Wie ein 21jähriger Azubi mein Houseboy wurde...
BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Vorbemerkung:

Die Story basiert auf wahren Ereignissen, wie ich Sie erlebt habe. Natürlich ist dies eine komplett chronologische Abhandlung, und an einigen Stellen habe ich mir die sogenannte künstlerische Freiheit herausgenommen. Dennoch ist der Kern der Geschichte tatsächlich so passiert.

 

Lukas war 21 Jahre alt, schlank, kurze, blond-braune Haare und sah ziemlich hot aus. Er wirkte zwar ziemlich unsicher, aber das machte ihn für mich nur noch hotter.

Lukas war seit ca. 2 Wochen nun in meiner Abteilung als neuer Azubi. Von Anfang an suchte er – warum auch immer – viel Kontakt zu mir. Obwohl ich deutlich älter war, verstanden wir uns soweit gut – soweit sich eben Kollegen gut verstehen. Privat haben wir nichts unternommen. Dennoch hatte ich im Laufe der Zeit einiges mitbekommen.

Er schien zum Beispiel aus keinem guten Elternhaus zu kommen und war sehr früh, mit gerade 18 Jahren, von zu Hause ausgezogen. Und im Gegensatz zu vielen anderen Azubis bei uns, hatten seine Eltern scheinbar wenig Geld – oder gaben ihm zumindest keines, denn er erzählte häufig, das er sparen müsse und die Inflation ihm ziemlich zu schaffen mache.

Eines Tages erzählte mir in der Mittagspause, das sein Uralt-Handy wohl bald den Geist aufgeben würde und er nach einem billigen China-Handy Ausschau halten würde. Zudem würde er gerne einen Nebenjob annehmen.

„Du weißt schon, das ein Nebenjob von oben abgesegnet werden muss?“ fragte ich ihn.

„Nein, das wusste ich nicht. Meinst Du, sie würden das nicht tun?“

„Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das sie ihn genehmigen. So ein Nebenjob kostet ja viel Zeit und neben der Arbeit hast du ja auch die Schule zu meistern“

Er guckte etwas traurig und meinte dann, das hätte er sich fast schon gedacht.

Um ihn etwas aufzumuntern sagte ich „vielleicht gibts ja inoffizielle Jobs, die du machen könntest?“

„Was denn?“

„Keine Ahnung. Rasen mähen, für ältere Menschen einkaufen gehen oder Putzen. Sowas eben. Natürlich alles inoffiziell, wenn du verstehst was ich meine“.

„Ja, würde ich schon machen, aber ich kenne halt fast keinen und das Problem ist ja auch, das mich 20 EUR fürs Einkaufen nicht groß weiterbringen.“

„Naja, ich z. B. Würde schon mehr bezahlen, wenn dafür jemand regelmäßig meine Wohnung geputzt wird“ erwiderte ich.

„Echt? Meinst Du das ernst?“

In dem Moment war ich etwas von mir selbst erschrocken. Was tat ich denn da? Schnell erwiderte ich „Klar, können ja die Tage mal uns unterhalten in Ruhe, wenn du magst“. Ich hoffte, das Thema damit vom Tisch zu haben und er hätte den Wink verstanden.

Hatte er nicht. Bereits am nächsten Tag fing er wieder an, wie dringend er einen Job bräuchte. Ich dachte nach und gab mir innerlich einen Ruck. Was sollte schon groß passieren?

„Komm halt heute Abend zu mir vorbei, ich lade dich zu einer Pizza ein, wir reden, und gucken Fußball“.

„Ja, cool“.

Wie vereinbart stand Lukas um 18 Uhr bei mir vor der Wohnung. Als ich öffnete, staunte Lukas erstmal nicht schlecht. Ja, meine Wohnung war schon ziemlich groß für mich alleine. Fast 120 Qm auf zwei Stockwerken.

„Wow, riesig“.

„Ja, das stimmt. Nun, ich hab sie geerbt, um ehrlich zu sein. Selber hätte ich es mir vermutlich nicht leisten können, beste Lage, dazu die Größe....Du weißt ja selber, wie so die Preise sind....“

Er erzählte etwas, das die Mieten explodierten, aber so richtig hin hörte ich nicht. Ich musterte lieber Lukas, der in engen Jeans und einem leicht abgeranzten T-Shirt vor mir stand.

„Komm doch erstmal rein, dann zeig ich dir gerne die Bude“. Gesagt getan, ich führte ihn also in der Wohnung rum. Am Ende kamen wir im Wohnzimmer an und setzen uns.

„Also, mal ernsthaft, suchst Du jemanden der bei dir putzt“ fragte Lukas mich direkt.

Ich war überrascht, das er das Thema so schnell und direkt anging, wo er sonst eher unsicher wirkte.

„Ja, die Sache ist die. Die Wohnung ist ja ziemlich groß, und ich selbst habe wenig Lust drauf. Ich habe aber auch keine Lust, wildfremde Putzfrauen etc. in meine Wohnung zu lassen, wenn ich in der Arbeit bin. Also müsste es jemand sein, der abends – nach der Arbeit – sauber machen würde.

„Das wäre doch ok für mich, aber was springt denn dabei raus“ fragte mich Lukas.

„Nun, das kommt drauf an. Was schwebt Dir denn vor?“ fragte ich.

 

„Naja, ganz ehrlich, das wird vermutlich der Knackpunkt sein....“

„Etz sag schon“

„Naja, so 100 EUR pro Putzen?“

„Hmmm, das ist aber schon recht viel. Also zum einen weiß ich ja nicht, ob du das wirklich gut kannst, und zum anderen bist du vermutlich 2 Stunden max. beschäftigt. Ist ein Stundenlohn von 50 EUR dann....schwarz auf die Hand....“

„Ja, das stimmt. Aber ich muss zu Dir kommen, alleine das Ticket kostet 10 EUR. Und sonst rentiert es sich nicht“.

Ich weiß nicht warum, aber beim Anblick des jungen hübschen Mannes wurde ich mutiger und sagte zu ihm:

„Nur fürs Putzen ist 100 zu viel. Aber mein Vorschlag ist, das du einfach in der Zeit mein Hausboy bist“

„Was macht denn ein Hausboy?“ fragte Lukas erstaunt

„Naja, er putzt, aber eben nicht nur. Er holt auch Getränke, bedient mich etc.“

„Klar“ sagte Lukas sofort.

Das wiederum überraschte mich. Den sexuellen Part eines Hausboys hatte ich gar nicht angesprochen, aber ich dachte mir, erstmal eins nach dem anderen....

„Soll ich sofort anfangen?“ fragte Lukas

„Können wir machen, antwortete ich. Eins noch: Das hier bleibt unter uns, ok?“

„Klar“

„Und es gibt ein paar Regeln....“

„Ok, welche?“

Jetzt kam der knifflige Part....Aber was hatte ich schon zu verlieren, dachte ich mir...also nahm ich meinen Mut zusammen und zählte auf...

„Erstens: Ich erwarte hier drinnen Gehorsam. Ich bin hier dein Chef, du mein Houseboy.“

„Geht klar“

„Zweitens: Du redest mich respektvoll mit „Boss“ oder – noch besser – „Herr“ an.

„Was? Echt jetzt.?

„Das ist nicht verhandelbar“

„Ok, Herr dann“ sagte er schüchtern.

„Drittens – Wir legen die Dauer auf max. 3 Stunden fest, aber was du in den drei Stunden für mich tust, entscheide ich spontan“

„Das ist ok, Herr“

„Nun, dann fang mal mit Putzen an. Ich zeig dir mal grob alles“.

Und so gingen wir zunächst ins Badezimmer, ich zeigte ihm, wo die Putzsachen waren und tatsächlich legte er los.

Ich blieb etwas stehen und beobachte ihn. „Nur um zu sehen, ob auch alles richtig ist“, sagte ich.

„Ich hoffe, ich mache es gut“ sagte Lukas

„Na, soviel verkehrt kann man eigentlich beim Putzen nicht machen“, lachte ich.

Ich nahm mir aber vor, Lukas nicht zu überfahren und alles behutsam anzugehen. Ich ließ ihn also 2,5 Stunden erstmal putzen, danach erlöste ich ihn und wir tranken noch etwas zusammen und plauderten. Ich wusste, das meine Zeit kommen würde. Aber dafür musste ich Vertrauen aufbauen.

„In drei Tagen kannst Du ja wiederkommen und den Rest putzen“ sagte ich.

„Klar, aber ehrlich gesagt, soviel ist ja nimmer übrig“

„Nun, dann wirst Du das nächste mal nicht nur Putzen, sondern auch Kochen“

„Cool, ich koche gerne“

„Na, dann, abgemacht“

In der Arbeit verhielten wir uns beide wie immer. Nur ich kam ins grübeln. Ich wusste nicht so richtig, wie ich weiter vorgehen sollte. Mir wurde klar, das ich mit unserer bisherigen Vereinbarung mein eigentliches Ziel nicht erreichen würde. Irgendwann hätte Lukas genug Geld bei mir verdient und würde aufhören, soviel stand für mich fest.

Nachdem nächsten Treffen, das weitgehend unspektakulär verlief, eröffnete ich daher, das es das für mich gewesen sei und ich künftig auf Lukas verzichten würde.

„Aber warum denn? Hab ich was falsch gemacht?“ Er wirkte ziemlich betroffen.

„Ganz und gar nicht. Nur, seien wir Ehrlich. Das ist schon eine etwas seltsame Situation oder? Und, um ehrlich zu sein, ich suche halt einen Houseboy“

„Aber ich dachte, ich bin ein Houseboy?“

„Naja, ein Houseboy ist schon etwas mehr als das was wir hier gemacht haben...“ erwiderte ich.

„Verstehe ich nicht, was ist denn Houseboy dann?“

Ich führte Lukas zu einem PC und sagte ihm, er solle den Artikel gut lesen. Darin würde sehr gut beschrieben, was ein Houseboy alles für Aufgaben hätten. Natürlich ging der Artikel auch auf die Sexuellen Aspekte deutlich ein. Ich hatte lange überlegt, ob ich es wagen konnte, so mit offenen Karten zu spielen. Was wäre, wenn er schreiend davonlief? Oder in Arbeit was erzählen würde? Aber letztlich entschied ich, das das Risiko überschaubar war.

 

Ich lies Lukas also den Artikel lesen und ging ins Wohnzimmer. Lange passierte gar nichts. Er musste den Artikel wider und wider gelesen haben. Irgendwann kam er dann doch.

„Und siehst Du nun ein, warum wir unsere Vereinbarung beenden müssen“ fragte ich ihn.

„Naja, sowas habe ich noch nie gemacht. Aber irgendwie würde ich es gerne probieren“ sagte er und schaute verlegen nach unten.

„Wirklich? Du weißt schon, was dich dann erwartet, oder?

„Ja, denk schon“

„Nun, wir können ja mal für ein Weekend ein Testlauf machen. Du kommst Freitag direkt nach der Arbeit zu mir und bist dann bis Sonntag Nachmittag mein Houseboy, ok?“

„Ja, und wenn es nicht passt, kann ich ja jederzeit gehen, oder?“

„Ja klar, es ist ja alles freiwillig.“

So vereinbarten wir also das nächste Wochenende als Art Testlauf. Dummerweise war gerade mal Dienstag und das Wochenende noch verdammt lang hin. Ich konnte es kaum erwarten, Lukas als wirklichen Houseboy bei mir zu haben.

Die Woche verstrich zäh und langsam. Jede Minute erschien mir wie Stunden. Doch irgendwann war tatsächlich Freitag Nachmittag und ich schaute Lukas an und sagte „Feierabend“ und er nickte nur. Wir fuhren zu mir. Während der Fahrt sagte keiner von uns ein Wort. Nur kurz vom Ziel frage ich, ob er bereit sei, und er nickte nur. Dann sagte ich noch, das ich sofort anfangen würde, auch das quittierte er mit einem Nicken.

Wir traten also in meine Wohnung rein. Lukas blieb unsicher stehen und schaute mich fragend an.

„Leck meine Schuhe“

Er zögerte kurz, ging dann aber auf die Knie. Seine Zunge war deutlich zu sehen, wie er meine Lederschuhe oben und an der Seite schön sauber machte. „Der Junge ist talentiert“, dachte ich mir.

Er war wirklich eifrig bei der Sache und leckte sogar über eine Stelle, die etwas schmutzig war, mehrmals mit seiner Zunge entlang. Dann widmete er sich dem anderen Schuh.

„Genug“, sagte ich.

„Das ist eine der Regeln. Wenn wir die Wohnung betreten, leckst Du grundsätzlich meine Schuhe“.

„Ja, mein Herr“

„Die nächste Regel ist, danach ziehst Du dich komplett aus“

„Oka, Herr. Jetzt auch?“

„Ja“

Lukas wirkte wieder kurz verunsichert, aber dann gab er sich einen Ruck. Langsam zog er sein T-Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war komplett unbehaart, was mir sehr gefiel. Auch die Achseln hatte er sich, wie so viele junge Leute, rasiert. Er war schlank, hatte aber durch das viele Fahrradfahren durchaus ein paar Muskeln, die sich wunderschön an den Armen abzeichneten.

Als nächstes zog er seine Schuhe und Socken aus. Ich schmunzelte. Er wollte wohl etwas Zeit gewinnen und das unvermeidbare hinauszögern. Aber es half nichts.

Die Jeans war an der Reihe. Er zog sie aus, und zum Vorschein kam eine Not-Name, 08/15 Unterhose, die zudem hinten leicht löchrig war....

So stand er nun vor mir und sah mich unsicher an.

„Fehlt noch etwas“ bemerkte ich.

Lukas wusste das natürlich. Wortlos zog er seine Unterhose aus. Nun stand er wirklich komplett nackt vor mir.

Sein Schwanz war halb-steif. So ganz unangenehm war es also nicht für ihn, bemerkte ich süffisant.

Der Schwanz war größer, als ich erwartet hatte. Nicht riesig, aber doch ordentlich. Eher dünnlich und länglich. Unten rum hatte er sich auch rasiert. Braver Junge.

Ich ging auf ihn zu und spielte mit seinen Eiern etwas.Lukas keuchte und stöhnte „Oh,mein Herr“. Er genoss es sichtlich, hier so vor mir zu stehen.

„Nun, dann wollen wir beginnen“. Ich holte Handschellen und fesselte die Hände von Lukas hinter dem Rücken. „Vorbeugen“ befahl ich. Lukas folgte willig und streckte mir den Arsch entgegen.

„Ich werde dich jetzt erstmal spanken, damit Du Respekt lernst“.

„Ok mein Herr“ erwiderte Lukas ängstlich.

Ich nahm meinen Gürtel und knallte auf den nackten Arsch von Lukas. Sofort wurde dieser schön rot. „Uhhhhhhh“ hörte ich nur. Aber er war tapfer.

Nach 20 Schlägen, die den Popo in einen roten Pavianarsch verwandelten, ließ ich erstmal ab. Ich stellte mich vor Lukas und befahl „öffne meine Hose mit dem Mund“.

Er probierte wirklich sein bestes, aber die Hose kriegte er nicht auf. „Sorry“ stammelte er....

Dafür fing er sich natürlich gleich noch ein paar mit dem Ledergürtel, und er quittierte mit einem halben Schluchzen.

Eines musste ich Lukas wirklich lassen – er war hart im Nehmen. Zwar wimmerte bei jedem Schlag, aber er bat nicht darum, das ich aufhörte.

„Braver Junge“ sagte ich deshalb. „Nun hast Du einen gewissen Grundrespekt gelernt, aber natürlich ist deine Ausbildung noch lange nicht vorbei“.

Ich zog meine Hose runter. Gierig öffnete Lukas seinen Mund und schon verschwand mein bestes Stück in seinem Rachen. Er nahm ihn gleich tief. Blasen konnte er. Immer wieder fuhr seine Zunge über meine Eier und den Schaft, leckte er begierig an der Eichel und nahm dann wieder einen tiefen Schluck meines Schwanzes.

Ich bemerkte, das auch der Schwanz von Lukas immer härter und härter wurde. Scheinbar gefiel es ihm so gut wie es mir gefiel. Inzwischen pumpte mein Schwanz heftigst und ich würde es nicht mehr lange aushalten.

Ich zog den Schwanz aus dem Mund. „Jetzt bedienst Du mich erstmal. Hol mir Cola“. Gehorsam setzte sich Lukas in Bewegung und kam brav mit einem Glas und einer Flasche Cola zurück. Als er die Flasche hinstellte, machte er sogar eine kleine Verbeugung. Ich grinste ihn an. „Du scheinst ja auch Spaß an der Sache zu haben“, bemerkte ich.

„Oh ja, Sir. Ehrlich gesagt ja, es ist noch viel besser als ich mir vorgestellt habe. Ich bin immer etwas unsicher, was ich tun und lassen soll, und ich finde es gut, wenn jemand für mich diese Entscheidungen übernimmt und mich noch ausbildet.

„Das werde ich tun. Der heutige Tag ist erst ein Anfang. Es werden viele weitere Lektionen folgen. Aber nicht heute. Morgen ist auch noch ein Tag. Wir haben alle Zeit der Welt, und man muss nicht immer „kommen“, um Spaß zu haben“. Ich zog meine Hose hoch, schaltete den Fernseher und schickte den verdutzten Lukas nackt ins Bett.

Lukas war was besonderes. Und wie ich sagte – Morgen ist auch noch ein Tag.

Ende Teil 1

 

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