Heute sollte mein junger Fitnesstrainer seine Unschuld verlieren.
Bisexuell / Das erste Mal / Fantasy / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler
A−
A+
A⇆A

Nach einigen Minuten ließ ich von Manuels intensievem Kuss ab, allen schon um mal Luft zu holen. Ich schaute ihm tief in die Augen und er lächelte sofort zufrieden zurück.

 

"Wow, Du bist echt ein guter Küsser" flüsterte ich ihm zu, worauf er sich verlegen auf die Unterlippe biss und leicht rot anlief. "Und ich glaube Du küsst auch sehr serh gerne" fügte ich hinzu.

"Naja" antwortete Manuel etwas zaghaft und schaute mich dabei ziemlich verlegen an. "Ich mag DICH sehr gerne küssen" gab er das Lob zurück und hielt kurz inne. "Du bist der erste Mann, den ich bisher geküsst habe.

Und mich hat noch keine Frau so geküsst, wie Du. Ich würde Dich am Liebsten nur noch so küssen" klang er fast, als würde er sich daürf entschuldigen wollen. Daraufhin zögerte ich keine wetere Sekunde und presste meine Lippe wieder sanft auf Seine.

Während wir uns wieder minutenlang innig küssten, legte Manuel vorsichtig eine Hand an meinen Kopf und begann in meinen Haaren zu wühlen. Ich bemerkte, wie er langsam den Druck erhöhte und mich immer fester an sich herandrückte.

Ich war überwältigt von der Art und Weise, wie wir uns küssten. So leidenschaftlich und intensiv hatte auch ich das bisher nicht erlebt, egal ob mit Frau oder Mann. Um ihm zu signalisieren, dass auch cih es sehr genoss, legte ich eine Hand in seinen Nacken und begann ihn zärtlich zu kraulen.

So knutschten wir eine ganze Weile, ohne auch nur eine kurze Pause zu machen. Ich hatte mittlerweile eine fette Beule in der Hose uns stellte mir schon vor, was ich mir Manuel noch alles anstellen könnte.

Als hätte er meine Gedanken lesen können, löste er plötzlich seine Lippen von Meinen. Er öffnete seine Augen und schaute mich mit einem durchdringenden, flehenden Blick an.

"Ich will Dich, David" sagte er schließlich mit zitternder Stimme. Mein Herz raste, mein Blut strömte augeblicklich Hormongeschwängern durch meinen ganzen Körper. Ich versuchte mich zu beherrschen, ihn nicht sofort an Ort und Stelle zu vernaschen.

"Ich wollte Dich schon, seit dem wir geschieben haben, obwochl ich nicht wusste, dass Du es warst" versuchte er sich zu erklären. Nun schaute ich ziemlich verlegen. Ich brauchte einige Sekunde um zu antworten.

"Es tut mir immer noch so leid, dass ich Dich zu hinters Licht geführt habe" entschultigte ich mich nochmal für damals. "Ich hab's irgendwie übertrieben. War nicht ganz fair. Ich hätte von Anfang an ehrlicher zu Dir sein sollen" erklärte ich weiter.

"Hey, schon gut. Alles okay" unterbrach Manuel meine entschuldigenden Worte und sagte mit einem leichten Grinsen "wenn ich das vorher geahnt hätte, hättest Du mich schon viel früher hinters Licht führen können."

"Wenn ich vorher gewusst hätte, wie du so drauf bist, dann hätte ich Dich sofort bei unserer ersten Begegnung vernascht" sagte ich etwas übertrieben sarkastisch, worauf wir beide laut lachen mussten.

Kurz darauf nahm Manuel seine Flasche Bier, setzte sie an und exte sie in einem Zug. Ich war geschockt und beeindruckt zu gleich, ersparte mir aber einen blöden Kommentar und die Stimmung nicht zu versauen.

Als er seine leere Flsche wieder absetzte gab er mir mit einer Geste zu verstehen, meine Flasche ebenfalls leer zu trinken. Das tat ich dan auch brav, allerdings nicht so hastig in mehreren Zügen.

Als ich dann meine leere Flasche abgesetzt hatte, nahm Manuel meine Hand, stand auf und sagte zielstrebig: "Komm' mit." Er zog mich hoch und nickte mit seinem Kopf richtig Tür. dann zog er mich hinter sich her aus dem Wohnzimmer heraus. Ich folgte ihm bereitwillig.

Er zog mich ans andere Ende der Diele und öffnete dann eine weitere Tür, hinter der ich ohne Zweifel sein Schlafzimmer erkennen konnte. Er zog mich hinein sins Zimmer und schloss direkt hinter uns die Tür. "Okay" dachte ich mir "er will's wirklich machen" während ich mich im Zimmer umsah.

Manuel's Schlafzimmer war eigentlich recht spartanisch eingerichtet. Ein großes Bett, daneben ein Nachttisch, einen Kleiderschrank und ein Stuhl in der Ecke. Aber trotzdem hatte er auch diesen Raum mit Kerzen in schummeriges Licht getaucht und aus einem kleinen Lautsprecher kam dieselbe Musik wie schon im Wohnzimmer.

Nachdem ich mich im Raum umgesehen habe, stand Manuel bereits neben seinem Bett und schaute mich erwartungsvoll und offensichtlich etwas aufgeregt an. Ich kostete diesen Moment erst einmal aus und betrachtete ihn von oben bis untern. Er hatte einfach einen verdammt geilen Body.

 

Dafür, dass er eigentlich Leistungsschwimmer war, hatte er überhaupt kein breites Kreuz oder überdurchschnittlich große Musheln an Oberarmen oder Oberschenkeln. Er war eher schlank und drahtig, aber durchtrainiert, was mich eher an einen Freeclimber erinnern würde.

Während ich ihn so betrachtete, begann er langsam sein T-Shirt auszuziehen und ich konnte erstmalig einen Blick auf seine straffen Brustmuskeln und seinen flachen Bauch, der ein kleines Sixpack andeutete, werfen. Anschließend zog es sich langsam und ein bisschen lasziv seine Jogginghose herunter, zug sie und die Socken direkt mit aus.

Dann kam er langsam nur noch mit Short bekleidet auf mich zu. Vorne konnte ich eindeutig seine Vorfreude erkennen. Bei mir angekommen suchten seine Lippen erst einmal wieder Meine um in einem weiteren intensiven Kuss zu verschmelzen.

Während wir uns heiß und innig küssten, fastte er mir an die Hüften und begann mein Polohemd nach oben zu ziehen. Er unterbrach unseren Kuss nur, damit er mir das Popohemd über meinen Kopf ausziehen konnte. Während er dies noch zur Seite legte, knöpfte ich mir bereits meine Jeans auf und zog den Reisverschluss runter.

Als Manuel das sah, ging er zurück zu seinem Bett drehte sich mit dem Rücken zu mir um und zog sich langsam seine Shorts aus. Bei dem Anblick konnte ich gar nicht schnell genug meine Jeans, meine Socken und auch dirket meine Shorts ausziehen.

Nachdem Manuel einen kurzen Blick über die Schulter zur mir warf, wie ich da nun auch komplett ausgezogen mit freugiger Erregung stand, kroch er auf sein Bett und positionierte sich abwartungswoll in Doggy-Position, indem er mir auffordern seinen kleinen durchtrainierten Knacharsch hinhielt.

Diesen Anblick hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Manuel's Hintern war der geilste Arsch, den ich bis dato gesehen habe. Schön klein und rund, kaum behaart, nur ein kleiner blonder Flaum und einfach nur zum Anbeißen. Mein gesamtes Blut schien sich nun schlagartig zwischen meinen Beinen zu versammeln.

Ich könnte Manuel ansehen, dass er so langsam ungeduldig wurde, indem er seinen Arsch etwas kreisen ließ. Ich brachte keine weitere Aufforderung und positionierte mich direkt hinter ihm. Erstmal fasste ich mit beiden Händen kräftig seine durchtrainieten Arschbacken und begann sie zu kneten. Sein fester Arsch fühlte sich echt mega an.

Manuel schnurrte währenddessen wie ein Kätzchen. Vorsichtig zog ich dann seine Arschbacken etwas auseinander, um einen ersten Blick auf sein scheinbar gieriges Lustloch zu werden. Dieser Anblick war phänomenal. Ein kleines, rosafarbenes, blankrasiertes enges Loch kam zum Vorschein. Mir lief augenblicklich das Wasser im Mund zusammen.

Ich kannte nicht anders als mich direkt hinter ihm vors Bett zu knien, sodass ich sein Lustloch direkt vor mir hatte. Manuel schien zu ahnen, wass ich vorhatte und streckte mir seinen geilen Arsch noch etwas näher entgegen. Ich zog seine beiden Arschbacken diesmal etwas mehr auseinander und vergrub direkt mein gesicht in seiner Spalte.

Meine Zunge fand direkt den Weg zu seinem Loch und ich begann es gierig zu lecken. Manuel stöhne unmittelbar vor Lust und drückte sein Loch noch fester an mein Gesicht. Sein Fözzchen schmeckte mega geil, zart und süßlich. Das machte mich noch heißer, als ich eh schon war. Ich leckte sein Loch immer intensiver.

Ich versuchte dann mit meinen Zeigefingern vorichtig sein Fözzchen etwas aufzuziehen. Zu meiner Überraschung war Manuel dort total entspannt und er ließ lich bereitwillig etwas öffnen. Wieder stöhnte er lustvoll auf. Dann versenkte ich langsam meine Zunge in seinem Loch und begann ihn von innen zu lecken.

Manuel keuchte ein angestrengtes "Ah, ja" heraus und atmete immer kürzer. Ich kostete es so richtig aus und leckte ihn noch eine Weile intensiv und tief.

Ich war etwas überrascht, als er plötzlich seinen Arsch weg zog. Doch ich merkte schnell warum. Er krabbelte übers Bett zu seinem Nachttisch und kramte etwas aus der oberen Schublade. Dann krabbelte er wieder rückwärts zu mir zu zurück und hielt mir wieder provokativ sein Hintertürchen hin. Währendessen rechte er mir das nach hinten durch, was er vorher aus seinem Nachttisch geholt hatte.

Ein Kondom und eine kleine Tube Gleitgel. Ich musste spontan schmunzeln und sagte dann "stimmt es denn wirklich, dass Du hinten noch Jungfrau bist?" Manuel drehte seinen Kopf zu mir, schaute mich schelmisch an und antwortete dann "gleich nicht mehr." Ich konnte nicht anders als überrascht zurück zu grinsen.

Ich fühlte mich schon irgendwie geehrte, dass ich der Erste sein sollte, aber es erhöte auch ein wenig den Druck. Ich fummelte anschließend akribisch das Kondom aus der Verpackung und stülpte es über meinen Schwanz. Dann schmierte ich ihn noch mit Gleitgel ein und verteilte auch etwas auf Manuels jungfräuliche Rosette. Dabei keuchte er schon etwas vor later Vorfreude.

Dann setzte ich vorichtig meinen Schwanz an sein Loch und erhöte nach und nach den Druck. Manuel war noch so eng, dass ich mühsam immer fester gegen sein Fözzchen drücken musste. "Entspann Dich" flüsterte ich, was Manuel auch scheinbar sofort umsetzte. Plötzlich öffnete sich seine Rosette etwas und ließ meine Schwanzspitze passieren.

Manuel gab ein lautes "Ahh!" von sich, worauf ich erst einmal in dieser Position verharrte, damit er sich an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Doch er schien es nicht weiter abwarten zu wollen und schon seinen Arsch langsam zu mir, sodass mein Schwanz immer weiter in ihn eindrang, bis er komplett drin war.

Dabei atmete Manuel tief und schwerfällig aus. Ich lecgte meine Hände an seine Hüften und begann langsam mein Becken zu bewegen. Erst zurück, dann wieder vor.

Bei jedem leichten Stoß keuchte Manuel tonlos. Er war so unglaublich eng, dass ich versuchen musste mich zu beherrschen, um nicht zu schnell zu kommen. Aber trotzdem erhöhte ich nach und nach etwas das Tempo und stieß meinen Schwanz immer fester in sein geiles Fickloch. Der Gedanke, dass ich gerade dabei war meinen Fitnesstrainer zu entjungfern machte mich nur noch geiler.

Manuel keuchte immer intensiver, schien es aber sehr zu genießen. "Ahhh, jaaaa ... bitte nimm' mich richtig" forderte er mich mit schwerer Stimme auf. Sein Wunsch sei mir Befehl. Ich packte nun seine Hüften fest und fing nun an ihn richtig hart zu ficken. Ich hämmerte ihm schließlich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein, was er jedesmal mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Nach einigen Minuten merkte ich spürbar, wie sich sein Schließmuskel schlagartig zusammenzog und er gleichzeitig laut und lange stöhnte. Nun war es soweit. Ich setzte nochmal zum finalen Endspurt an und prügelte ihm nun hemmungslos meinen Kolben rein, bis auch ich im Schritt zu zucken begann. Sein lautes Grunzen und Zucken zeigte mir, dass er gerade seinen Hohepunkt hatte.

Kurz darauf kam es auch mir. Ich stoppte die Stöße und verblieb erst einmal in seinem Arsch. Nachdem sich bei uns beiden die Atmung wieder normalisierte, zog ich langsam meinen Schwanz wieder aus seinem Loch, worauf er nochmal kurz aufstöhnte. Er drehte sich um und ließ sich erschöpft mit dem Rücken ausf Bett fallen. Ich kroch daraufhin auch aufs Bett und legte mich neben ihn.

"Geht's Dir gut?" fragte ich zaghaft nach seinem Befinden. Er schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete und mich durchdringend anschaute und dabei lächelte antwortete er leise: "unbeschreiblich." Er schien nicht viele Worte zu brauchen. Ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass es ihm gefallen und er es genossen hatte.

Dann schmiegten wir uns fest aneinander und versanken in einem innigen leidenschaftlichen Kuss.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Fantasy / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: du bist noch jungfrau / du bist noch jungfrau / trainer / fickloch / leck mein arsch / jogginghose / hart ficken / enges loch / doggystyle / arsch lecken / brustmuskel / beule in der hose / geile fotze / in seinem arsch / geil ficken / jogginghose / kondom / anal entjungfert / ungefickt / erstes mal geschichten / sixpack / knutschen / lustvoll / schwanzspitze / geiler arsch / erregung / enges arschloch / gleitgel / sexy shorts / schließmuskel / leidenschaft
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden