Ich beobachte unverhofft zwei scharfe Burschen bei heißem Sex.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Ich heiße Lars und bin 45 Jahre jung. Ich wohne in einem ruhigen Vorort von F.. Das Haus hat drei Stockwerke mit jeweils zwei Dreizimmerwohnungen. Als meine Wohnung vor 5 Jahren zum Verkauf stand, konnte ich sie günstig erwerben. Bis vor zwei Jahren habe ich mit meinem Mann hier gewohnt, bis er völlig unerwartet einem Schlaganfall erlegen ist. Er war 15 Jahre älter als ich und ist auf dem Weg zur Arbeit einfach zusammengebrochen. In der Klinik konnte man nur noch seinen Tod feststellen. Es war ein großer Schock für mich, denn wir waren 20 Jahre ein glückliches Paar gewesen.

 

Nach seinem Tod habe ich mich zuerst ziemlich zurückgezogen, der Schmerz war zu groß. Wenn unsere Freunde mir nicht Halt und Unterstützung gegeben hätten, wäre ich sicher an dem Verlust zugrunde gegangen. Mit ihrer Hilfe fand ich wieder Freude am Leben. Sie luden mich zu sich ein, wir gingen ins Kino, machten Ausflüge und sie brachten mich mit neuen Leuten zusammen. Auf ihre Anregung hin begann ich auch wieder Sport zu treiben. Ich war immer stolz auf meine sportliche Figur gewesen und kann es jetzt wieder sein. In der letzten Zeit merke ich öfter, dass Leute mich mustern und spüre, wie sie meinen Körper scannen, Frauen und Männer, vor allem deutlich jüngere Männer, was mich etwas überrascht, was ich aber durchaus geniesse. So halfen mir die Freunde nach und nach meine anfängliche Verzweiflung zu überwinden.

Von der Hausverwaltung habe ich erfahren, dass die gegenüber liegende Wohnung, die zwei Monate leer gestanden hat, den Besitzer gewechselt hat. Der neue Besitzer sei ein Geschäftsmann aus Berlin, dessen Sohn dort einziehen wird. Heute schien es soweit zu sein. Ein Umzugswagen stand vor der Tür und eifrige Mitarbeiter eines Umzugsunternehmens trugen Sachen in das Haus. Die Tür zur Nachbarwohnung stand weit offen und ich hörte einen Mann Anweisungen geben, was wohin sollte. Ich schloss meine Tür auf und ging in meine Wohnung. Nach etwa 1 Stunde hörte das geschäftige Treiben im Treppenhaus auf und ich sah, dass der Umzugswagen wegfuhr.

Kurze Zeit später klingelte es. Als ich zur Gegensprechanlage ging, klopfte es an der Tür. Ich öffnete und mir blieb kurz die Luft weg, Vor mir stand ein junger Mann, so Anfang zwanzig, schlank, etwa 1,75 groß und lächelte mich sehr freundlich an. Er hatte lange dunkle Haare, hinten zusammengebunden, braune strahlende Augen, ein schmales Gesicht mit feinen Gesichtszügen und ein wirklich umwerfendes Lächeln. Ich musste schlucken. Mit seinem Aussehen hätte er in jedem Krippenspiel den Engel spielen können. Er streckte mir seine Hand entgegen.

„Guten Tag, ich hoffe ich störe nicht. Ich bin der neue Nachbar und möchte mich vorstellen. Ich heiße Jonas.“

Seine frische und freundliche Art gefiel mir. Ich reichte ihm meine Hand. Sein Händedruck war gleichzeitig weich und fest.

„Lars, möchtest du nicht reinkommen?“ Ich machte eine einladende Bewegung.

„Gerne.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und ich bot ihm Platz an.

„Ja, ich wollte mich zuerst bei meinen nächsten Nachbarn vorstellen. Morgen mache ich dann noch die Runde durchs Haus. Aber wir beide wohnen so dicht beieinander, dass man zwangsläufig mehr voneinander mitbekommt als von anderen. Ich bin 23 Jahre alt und aus beruflichen Gründen nach F. gezogen. Ich bin schon seit 3 Monaten in der neuen Firma, habe mir aber etwas Zeit genommen eine passende Wohnung zu finden. Da mein Vater etwas Geld anlegen wollte, suchten wir eine Eigentumswohnung. Die hier gefiel uns und wir haben sie gekauft.“

„Das war eine gute Wahl. Hier lässt es sich gut aushalten. Die Hausgemeinschaft ist nett, es ist ruhig und die Verkehrsanbindung zur Stadt ist sehr gut. Wirst du denn alleine hier wohnen oder kommt da noch eine Frau oder Freundin nach?“

„Nein, vorerst wohl allein.“ meinte er bedauernd „Wie ist das bei dir. Wohnst du alleine hier?“

„Ja leider, bis vor zwei Jahren habe ich mit meinem Mann hier gewohnt, aber er ist leider verstorben und nun lebe ich alleine hier.“

„Oh, das tut mir leid. Gibt es den nicht jemand Neues in deinem Leben, du bist doch noch jung und siehst sehr gut aus?“

„Oh, Danke. Nein, leider nicht. Es fällt mir auch noch schwer mir jemand Neues an meiner Seite vorzustellen. Wir waren sehr lange zusammen und sehr glücklich miteinander.“

„Ich bin überzeugt, dass du noch mal den Richtigen finden wirst. Ich muss, zumindest für einige Zeit, leider auch ohne Partner auskommen, eine Fernbeziehung führen. Ich habe seit drei Jahren einen festen Freund. Er muss allerdings noch in Berlin bleiben und wird mich nur von Zeit zu Zeit hier besuchen können. Er heißt John und ist so alt wie ich. Ich kann dir das ja sagen, denn so nahe wir zueinander wohnen, wird es dir nicht verborgen bleiben. Ich bin auch schwul.“

 

Ich war verblüfft über die Offenheit und Direktheit mit der wir schon nach fünf Minuten dieses Gespräch über derart persönliche Dinge führen konnten und sagte dies auch.

„Falls du so offen, ja fast offensiv mit deinem Schwulsein umgehst, um zu vermeiden, dass hinter deinem Rücken getuschelt wird, so kann ich dir versichern, dass es das hier im Haus nicht geben wird. Hier kümmert sich niemand um die sexuelle Orientierung der Nachbarn, geschweige denn, dass die zu Klatsch und Tratsch Anlass gibt. Wir gehen hier freundlich miteinander um, grüßen uns und es ergibt sich auch mal ein kleiner Plausch. Aber hier kuckt keiner dem anderen in die Töpfe. Es gibt auch keine schrägen Blicke oder irgendwelche Bemerkungen. Ich habe hier nie etwas derartiges erlebt. Die Anteilnahme der Nachbarn beim Tod meines Mannes war ehrlich und aufrichtig. Also, herzlich willkommen.“

„Ich freue mich, dass ich es hier wohl sehr gut getroffen habe. In Berlin, ja sogar im so weltoffenen und freizügigen Berlin, haben ich und auch Freunde von mir es schon anders erlebt.“

Jonas stand auf und wollte sich gerade verabschieden, er zögerte und sagte:

„Da fällt mir gerade ein, übernächstes Wochenende besucht mich mein Freund mit noch ein paar anderen Freunden. Ich will eine kleine Einweihungsparty geben. Es kommen auch ein paar neue Arbeitskollegen. Ich bin ja bereits seit 3 Monaten hier und habe bei der Arbeit ein paar nette Leute kennengelernt. Bisher habe ich in einem kleinen möblierten Appartement gewohnt. Da war kein Platz, um Leute einzuladen, dabei mache ich das so gerne. Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn du auch kommst. Es werden so 10 – 12 Leute sein.“

„Danke, ich freue mich und komme gerne.“

„Fein, ich freue mich auch.“

Jonas ging. Die nächsten Tage sah ich ihn immer mal wieder im Treppenhaus und jedes Mal hatte er dieses bezaubernde Lächeln im Gesicht. Er faszinierte mich. Der Tag der Party war gekommen. Ich hatte noch eine Flasche Champagner gekauft und einen kleine blühende Topfpflanze. Das wollte ich ihm zum Einzug schenken. Ich war sehr gespannt auf John und die übrigen Gäste. „Vermutlich werde ich den Altersdurchschnitt deutlich anheben“, dachte ich so bei mir.

Um 19.00 Uhr klopfte ich bei meinem neuen Nachbarn. Die Tür ging auf und Jonas strahlte mich an. Neben ihm stand ein Kerl, mindestens 1,95 groß, athletisch, mit breiten Schultern, schmalen Hüften und mit einer Haut, dunkelbraun wie Schokolade. Der muskulöse Oberkörper steckte in einem hautengen Shirt, das die gewaltigen Muskeln an Brust und Oberarmen deutlich erkennen ließ. Die mächtigen Oberschenkel steckten in einer eng geschnittenen Hose. Mit so einer Figur stellt man sich Herkules oder Tarzan vor.

„Danke für die Einladung, ich bin Lars und freue mich dich kennen zu lernen. Ich habe euch etwas mitgebracht“

„Freut mich auch. Danke. Jonas hat mir schon von dir erzählt.“ Er streckte mir die Hand hin und entblößte seine strahlend weißen Zähne in einem breiten Lächeln. „John, komm doch rein.“

Die Beiden gingen voran und ich folgte. Es waren schon ein paar Gäste da und in den nächsten Minuten kam auch der Rest. Jonas verwies auf das kleine Büffet und die bereitgestellten Getränke und bat um Selbstbedienung. Wir stellten uns formlos einander vor und kamen auch gleich miteinander ins Gespräch. Ich war nicht der Einzige, der etwas älter war. Es wurde ein sehr schöner Abend, es gab sehr anregende Gespräche, es wurde viel gelacht und auch viel getrunken. Ich sah immer wieder zu Jonas und John, die ihre Liebe deutlich zeigten. Es wurde spät und die Gäste verabschiedeten sich nach und nach. Die Freunde aus Berlin waren, bis auf mich, die Letzten. Sie wohnten in einem kleinen Hotel nicht weit von unserem Haus. Während Jonas und John sie verabschiedeten, saß ich im Wohnzimmer auf der Couch. Ich war etwas betrunken und glaubte umzufallen, wenn ich aufstehe. Die Augen fielen mir zu und ich schlief ein.

Als ich in der Nacht aufwachte, lag ich lang ausgestreckt unter einer flauschigen Decke auf der Couch. Ich stand auf und ging zur Toilette. Als ich zur Wohnungstür gehen wollte, hörte ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich wurde neugierig und da die Tür ein Stück offen stand, spitze ich hinein. Eine kleine Nachttischlampe spendete etwas Licht. Jonas lag nackt auf dem Bett, John über ihm auf Händen und Füßen abgestützt und stieß ihm seinen Schwanz in den Mund. Das Teil war riesig. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Jonas schien keine Mühe damit zu haben. John wippte mit seinem ganzen Körper auf und ab und der Schwanz flutschte nur so in Jonas Mund und wieder heraus. Dabei grunzte und stöhnte John in einem fort. Seine dunkle Haut glänzte im warmen Licht der kleinen Leuchte. Ich konnte nicht anders, ich musste den beiden einfach weiter zusehen, zu erregend war der Anblick.

 

Nach einer Weile drehte John sich und hob Jonas Beine an. Er drückte sie so weit nach oben und spreizte sie, dass Jonas Hintern ganz nach oben kam. John spuckte auf Jonas Rosette und begann ihn nun ganz intensiv zu lecken. Jonas wimmerte und stöhnte auf. Immer wieder spuckte John auf die Rosette und versenkte sein Gesicht zwischen den Pobacken. Sein Schwanz blieb steinhart. „Mach jetzt.“ flehte Jonas leise. John senkte Jonas Hintern etwas ab, spuckte in seine Hand und rieb sich mit der Spucke seinen Schwanz ein. Dann setzte er an und sein Schwanz verschwand in einem Zug in Jonas Hintern. Jonas stöhnte laut und lustvoll auf. Er schien auch hierbei keine Probleme mit dem Riesenteil zu haben.

John fing sofort an Jonas mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Beide keuchten und hechelten, das Klatschen der aufeinanderprallenden Körper erregte mich noch mehr. Mein Schwanz war total hart und ich war kurz vorm kommen, ohne mich berührt zu haben. Jonas umklammerte John mit seinen Beinen. John zog seinen Schwanz heraus und Jonas drehte sich auf den Bauch. Sofort war Johns Schwanz wieder in Jonas Hintern verschwunden und er fickte ihn weiter hart und fest. John griff unter Jonas, hob ihn hoch und setzte sich nach hinten auf seine Füße. Jonas saß nun mit dem Rücken an Johns Brust gelehnt auf ihm und ritt ihn mit rasender Geschwindigkeit. John saß da und hielt Jonas Brust umfasst. Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter.

Plötzlich streckte Jonas seine Beine kerzengerade nach oben und umfasste sie mit seinen Armen. Mit einer blitzschnellen Bewegung drehte John Jonas auf seinem Schwanz herum, so dass Jonas nun mit dem Gesicht zu John gewandt immer noch auf dessen Schwanz saß. Jonas schlang wieder seine Beine um John und bewegte nun langsam sein Becken vor und zurück und es begann eine wilde Knutscherei. Dann steigerte Jonas langsam die Geschwindigkeit, John legte sich auf den Rücken und stieß seinen Schwanz von unten mit raschen Bewegungen seines Beckens in Jonas hinein.

Jonas legte sich lang auf John und sie drehten sich. John lag nun auf Jonas, nahm dessen Beine auf seine Schultern und begann ihn mit schnellen und tiefen Stößen zu ficken. Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Immer heftiger klatschten die beiden Körper aufeinander. Im schwachen Licht der kleinen Leuchte konnte man den Schweiß auf ihren Körpern glänzen sehen.

Kurz darauf stöhnten beide noch einmal heftig auf und ein Zucken und Beben ging durch beide Körper. Sie hatten gleichzeitig ihren Höhepunkt erreicht. Sie sanken erschöpft und nach Luft schnappend zur Seite und hielten sich fest im Arm. Mir kam es auch und ich schoss eine gewaltige Ladung Sperma gegen den Türrahmen. Ich hatte mich nicht einmal angefasst. Ich schlich mich leise aus der Wohnung und ging zu mir. Was für ein Erlebnis.

Der erregende Anblick der Beiden beim intensiven Sex beschäftigte mich auch die Tage danach. Gleichzeitig hatte ich ein schlechtes Gewissen, dass ich den Beiden so schamlos zugesehen hatte. Auch wollte ich mich entschuldigen, dass ich bei der Party betrunken eingeschlafen war. Ich hörte Jonas heimkommen. Ich ging rüber und klopfte. Jonas öffnete die Tür, wie immer mit einem bezaubernden Lächeln im Gesicht.

„Komm doch rein.“ forderte er mich freundlich auf.

„Du, ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich einfach auf der Couch eingeschlafen bin. Ich weiß nicht wieso ich so viel getrunken habe. Es war eine sehr schöne Party und die Gäste waren alle sehr nett. Bitte entschuldige.“

„Ach, das macht doch gar nichts. So hast du wenigstens die Höhepunkte des Abends nicht verpasst.“ antwortete er grinsend und mit einem Zwinkern.

Mir stockte der Atem, sollten sie mich etwa bemerkt haben? Ich wurde bestimmt auch rot im Gesicht. „Wie..., wie meinst du das?“ fragte ich zögerlich.

„Ach, du brauchst nicht rot zu werden. Wir haben die Tür mit Absicht ein Stück offen gelassen, damit wir mitbekommen ob dir vielleicht schlecht wird oder ob du irgendetwas brauchst. Als du von der Toilette kamst, haben wir bemerkt, dass du vor unserer Tür stehen bleibst. Das hat uns aber nicht im mindesten gestört. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, dass uns jemand beim Sex zuschaut, hat uns beide total angetörnt. Ich muss mich bei dir bedanken. Der Sex mit John ist immer sehr befriedigend, aber das entfachte eine neue Wildheit in ihm und auch in mir.“

„Du weißt gar nicht wie erleichtert ich bin. Ich hatte ein ganz schlechtes Gewissen weil ich euch so unverfroren heimlich zugeschaut habe. Ich will nicht als Spanner dastehen. Aber euer Sex hat mich derart in den Bann gezogen, dass ich einfach zusehen musste. Es war so faszinierend und erregend, dass ich nicht anders konnte. Ich bin dabei sogar gekommen ohne mich überhaupt angefasst zu haben.“

„Das haben wir bemerkt, dein Schnaufen war nicht zu überhören gewesen. Den Türrahmen habe ich am nächsten Tag gesäubert.“

„Oh, wie peinlich. Tut mir leid.“

Jonas kam auf mich zu und umarmte mich. „Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist alles gut. Wir hatten Spaß und du hattest auch Spaß.“

„Danke.“

Ich zögerte. Dann sagte ich:“ Darf ich dich mal etwas sehr intimes fragen?“

„Ja geht es denn noch intimer? Nur zu! Frag mich!“

„Wie schaffst du es eigentlich dieses Riesenteil von John so mühelos vorne und hinten unterzubringen?“

Jonas lachte. „Das hat eine ganze Weile gedauert. Am Anfang dachte ich, das schaffe ich nie. Aber ich wollte es unbedingt. Wir haben viel probiert und mit der Zeit ging es. John ist zwar ein Hüne, ein Baum von einem Mann, aber dabei sehr zärtlich, einfühlsam und geduldig.“

Ich war froh, dass Jonas und John mein Spannen so leicht nahmen. Es hätte auch ganz anders enden können. Ich wollte auf keinen Fall Zwietracht mit dem neuen Nachbarn und seinem Freund. Mir war aber in den letzten Tagen etwas anderes ganz klar geworden. Ich hatte seit dem Tod meines Mannes keinen Sex mit einem anderen Menschen mehr gehabt und ich vermisste es. Aber nicht nur den Sex vermisste ich, sondern die Zweisamkeit mit einem Partner, dem man vertrauen und den man lieben kann. Die innige Verbundenheit von Jonas und John und ihr intensiver Sex hatten mir dieses Manko in meinem Leben deutlich vor Augen geführt.

„Ach übrigens, Lars.“ unterbrach Jonas mich in meinen Gedanken: “John kann mich in etwa 14 Tagen für eine ganze Woche hier besuchen. Wir möchten dich gerne in der Zeit mal abends zum Essen zu uns einladen. John und ich sind uns einig, dass wir dich gerne besser kennenlernen möchten. Hättest du Lust dazu?“

„Ja, sehr gerne. Danke. Ich freue mich.“

„Wir freuen uns auch. Den Tag können wir ja noch absprechen.“

Jonas umarmte mich noch einmal und ich verabschiedete mich.

 

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