich auf ihm zusammen. Er schlang seine Beine und seine Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich. Ich spürte sein Herz rasen. Er küsste mich und wir lagen ganz ruhig aufeinander. „Das war der Hammer.“ sagte Erik. Ich stimmte ihm zu. Wir legten uns nebeneinander und kuschelten. So lagen wir eine geraume Weile und streichelten uns gegenseitig.

Eriks Schwanz begann sich wieder zu erheben. Ich griff danach und wichste ihn leicht. Schnell füllte er sich mit Blut und stand wieder aufrecht auf seiner Bauchdecke. „Du bist ja unersättlich. Komm.“ Ich drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern etwas an. Erik krabbelte hinter mich und begann mich zu lecken und einzuspeicheln. Mit flinker Zunge schleckte er meine Rosette und stieß hinein. Ich war völlig entspannt. Erik griff nach dem Gel. „Das brauchen wir nicht. Nimm mich ohne.“ Er leckte mich weiter, nahm nun seine Finger dazu und dehnte mich. Es war wunderbar. Er war gleichzeitig zärtlich und fordernd.

„Das ist genug. Spuck auf deinen Schwanz und dann rein damit.“ Erik tat es, setzte seine Eichel an und schob mir seinen Schwanz in einem Rutsch in den Hintern. Mit langsamen und tiefen Stößen fickte er mich und ich genoss es. Zwischendurch spuckte er immer mal wieder auf seinen Schwanz. Da er schon zweimal abgespritzt hatte, hielt er sehr lange durch. Mein Schwanz stand auch schon wieder. Mal langsamer, mal schneller, mal zärtlich und mal hart fickte Erik mich durch. Wir keuchten, stöhnten und hechelten in einem fort. Schließlich steigerte Erik sein Tempo zu einem wilden Stakkato, sein Schwanz schwoll weiter an und er pumpte seinen Samen in mich hinein. Dabei zuckte und bebte er am ganzen Körper. In meinem Körper bereitete sich ein heftiges Kribbeln aus und mein Samen spritze aus mir heraus.

Ich sank flach aufs Bett und Erik lag auf mir. Langsam und tief atmend ließen wir unseren Orgasmus ausklingen. Erik rutschte von mir runter und ich drehte mich zu ihm. Wir lächelten uns glücklich an, nahmen uns in die Arme und küssten uns. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Erik halb über mir ausgestreckt. Er schlief noch und ich konnte mich nicht satt sehen an seinem hübschen Gesicht mit den noch jugendlichen Gesichtszügen, diesem kräftigen Körper mit dem festen Hintern. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hatte mich verliebt und meine Liebe wurde erwidert. Es klopfte an der Wohnungstür. Ich stand auf, zog mir meine Shorts an, schloss die Schlafzimmertür und ging zur Wohnungstür. Als ich öffnete stürmte Jonas an mir vorbei und schnurstracks in die Küche.

„Du musst mir Alles erzählen, absolut Alles.“ rief er „Ich will Alles wissen.“ Er setzte den Wasserkessel auf den Herd, um Tee zu kochen.

„Was habt ihr gemacht, wo wart ihr, wie war es, seht ihr euch wieder, wenn ja, wann, wo?“ sprudelten die Fragen nur so aus ihm heraus.

Er goss den Tee auf. Ich sagte: „Schön war es.“

„Naja, nach deinem Gesichtsaudruck heute morgen war es doch wohl ein bisschen mehr als nur schön.“

In diesem Augenblick hörte man die Schlafzimmertür. Jonas sah mich mit großen Augen an.

Erik kam verschlafen und verstrubbelt und immer noch nackt in die Küche.

Jonas spottete: „Soso, ‚schön war es’. Du hast ihn gleich abgeschleppt und genagelt, du alter, geiler Lustmolch.“

Erik trat zu mir und küsste mich. „Nein, wir lieben uns und ohne deine Hilfe hätten wir vielleicht nicht zueinander gefunden. Wir möchten uns dafür bei dir bedanken.“

Jonas trat zu uns und umarmte uns. Dann trat er einen Schritt zurück und musterte Erik vom Kopf bis zu den Füßen. „Du bist aber auch eine Sahneschnitte. Mit dir kann man bestimmt viel Spaß haben.“ Jetzt erst wurde Erik bewusst, dass er völlig nackt vor uns stand und wurde rot. Wir lachten.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: lederkombi / bmw / biker / coming-out / liebe / coming-out / hübsche jungs / fickte er mich / lederfetisch / praller schwanz / heißer typ / unerfahren / liebe / steifer schwanz / hart ficken / junger kerl / fickte er mich / jugendlich / tiefe stöße / samenerguss / jungen ficken / bursche / party / schwanz lutschen / zunge sex / sohn / lederfetisch / abgespritzt / verschwitzt / nachbar / spucke
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden