Lukas kehrt zurück!
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Träge strichen die Tage dahin. Jede Stunde schien wie ein Monat zu sein, seitdem Lukas weg war. Nur langsam fand ich meine Routine wieder. Ja, Lukas war mir mehr ans Herz gewachsen, als ich mir vielleicht selbst eingestehen wollte.

 

Zu allem Übel war kurz nach dem Auszug von Lukas auch noch meine Mutter verstorben. Neben Kummer hinterließ sie mir ein ansehnliches Vermögen, welches es mir gestattete, meine Arbeitszeit deutlich zu reduzieren.

Nur das ich mit meiner gewonnenen Freizeit nicht allzuviel anzufangen wusste. Ab und zu datete ich jemanden, aber was ernstes kam nicht heraus.

Meistens verbrachte ich meine Freizeit mit einem guten Buch oder guckte TV. Das Leben als eine ewige Wiederkehr des immer gleichen, unnachgiebig angetrieben von unsichtbarer Hand.

So gingen die Tage dahin, so gingen die Wochen dahin, und so gingen letztlich die Monate dahin.

Es war ein regnerischer, nasskalter Samstag mit Temperaturen um den Gefrierpunkt Mitte November, als es klingelte. Draußen war es schon dunkel, und war dabei, mit ein Bad einzulassen.

Ich erwartete keinen Besuch und die Paketboten, die hier immer klingelten, weil sie wussten, das die Chance hier jemanden anzutreffen recht hoch war, hatten bestimmt schon alle Feierabend. Ich überlegte, ob ich das Klingeln ignorieren sollte, aber die Neugier gewann meine Oberhand.

Ich ging zu Tür und öffnete.

„Hi“. Vor mir stand – völlig durchnässt – Lukas. Ich war sichtlich irritiert und völlig perplex. Ich hätte eher den amerikanischen Präsidenten bei mir erwartet als Lukas.

Ausgerechnet Lukas, der so überstürzt ausgezogen war, um zu studieren, und sich danach immer weniger gemeldet hatte. Ausgerechnet Lukas, der mir nur sporadisch christliche WhatsApp Nachrichten sandte und sich mit Frauen traf. Ausgerechnet Lukas, der mir im Nachhinein mehr bedeutete hatte, als ich mir selbst zugeben wollte.

Mehr als ein „Hi“ brachte ich auch nicht heraus und gefühlt standen wir beide minutenlang schweigend da. Vermutlich waren es nur ein paar Sekunden.

„Was machst Du hier?“ fragte ich ihn. „Kann ich reinkommen? Es ist ziemlich kalt und naja, ich bin auch etwas nass geworden. Bin vom Bahnhof bis hierher gelaufen“.

Ich möchte ehrlich sein. Mein erster Impuls war, die Tür zuzuschlagen und mein Bad zu nehmen.

Aber dann sah ich Lukas an. Vermutlich war es einfach der Regen, aber für mich sah er aus, als ob er geweint hatte. Zudem war er wirklich von oben bis unten durchnässt und seine Kleidung war nicht wirklich winterfest. Unter einer recht dünnen Jacke sah es fast aus, als ob er nur ein T-Shirt trug.

Also sprach ich die magischen Worte: „Ja, komm doch dann erst mal rein“.

Ich ließ ihn eintreten und ging vor. Im gehen fragte ich ihn, ob ich ihn einen warmen Tee machen sollte.

„Wäre total nett“ erwiderte er. Dabei hörte ich ihn jedoch rascheln.

Ich blickte zurück und sah, wie Lukas sich in kurzer Zeit seiner Jacke und seines T-Shirts entledigt hatte. Seine Hose war bereits offen und halt heruntergezogen.

„Was machst Du da?“ fragte ich ihn ungläubig. „Naja, ich habe die Regeln ja nicht vergessen. Wenn ich eintrete, habe ich mich auszuziehen“ erwiderte er.

Ich war ziemlich perplex und wusste nicht, was ich sagen sollte. Es stimmte, so waren seinerzeit unsere Regeln. Aber natürlich hatte ich nicht gerechnet, das man einfach nach Monaten zurück kommt und nahtlos da weitermacht, wo man aufgehört hat. Ich brachte nur ein „Naja, ok, gut“ oder sowas heraus.

Aber mir kam dann eine Idee.

„Hör mal, ich habe mir gerade ein Bad eingelassen. Du wirkst ziemlich unterkühlt. Wie wäre es, wenn Du ein Bad nimmst, dich etwas aufwärmst und ich mache in der Zwischenzeit einen Tee und schmeiße mal den Ofen an. Im Badezimmer liegen auch frische Klamotten, die kannst Du anziehen.

„Hey, danke“ erwiderte Lukas und zog sich dabei die Hose und Unterhose aus. Ich kam nicht umhin, Lukas wieder zu mustern. Optisch hatte er sich natürlich nicht verändert. Sein Bauch war vielleicht eine Spur weniger muskelös und etwas schlanker, fast drahtig. Vermutlich hatte er sowohl Fett als auch Muskelmasse verloren. Sein Schwanz war leicht angeschwollen, was mich vermuten ließ, das Lukas die Situation schon etwas genoß.

Er packte seine Klamotten zusammen und nahm diese mit ins Badezimmer. Die Tür ließ er offen, so dass ich hörte, wie er das Wasser nachregelte und in die Wanne stieg.

 

Zwischenzeitlich setze ich den Tee auf und legte etwas Feuer in den Kamin. Es gibt keine schönere Wärme als die von einem Holzkamin, dachte ich mir.

Lukas war scheinbar auch mit dem Baden fertig, denn ich hörte, wie er aus der Wanne stieg und sich abtrocknete.

Dann kam er Nackt ins Wohnzimmer zu mir.

„Hast du die Klamotten nicht gesehen im Badezimmer? Hat sich nichts verändert, in dem Schrank sind ein paar frische Unterhosen und Shirts und eine Trainingshose.“ „Doch weiß ich schon, aber wir haben ja damals eine Regel vereinbart und daran halte ich mich“.

„Ehrlich gesagt pfeife ich auf unsere Regeln von damals. Du hast dich kaum gemeldet und wolltest ja ganz offensichtlich nichts mehr mit mir zu tun haben. Warum, weiß ich nicht. Gesagt hast du ja nichts. Auf einmal war der Kontakt weg und dann hast Du nur alle paar Wochen Bibelzitate mir geschickt. Also was soll der Unfug mit den Regeln?“ harschte ich ihn an. Ich war jetzt zornig.

„Ja, für mich war es auch keine leichte Zeit“, erwiderte er „Ach – DU hast doch den Weg gewählt! DU hast dich nie gemeldet. Also sag jetzt nicht, das es für DICH ja ach so hart war!“.

„Du verstehst nicht“ „Was soll ich verstehen?“

Und dann erzählte Lukas.

„Ich habe unsere Beziehung sehr genossen. Ich weiß, dass viele das nicht nachvollziehen können, warum ich für dich den Haushalt gemacht habe, warum ich immer wieder dein Slave war. Aber ich habe es gerne für Dich gemacht. Weil ich wusste, das Du es gut mit mir meinst. Weil ich mir sicher vorkam bei Dir. Ich habe es gerne für dich gemacht. Aber ich wollte auch studieren, damit ich eine weitere Sicherheit habe. Ich weiß, das du mir immer genug Geld gegeben hast. Das ist nicht der Punkt. Aber es ist deine Wohnung. Es ist dein Geld. Nichts davon gehört mir, und wenn du mich rausschmeißt, dann wäre ich ohne Geld und ohne Wohnung. Und außer einer Ausbildung hätte ich nichts gehabt. Ich hätte nicht erklären können, warum ich nach der Ausbildung keinen Job hatte.

Ja, vielleicht hätte ich mir Dir darüber reden sollen. Das war dumm. Aber ich wollte nicht um Geld fragen. Das steht mir halt nicht zu. Also wollte ich studieren und ich dachte auch, das es keinen großen Unterschied macht. Das ich am Wochenende bei Dir wäre, und alles wäre wie immer. Aber das war es nicht.

Ich war fremd in einer Stadt, die ich nicht kannte. Ich kannte niemanden dort. Ich fühlte mich einsam und unsere Anrufe oder Nachrichten haben meine Einsamkeit verschlimmert. Ich habe dich vermisst. Ich habe meine Rolle vermisst. Aber ich wollte das Studium durchziehen.

Ich habe dann zwei, drei Mädchen getroffen. Ich mochte sie, und wir freundeten uns an. Ich verbrachte viel Zeit mit ihnen. Sie erzählten mir, das sie sehr gläubig wären und nahmen mich ein paar mal zu ihren Gottesdiensten mit.

Und es machte was mit mir. Ich habe diese Art der Beziehung, die wir hatten, nie als falsch angesehen. Bis zu den Gottesdiensten. Irgendwie dachte ich im Laufe der Zeit, das es falsch war. Das es nicht „normal“ war. Und das war es ja auch nicht. Ich wurde zunehmend unsicherer und suchte das Gespräch mit dem Vorsteher. Der Vorsteher, das ist wie eine Art Pfarrer, aber mit mehr Vollmachten. Der Vorsteher ist auch so ne Art Richter in der Gemeinschaft.

Er gab mir Recht, das diese Beziehung unnatürlich sei und das ich geheilt werden müsse. Zunächst müsse ich den Kontakt zu Dir abbrechen. Kompromisslos.

Also tat ich das. Dann zog ich auf eine Art Bauernhof, dort wohnte der Vorsteher und ein paar weitere Mitglieder. Der Bauernhof war am Arsch der Welt, der nächste Bahnhof war so ca. 10 Kilometer entfernt und Züge fuhren nur alle zwei Stunden.

Die Regeln am Bauernhof waren hart. Aufstehen um vier Uhr, Stall machen, Beten, Kochen, wieder Beten, Tiere füttern, Essen, wieder Beten. Jeden Tag der gleiche Rhythmus. Es war ermüdend. Und ich wurde zunehmend unglücklicher.

Aber der Vorsteher meinte, das wäre normal. Es würde erst schlechter werden, bevor es besser würde. Irgendwann sollte ich mich mit Frauen treffen. Also tat ich das. Aber es bedeutete mir nichts. Ich hatte kein Interesse an Ihnen. Und nach ein paar Wochen merkte ich, das der Weg falsch war. Das ich nicht glücklich werden würde. Und das was wir hatten, fehlte mir immer mehr.

 

Ich wurde nicht gegen meinen Willen auf dem Bauernhof festgehalten. Ich wurde auch nicht missbraucht dort. Ich weiß, das diese Bilder im Kopf auftauchen. Aber ich kann nur sagen, das ich freiwillig da war, und das alle sehr freundlich waren.

Trotzdem fühlte ich mich eingesperrt. Und ich wurde immer unglücklicher und zog mich immer mehr zurück. Ich merkte auch, das der Vorsteher immer ungeduldiger und genervter von mir wurde, also sprach ich kaum noch mit ihm. Ich ging ihm aus dem Weg, so gut es ging. Irgendwann wollte ich nur noch weg. Aber wohin sollte ich?

Ich hatte sämtliche Kontakte ja abgeschnitten. Ich hatte keine Vorlesung mehr besucht und war bestimmt schon exmatrikuliert, keine Wohnung, kein Geld und nur eine Handvoll Klamotten.

Eigentlich gab es auch nur einen, wo ich hinwollte. Und das warst Du. Also haute ich gestern ab. Ich lief die 10 Kilometer zum Bahnhof, was echt hart war, und harrte dann noch eine Stunde am Bahnhof auf. Geld für eine Fahrkarte hatte ich keins, aber ich hatte Glück. Niemand kontrollierte mich. Und nun bin ich da.

Ich weiß nicht, ob du mich noch willst. Oder vielleicht schon einen anderen hast?“. Aber, Maja, hier bin ich eben.“

Ich sagte nichts. Wie erschlagen saß ich erstmal da. Dann hörte ich auf mein Herz. Ich nahm Lukas in den Arm und sagte „natürlich will ich dich, dummerchen“. Ich küsste ihn innig und in brandete ein unfassbares Glücksgefühl auf.

„Aber Dir muss klar“, sagte ich, als ich unseren Kuss unterbrach, „das ich nur diese Art der Beziehung kann. Ich bin ein Macho, ich mag Houseboys und ich mag SM. Ich mag das nicht ausschließlich, und du weißt, das wir ja auch normale Phasen hatten, aber es kann eben immer in Master-Slave geswitcht werden und nur ich bestimme, was geswitcht wird“

„Das weiß ich doch und genau das hat mir ja so gefallen.“ „Es gibt nur ein Problem“ sagte ich und schaute Lukas an. Lukas, der hier völlig nackt und mit mittlerweile erigiertem Schwanz auf meinem Sofa saß.

„Was denn?“ „Naja, Du hast die Regeln halt nur so halb befolgt. Vereinbart war ja auch, das du meine Schuhe leckst, wenn Du die Wohnung betrittst“

„Oh Fuck, ja Sir“ sagte Lukas. Sofort ging er runter vom Sofa und kniete nieder. Dummerweise hatte ich natürlich keine Schuhe an. Also stand ich auf, zog extra meine Schuhe an, damit Lukas dann mit dem Ritual beginnen konnte.

Gekonnt reinigte seine Zunge die Oberseite der Schuhe. Er ließ keine Stelle aus, und ging wieder und wieder mit seiner Zunge über die Stellen, um auch den kleinsten Dreck noch weg zu bekommen.

„Fertig, Sir“ sagte er schließlich. „Ok, dann steh auf“. „Wenn ich mich umsehe, erwartet mich beim Haushalt einige Arbeit“ meine Lukas grinsend. „Dafür hast du noch lang genug Zeit. Zunächst müssen wir dich bestrafen wegen dem Regelverstoß. Stell dich hin und bück dich.“

Lukas streckte mir den Arsch entgegen, und ich fing an ihn zu spanken. Zunächst mit der flachen Hand, dann etwas härter mit dem Gürtel. Ich kannte Lukas und wusste, wie sehr er seine Spanking Einheit genoss. Ich irrte mich, denn ein Blick nach vorne verriet, das er mittlerweile eine ganz schöne Latte hatte.

„Nun, dann wollen dich mal markieren als mein Eigentum“. Lukas guckte mich fragend an, aber folgte mir brav ins Badezimmer. Es war etwas heikel, denn ich wollte nun auf Lukas pissen – das war eine Sache, über die wir nie vorher gesprochen hatten und auch nie gemacht hatten. Ich war also nicht sicher, wie Lukas hier reagieren würde.

Ich deutete auf die Dusche und Lukas stieg ein. Lukas wusste natürlich inzwischen genau, was ich vorhatte. „Erstmal nur auf den Körper, ok?“ fragte er. „Ja, ist ok“ sagte ich. Er kniete sich nieder und wartete auf meine goldene Dusche, die sich dann über ihn ergoss. Wie vereinbart, pisste ich auf den Bauch und unten rum, das Gesicht verschonte ich. Erstmal sehen, wie der Kleine das so findet, dachte ich mir.

Es schien ihm zu gefallen. Als ich mit meiner Ladung Pisse fertig war, nahm er meinen Schwanz in den Mund und säuberte ihn mit seiner Zunge.

 

Aber nicht nur Lukas war inzwischen rattig, sondern seine Säuberungsaktion machte auch mich zusehends geiler.

„Warte, ich dusche dich erstmal ab“ sagte ich zu Lukas. „Hm, fast schade“ erwiderte etwas neckisch.

Ich nahm den Duschkopf, stellte eine Lauwarme Temperatur ein und duschte Lukas von oben bis unten ab.

„Hey, das ist ja fast, als ob DU mein Houseboy bist, grinste er.“ „Hm, bild dir bloß nicht zuviel drauf ein. Ich zeige Dir nur, wie ich es dann von Dir haben will“. „Klar, Sir“. Lukas war sofort wieder in seiner Rolle. Ich überlegte, wann Lukas das letzte mal geduscht haben würde und beschloss, ihn auch einzuseifen und den Kopf im wahrsten Sinne des Worten zu waschen.

Ich nahm das Shampoo und seifte den Kopf ein und massierte sanft seine Haare. Eine Massage, die Lukas sichtlich genoss. Er schloß die Augen und lehnte sich sanft an mich, während ich ihn in die Haare weiter das Shampoo einmassierte und ihn sanft am Hals immer und immer küsste.

„Hast mir echt gefehlt“, flüstere ich Lukas ins Ohr. „Du mir auch. Mein Sir“ erwiderte Lukas und grinste mich an.

„So, nun solltest Du sauber sein“ sagte ich und versetzte Lukas einen kleinen Klaps auf den Po.

Lukas drehte sich um. „Darf ich dich erstmal kurz abblasen?. Ich würde dir gern jetzt schnell machen und dann mich etwas hinlegen und später, wenn ich fitter bin, dann machen wir es richtig, ok?“

„Wir können auch warten, wir müssen jetzt nichts tun“ sagte ich.

Aber Lukas war schon auf den Knien, nahm meinen Schwanz und meinte nur „Ne, da freue ich mich schon so lange“ und nahm in den Mund.

Er nahm ihn tief und das ohne Hände. Wieder und wieder ging sein Mund vor und zurück und seine Augen schauten herrlich devot nach oben zu mir. Ab und zu machte er Pause und spielte mit seiner Zunge an meinen Eiern oder der Eichel, bevor er wieder seinen Rhythmus aufnahm.

Mein Schwanz war inzwischen so hart wie der berühmte Kruppstahl und nach Monaten der Enthaltsamkeit hatte sich einiges angestaut, das raus wollte.

Immer wieder nahm sein Mund meinen Schwanz tief in sich aus. Mit einer Hand spielte Lukas nun an sich selbst unten rum, mit der anderen streichelte er meinen Po. Auch Lukas Schwanz war inzwischen hart und wie bei mir tropften die ersten Lustperlen raus.

Als Lukas Zunge zwischenzeitlich wieder an meinen Eiern zu finden war, stöhnte ich laut. Ich hatte ganz vergessen, wie geil es war, einfach mal einen geblasen zu bekommen. Auch Lukas wichste sich noch einen und wirkte allmählich fertig.

Er schaute kurz nach oben, nahm meinen Schwanz kurz aus meinen Mund und fragte: „Darf ich kommen. Ich kann nimmer lang halten....“. „Ja“ japste ich, „ich komm glaub ich auch gleich“.

Er wichste sich weiter und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Nun gab ich aber den Takt vor. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und zog diesen wieder und wieder nach vorne, so dass Lukas gezwungen war, meinen Schwanz tief in sich aufzunehmen. Er würgte mehrmals, aber ich merkte, das er dadurch nur immer geiler wurde. Sein Körper versteifte sich immer mehr und es war nur eine Frage von Sekunden, bis er kommen würde.

Bei mir würde es auch nicht mehr lange dauern. Unnachgiebig fickte ich weiter in Lukas Mund. Ich bemerkte, das Lukas sich nun versteifte und seine Soße in weiten Bogen verspritzte, wobei das meiste auf seiner wunderschönen, unbehaarten Brust landete. Er war fix und fertig, blies mich aber immer noch geil ab.

Nun war auch ich soweit. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und Lukas streckte mir die Zunge entgegen. Er wollte soviel wie möglich von meinem Sperma auffangen. Ich vibrierte innerlich am ganzen Körper, als ich endlich kam. Was für eine Erlösung. Das meiste von meinem Sperma landete im Gesicht von Lukas, auf seiner Zunge, seinen Wangen, auf seinen Haaren. Er leckte sich die Lippen und öffnete dann die Augen. Er lächelte mir zu und nahm dann zärtlich meinen Schwanz erneut in den Mund, diesmal, um ihn vom Sperma zu reinigen. Zärtlich fuhr seine Zunge überall an meinem Schwanz entlang und er erwischte das meiste von meinem Sperma.

„Schätze, Du kannst gleich nochmal Duschen gehen“ lachte ich. „Ja, das glaub ich auch. Vielleicht Duschen wir auch schnell zusammen, ein paar Spritzer sind bei Dir auch noch übrig“.

Als wir geduscht hatten, gingen wir beide nackt ins Wohnzimmer.

„Es gibt noch etwas, was ich Dir erzählen möchte“ sagte Lukas wie aus heiterem Himmel.

Aber das ist eine andere Geschichte, für einen anderen Tag. Die Geschichte mit Lukas und mir war noch nicht vorbei und darüber war ich sehr froh. Ich war gespannt, was die Zukunft für uns beide – und unseren ungewohnten Lebensstil – bereit hielt.

Nachbemerkung:

Auch diese Story ist NATÜRLICH eine Story, die stark von SM- Inhalten geprägt ist. Nicht jeder mag diese Art von Story, was ok ist. Die Geschichte ist für die wenigen Menschen geschrieben, die SM mögen. Thats it. Teil 4 wird kommen, und in Teil 4 wird es eine kleine Überraschung geben. Lasst Euch überraschen. Es wird aber noch dauern.

 

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