Was unerwartet aus einem Abendessen werden kann.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Die nächsten zwei Wochen sahen wir uns nur selten mal im Treppenhaus. Beide waren wir beruflich sehr eingespannt. John sollte an einem Donnerstag bei Jonas eintreffen und wir hatten uns für den Samstag zum geplanten gemeinsamen Abendessen verabredet. Ich hatte angeboten etwas dazu beizutragen, aber Jonas meinte nur: „Lass uns nur mal machen. Wir haben da so eine Idee.“

 

Bei der Party zu Jonas Einzug in die neue Wohnung hatte ich bemerkt, dass die Beiden auch gerne Wein trinken. Ich hatte mir die Sorte gemerkt und zwei Flaschen davon besorgt. Ich freute mich auf die Beiden und war sehr gespannt auf den Abend. Um 19.00 Uhr klopfte ich an der Nachbarwohnung und John öffnete. Mit einem breiten Lächeln, das seine strahlend weißen Zähne in seinem dunklen Gesicht aufblitzen ließ, begrüßte er mich und bat mich herein.

„Schön, dass du da bist. Wir freuen uns. Komm bitte herein!“

Ich betrat die Wohnung und überreichte den Wein. Die physische Präsenz dieses großen Mannes mit den breiten Schultern, den muskulösen Armen, dem mächtigen Brustkorb, den schmalen Hüften, dem perfekt geformten und festen Hintern und den kräftigen Beinen war beeindruckend. Dabei bewegte er sich mit einer unglaublichen Geschmeidigkeit und Eleganz. Er trug wieder ein hautenges Shirt und eine schmal geschnittene Hose, die seinen Körper hervorragend in Szene setzten.

„Dankeschön, genau was wir gerne mögen.“

In der Wohnung roch es phantastisch nach exotischen Gewürzen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Den Champagner, den ich zum Einzug geschenkt hatte, servierten sie eisgekühlt als Aperitif. John erzählte, dass er in Jamaika geboren sei, aber schon als Baby mit seiner Mutter nach Berlin gekommen sei. Von seinem Vater weiß er nichts, der hatte sich schon vor seiner Geburt aus dem Staub gemacht. Kurz nach seiner Geburt bekam die Mutter eine Anstellung als Zimmermädchen in einem Hotel. Dort lernte sie einen deutschen Geschäftsmann kennen. Sie verliebten sich ineinander und ein Jahr später ist die Mutter, zusammen mit dem kleinen John, dem Mann nach Berlin gefolgt. Sie heirateten und der Mann adoptierte John.

Durch seine Mutter hatte John die karibische Küche kennen und lieben gelernt. Daher hatten sie für diesen Abend ein karibisches Menü vorbereitet. Es gab zuerst einen Reissalat mit Mango und Ananas und anschließend ein Hähnchencurry mit Kürbis und Auberginen. Zum Abschluss gab es noch einen Obstsalat mit Mango und Papaya. Alles schmeckte einfach köstlich und ich genoss diese für mich fremden Gerichte sehr. Wir tranken Wein dazu, was zwar nicht ganz typisch ist, aber er passte gut zum Essen. Mein Lob und mein Appetit mit dem ich das Essen verzehrte, freute die Beiden sichtlich. Nach dem Essen in der geräumigen Küche wechselten wir ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und John in einen Sessel.

Jonas servierte noch einen Espresso und das Angebot, dazu einen Cognac zu trinken, nahm ich gerne an. Jonas setzte sich zu mir auf die Couch Wir plauderten angeregt. Die Beiden erzählten von ihrem Leben in Berlin und wie sie sich kennengelernt hatten. Ich erzählte von meinem Leben mit meinem Mann, wie wir uns kennengelernt hatten und von meinem Beruf. Es war eine sehr vertrauensvolle Atmosphäre und ich fühlte mich sehr wohl mit den Beiden. Ich entschuldigte mich noch mal bei John für mein Spannen in jener Nacht. Er winkte lächelnd ab. Ich erzählte auch, dass mir nach dieser Nacht einiges klar geworden sei. Ihre liebevolle Zweisamkeit bei der Party und ihr intensiver Sex in der Nacht hätten mir offenbart, dass in meinem Leben etwas Wichtiges fehlt. Dafür sei ich ihnen dankbar und das möchte ich auch ändern.

Jonas und John hörten mir aufmerksam zu, warfen sich dabei immer wieder intensive Blicke zu. Als ich geendet hatte, schwiegen beide einige Minuten.

„Lars“ begann John „ auch wir haben öfter über jene Nacht gesprochen. Jonas und ich sind überaus glücklich miteinander und der Sex ist immer sehr erfüllend und befriedigend. Aber wir haben festgestellt, dass wir große Lust haben unseren Sex vielfältiger zu gestalten. Seit wir zusammen sind, hatten wir immer nur zu zweit Sex. Wir haben nie etwas vermisst, aber wir möchten gerne unseren Horizont erweitern und neue Erfahrungen machen. Dein Uns- Beobachten beim Sex war so eine neue Erfahrung, die ganz neue Gefühle in uns entfachte.“

 

„Daher“ übernahm nun Jonas „entstand in uns der Wunsch, Sex auch mal zusammen mit einem Dritten zu haben. Wir möchten das sehr gerne mal ausprobieren und sehen, was das mit uns macht. Da wir beide von Anfang an und auch heute Abend zu dritt sehr offen miteinander reden konnten, du uns überaus sympathisch bist und wir dich beide sehr attraktiv finden, fragen wir dich ob du Lust hättest mit uns beiden Sex zu haben?“

Ich schluckte und war erst mal sprachlos. Da saß ich hier mit zwei außerordentlich attraktiven, sympathischen und jungen Burschen, die zusammen ungefähr so alt waren wie ich und die vom Alter her meine Söhne sein könnten, die mich fragten ob ich Sex mit ihnen haben wollte. Ich schwieg. In meinem Kopf drehte sich ein Karussell, Bilder aus jener Nacht erschienen vor meinem inneren Auge und mein Schwanz zuckte und versteifte sich. „Ich sehe, da bereitet sich schon jemand auf die Antwort vor.“ schmunzelte John. Ich konnte gar nicht anders und sagte: “ Ja, das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen und ich gestehe ganz offen, dass mir die Bilder jener Nacht öfter bei meinen einsamen sexuellen Aktivitäten behilflich waren. Ich habe mir auch schon mal vorgestellt, nicht nur zuzuschauen sondern auch mitzumachen.“

John stand auf und kam zur Couch „Rutsch mal ein Stücke.“ Er setzte sich neben mich. Ich saß nun zwischen den Beiden, die mich fest in die Arme nahmen und begannen mich abwechselnd zu küssen und mich dabei streichelten. Ich stöhnte auf und erwiderte die Küsse mit Leidenschaft. Erst jetzt wurde mir bewusst wie sehr ich diese Zärtlichkeiten vermisst hatte, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte. Es tat so unendlich gut von zärtlichen Händen gestreichelt und von zärtlichen Lippen mit Leidenschaft geküsst zu werden. Ich gab mich vollends diesem Gefühl hin. John und Jonas merkten wie sehr ich mich fallen ließ. Sie standen auf, zogen mich hoch, nahmen mich bei den Händen und führten mich in ihr Schlafzimmer.

Ich stand zwischen Ihnen und sie setzten ihre Zärtlichkeiten fort. Überall spürte ich ihre Hände, überall spürte ich ihre Lippen und ihre Zungen. Dabei zogen sie mich nach und nach aus. Als Jonas meinen Slip herunterzog sprang mein Schwanz, hart und prall, freudig in die Freiheit. Jonas nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Meine Knie wurden ganz weich und ich stöhnte laut auf. Jonas ließ ihn wieder los, kam hoch und küsste mich. Die Beiden zogen sich nun ebenfalls aus, zogen mich zum Bett und wir legten uns hin. Jonas und John nahmen mich in die Mitte.

Mit den Händen, den Lippen und den Zungen verwöhnten sie mich von oben bis unten und wieder zurück. Sie beknabberten und beleckten mich am ganzen Körper. Es war herrlich und ich war schon kurz vorm Kommen. Nun aus der Nähe konnte ich mir auch ihre wunderbaren Körper ansehen. So schmal und zierlich Jonas auch wirkte, hatte er doch eine fein ausgeprägte Muskulatur, die auf sportliche Aktivitäten schließen ließ. Sein Körper war fast haarlos bis auf den sehr kurz getrimmten Schambereich. Sein Schwanz war ungefähr so groß wie meiner, also eher durchschnittlich, sehr gerade und unbeschnitten. Seine Eier waren eher groß und ebenfalls haarlos.

John hingegen hatte sehr ausgeprägte Muskeln am ganzen Körper. Man sah, dass er sich sehr oft im Fitnessstudio austobte. Sein Schwanz, den ich jetzt zum ersten Mal aus der Nähe sah, war selbst im schlaffen Zustand riesig und die zwei gewaltigen Eier waren beeindruckend. Ich begann nun meinerseits die Beiden zu verwöhnen. Ich begann John am ganzen Körper zu lecken, beginnend mit den gewaltigen Oberarmen, über die Brust zum Bauch. Ich nahm die große Eichel mutig in den Mund und lutschte daran. John stöhnte auf und sein Schwanz erhob sich in seiner ganzen Pracht. Sehr imposant. Ich leckte weiter den Schenkel hinab bis zu den Füßen. Ich lutschte jede einzelne Zehe. John wand sich und stöhnte. Ich wechselte zum anderen Fuß. Nachdem die Zehen einzeln gelutscht waren, ging es wieder nach oben. Ich leckte die Eier und stülpte meine Lippen wieder über die große Eichel. John erschauerte. Ich lutschte und saugte, meine flinke Zunge schleckte um den Schaft. Ich versuchte tapfer etwas mehr von dem Schwanz in meinem Mund aufzunehmen, aber viel ging da nicht.

 

Jonas hatte sich die ganze Zeit mit meiner Rückseite beschäftigt. Er streichelte mich, knabberte an mir und schleckte mit seiner Zunge über meine Haut. Er knetete meinen Hintern, gab mir leichte Klapse auf die Backen und fuhr mit seiner Hand durch meine Ritze. Dabei strich er immer wieder über meine Rosette, umkreiste sie und stupste sie leicht. Ich zuckte und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Nun teilte er meine Backen und ich spürte etwas feuchtes an meinem Schließmuskel. Jonas leckte mit seiner Zunge durch meine Ritze, umspielte die Rosette und speichelte sie ein. Immer wieder stupste er mit der Zunge auf die Rosette und versuchte einzudringen. Langsam gab der Muskel nach und er drang mit seiner Zunge ein. Er nahm die Daumen, massierte den Muskel und drang abwechselnd mit den Daumen in meinen Darm ein. Ich zuckte und stöhnte, aber entspannte mich dabei. Plötzlich spürte ich etwas Kühles an meinem Hintern. Jonas hatte sich die Finger mit Gleitgel eingeschmiert und führte seinen Zeigefinger in mich ein. Er schob ihn rein und raus und drehte ihn in mir. Er nahm den Mittelfinger dazu und fingerte mich eine Weile mit drehenden Bewegungen. Der Ringfinger folgte und nun fingerte er mich mit drei Fingern. Ich war ganz entspannt und es tat überhaupt nicht weh.

Ein wohliges und warmes Kribbeln verbreitete sich in meinem Unterleib. Ich ließ von John ab und ging auf alle Viere. „Bitte fick mich Jonas.“ stöhnte ich. Jonas kam hinter mich, schmierte sich seinen Schwanz ein. Er setzte die Eichel an meiner Rosette an und schob seine Schwanz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. Jonas machte eine kleine Pause. Er ließ seinen Schwanz in mir zucken. Mein Kribbeln verstärkte sich. Dann begann er mich mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Ich wimmerte und stöhnte in einem fort. John kam vor mich und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich schnappte zu und John begann mich nun langsam und sanft in den Mund zu ficken. Er versuchte vorsichtig immer tiefer in meinen Mund zu kommen, achtete aber genau darauf, dass es nicht zu viel für mich wurde. Aufgespießt zwischen diesen beiden herrlichen Burschen loderte meine Lust hell in mir auf.

Jonas erhöhte nun sein Tempo und auch John wurde schneller. Hätte ich meinen Mund frei gehabt, ich hätte meine Lust laut herausgeschrien. Immer schneller wurden die Beiden, immer heftiger und immer tiefer stießen sie von beiden Seite in mich hinein. Ich genoss es unendlich und geriet in Extase. Plötzlich erfasste das Kribbeln meinen ganze Körper, ich zuckte und bebte und schoss meinen Samen in hohem Bogen aus mir heraus. Im gleichen Augenblick schrien John und Jonas laut auf und kamen ebenfalls. Jonas Schwanz zuckte wie wild in meinem Darm und pumpte seinen Samen in mich. Sein Orgasmus ließ ihn am ganzen Körper zittern und beben. John war mittlerweile so tief in meinen Hals eingedrungen, dass er seinen Samen direkt in meine Speiseröhre pumpte, ich musste gar nicht schlucken. Es war viel, sehr viel, es schien kein Ende nehmen zu wollen. Völlig erschöpft lagen wir da und schnappten nach Luft. Langsam klang unser Orgasmus ab und wir kamen wieder zu Atem. Wir kuschelten uns aneinander und lagen ganz ruhig da.

„Das war der beste Sex, den ich je hatte.“ sagte ich in die Stille hinein.

„Es war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.“ kam die Antwort wie aus einem Munde.

„Lars, du hast mich mal gefragt, wie ich das Riesenteil von John so gut schaffe. Jetzt muss ich dich mal fragen, wieso du das beim ersten Mal so gut schaffst?“

„Ich kann es dir nicht sagen. Es ist einfach passiert. Die pure Lust muss alle Barrieren eingerissen haben, alle Hindernisse hinweg gefegt haben. Ich bin unendlich froh, dass ich dieses besondere Erlebnis mit euch teilen konnte.“

Ich lag zwischen den Beiden, wir kuschelten uns eng aneinander und dösten ein wenig ein. Ich wachte auf und spürte tausend Hände auf mir. Sie streichelten mich, kneteten und massierten mich. Zungen umspielten mich, leckten mich und Lippen küssten mich. Ich hatte ein Gefühl als schleckten sie mich zur gleichen Zeit am ganze Körper ab. Ich brummte vor tiefem Wohlbehagen und wand mich unter ihren Zärtlichkeiten. Sie ließen von mir ab. John legte Jonas auf den Rücken, hob seine Beine an und vergrub sein Gesicht in Jonas Hintern. Er züngelte um die Rosette, speichelte sie ein und stieß seine lange und kräftige Zunge tief in Jonas hinein. Dieser quiekte laut auf. Immer wieder fickte John mit seiner Zunge in Jonas hinein. Zwischendurch spuckte er immer wieder auf die Rosette Dann packte John meinen halbsteifen Schwanz, wichste ihn steif, spuckte in seine Hand und verrieb die Spucke auf meinem Schwanz. „Jonas ist bereit für dich.“

 

Ich kniete mich hinter Jonas, setzte meinen Schwanz an die schon leicht geöffnete Rosette und wollte vorsichtig eindringen. Da gab mir John einen heftigen Schubs gegen meinen Hintern und ich flutschte mit einem Rutsch bis zum Anschlag in Jonas hinein. Wir stöhnten beide laut auf. So lange hatte ich auf dieses Gefühl verzichtet, dass ich fast vergessen hatte, wie lustvoll diese heiße Enge sich anfühlt. Ich verharrte eine Weile ganz ruhig und genoss das feste Umschlossensein in einem Darm. „Nun leg los!“ forderte Jonas mich auf. Mit langen und tiefen Stößen fickte ich Jonas, der es sichtlich genoss. Er stöhnte und wand sich unter mir. Immer heftiger stieß ich in ihn hinein. Wir keuchten und stöhnten. Plötzlich stoppte John uns. „Jetzt bin ich dran.“ „Schade,“ dachte ich „aber es ist ja schließlich sein Liebster.“ Aber John hatte was ganz anderes vor. Er drehte mich auf den Rücken.

„Nun bin ich fällig, jetzt wird er sein Riesenteil in mich schieben wollen.“ dachte ich ängstlich. „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?“ Mein Schwanz erschlaffte. John grinste und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit geübtem Zungenschlag brachte er meinen Schwanz im Nu wieder hoch. Er schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schwanz. John begann nun auf meinem Schwanz zu reiten. Ich hob meinen Kopf an und konnte deutlich sehen wie mein Schwanz tief zwischen den dunkelbraunen Backen verschwand und wieder auftauchte. Seine Schenkel hatte er etwas angespannt, damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf mir lastete. Er ritt mich immer schneller und keuchte heftig dabei. Ich stöhnte immer lauter.

Plötzlich beugte John sich nach vorne und küsste mich ganz intensiv auf meinen Mund. Seine Zunge zwirbelte dabei in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. „Jonas, komm dazu.“ forderte er Jonas auf. Jonas kniete sich hinter ihn und begann seinen Schwanz zu meinem in Johns Hintern zu schieben. Ich schnappte nach Luft. Die zwei Schwänze in seinem Hintern schienen John keine Mühe zu bereiten. Jonas Schwanz glitt nun an meinem Schwanz vorbei in John rein und raus. Es war ein unbeschreiblich starkes Gefühl. Ich spürte ganz intensiv wie Jonas Schwanz sich an meinem rieb. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war so lustvoll, dass ich laut aufstöhnte. Immer schneller wurde Jonas.

Das Aufeinanderklatschen unsere Körper, das Hecheln und Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Die Lust erfasste meinen ganzen Körper, ich zuckte und bebte. Mein ganzer Körper kribbelte und mit einem lauten Schrei überrollte mich mein Orgasmus. Eine gewaltige Ladung Sperma flutete Johns Darm. Das riss auch Jonas mit hinüber und er spritze ebenfalls mit einem lauten Schrei ab. Ich spürte wie sich die heiße Flüssigkeit in Johns Darm und um meinen Schwanz herum ausbreitete. Unsere Schwänze badeten in unserem Samen und glitschten immer weiter eng aneinander vorbei, was weitere Lustschreie auslöste. Auch John war gekommen. Wie eine Fontäne spritzte sein Samen in hohem Bogen bis in mein Gesicht und darüber hinaus, begleitet von einem lauten und tiefen Grunzen.

Atemlos sanken wir aufeinander zusammen. John und Jonas rollten zur Seite. Schwer atmend lagen wir minutenlang einfach nur da. Der erste, der wieder was sagen konnte, war Jonas.

„Das war unglaublich, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Das war so geil.“

Wir konnten nur stumm dazu nicken. Als John wieder Atem zum Sprechen hatte, fragte er mich schmunzelnd:

„Hattest du gedacht, ich wollte dich mit meinem Monster aufspießen? Dein Blick hatte plötzlich so etwas angstvolles und dein Schwanz hat sich sofort aus dem Geschehen verabschiedet.“

Ich lachte und stimmte ihm zu. „Ich dachte tatsächlich, dass jetzt mein Arsch fällig ist und ich nicht weiß, ob ich das Teil verkrafte oder ob es mich zerreißt.“

Wir lachten, schmiegten uns aneinander und küssten uns. Dann schliefen wir rundum befriedigt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach weil mich etwas kitzelte. Ich schlug die Augen auf und Jonas und John lagen jeder auf einer Seite neben mir. Beide hatten je eine lange weiße Feder in der Hand und streichelten damit zart über meinen ganzen Körper. Ich räkelte mich vor Wohlbehagen. Sie küssten mich. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ „Oh ja, sehr gut sogar.“ entgegnete ich. „Euch auch einen guten Morgen. So macht das Aufwachen richtig Spaß.“

 

Wir lagen alle drei nackt auf dem Bett und hatten eine Morgenlatte. Die Beiden streichelten mich weiter und fingen nun an mich am ganzen Körper mit ihren Zungen abzulecken. „Mm, du schmeckst so gut.“ Ihre Zärtlichkeiten machten mich wieder total scharf. Mein Schwanz zuckte und sabberte schon vor sich hin. Jonas legte seine Lippen um meine Eichel und saugte daran. Ich seufzte. Dann schob er sich meinen Schwanz komplett in den Mund und wippte mit seinem Kopf auf und ab. John legte seine Lippen auf meine und begann mich wild zu küssen. Als Jonas merkte, dass ich gleich so weit war, hörte er auf und kam mit seinem Kopf wieder nach oben. Er lächelte mich an.

Nach einer Weile fasste ich mir ein Herz und sagte:

„Du John, meinst du ich könnte dein Teil auch in meinem Hintern verkraften? Ich würde das zu gern ausprobieren.“

„Wir können es ja mal versuchen. Aber nur wenn du es wirklich willst. Ich werde auch ganz vorsichtig sein. Wenn es zu viel für dich wird, musst du es auch sofort sagen.“

„Ja, ich will es und ich vertraue dir.“

Ich drehte mich auf den Bauch, ging auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. John klatschte auf meine Backen und knetete sie durch. Er spreizte die beiden Hälften und versenkte sein Gesicht dazwischen. Mit seiner langen Zunge schleckte er durch die Ritze und verteilte die Spucken auf und um meine Rosette. Dabei stieß er immer mal hinein. Ich stöhnte auf und entspannte mich. Immer flinker massierte er die Rosette mit seiner Zunge. Jonas hatte sich mittlerweile unter mich geschoben und blies meinen Schwanz, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm und daran lutschte. John schob mir nun seinen Mittelfinger in meinen Hintern. Er drehte ihn und zog ihn wieder raus. Nach und nach folgten noch zwei Finger. Inzwischen hatte er sich die Finger auch mit reichlich Gel eingeschmiert und Gel auf meine Rosette getan. Ich war entspannt und die Finger flutschen nur so rein und raus. Dann nahm er noch den kleinen Finger dazu, es spannte etwas, tat aber nicht weh.

„Ich glaube das reicht. Leg los!“ stöhnte ich.

„Ich glaube, Jonas sollte zuerst ran, es wird dann leichter für dich weil du dann noch glitschiger bist und mehr Schmierung hast.“ schlug John vor.

Ich war einverstanden und Jonas tauschte mit John den Platz. Ich legte mich auf den Rücken und hob meine Beine an. Jonas legte sich meine Beine auf die Schultern. Sein Schwanz war von meiner Lutscherei noch ganz gut angefeuchtet und er schob ihn in einem Zug in meinen Darm. Es ging ganz leicht und ich spürte keinen Schmerz. John legte sich hinter meinen Kopf, stützte sich seitlich mit seinen Händen ab und hob sein Becken an. So konnte er mir gut seinen Schwanz in den Mund schieben. Er lag nun in der gleichen Position über mir wie er in der ersten Nacht, als ich die beiden beim Sex beobachtet hatte, über Jonas lag und ihm seinen Schwanz in den Mund gedonnert hatte. Jetzt war er allerdings wesentlich behutsamer.

Beide stöhnten lauf auf und versanken über mir in einem tiefen Zungenkuss. Mein Stöhnen wurde durch Johns Schwanz in meinem Mund gedämpft. Jonas fing nun an mich mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken, während John langsam in meinen Mund fickte, Es ging schon deutlich besser als letzte Nacht. John zog seinen Schwanz immer wieder ganz raus und ich konnte tief einatmen und die Massen an Speichel runterschlucken. Jedes Mal rutschte er etwas tiefer in meinen Hals. Ich konnte das Würgen gut unterdrücken. Plötzlich musste ich schlucken als er gerade tief in meinem Hals steckte, Dabei wurde der Rest auch hinein gezogen und er steckte bis zum Anschlag in meinem Hals. Ich glaubte zu ersticken. John zog seinen Schwanz sofort aus mir heraus und ich schnappte nach Luft.

„Fast wäre ich gekommen. Du bist unglaublich.“ strahlte er mich an.

„Das wollen wir uns aber mal schön aufheben.“ krächzte ich. Jonas hatte mittlerweile sein Tempo mit dem er mich fickte deutlich erhöht. Er stöhnte und schnaufte und ich spürte, dass er gleich so weit sein musste. Sein Schwanz schwoll weiter an, er brüllte und ich spürte wie sein Samen meinen Darm flutete. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Dann sank er schwer atmend auf mir nieder. Minutenlang blieb er einfach so liegen, dann küsste er mich intensiv und rollte von mir runter.

 

„Jetzt du, John.“ sagte ich.

John hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz leicht gewichst, so dass er immer noch steif war. „Nur wenn du dir wirklich sicher bist.“ „Ich bin mir ganz sicher, fang endlich an.“ Ich hatte zwar immer noch ein wenig Bammel, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. John legte sich zwischen meine Beine, hob sie hoch und legte sie auf seine Schultern. Er drang langsam mit einem Daumen in meine Rosette ein, das ging ganz leicht. Der Muskel war ganz weich und noch glitschig von Jonas Sperma. Ich lag völlig entspannt da und wartete. John zog den Daumen wieder heraus. Mein Darm fühlte sich richtig leer an. John schmierte seine Finger mit Gel ein und führte nach und nach die mittleren Finger in meinen Hintern ein. Zum Schluss dann auch noch den kleinen Finger. Langsam drehte er sie in meinem Hintern, zog sie raus und schob sie wieder hinein. Ich fühlte mich ziemlich gedehnt, war aber völlig entspannt und konnte es genießen.

John rieb seinen Schwanz mit einer großen Portion Gel ein und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Langsam drang er ein. Nun schmerzte es doch ein wenig und ich zog scharf die Luft ein. „Zu viel?“ fragte John besorgt. „Nein, ist schon wieder gut. Mach langsam weiter.“ Als die Eichel drin war, verharrte John erst mal. Dann schob er langsam den Rest seines Schwanzes in mich, immer von kleinen Pausen unterbrochen. Schließlich war er ganz drin und ich spürte seine Eier an meinem Damm. John hatte recht, mit Jonas Sperma als Gleitmittel ging es besser als gedacht. John machte wieder eine Pause und ließ seinen Schwanz in mir zucken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Jonas beugte sich über mich, küsste mich, beugte sich zu meinem Schwanz und begann ihn zu lutschen. Ich hätte schreien können vor Lust, wollte aber nicht das ganze Haus in Aufruhr bringen.

Langsam zog John seinen Schwanz wieder zurück, bis nur noch die Eichel in mir war, dann schob er ihn langsam wieder ganz in mich rein. Rein und raus, langsam und stetig bewegte er seinen Schwanz in mir. Nach und nach erhöhte er das Tempo. Er keuchte und hechelte nach Luft. Ich musste mich beherrschen nicht laut zu brüllen, so intensiv war das Gefühl. Ich wand mich, zuckte und spürte ein Kribbeln am ganzen Körper. Jonas Kopf ging immer schneller auf meinem Schwanz auf und ab, Johns Schwanz glitt immer schneller und immer tief in meinen Hintern. Ich spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sich in mir aufbaute. Dann war es so weit, mit einem unterdrückten Schrei spritze ich meinen Samen in Jonas Mund, der schluckte, er schluckte den schier nicht enden wollenden Strom aus meinem Schwanz. Johns Schwanz in meinem Hintern schwoll noch mehr an, er zuckte heftig und verströmte seinen Samen in mir, begleitet von einem tiefen Grunzen aus Johns Mund.

Langsam erschlaffte Johns Schwanz in mir und er zog ihn langsam heraus. Wir waren alle drei völlig außer Puste und lagen eine ganze Weile völlig erschöpft nur so da.

„Hammer.“ entfuhr es mir „Das war der absolute Hammer, ihr seid der absolute Hammer.“

John lächelte mich an: “Du bist der absolute Knaller. Ich konnte es ja schon kaum glauben, dass ich mit meinem Prügel komplett in deinem Hals stecke, aber dass ich das Teil auch noch bis zum Anschlag in deinen Hintern stecken kann und du dermaßen abgehst, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Das vor allem beim ersten Versuch. Wahnsinn.“

Er küsste mich, Jonas schmiegte sich an uns und wir küssten uns abwechselnd.

„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe jetzt einen Bärenhunger,“ unterbrach John die Schmuserei. „Ich auch.“ sagten Jonas und ich wie aus einem Mund. Wir standen auf, gingen in die Küche und frühstückten ausgiebig. Beim Frühstück sprachen wir noch über die Erlebnisse der letzten Nacht und des heutigen Morgens. Wir waren uns einig, dass dies das Geilste war, das wir bisher erlebt hatten und das wir das gerne wiederholen möchten. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von den Beiden und ging rüber in meine Wohnung.

„Bis bald.“ riefen die Beiden mir nach.

 

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