Fernandos Riesenschwanz ist ein Kieferbrecher.
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"Mach dir keine Gedanken. Du bist mein bester Freund, ich werde dich da zärtlich durchführen." zerstreute Fernando jeden Zweifel als er ihn schmusend aus dem Lift und durch den Gang zu seiner Wohnung bugsierte. Direkt an der Tür von der Mittermann vorbei. Gustav war schon seit einer Weile nicht mehr in Fernandos Wohnung gewesen. Es gab etwas Neues, das ihm gleich auffiel, nämlich ein großer Spiegel über dem Bett. Außerdem hing ein Bild an der Wand, das einer von Fernandos Betthäschen gemalt hatte. Der zeigte ihm beides ganz stolz und machte keinen Hehl daraus, dass er dem Burschen das Geld schuldig geblieben war. Immerhin hatte er den Sohn des Polizisten mehrmals richtig gut gefickt, war seinetwegen im Gefängnis gewesen, hatte dessen besten Freund und Liebhaber bei sich wohnen lassen (nachdem er ihn verführt und ihn dem anderen ausgespannt hatte, aber das war sein Recht. Wer seine Freunde nicht halten konnte, der war selbst schuld.) Gustav erkannte langsam ein paar Zusammenhänge und fand es nicht in Ordnung. "Auch gut. Deine Meinung." gab Fernando gönnerhaft zurück. "Aber ist doch ein geiles Porträt oder?" Gustav ließ sich Zeit mit der Antwort. Der Bewunderer hatte Fernando attraktiver gemalt als er in Wirklichkeit war und wohl auch am Gehänge noch einiges dazu getan, so dass es wie eine Karikation aussah. "Kunstbanause." meinte Fernando eingeschnappt. Gustav betrachtete das Gemälde. Es war irgendwo faszinierend und zugleich fand er es albern sich selbst so darzustellen und dann auch noch aufzuhängen. Aber es war auch so, dass man den Blick nicht abwenden konnte. Es war eine stilistisch geschmacklose Scheußlichkeit, die das Blut im Körper des männlichen Betrachters nach unten schießen ließ. "Ich zeichne selbst auch." bekannte Gustav. "Musst du mir einmal zeigen." antwortete Fernando mit Enthusiasmus. "Ein Bild hätte ich noch gern über dem Wohnzimmer Sofa." Ziehst du mich dann auch über den Tisch und lässt mich fallen nachdem du meine engsten Freunde ins Bett gezerrt hast, fragte sich Gustav. Er wollte diese Gedanken nicht weil sein Idol gerade richtig nett und liebevoll mit ihm umging und ihn von hinten festhielt, sein großes Ding gegen seinen Hintern drückte und sein Ohrläppchen küsste. Doch sie waren da.

 

Fernando hatte ein paar Katzen und einen schwarzen Hund, einen Pittbull Terrier Mischling namens Lady, die zuerst an Gustav hoch sprang und dann an ihm. Sie war sehr lebendig. Gustav streichelte sie ausgiebig. Ein so quirliges Tier erfüllte sein Herz mit Freude und dass Lady ihn gern hatte, das war schon mehrfach aufgefallen. Fernando bellte den Hund an, dass sie still sein solle. Ihre Lebendigkeit ging ihm auf die Nerven. Er gab ihr eine Kopfnuss und schickte sie auf ihren Platz. Gustav runzelte die Stirn. Er hätte nie ein Tier geschlagen oder so angeschrien. Sie wollte ja nur Aufmerksamkeit. "Die weiß genau, dass sie mich nervt und sie macht das mit Absicht. Der Hund ist so triebig, die braucht einfach Grenzen." Oder mehr Auslauf, dachte Gustav, der immer noch Mitleid mit der Hündin hatte, die eben noch voller Leben gesteckt hatte und jetzt ganz traurig aussah. Es war aber doch ein Tier. Ihr vorausschauendes Denken und eine böse Absicht zu unterstellen war so absurd wie grausam. Sie gab fiepende Laute von sich und wurde dafür noch einmal ausgeschimpft. Fernando trat nach ihr weil sie nicht gleich still war. Gustav hatte Schwierigkeiten das mitanzusehen. "Warum schlägst du sie?" brachte er schließlich hervor und merkte, dass Fernano sofort sauer war. "Weil sie anders nicht hört." "Das glaub ich nicht." "Hattest du je einen Hund?" "Nein aber..." "Dann spar dir das Belehren und vor allem das Aber. Du bist noch nicht alt genug für Aber, lerne erst einmal Lebenserfahrung und übernimm Verantwortung für dein eigenes Leben, dann gibt es ein Aber." Etwas hatte Fernando an sich, das ihn ganz klein machte. Gustav schwieg und wäre wieder eingeschnappt gewesen wenn das altbekannte Lächeln die Worte nicht entschärft hätte.

"Urteilst du schon wieder?" "Nein." beeilte Gustav sich zu sagen. Er wagte es nicht demjenigen gegenüber, der seine Meinung offen auf der Zunge trug, die eigene zu vertreten. "Du bist ein kleines Piepmätzchen mit einem Bist-du-meine-Mama-Komplex. Das ist total anstrengend aber auch irgendwie süß. Ich sag dir ja, du bist mein bester Freund." Oh, bitte, dachte Tobias als er das aus dem Mund des alten Gustavs im Pflegeheim hörte. Was für eine billige Masche. Wer fiel denn auf so was rein? "Wirklich?" hauchte Gustav. "Zweifelst du an mir?" Fernando klang betroffen, als fühle er ernsthaft etwas für seinen Besuch und könne die Antwort nicht erwarten. Gustav verschluckte sich fast. Also hatte dieser Mann, dieser Sexgott ihn tatsächlich bemerkt. Nannte ihn sogar bester Freund. Das war eine Auszeichnung. "Stell mich nicht so auf einen Podest." Gustav hörte wohl die Worte, fühlte aber etwas ganz anderes. Fernando liebte das Podest, liebte die Bewunderung und das Schmachten von jungen Burschen wie ihm. Es war wie Opium, ein Dauerapplaus, den er nicht missen wollte. Man durfte ihn anhimmeln aber niemals kritisieren. Aber er hatte auch genau durchschaut was Gustav umtrieb und die Art wie er es auf den Punkt brachte vermittelte Sicherheit und Klarheit. Gustav hatte sein Leben lang unter zu wenig Einfühlungsvermögen seitens seiner Umwelt gelitten. Die eigenen Gefühle waren verschüttet. Er spürte sich nicht. Fernando kleidete das in Worte, für das er noch keine Ausdrucksmöglichkeiten gefunden hatte.

Die Atmosphäre war angespannt zwischen ihnen und Gustav meinte, er müsse nun die Initiative ergreifen. Sich als tatkräftiger Mann beweisen. Er begann wieder Fernando zu küssen. Der gab ein Grinsen von sich, das leicht zu deuten war. Dies war ein Machtspiel und er hatte gewonnen. Auf Psychospielchen verstand er sich hervorragend. Dazu las er einschlägige Literatur, die es ihm ermöglichte psychologische und philosophische Schlüsse zu ziehen. Diese Bücher lagen offen auf dem Nachtkasten als direkter Beweis, dass für ihn menschliche und soziale Interaktion eine Studie war, die er zu seinen Gunsten ausführte. Das und die Tatsache, dass er beide Ex-Liebhaber gnadenlos emotional und finanziell ausgenutzt oder deren gesellschaftlichen Status vernichtet hatte, hätten die Alarmglocken bei Gustav in Gang bringen sollen. Aber er war wie eine Motte, die vom Licht viel zu fasziniert war.

 

Sie landeten im Bett. Fernando hatte sich ausgezogen, das Licht gedämpft und eine blaue Lampe angeschaltet, die einen reizvollen Kontrast auf seine Haut zauberte. Es war im hohen Maße sexuell freizügig und wurde vom Spiegel zurück geworfen. Gustav hatte weiche Knie und Schmetterlinge im Bauch. Er sabberte vor Verlangen. Nein, Fernando war nicht im klassischen Sinne hübsch, aber im richtigen Licht...der Wahnsinn! Der Oberkörper und dann der Bizeps und der riesige wunderschöne Schwengel zwischen den Beinen! In diesem Augenblick war ihm, als hätte er in das Antlitz eines Gottes geschaut und er war hin und weg. Fasziniert begann er ihn mit den Händen anzufassen. Fernando ließ ihn staunend erkunden. Gustav streichelte die Bauchmuskeln und die Oberarme, berührte die Schenkel. "Du bist ein Genießer, Kleiner." bemerkte Fernando. Andere fassten ihm gleich an den Schwanz oder die Klöten. Einfallslos. Fernando aber legte viel Wert auf Initiative und Kreativität. Er begann seine Hand zu führen. Gustav spürte die Finger, die ihn dirigierten, während er die Monsterpython anfasste. "Der ist ja hart und knorrig wie eine Wurzel." "Gefällt er dir?" "Er ist wunderschön. Du bist wunderschön." Fernando kicherte und schob seine Vorhaut zurück. Gustav war wieder am sabbern als er dem lilafarbenen Kopf des einäugigen Monsters in die Augen blickte. Dass dieses Ding in seinen Mund passen könnte oder tatsächlich in einem Poloch Platz hatte war unvorstellbar. Aber so geil.

Gustav versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Er renkte sich fast den Kiefer dabei aus und musste mehrfach würgen. "Lass dir Zeit, Süßer." meinte Fernando und legte sich einfach entspannt zurück. Gustav brachte das Teil nicht unter. Er konnte nur an der Spitze nuckeln. Aber der Pilzkopf schmeckte fantastisch und der Vorsaft mundete ihm. Mit beiden Händen griff er zu und massierte den kräftigen Stab. Jede Ader war deutlich hervor getreten. Es war fantastisch etwas so Großes und Knorriges zu berühren. Sein eigener kam ihm wie ein kleines unbedeutendes Schwänzchen dagegen vor. Dabei war er gar nicht schlecht ausgestattet aber im Vergleich zu Fernando sah bald jemand kümmerlich aus. "Die Größe ist ja nicht wichtig." behauptete Fernando, doch sein ganzes Gehabe sagte etwas anderes. Durch das was er sagte und eigentlich andeutete fühlte Gustav sich in der Defensive. Der andere war ein Gott und er ein Zwerg. Ein unbedeutender Niemand, der froh sein konnte, dass man sich mit ihm abgab. Aber als Fernando ihn in den Mund nahm, da schrie er die ganze Bude zusammen. Die Zunge wusste genau was sie tat und ganz genau wie man einen Pimmel zu verwöhnen hatte. Gustav hatte nie auch nur annähernd eine solche Wonne gespürt. Fernando lutschte ihn gekonnt und er schrie. Dieser Mann hätte einen Elefanten durch ein Nadelöhr saugen können. Es war der Wahnsinn. Nein, mehr als Wahnsinn. Es war der absolute Himmel.

Fernando blies ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Gehirn weg. Gustav konnte nicht mehr denken. Er schrie bei jedem Wirbel, den die nasse Zunge an seinen sensibelsten Zonen machte. Kreisend berührte sie das Frenulum, schleckte vorwitzig unter die Vorhaut, stippte in das kleine Loch in der Mitte der bauchigen Kuppel und massierte dann wieder fordernd den ganzen Schaft oder badete die Hoden in feuchtem Speichel. Gustav brüllte besonders laut als er tief in den Mund vorstoßen durfte und der andere mit dem Kopf auf und ab ging. Als Fernando dann auch noch die Hoden lang zog, da war es um ihn geschehen und er kam kreischend in dessen Mund. Danach war er einen Augenblick wie von Sinnen und ganz erschöpft aber er wollte Fernando noch zum Abschluss bringen. "Steck mir zwei Finger hinten rein, Kleiner. Deine Blaskünste sind noch sehr ausbaufähig." "Tut mir leid." "Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen." seufzte Fernando und obwohl es versöhnlich klingen sollte, spürte Gustav den Vorwurf.

"Langsam. Vorsichtig. Leck mich ein bisschen und dann nichts wie rein damit." Fernando kniete vor ihm und präsentierte ihm seinen prächtigen Hintern. Auch der war gut geraten. "Dir macht lecken doch nichts aus, oder? Du kannst zu allem Nein sagen, das hier ist kein Muss, damit das klar ist." Gustav hatte ein paar Skrupel die Rosette zu lecken aber er tat es und fand rasch Gefallen daran. Zuerst machte er es zaghaft, dann geriet seine Zunge in einen leidenschaftlichen Rausch. Es war Neuland für ihn aber es war gut. Es war sehr gut. Fernandos Stöhnen spornte ihn an. Seine Zunge drückte sich durch den Schließmuskel direkt ins Schatzkästchen. Fernando wichste sich dabei. "Ohhh ja, Süßer, das kannst du gut. Gib mir erst einen Finger und dann zwei." Gustav tat wie geheißen. Im Inneren des so interessanten Hausmeisters war es glatt und warm, einladend. Er stieß mit den Fingern zu und Fernando begann zu schnaufen. Die wichsende Hand wurde schneller. Gustav pumpte seine Finger mit Gefühl ordentlich rein. Schließlich schrie Fernando auf und spritzte sein Sperma in ein Taschentuch. Schwer atmend ließ er sich auf die Seite fallen. "Das war sauber, Süßer. Blasen kannst du nicht, aber fingern und lecken." "Kannst du mir das andere beibringen?" "Ja später." "Ich würde es gern lernen." "Dann übe am besten mit kleineren Schwänzen." wandte Fernando etwas genervt ein.

Tobias konnte es ihm nachfühlen. Gustav musste ausgesehen haben wie ein Robbenbaby, das um Aufmerksamkeit bettelt. Man brauchte weder arrogant noch ein Arsch zu sein, um dabei an eine Robbentöterkeule zu denken, die man ihm am liebsten über den Kopf ziehen wollte. Diese unterwürfige und wehrlose Unsicherheit und dieses offensive Betteln nach Schutz waren anstrengend. Gustav war achtzehn und nicht etwa acht. So mancher Achtjährige hätte schon mehr Standhaftigkeit gezeigt. Er hängte sich mit Herz und Seele an jemanden, der niemanden brauchte. Da war die Tötungskeule naheliegend. Tobias griff sich selbst in Gedanken an den Kopf als er weiter zuhörte. Gustav hätte die Erfahrung abhaken, es genießen und weiter mit Fernando befreundet bleiben, vielleicht auf lockerer Basis mehr Erfahrungen sammeln können, aber nein, der Kleine brauchte die Erniedrigung. "Hab ich was falsch gemacht?" "Hab ich dir doch gesagt." "Tut mir leid." sagte Gustav zerknirscht. "Mach jetzt kein Drama draus."

Als Gustav sich angezogen hatte, gab Fernando ihm seinen Haushaltsmüll mit. Er solle sich nützlich machen wenn er schon raus ging. Gustav runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Er öffnete die Tür. Lady folgte ihm. Sie wedelte mit dem Schwanz und forderte zum Spielen auf. Gustav ging in die Knie und kraulte sie. Fernando schaute ihnen eine Weile zu. Er war sichtlich genervt davon, dass der Hund nicht wie geheißen im Korb geblieben war und nun dafür noch ermutigt wurde. "Jetzt komm rein, du dumme Nuss!" herrschte er sie schließlich an. Gustav konnte sich mit dem Umgangston nicht anfreunden. Ehe er es sich versah hatte er ihm schon angeboten in seinen zwei Stunden Mittagspause jeden Tag mit Lady spazieren zu gehen. Er arbeitete als Assistent in einer Tierarztpraxis ganz in der Nähe. "Bist du sicher?" Gustav nickte eifrig. Er war so glücklich, dass es etwas gab womit er sich bei Fernando so wichtig machen konnte, dass es ihre Freundschaft festigte. Gebraucht zu werden gab ihm Sicherheit.

 

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