Wie mein Azubi mein persönlicher Houseboy wurde...
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Lukas war nun seit ein paar Wochen mein fester Houseboy. Sobald wir beide von der Arbeit kamen, nahm er seine Position ein. Er ging dann zunächst auf die Knie, und leckte stets meine Schuhe erstmal sauber. Danach zog er sich immer nackt aus und wartete auf meinen Anweisungen. Natürlich hatte er auch feste Aufgaben, die er eh immer auszuüben hatte.

 

Eines Tages bemerkte ich jedoch, da die Fensterscheiben doch etwas verschmiert waren. Natürlich bestand das regelmäßige Fensterputzen alle 14 Tage zu den Pflichten eines Houseboys, und natürlich schien mein Houseboy das vergessen zu haben. Zumindest konnte ich mich nicht erinnern, das er in den letzten zwei Wochen die Fenster geputzt hatte.

Ich beschloss, dass er eine kleine Lektion brauchte, um seine Pflichten etwas ernster zu nehmen.

Lukas saß gerade beim Fernsehschauen, als ich wie beiläufig sagte „Die Fenster sind irgendwie dreckig“. Lukas sah auf, und er verstand den Wink natürlich sofort. „Stimmt mein Herr, ich mache Sie sofort sauber“.

Wenn Lukas dachte, das er damit davon kommen würde, kannte er mich noch schlecht. Aber ich ließ ihn erstmal machen.

Er holte Putzzeug, Glasreiniger und ein paar Lappen und machte sich an die Arbeit. Ich ließ ihn erstmal machen und sah zu, wie er das Fenster von oben bis unten mit Reiniger einsprühte und dann mit einem Lappen trocken wischte. Dann stand ich aus und stellte mich hinter Lukas.

„Das nennst Du sauber?“, fragte ich. Ohne seine Antwort abzuwarten, spukte ich mehrmals auf das Glas und sagte dann „Nochmal saubermachen – diesmal zuerst mit der Zunge“.

Lukas schaute etwas ängstlich drein, aber dann streckte er seine Zunge weit raus und wische meine Rotze weg. „Komplett, von oben nach unten mit deiner Zunge“ raunzte ich ihn an. Und gehorsam wie er war, blieb seine Zunge schön draussen und befeuchtete das komplette Glas.

Mehrmals spukte ich anschließend noch auf das Glas und immer musste Lukas wieder und wieder mit seiner Zunge meine Rotze aufnehmen. Das Glas sah mittlerweile natürlich wieder komplett verschmiert aus.

Ich griff seinen Kopf und drückte ihn nach vorne gegen das Glas. „Mach Sauber, du Sklave“ fauchte ich ihn an und lachte hämisch. Zwischendurch nahm ich sein T-Shirt und wischte damit auch an meiner Rotze rum.

Lukas wirkte mehr und mehr unsicherer und verstand wohl almählich, das ihm heute eine der härteren Lektionen bevor stand.

Ich nahm noch einen Schluck Bier, spukte diesen auf das Fenster und Lukas musste wieder von vorne Anfangen. Endlich hatte ich ein Einsehen und hörte mit dem Spuken auf und ließ Lukas erstmal wieder sauber machen.

Doch die Lektion war noch lange nicht vorbei.

Ich ging zum Schlafzimmer und holte einen Plastikschwanz hervor. Diesen nahm ich mit und pappte ihn auf das Fenster.

„Jetzt übst Du mal Deepthroat“. Lukas sah mich an und fing zaghaft an, den Kunstschwanz zu blasen. Natürlich war mir das nicht tief genug, daher griff ich beherzt in den Nacken und drückte Lukas soweit vor, bis dieser das Würgen anfing und ihm der Rotz aus dem Rachen lief.

„Ach Gott, musst dann wieder alles nochmal putzen. Pussy, lern zu blasen“. Wieder und wieder drückte ich Lukas tief meinen Schwanz in den Rachen.

„Jetzt machst Du endlich mal das Fenster final sauber und dann kommst zu sofort zu mir“. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und schaute entspannt zu, wie Lukas nun das Fenster nochmals final putze. Endlich war ich zufrieden und Lukas kam zu mir. Brav setzte er sich auf Knien vor mich hin und wartete weitere Befehle ab.

„Steck Dir den Dildo tief in den Arsch“ lautete mein neuer Befehl. Lukas nahm den Dildo und fing an, ihn in seinen Arsch zu stecken. Ohne Gleittmittel war dies natürlich nicht so leicht, so das Lukas einige Zeit brauchte und das ganze auch nicht schmerzlos von statten ging. Er wimmerte leicht, aber im Großen und Ganzen war er tapfer.

„Gut, Boy“.

Ich ging zu ihm und spielte etwas am Dildo, was Lukas mit einen Keuchen zur Kenntnis nahm. Sein Schwanz stand mittlerweile wie der Kölner Dom senkrecht nach oben.

Ich setzte mich nun vor ihn auf das Sofa und ließ ihn erstmal meine Füße ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnen. Jede Ritze, jede Zehe erforschte seine Zunge und auch die Sohle wurde natürlich nicht vergessen. Mittlerweile bemerkte ich, das Lukas die ersten Lusttropen produzierte. Mein kleiner Houseboy genoß also unsere Session.

Auch ich bemerkte natürlich, wie geil ich mittlerweile war. Zeit, das mein Schwanz seinen süßen kleinen Arsch kennenlernen durfte.

Ich befahl Lukas in die Hundestellung zu gehen. Brav streckte er mir seinen Arsch entgegegen.

Ich führte meinen Schwanz hart rein, was Lukas erneut mit einem Stöhnen quittierte. Ich war inzwischen so geil, da ich wie ein Presslufthammer Lukas Arsch bearbeitete. Immer wieder und wieder stieß mein harter Knüppel zu. Lukas Augen hatten inzwischen einen glasigen Ausdruck und er schwitze ziemlich stark. Sein Schwanz stand immer noch und es wirkte, als wäre auch erst kurz vorm Abspritzen.

Kurz bevor ich selbst explodierte, zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn Lukas vor das Gesicht. Er wusste sofort, was ich wollte. Er öffnete seinen Mund und als ich kam, nahm er meine Sahne begierig auf. Er leckte meinen Schaft schön sauber, so wie es sich gehört.

Natürlich wollte ich ja kein Unmensch sein. Nachdem Lukas seine Sache so schön gemacht hatte, sollte auch er kommen dürfen. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und verwöhnte ihn etwas. Es dauerte nicht lange, da machte mich Lukas durch sein Stöhnen darauf aufmerksam, das auch er soweit war. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund gerade noch rechtzeitig. Ein warmer Strahl ergoß sich auf seinen Bauch.

Lukas lächelte selig und meinte, er würde gerne für immer bei bleiben.

Immer ist ein mächtiges Wort. Und natürlich blieb Lukas nicht für immer bei mir. Nachdem er seine Ausbildung beendete hat, studierte er an einem anderen Ort. Wir sahen uns Anfangs das Wochenende und schrieben täglich. Aus täglich wurde dann 3-4 Woche und aus jedem Wochende dann alle zwei. Irgendwann war es nur noch sporadisch und dann sahen wir uns kaum noch.

Nach längerer Zeit schrieb er mir neulich. Er hätte zum Glauben gefunden und würde jetzt Frauen daten. Ich habe nicht geantwortet.

 

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