Das Eis war gebrochen und Manuel wollte mehr.
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Ein paar Tage später ging ich voller Vorfreude zum Training ins Fitness-Studio. Mir ging das Geschehene nicht mehr aus dem Kopf.

Da meine Freundin wieder mit zum Traning kam, musste ich mit der ganzen Situation etwas vorsichtig umgehen, damit Sie nichts mitbekam.

 

Ich wusste, dass Manuel an diesem Tag als Trainer da sein würde, weil wir das kurz vorher per FB kommuniziert hatten.

Scheinbar konnten wir es beide nicht erwarten uns wiederzusehn.

Im Studio angekommen sah ich ihn schon, er coachte gerade zwei Damen mittleren Alters. Als meine Freundin und ich an ihm vorbei zu den Umkleiden liefen,

begrüßten wir uns, nun wieder etwas entkrampfter. Aber Manuel hielt seine Emotionen zurück und versuchte professionell zu wirken.

Anschließend zogen wir uns um und gingen dann an die Geräte, um unseren individuellen Trainingsplan abzuarbeiten.

Zwischendurch schaute ich immer wieder kurz zu Manuel rüber und musste zwangsläufig immer wieder an das, was passiert war, denken.

Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, konnte ich erkennen, dass er sich ein grinsen verkniff und verlegen zu Boden schaute.

Im späteren Verlauf des Trainings kam Manuel dann direkt zu mir und begann einen oberflächlichen Small-Talk, während ich weiter trainierte.

Seine Professionalität der Situatuon gegenüber fand ich beeindruckend und irgendwie sexy. Er ließ sich wirklich nichts anmerken, bis auf den ein oder anderen direkten Augenkontakt.

Plötzlich griff er mir unerwartet mit beiden Händen fest an meinen Oberkörper und gab mir vermeintliche Verbesserungstipps für meine Körperhaltung.

Natürlich ist mir sofort klar gewesen, dass er einfach nur meinen Body anfassen wollte. "Du kleiner Schlingel", dachte ich nur und versuchte mir im Gesicht nichts anmerken zu lassen.

So ging es dann einige Wochen weiter. Wir gingen regelmäßig zum Traning ins Fitness-Studio, und wenn Manuel da war, was fast immer der Fall war *zwinker*,

kam er jedesmal zu mir, um meine "Korperhaltung zu verbessern".

Als meine Freundin und ich eines Abends nach dem Training das Studio verlassen wollten, kam Manuel noch schnell auf uns zugelaufen. Ich dachte schon, was er wohl hätte.

"Hey Ihr zwei" stoppte er uns beim Rausgehen "Ich habe übermorgen Geburtstag und würde gern am Samstag mit ein paar Jungs aus dem Studio ein bisschen feiern. Hättest Du Zeit und Lust, David?"

schaute er mich nun direkt an. Ich war erstmal unvorbereitet sprachlos und sah aus dem Augenwinkel meine Freundin verschmitzt schmollen. "Erm, Moment" stotterte ich unsicher.

"Muss kurz überlegen, was da war" tat ich nachdenklich. "Am Samstag ist nix, du kannst ruhig hingehen, wenn Du sillst" sagte plötzlich meine Freundin.

"Ich mach dann spontan was mit den Mädels" fügte sie mit einem sehr übertriebenen Grinsen hinzu. "Okay, ja dann danke, ich komm' gern" antwortete ich Manuel, dem ich die Vorfreude unmittelbar ansehen konnte.

"Ja cool, dann sehen wir uns Samstag" sagte er schließlich, verabschiedete sich von und und gin wieder an die Arbeit.

Am darauffolgenden Samstag machte ich mich zwar fein, versuchte es aber nicht zu übertreiben. Ich freute mich schon darauf, Manuel mal in einer entspannteren Umgebung zu sehen.

Leider werden noch Andere auf seiner Party sein, da werde wohl nicht viele private Momente mit ihm haben können. Ich ließ mich aber von diesem Gedanken nicht herunterziehen.

Wie vorab kommuniziert, war ich dann gegen 8 Uhr bei Manuel vor der Haustür und klingelte. "Hey David, kommt hoch, dritte Etage, rechte Tür" hörte ich aus der SPrechanlage Manuels Stimme.

Der Türöffner piepte und ich ging hinein. Auf dem Weg die Treppen hoch kam ich kurz ins grübeln. "Woher wusste er, wer da vor der Tür steht, hätte ja jeder sein können" kam mir der Gedanke.

In der dritten Etage angekommen konnte ich schon die rechte Tür einen Spalt geöffnet sehen. Zu meiner Verwunderung kamen überhaupt keine Geräusche von Stimmen oder dergleich aus der Wohnung.

Ich konnte lediglich etwas Chillout-Musik vernehmen. "Normalweise ist ews auf Parties doch etwas lauter" dachte ich etwas verwundert und öffnete vorsichtig die Wohnungstür.

Als ich hinter der Tür Manuel erblickte war meine Stimmung sofort wieder auf einem Höhepunkt. Er schaute genauso erfreut, wie ich mich fühlte. Es war schön Ihn zu sehen.

Erst als wir uns überschwinglich begrüßten, fiel mir auf, dass er so gar nicht Party-Like gekleidet war. Er trug legiglich ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jogginghose und seine typischen weißen Sportsocken.

Wüährend mich sein Kleidungsstil noch wunderte, musste ich aber erfreut feststellen, das er so eigentlich verdammt sexy aussah. Das T-Shirt war, für ihn ungewohnt, sehr eng und körperbetont.

Und die Jogginghose betonte ungewöhnlich deutlich seinen kleinen knackigen Hintern. Jedoch viel Zeit seinen Anblick zu genießen ließ er mir nicht.

Während ich ihn so ansah, schloss er hinter mir die Wohnungstür und stürzte dann direkt auf mich zu. Er packte mich mit beiden Händen an den Hüften und zog mich an sich heran,

um mich direkt und ohne Vorwarnung zu küssen. Er drückte einfach seine Lippen fest auf Meine. Mir blieb augenblicklich die Luft weg. Als er seinen Mund leicht öffnete und seine Zunge versuchte in meinen zu gelangen,

entspannte ich mich sofort und ließ seine Zunge passieren. Während wir uns minutenlang intensiev küssten, wurde mir am ganzen Körper warm. Manuel ließ gar nicht von mir ab und saufte sich förmlich an mir fest.

Ich genoss seine forschen und intensiven Liebkosungen.

Doch dann ließ ich doch plötzlich von ihm los, worauf er mich verdattert und etwas missverständlich anschaute. "Was ist los?" klang er etwas enttäuscht, dass ich unseren Kuss abgebrochen habe.

"Wenn die Anderen uns sehen" antwortete ich leicht flüsternd. "Welche Anderen?" fragte Manuel und schaute mich dabei schelmisch an. "Hier sind keine Anderen, nur wir zwei" fügte er hinzu

und warf mir dabei einen Blick zu, der mich komplett entwaffnete. Erst jetzt wurde mir klar, was er mit der ganzen Aktion bewirken wollte. Es gab keine Party, es gab nur uns zwei an diesem Abend.

"Komm' erstmal rein und mach's dir bequem" sagte Manuel, und schob mich in sein Wohnzimmer. Zu meiner Überraschung war die gesamte Atmosphäre völlig anders als erwartet. Kein Trubel, keine Party.

Stattdessen gedämpftes Licht, ein paar Kerzen und die schon vernommene Chillout-Musik. Ich bin zwar nicht wirklich ein Romantiker, aber das machte mich schon irgendwie total an.

Nur die beiden Flaschen Bier auf dem Tisch wirkten irgendwie deplatziert, was mich innerlich schmunzeln ließ. Währenddessen schob mich Maunel auf seine Couch, setzte sich direkt neben mich

und drückte mir direkt eine Bierflasche in die Hand. "Prost!" stieß er mit mir an "auf uns. Schön, dass du da bist." Während wir beide einen Schluck aus unseren Bierflaschen nahmen,

ließ er seinen Blick keine Sekunde von mir und schaute mir tief in die Augen.

Eigentlich war die ganze Situation völlig skurril. Aber Manuel's ganze Art war gerade so angenehm und machte mich sowas von heiß. Mir wurde klar, was an diesem Abend weiter passieren würde.

Manuel hatte das alles akribisch geplant. Er wollte mich und wer wollte mehr. Und jetzt wollte auch ich ihn. Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, fangen unsere Lippen sofort wieder zueinander.

Wieder küssten wir uns lange und intensiv. Unsere Zungen spielten wild miteinander.

Manuel war ein unfassbar guter Küsser, wenn man bedenkt, dass ich scheinbar der erste Typ war, den er geküsst hatte. Es fühlte sich so gut und so geil an, als wenn er nie was anderes gemacht hätte.

Fortsetzung folgt ...

 

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