Hier nun mein letzter Teil der Geschichte mit meinem Busfahrer...
Dominant & Devot / Große Schwänze / Romantik
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Ich bin also mit Max anschließend ins Hotel gegangen und natürlich endete der Abend nicht vor dem Hotel, sondern in seinem Zimmer. War irgendwie klar... Max hatte sich ein Zimmer im obersten Stockwerk gebucht so, das man ein herrlicher Blick über Dresden hatte, diesen kenn ich zwar, wohne ja schließlich in der Stadt, aber es hat was.

 

Wir waren kaum im Zimmer angekommen, fing Max direkt wieder an mich wild zu küssen er wurde immer intensiver und auch fordernder, Max wollte definitiv noch eine schöne Runde ficken, wir gingen in die großzügige Badewanne und genossen die erotische Stimmung.

Ich lag in seinen Armen und er streichelte mir über meinen Oberkörper und küsste dabei meinen Hals und meine Ohrläppchen, mich erregte es zunehmend wie einfühlsam aber auch zugleich fordernd er mich versuchte wieder zu Verführen.

Langsam spürte ich auch das es sich wieder bei Ihm regt und spürte seine pralle Eichel an meinem unteren Rücken so eng umschlungen lag ich schon lange nicht mehr mit einem Mann in der Wanne, ich beugte mich also langsam nach vorne und stützte mich auf dem Wannenrand ab, so das er meinen kleinen knackigen Arsch direkt vor sich zur Ansicht hatte.

Er nutzte seine Chance und fing sofort an meine Rosette mit seinem Daumen zu massieren, durch die Wärme und das Wasser war es nur ein kurzer Augenblick und mein Schließmuskel wehrte sich nicht lange, er fing an immer wieder den Daumen langsam reinzudrücken und leckte mit seiner Zunge um meinen Eingang, mich erregte es immer mehr, so das ich ihn nun endlich aufforderte, mich zu Ficken.

Er kniete sich hin und riss mir mit beiden Händen die Backen auseinander und leckte tiefer. „JA Max weiter aber bitte Fick mich jetzt ich will Dich jetzt!“, er ließ sich noch einen Moment Zeit und setzte dann endlich seinen geilen Fickbolzen an, mit einem Ruck stieß er einfach zu. „Na wie ist das? Willst Du es so?“ „Ja ich brauche es“, sagte ich. Er fickte mich immer tiefer und streichelte mit einer Hand meine Nippel, mit der anderen Hand drehte er meinen Kopf leicht zu sich und küsste mich intensiv.

Dieses geile Gefühl, wie sein Schwanz immer wieder in mich treibt und er mich zeitgleich küsst, macht mich wahnsinnig. Ich Liebe es einfach genau so gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Fickbolzen in mir anfing immer heftiger zu zucken und dann Schoß es Ihm nur so raus, mein Darm füllte sich mit seinem Mannessaft und ich spritzte ohne groß Hand anzulegen über die Wanne hinaus selbst ab.

Wir sackten zusammen und gingen dann ins Bett. Am nächsten Morgen, bin ich direkt vom Hotel aus zur Uni gefahren, denn ich hatte noch Vorlesungen an diesem Tag. Max war schon am Packen und hatte leider keine Zeit mehr für einen kleinen Quickie am Morgen.

Noch in der Uni schrieb mich Sven wieder an und fragte, ob ich noch eine schöne Nacht gehabt hätte. Schließlich kannte er Max und wusste vermutlich, dass er es im Hotel noch einmal treiben will.

Sven und ich schrieben eine Weile hin und her, bis er mir mich endlich Anrief endlich und sagte, wann er Feierabend hat.

„Pass auf Ben“, sagte Sven, „Ich habe heute kurz nach 17 Uhr Schluss, wenn Du Bock hast, kommst Du einfach zum Bahnhof dort können wir uns treffen“ „Ja ok, mache ich“ sagte ich und freute mich schon meinen Busfahrer wieder für mich allein zu haben, obwohl der dreier mit Max mir Spaß machte.

Kurz nach 17 Uhr trafen wir uns endlich, er fasste mit direkt an den Arsch und ich knetete seine geile Beule in seiner Jeans. „Komm los ich habe eine Idee wo wir eigentlich ungestört ficken können“. Sven ging mit mir in Richtung Tiefgarage und ging mit mir in eine Ecke wo ein Transporter parkte.

Dort angekommen drückte Sven mich direkt auf die Knie. Ich hatte nun wieder diese fette Beule vor mir ich leckte über den Jeansstoff und Sven drückte mich immer mehr an sein Gehänge. Ich öffnete seine Jeans und holte mir seinen stark geäderten 20×4 Schwanz raus, um Ihn direkt nur mit der Zungenspitze abzulecken. Sven schaute zu mir runter und massierte sich seine Nippel durch sein Shirt. Ich leckte seine Eichel und sein Schwanz richtete sich langsam auf und wurde immer härter.

Meine Zunge wanderte am Schaft entlang und umkreiste schließlich seine massiven Eier, sein Schwanz lag auf meinem ganzen Gesicht. „Komm, gib mir endlich einen geilen Kehlenfick“ flehte ich Sven an. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich und richtete sich wieder auf „Ja genau das wollte ich hören“ sagte Sven, Er setzte seinen Schwanz an meine Lippen und schob sein fetten Schwanz langsam in meine Maulfotze jede Ader an seinem Prügel spürte ich er drückte Ihn in voller Länge in meinen Schlund.

Langsam bewegte er ihn immer wieder rein und raus bis ich mich endlich daran gewöhnt hatte, nun war es so weit, Sven fickte mein Rachen unaufhörlich immer wieder, sodass ich kaum Luft bekam. Immer wieder stieß er mir volles Rohr in meinen Schlund, der Speichel floss an meinem Kinn entlang und tropfte auf den Boden sodass ein kleiner See entstand. Seine Eier klatschten immer wieder gegen mein nasses Kinn.

Ich spürte wie es in ihm zuckte und er schoss seine Ladung in meinen Rachen, natürlich schluckte ich alles kein einziger Tropfen seines Saftes konnte verschwendet werden. Er zog ihn wieder raus und ich leckte seinen Schwanz sauber. Er zog mich hoch küsste mich und wir gingen wieder Richtung Ausgang. „Da Du ja noch nicht abspritzen konntest, gehen wir jetzt zu mir, ich wohne hier um die Ecke“, sagte Sven. Ich freute mich endlich fickte er mich mal bei sich daheim, bis jetzt war es ja immer nur in der Sauna, oder Outdoor irgendwo.

Bei Sven angekommen gingen wir erstmal unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein und Sven streichelte mit immer wieder über meine Brust und massierte meine Nippel. Wir gingen in sein Wohnzimmer was hell und weitläufig war. Er schubste mich auf seine große Couch leckte mir über meinen Oberkörper und arbeitete sich langsam zu meinem inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz, er nahm ihn in den Mund und saugte sich quasi daran fest. Dieser Anblick war absolut geil, Sven der massive Typ, breitschultrig absolut trainiert in meinen Augen ein Bulle vor dem Herrn, saugte an meinem Schwanz und genoss es sichtlich genauso wie ich.

Während er meinen Schwanz lutschte zog er mir an meinen glatten Eiern, Ich zog die Beine an so das er freie Bahn zu meinem kleinen Loch hatte, er saugte mir genüsslich den Schwanz weiter und begann mit der anderen freien Hand mein Loch zu massieren und immer wieder mit 2-3 Fingern zu weiten, dann war es so weit ich musste einfach abspritzen, mir Zuckte der Schwanz und Sven Saugte immer intensiver. Sven hatte nun meine Ladung im Mund ich zog meinen Schwanz langsam aus seinem Verlies. Sven ging mit seinem vollen Maul an mein Loch und schob seine Zunge an das geweitete Loch und rieb es mit meinem Saft ein.

Er kniete sich hinzog mich ein Stück heran und setzte seinen Fickbolzen an, wieder spürte ich jede Ader seines Schwanzes in mir. Er fickte mich wieder intensiv durch, meine Beine lagen auf seinen massiven Schultern, Seine Augen waren aufgerissen und ich liebte diesen Fick, er beugte sich wieder zu mir runter und deutete mir das ich meinen Mund aufmachen sollte, aber er sagte nichts nur mit dem Kopf zuckend zeigte er mir dies. Ich machte mein Mund auf und er ließ den restlichen Samen aus seinem Mund in meinen tropfen während er mich weiter fickte.

JA tatsächlich hatte Sven einen Teil meines Samens im Mund behalten, um es mir auf diese Art wiederzugeben. Es war der Hammer, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Er fickte mich schneller und härter, kniff mir immer wieder zwischendurch in meine Brustwarzen und küsste mich endlich wieder.

Sein Fickbolzen hämmerte immer wieder in mich rein sodass mein Schwanz sich ebenfalls wiederaufrichtete. Sven sein Bolzen zuckte wieder und spritzte seine Ladung in meinen Darm. Sven wartete einen Moment und zog dann seinen Schwanz langsam aus mir heraus, er wixte nun meinen Schwanz bis es mir ein letztes Mal rausschoss, Sven wischte es mit der Hand auf und gab es mir zum Ablecken.

Ich liebe es einfach den Samen zu schmecken.

Nach diesem Abend trennten uns irgendwie die Wege, Sven habe ich leider lange nicht mehr gesehen und ans Telefon ging er auch nicht mehr. Schade eigentlich er war schon irgendwie der Typ, der es mir am besten besorgt hatte.

 

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