„Marc, ich habe mir vorgestern im Bett einen runter geholt, und ich hatte dein Bild vor Augen. Komisch, was?“.
Daddy & Boy
A−
A+
A⇆A

Marvin war beim zweiten Treffen wieder pünktlich. Diesmal war seine Befangenheit weitaus geringer. Nach dem obligatorischen Drink im Wohnzimmer konnte er kaum mehr abwarten, Sex mit mir zu haben.

 

„Marc, ich habe mir vorgestern im Bett einen runter geholt, und ich hatte dein Bild vor Augen. Komisch, was?“

Ich fühlte mich geschmeichelt, legte meine Hand auf seine Schulter und führte ihn ins Schlafzimmer.

Er zog mir den Pullover gekonnt vom Körper, knöpfte dann langsam mein Hemd auf. Mit beiden Händen griff er mein T-Shirt, zog es mir aus den Jeans und stülpte es mir dann über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihm, die Nippel schon hart und spitz vor wachsender Erregung. Marvin umarmte mich, küsste meinen Hals, leckte über meine nackte Brust, ließ dann seine Zunge um meine Brustwarzen kreisen. Ich wurde geil, unendlich geil.

„Marvin, du bist ja heute ein richtiger Experte.“

„Ja“, lächelte er. „Ich habe mir ein paar Pornos angeschaut. Das bildet.“

Seine prüfende Hand war plötzlich an meinem Schwanz, der wohl schon zu allem bereit war.

„Findest du mich echt so anziehend...?“

Ein klein wenig Stolz klang in seiner Stimme. Er war sich in seiner Wirkung auf mich heute voll bewusst. Ja, ich war scharf auf ihn, unendlich scharf. Er sah zum Anbeißen aus.

Ich legte meine Hände an die Seiten seines Kopfes, streichelte seine Haare. Meine Hände strichen über sein schwarzes T-Shirt, vorn verziert durch das Logo eines bekannten amerikanischen Designers, dann die Arme hinunter bis zum Bund seiner Hose. Ich öffnete den Gürtel, löste dann den Knopf. Meine Hände konnten zwischen Hosenbund und Bauch zu seinen Schätzen dringen. Kein Wort von ihm oder von mir, ich dehnte den weichen Gummibund seiner Boxer. Meine Finger glitten durch weiche, blonde Schamhaare, fühlten endlich Marvins Schwanz, immer noch schlaff, aber auch in diesem Zustand anregend. Ich betastete ihn, den faszinierend warmen Freudenspender und hoffte, dass das dieser in wenigen Minuten zu kompletter Kampfbereitschaft erigieren würde.

Marvin beobachtete mich, erkannte meine Leidenschaft für ihn, mein Begehren nach ihm und seinem anziehenden Körper. Er streifte jetzt sein T-Shirt ab.

„Eine Dusche?“

Sein Kopf machte eine Geste in Richtung Badezimmertür.

„Klar doch.“

Unbefangen seifte Marvin sich ein, rieb sich die Eier und den Schwanz, ohne sich durch meine Anwesenheit stören zu lassen. Ein ganzer Berg von Schaum erschien in seinen Schamhaaren und in der delikaten Ritze zwischen seinen festen Schenkeln. Er sah so erregend aus, ich musste mich in Acht nehmen, nicht über ihn herzufallen.

„Du hast einen so schönen Körper...“

Ich sagte es fast beiläufig, aber es reichte, dass Marvin sich fast überrascht zu mir drehte.

„Deine Figur ist auch nicht schleckt. Ich hoffe, in deinem Alter sehe ich noch so aus.“

Ich sah ihm lange in die blauen Augen. Ja, er war wirklich sein Geld wert.

Als ob er einen wirren Gedanken verscheuchen wollte, strich sich Marvin die nassen, blonden Haare aus der Stirn. Sympathie. Wir sahen uns beide offenen Auges an, und plötzlich glaubte auch ich, dass Marvin mich leiden mochte und mehr als eine Geschäftsbeziehung in mir sah. Ein zarter Kuss auf meine Lippen bestätigte mir das.

Er seifte inzwischen seine Oberschenkel, spreizte weit die Beine. Seine Hände strichen über das feste, wohlgeformte Fleisch, seine Daumen folgten der Linie der Leisten, zeigten auf die Stelle, wo sich der Hauptanziehungspunkt meiner Wünsche befand. Nun shampoonierte er sich die Haare. Ich konnte ihn unverhohlen mustern, das Paket zwischen seinen Beinen ausgiebig anstarren.

„Warte, ich seife dich jetzt auch ein.“

Marvins Hände strichen sanft über meinen Rücken. Ich genoss seine Berührungen und schloss die Augen. Meine Gedanken eilten der Zeit voraus. Ich stellte mir vor, wie ich seinen Körper von hinten umschlungen hielt und meinen voll erigierten, pulsierenden Schwanz in diesen Körper hineinpressen würde, möglichst tief, die Darmwände mit harten Stößen stimulieren und am Ende abspritzen würde. Meine Eier würden im schnellen Takt der Bewegung gegen den Hintern des Jungen klatschen, und wir würden uns gemeinsam in die Erregung treiben, von unseren Gefühlen hinweg getragen werden. Am Ende stünde der Orgasmus, das typische Pumpen in den Lenden, das den Samenerguss ankündigt.

 

Ich war steif geworden wie selten zuvor. Marvin seifte jetzt meinen Sack und meine Eier, dann das voll ausgefahrene Rohr, vergaß auch nicht, mir die Vorhaut zurückzuziehen und auch darunter seine Finger kreisen zu lassen. Ich öffnete wieder die Augen. Er stand vor mir, nass, nackt und in seiner vollen Schönheit, fast wie eine Statue. Aus seiner Körpermitte wuchs ein Penis hervor, der sich nun zögernd aufrichtete, bei jedem Atemzug anschwoll. Die Vorhaut konnte der Ausdehnung der Schwellkörper nicht mehr folgen, und aus dem steifen Schwanz tauchte langsam die Eichel auf.

Obwohl ich mehr als zwanzig Jahre älter war, hatte mein Körper immer noch einen Anflug der jugendlichen Frische. Ich hatte breitere Schultern als Marvin, etwas Behaarung an manchen Stellen der Brust, war ein wenig muskulöser. Mein Penis war hart wie Stahl, stand waagerecht von meinem Körper ab, wies der Zeit vorauseilend auf den Jungen, das Objekt meiner Begierde.

„Sag’ mal, Marc. Du siehst so gut aus und bezahlst für Sex?“

Marvins Feststellung war richtig, er war praktisch der Erste, den ich für Sex bezahlte. Unvermittelt fühlte ich seine Hände an meinem Schwanz. Langsam kraulten sie fast zärtlich meinen Sack, liebkosten meine Schamhaare und glitten dann hinauf zur Peniswurzel. Die griff er mit einer Hand und rieb langsam, doch eindringlich und sinnlich zugleich auf und ab. Seine blauen Augen zwangen mich, seinen Blick nicht loszulassen.

„Du hast die gleichen Augen wie ich...“

Nun hatte er das auch entdeckt.

„Gefällt es dir wie ich dich massiere?” flüsterte er leise.

Ich konnte nur zustimmend nicken. Seine Bemühungen erregten mich, andererseits hatte ich auch Bedenken, dass ich schon bald spritzen müsste, mich schon vorher verausgaben würde. Marvin erriet meine Gedanken.

„Wenn ich dich jetzt schon zum Spritzen bringe, kannst du mich danach länger ficken.“

Die Erfahrung sprach sicher nicht aus ihm. Klar könnte ich länger Ficken, wenn ich schon einmal vorher gespritzt hätte. Marvin drückte mich gegen die Wand, kniete vor mir und beendete das, was er begonnen hatte, mit dem Mund.

Seine Zunge kreiste um meine Eichel, erforschte deren Schlitz, seine Lippen glitten meinen harten Schaft auf und ab. Ich fühlte, wie es in meinen Eiern kochte, es dann heiß aus meinem Unterleib aufstieg. Rhythmische Zuckungen, ein Pumpen in meiner Lustdrüse, das meinen Samen aus mir herausschießen ließ. Die weiße Soße klatschte Marvin ins Gesicht und lief dann zu seinem Kinn herunter. Ich war noch außer Atem, als er mich abtrocknete.

„Sobald du wieder kannst, fickst du mich!“

Ich wühlte in meinem Kulturbeutel nach Gummis und Gleitgel. Beides in der Hand eilte ich ihm nach ins Zimmer.

„Wenn du mit niemand anderem Sex hast, brauchen wir die Kondome nicht“, flüsterte Marvin. Dann ging er vor dem Bett in die Knie, stützte seine Arme auf die Kante des großen Betts, streckte mir mit weit gespreizten Schenkeln seinen Arsch verführerisch entgegen., der Angefeuert durch den Anblick war mein Schwanz schnell wieder steif geworden. Ich drückte mir etwas Gleitgel in die Hand, verteilte es mit dem Finger um Marvins rosige Öffnung. Der Rest machte meinen steifen, pochenden Speer schön glänzend.

Ich kniete hinter ihm, führte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Position. Sanft legte sich meine Eichel in das warme, nachgiebige Loch. Nur ganz sachter Druck, dann drang ich einige Zentimeter in ihn ein, ohne Probleme und fast ohne jeden Widerstand. Dann fühlte ich eine leichte Enge und stoppte.

„Ruhig tiefer. Bei dir habe ich ein gutes Gefühl.“

Tiefer wollte er meinen Schwanz in sich haben. Ich verstärkte den Druck aus meinem Becken. Mit einem schnalzenden Geräusch drang ich tief in ihn ein. Der Widerstand war überwunden. Marvin zeigte außer einem kurzen Stöhnlaut beim Eindringen kein Unbehagen. Ich kniete mich näher zu ihm, griff nach seinen Hüften, drang mit einem Stoß bis zum absoluten Anschlag in ihn ein.

„Bist du ganz drin?“

Ja sicher, tiefer ging es nicht mehr. Ich war voll in ihm.

 

„Es geht nicht tiefer.“

Marvin drehte seinen Kopf zu mir, lächelte spitzbübisch. Tiefer ging nicht mehr? Er war wohl der Experte für tieferes Ficken. Sein Arsch schnellte mir entgegen, seine Arschbacken prallten gegen mich. Tatsächlich drang mein Schwanz noch etwas tiefer, so tief, dass ich das Gefühl hatte, auch einige meiner Schamhaare wären in ihn gedrungen.

Marvins Arsch kreiste, er bewegte sich vor und zurück, als wollte er mich ficken und nicht ich ihn. Meine Hände an seinen Hüften hielten ihn, stoppten ihn. Ich begann, ihn langsam und mit fast voller Länge zu stoßen. Trotzdem spürte ich schon, wie es in mir kochte. Ich legte meine Brust an seinen Rücken, suchte mit den Händen nach seinem Penis. Der hatte sich auch zu voller Größe erhoben. Meine geschmierten Hände griffen nach ihm, wichsten ihn eindringlich, erst langsam, dann immer nachdrücklicher.

Marvins Körper, der vorher fast teilnahmslos gewesen war, kam in Bewegung. Ich hörte ein leises Stöhnen, er schob mir wieder seine Kiste entgegen. Seine Lenden fickten meinen Schwanz und in der Gegenbewegung meine Hand, die immer noch seinen Penis fest im Griff hatten. Marvins Stöhnen steckte mich an. Leise Wonnelaute nun auch meinem Mund. Wir wiegten uns im Takt hin und her, ließen uns tragen in eine ekstatische Lust, getragen durch eine offenbar gegenseitige körperliche Anziehungskraft.

„Marvin, Positionswechsel?“

Marvin verstand meinen Wunsch, die Stellung zu wechseln, nickte. Ich schob in aufs Bett, wollte nun endlich die Wirkung meiner Fickstöße in seinem Gesicht sehen, rollte ihn auf den Rücken, spreize seine Schenkel weit. Marvin hob seine Beine, hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen. Ich kniete vor ihm.

Mit einer fließenden Bewegung schob ich mein halbes Rohr in ihn, mein Schaft öffnete ihn weit, wurde dabei dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten. Ich bewegte mich ganz langsam, wagte es, Marvin zu küssen, erforschte seinen Körper mit meinen Händen. Seine Brustwarzen waren spitz und hart. Ich streichelte sie, kniff spielerisch hinein. Dann schob ich mein Glied weiter in seinen Körper, nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren.

Marvins Hände wanderten meinen Rücken abwärts, packten meine Arschbacken, zwangen meinen Schwanz mit einem Ruck tiefer in den engen Lustkanal. Seine Zunge schob sich in meinen Mund, mein Atem wurde unregelmäßig und schneller. Ich gab mir Mühe, unsere Körper beieinander zu halten, legte Marvins Beine über meine Schultern.

Ich begann, mit meinem Rohr ein und aus zu fahren, Marvins Zunge immer noch in meinem Mund. Unser schnelles Atmen wurde zum Keuchen. Ich bewegte mich schneller, glättete die Falten in seinem Darm, reichte um seinen Rücken, ziehe ihn so fest an mich wie möglich. Marvins zuckender Körper verschmolz mit meinem, erzeugte ein übermächtiges Gefühl geiler Hitze, sexuelle Aufgeregtheit, trug uns mit sich fort.

Die Erregung hatte mich im Griff. Marvin stöhnte laut, ich rammte wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein Körper bewegte sich in meinem Rhythmus, kam mir entgegen, meine Eier klatschten fast schmerzhaft an seine Arschbacken. Der Junge hatte Schwierigkeiten, seine Beine auf meinen Schultern zu halten, Schweiß und Geilheit schienen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlte von unserer glitzernden Haut, die Luft konnte sie nicht mehr kühlen. Marvins Augen erschienen fiebrig, feurig.

Seine Finger an meinem Arschloch machten mich wild. Wie rasend schob ich meinen Penis in seinen Darm, tiefer, fester. In meinen Eiern kochte es, ein Kribbeln begann in der Gegend meines Bauchnabels, verbreitete sich in meinem ganzen Körper, erreicht selbst die Zehenspitzen. Ich spürte das Sperma in meinen Penis schießen, hatte keine Kraft, keinen Willen mehr, den Erguss zurückzuhalten. Ich sehnte den Augenblick der Erlösung herbei, wollte ihn sofort. Ich machte letzte tiefe, erregte Stöße und kam.

Ich fühlte die erste Welle meines Samens. Unaufhaltsam schoss sie durch meinen Schwanz, erzeugte Zuckungen aller Muskeln meines Körpers.

 

„Ich komme....“ Es klang fast, wie ein Schrei. Marvin fühlte, wie mein Schwanz pulsierte, tief in seinen Eingeweiden den Samen von sich spie, von seinem Inneren aufgesogen wurde. Sein lautes Stöhnen mischte sich mit meinem.

Nebel vor meinen Augen, es schien, als ob sich die Sonne verdunkelt hätte. Marvins Rosette schien sich zusammenzuziehen, um allen Liebessaft aus mir heraus zu melken. Ausgepumpt sank ich auf seinen Rücken, fühlte in mir den Nachhall meines Orgasmus.

Es war fast wie ein Wunder. Mein Schwanz steckte immer noch in ihm, aber ich bewegte ihn nicht mehr, lag entspannt und erschöpft auf seinem Rücken. Marvin stöhnte plötzlich lauter, der enge Ring um mein Glied zog sich im Takt zusammen, seine Muskeln spannten sich an, seine Augen waren geschlossen. Noch ein lautes, tiefes Stöhnen von ihm, dann schoss sein Sperma plötzlich aus ihm heraus, ohne dass ich Hand angelegt hatte. Einige, große Ladungen trafen meine Brust und meinen Bauch, als wollte er mir mein eigenes, gespendetes Sperma wiedergeben.

Seine Bewegungen wurden langsamer, hörten dann ganz auf. Ich blieb in Marvin, atmete tief durch, mein Herzschlag wurde wieder normal, ebenso wie die Größe meines Penis. Ich schwitze immer noch, griff nach der Bettdecke, wischte meine Stirn. Dann trennten sich unsere Körper und wir lagen fest umschlungen nebeneinander.

Anscheinend nur widerwillig trennte sich Marvin von mir. Ich atmete den Duft im Raum, den Duft seines Körpers, unserer Samen und unseren Schweiß. Sympathie hatte uns vereint und sexuelle Anziehungskraft.

Nach einer Dusche saßen wir im Wohnzimmer. Die Art, wie er das Glas zum Mund führte kannte ich doch? Auch, wie er sich hinsetzte. Wir unterhielten uns über die Schule, meinen Beruf und die Aktienkurse, über Biologie und Sexualität.

„Können eigentlich Eltern, die beide Blutgruppe Null haben, ein Kind mit Blutgruppe A haben?“ fragte er wie beiläufig.

„Nein“, sagte ich. „Einer von beiden müsste A oder AB haben. Ich habe Blutgruppe A.“

Marvins Augen zogen sich zusammen, und er nickte.

„Sehen wir uns nächste Woche wieder?“

Kleiner, dummer Liebling!

„Selbstverständlich“, lächelte ich und händigte ihm sein Honorar aus.

Marvin steckte es ein.

„Danke. Aber dann möchte ich dich gerne wieder mal ficken...“, lächelte er zum Abschied.

* * *

„Tu’ mir den Gefallen und fick’ mich zuerst“, hatte Marvin beim dritten Treffen schon in der Tür gesagt.

Schnell schütteten wir den Willkommensdrink hinunter, seiften uns gegenseitig unter der Dusche und trockneten uns in Windeseile ab.

„Ficken? Du mich, Marc?“

Ein Blitzen erschien in seinen blauen Augen. Ich ließ mich selbst aufs Bett fallen und legte mich dort auf den Bauch. An den Bewegungen der Matratze fühlte ich, wie Marvin zu mir kam.

Es gab kein weiteres Vorspiel. Ich erwartete es auch nicht. Ich wollte endlich wieder seine steife Rute fühlen. Marvin positionierte sich zwischen meine gespreizten Beine, schmierte seinen Penis und führte seinen Speer an sein Ziel. Die Eichel schlüpfte unerwartet leicht gleitend durch meine Arschritze. Marvin legte seine glänzende Schwanzspitze an mein Loch und presste. Mein Schließmuskel wehrte sich. Mit einigen Vor- und Zurück-Bewegungen dehnte Marvin ihn. Ich dachte schon, er wäre nun eingedrungen, und ich war erstaunt, dass es nicht wehtat. Insgeheim wusste ich, dass er noch eine ziemliche Strecke hatte, tiefer in mich einzudringen, und ich war unsicher, wie sich das anfühlen würde. Ich versteifte mich, spannte mich an, war nicht vorbereitet auf den stechenden Schmerz, den ich plötzlich verspürte, als er fester zustieß und seine dicke Eichel sich ihren Weg durch meinen Schließmuskel bahnte. So kann’s gehen, wenn man nicht oft gefickt wird.

„Ahhh“, keuchte ich und mein Kopf hob sich vom Bett.

„Das muss wehgetan haben“, flüsterte Marvin, nun doch besorgt um mich. „Soll ich aufhören?“

„Nein, mach’ bitte weiter. Gib’ mir eine Minute.”

Ich biss meine Zähne zusammen, ertrug die Dehnung. Marvin hätte auch nicht mehr aufhören können, sein Körper zuckte und zitterte erregt. Langsam sank seine lange Rute tiefer in mich, ohne mich zu fragen, ob ich nun dazu bereit war. Mein Loch wurde gefühlsmäßig so weit gedehnt, dass ich mich fragte, ob es sich je wieder schließen würde. Sein Schwanz wühlte sich durch mein Inneres, schob sich durch meine Eingeweide, schob alle Widerstände aus dem Weg.

 

„Ist es so gut?“

Sein Speer schien bis zu meinem Herzen zu reichen, so angefüllt war ich von seiner jugendlichen Männlichkeit. Ich zitterte und war etwas besorgt, was nun geschehen würde, wenn er mich ernsthaft fickte.

„Oh“, keuchte ich, als sich seine Schamhaare fest gegen meine Hinterbacken pressten, und sein Schwanz mit voller Länge in mir steckte. Ich fühlte mich, als ob ich auf Drogen wäre, als ob das Zucken seines Schwanzes etwas in meine Adern pumpte. Als Marvin begann, mich zu stoßen, krallte ich meine Hände in das Laken, hielt mich verzweifelt fest. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, presste mein Gesicht in das Kissen, das meine Lustschreie dämpfte.

„Oh Mann, Marc, fühlst du dich unglaublich an“, stöhnte Marvin fast ungläubig. „Du bist so eng, so heiß, und lebendig in dir.“

Ich war so glücklich, dass ich ihm so viel Lust bereitete, dass Tränen in meinen Augen standen. Meine Hüften hoben sich vom Bett, mein Arsch kam seinen nun rücksichtvollen Stößen entgegen. Ich ließ meinen Arsch kreisen, so dass sein Schwanz in meinem engen Schacht rührte. Ich war plötzlich unersättlich, war besorgt, dass Marvin spritzen würde, bevor ich genug von ihm bekommen hätte.

„Ich versuche, es zurückzuhalten“, stöhnte der. „Aber ich will dich hart ficken, so hart, dass man es wie ein Erdbeben fühlt.“

„Ja, fick‘ mich so hart, wie du willst. Ich gehöre dir, Marvin.“

„Dann nehm’ ich dich jetzt...”

Es war, als hätte er in einen höheren Gang geschaltet. Er donnerte so fest in meinen Arsch, dass es dumpf auf dem Bett widerhallte. Er fickte mich unendlich tief und fest, rammte mich, als ob er mich mit seinem Keil spalten wollte, und ließ mich in das Kissen schreien. Ich geriet in einen Rausch, schien mitten in den Geräuschen der fernen Großstadt zu schweben.

„Ahhh...ich kann es nicht mehr länger zurückhalten“, stöhnte Marvin auf. Soll ich dir in den Arsch spritzen? Darf ich?“

Ich wollte seinen Samen nun fühlen. Das war für mich immer schon am Schönsten.

„Ja, spritz’ alles in mich.”

„Ich hab‘ ne ganze Ladung“, warnte er mich. „Meine Nüsse platzen gleich.“

Ich schrie auf, wimmerte wie ein verwundetes Tier, als er sich in mir ergoss. Die sämige Soße verteilte sich in mir, füllte mein Inneres so an, dass sein Schwanz sie aus mir beim Stoßen heraus trieb. Ich fühlte, wie etwas aus meinem Loch tropfte und meine Eier herunter lief. Er hatte sich verausgabt, aber fickte mich noch weiter, sein noch immer steifer Schwanz tief in mir. Dann sank er langsam auf mich und lag ruhig. Ich liebte das Gefühl seiner nackten Brust auf meinem Rücken, und seine Bauchmuskeln, wenn er atmete, und seine Wärme in der jetzt kühleren Nachtluft.

Einige Minuten später rollte er sich von meinem Rücken und lag neben mir. Ich sah seinen erregenden, schlanken und drahtigen Körper. Er hatte mich wunderbar gefickt, aber mein, sich in den weichen Untergrund bohrendes Glied zeigte mir an, dass ich noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. Ich blickte zur Seite und sah Marvins wunderbare Brustwarzen. Ich drehte mich halb zu ihm um, nahm seine warme Hand und legte sie auf meine Erektion.

„Fühlst du das? Das ist jetzt für dich.“

Seine Hand begann zu zittern mit den Gedanken, die wohl durch seinen Kopf liefen. Ich wusste nicht, warum er jetzt so nervös war. Was hatte er? Ich griff nach seinem verschmierten, schlaff herunterhängenden Schwanz. Er zuckte zusammen, als meine Hand ihn berührte. Sein Körper wurde starr und er sah mich an.

„Warte, Marc.“

Ich sah ihn verwirrt an.

„Ich kann das nicht...können wir nicht aufhören?“

Ich schüttelte den Kopf. Mein Gesicht wurde ernst.

„Aufhören? Nein, auf keinen Fall. Höchstens eine Pause machen...”

Nackt saßen wir im Wohnzimmer.

„Ich glaube, mein Vater ist nicht mein Vater“, flüsterte Marvin.

„Frag’ doch deine Mutter, die weiß es garantiert. Wann wirst du eigentlich neunzehn?“

Ich wollte ihn nicht ausspionieren, sondern ein Geschenk für ihn besorgen. Marvin suchte seine Hose in dem Stapel Kleider, öffnete seinen Geldbeutel und reichte mir seinen Personalausweis.

 

Ich suchte nach dem Geburtsdatum und musste zwangsläufig die anderen Einträge lesen. Es flimmerte mir vor den Augen. Mir wurde ganz flau im Magen. Marvin Jonas Klausmann stand da. Sein Geburtstag war der 17. Juni. Ich rechnete. Auch das konnte stimmen. Nur jetzt nicht vorschnell eine Revolution auslösen! Ich zwang mich zur Ruhe.

„Machen wir weiter?“ fragte mich Marvin und steckte seinen Ausweis wieder in seine Hose.

Ich holte tief Atem. Vielleicht war ich gerade dabei mit meinem eigenen Sohn Sex zu haben. Vom genetischen Standpunkt war das ja nicht schlimm, aber die bürgerliche Moral war doch fest in mir verwurzelt. Andererseits, wenn es jetzt nicht weiter ging, würde Marvin Verdacht schöpfen und vielleicht aus meinem Leben verschwinden.

„Okay“, sagte ich.

Wir gingen schnell zurück ins Schlafzimmer.

Ich nahm seine Brustwarze zwischen meine Finger und zwickte sie. Er begann sich gegen mich zu wehren. Ich hielt den schlanken Jungen flach auf dem Bett. Mein Schwanz war hart wie nie und schon feucht an der Spitze. Ehrfurcht gebietend ragt er auf. Ich treibe mein Knie zwischen seine Schenkel und seine Beine spreizen sich fast automatisch.

„Wir machen jetzt erst Schluss, wenn ich bekommen habe, was ich mir verdient habe.“

„Marc, bitte...“

Ich gab ihm eine angedeutete Ohrfeige. Keine starke, aber sie reichte, ihn verstummen zu lassen.

„Sei still.“

Sein Körper spannte sich an, als ich zu einer Tube Gleitcreme griff, die auf dem Nachtschrank bereit stand. Marvin versuchte, mich von sich zu schieben, aber dafür war er nicht stark genug. Seine Wangen hatten sich gerötet, machten ihn noch anziehender für mich.

„Marc, ich vertrag’ es heute nicht mehr. Irgendwie bin ich zu eng.“

Ich wunderte mich. Dieser Junge, der mich vorhin gut gefickt hatte, spielte nun die ungefickte Jungfrau.

„Ach was, scheiß was drauf. Wie du mir, so ich dir.“

Ich warf die Gleitcreme auf den Boden.

„Weißt du was, ich ficke dich ohne Schmiere.”

Ich schlang meine Arme unter seine Knie und hob sie zu seiner Brust.

„Marc, nein, bitte“, bettelte er und stieß gegen mich. Ich hielt ihn fest, bis er still lag.

„Lass das. Du wirst nicht gewinnen.“

Marvin sah ein, dass ich Recht hatte. Ich war plötzlich deutlich stärker als er.

„Marc, bitte, mach‘ das nicht.“

Ich hörte nicht auf ihn, führte meinen voll ausgefahrenen Stecher an sein scheinbar jungfräuliches Loch, an dem die Rosette aufgeregt zuckte. Ich fühlte den Widerstand an meiner Eichel und presste sie in ihn.

„Ahhh! Nein! Stopp!” schrie er auf.

Ich griff nach seinen Hüften und zwang mein Glied bis zum Anschlag in ihn. Marvin schrie so laut, dass ihm fast die Luft wegblieb.

„Du liebst meinen Schwanz, nicht wahr, Marvin?“

Er schien nicht mehr atmen zu können. Tränen standen in seinen Augen. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel wieder aus ihm heraus, und presste ihn dann erneut in ihn hinein. Marvin atmete tief ein, war aber jetzt ruhig. Er war eng, überraschend eng, aber ich pflügte alle Widerstände in ihm beiseite.

„Marc, bitte mach‘ langsamer.“

Ich ignorierte ihn und blieb beim selben Rhythmus. Marvin sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich jetzt so dominant war. Ich fickte ihn ohne Gleitcreme und hatte ihm keine Zeit gegeben, sich an meine Keule zu gewöhnen. Ich versetzte ihm einige grobe Stöße, biss in seine Schulter. Marvin gab sich auf. Er konnte nichts tun, als mich gewähren zu lassen. Er schloss seine Augen und hoffte wohl, dass sein weit gedehnter Lustkanal taub werden würde. Aber er wurde es nicht, wie ich an seinem schmerzverzerrtem Gesicht sah.

Ich griff in seine Haare, ließ ihn in meine Augen blicken.

„Sag‘, dass ich dich ficken soll!“

Er wollte es sicher nicht, aber welche Wahl hatte er?

„Fick‘ mich, Marc.“ Tränen liefen über seine Wangen.

„Sag’s noch mal!“

„Bitte fick’ mich, Marc.”

Ich stieß meinen Schwanz wohl ein Dutzend Mal in ihn. Plötzlich stöhnte Marvin, noch ein wenig schmerzhaft, aber die dahinter verborgene Lust war deutlich zu hören. Dieses Geräusch sandte sengende Hitze durch meine Adern. Ich kreiste mit den Hüften, bürstete seine Hinterbacken mit meinen Schamhaaren. Die elektrifizierende Reibung an seinen glatten Hinterbacken wärmte meine und seine Haut. Das Pulsieren meines Schwanzes in ihm schein ihn gierig zu machen. Er wimmerte und zog mich an sich.

 

Mir kam eine Idee. Ich dachte an die Flasche Massageöl im Bad, ließ den nun enttäuscht blickenden Marvin einfach liegen, eilte mit wippendem Schwanz aus dem Raum, kam mit dem Öl zurück. Marvin zuckte leicht zusammen, als ich eine Portion noch kalte Flüssigkeit auf seinen Bauch goss. Ich verstrich es mit der Hand, malte mit den Fingerspitzen Kreise auf Marvins Bauch, lenkte es auf seinen Schwanz und seine Eier.

Ich senkte meinen Körper ganz langsam auf seinen, verteilte mit meiner Haut kreisend das Öl auf Marvin‘ Vorderseite. Sinnlich rutschten und glitten wir übereinander. Die glitschige Oberfläche unserer Körper hinderte mich daran, in einer Stellung zu verharren. Ich fühlte alle Teile von Marvins Körper, dessen Wärme durch den engen Kontakt ins Unermessliche intensiviert wurde.

Seine Anstrengungen waren unglaublich. Er fing an zu keuchen, auch mein Atem ging schon schnell. Seine Brust hob und senkte sich, ich musste ihn einfach küssen. Wir bewegten uns jetzt langsamer, die Küsse wurden leidenschaftlicher. Unsere gut geschmierten Körpermitten stießen und drückten ohne Pause. Marvins steifer Schwanz rieb sich an meinen vollen Hoden. Ich griff nach seinem steifen Phallus, wichste ihn, bis die Anspannung seiner Bauchmuskeln mir anzeigte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. Dazu ließ ich es jedoch nicht kommen, erforschte stattdessen seinen Mund mit meiner Zunge.

Marvin fühlte sich plötzlich sicher. Ich konnte direkt fühlen, wie er seinen Körper in meine Hände übergab. Sein Bewusstsein schien sich auf reine, fast animalische Gefühle zurückzuziehen. Er fühlte sich plötzlich frei, versuchte sich zu strecken, aber mein Gewicht hielt seinen Körper in Kontrolle. Sein Schwanz vibrierte, war der freiste, lebendigste Teil von ihm, pulsierte in lustvollsten Empfindungen. Immer noch war mein erregter Körper über ihm, umarmte, streichelte, drückte warme, feuchte Haut gegen seinen an allen erdenklichen Stellen. Marvin war so erregt, dass ich ihn seufzen und stöhnen hörte, und er steckte mich damit an. Mein steifer Schwanz streifte seine Brust, sein Mund nuckelte an meinen Eiern. Marvin schnüffelte gierig den Duft aus meinen Schamhaaren, zwischen meinen Beinen. Seine Zunge berührte meine Eichel. Ich legte meinen Kopf auf seinen Unterleib, meine Haare bürsteten über seinen Bauch, strichen dann spielerisch über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ein halbes Dutzend Mal war Marvin nahe davor, zu spritzen, aber es gelang mir immer wieder, ihn zu bremsen.

Ich fühlte, wie sein erregter, nackter Körper sich eng an mich presste, sein heißer Atem in mein Gesicht blies. Es war ein enger Hautkontakt, Sack an Sack, Schwanz an Schwanz. Marvin kam in kreisende Bewegungen, spürte wohl jetzt die gleiche Geilheit wie ich. Er presste sein wieder steifes Rohr und seine Eier noch stärker an mich. Die Hitze in meinen Lenden wurde fast unerträglich, angestachelt durch den dumpfen Schmerz, den die harten Stöße von seiner Körpermitte verursachten. Marvin fühlte ähnlich, sein Stöhnen übertönte fast meines. Seine Wange rieb sich an meiner, sein keuchender Atem drang in mein Ohr. Sein steifes Rohr schob sich zwischen meine Schenkel, erzeugte ein Brennen in meiner Ritze. Wir fühlten es gleichzeitig, unsere Lippen suchten sich, fanden sich im gleichen Augenblick.

Was anfänglich ein Machtspiel war, wurde nun zum sinnlichen Kontakt zwischen unseren verschwitzten Körpern. Je mehr ich versuchte, meinen Schwanz an seinem zu reiben, desto aktiver wurde der Junge unter mir. Marvin gab mir die wollüstigen Bewegungen zurück, seine Zunge drang forschend in meinen Mund, die erregte Hitze wurde zur sinnlichen Kupplerin.

„Nun stehe ich dir zur Verfügung.“

Ich sah ihn erstaunt an und reckte prüfend meine Glieder. Marvin begann sofort, meinen pulsierenden Schwanz zu lutschen. Meine Erregung war noch so groß, dass es bis zum Erguss nicht lange dauern würde. Sein Mund versuchte in schnellen Wichsbewegungen den Samen regelrecht aus mir zu pumpen. Meine Hände hielten ihn auf.

 

In mir wuchs der Wunsch, meinen fast berstenden Schwanz wieder in seinem engen Lustkanal zu vergraben. Mit einem Stoß meiner Hände schleuderte ich Marvin auf das Bett zurück, griff nach seinen Fußgelenken. Mit einem Schwung flogen seine Beine aufwärts, lagen an meinen Schultern. Sein schlaffer Schwanz schien urplötzlich einverstanden zu sein, wurde hart und warm. Atemlos hielt ich meinen blutwarmen Schwanz. Ich hatte nur noch den Wunsch, Marvin kräftig durchzuficken.

Aus der Tube verrieb ich diesmal Gleitgel auf meinen steil aufragenden Ständer. Dann legte ich mich hinter Marvin. Er fühlte meine glitschige Eichel an seinem Loch, atmete rasselnd ein, versuchte seinen Schließmuskel zu entspannen. Mein praller Schwengel war bemüht, sich erneut Eintritt zu verschaffen, fühlte sich für Marvin sicher wie eine dicke Keule an. Da war kaum Rücksicht, kein Abwarten von meiner Seite, und der Junge wollte es so haben. Sein enges Loch zog sich rebellierend zusammen, aber die Stärke meiner ihn haltenden Arme presste den angeschwollenen Schwanz in ihn hinein.

Marvin unterdrückte einen Schrei, stieß stattdessen den Inhalt seiner Lungen durch seine Nase aus. Ich ließ meinen Stecher in ihm rotieren, als suchte ich noch vorhandenen Freiraum. Langsam zog ich ihn zurück, erlaubte seinem Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, drang aber dann wieder ein, begann diesmal in ihm ein und auszugleiten, stieß und zog seine Innereien mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlangen seine Brust. Ich griff nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzten, kniff und zwickte sie erneut. Meine Zunge schob sich in sein Ohr, drang fast bis in sein Gehirn. Meine Hüften begannen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend. Marvin fühlte sich gepfählt. Einen langen Augenblick lang schien es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen.

Plötzlich spürte ich, wie sein Körper zu antworten begann.

„Na, wirst du jetzt locker, Söhnchen?“

Rücksichtslos drang ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreichte Stellen, die Marvin sicher noch nie gefühlt hatte. Er versuchte seinen Rücken zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen. Sein keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zog meine Aufmerksamkeit auf ihn. Ich nahm die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein solle.

Marvin bettelte förmlich um mehr. Mein leises Lachen hatte für ihn etwas Drohendes. Ich bog meinen Oberkörper zurück, packte derb seine Hüften, begann den härtesten, durchdringendsten Fick, an den ich mich erinnern konnte. Mein Pflock füllte ihn voll aus, reizte jeden Nerv in ihn. Ich wusste, nur noch ein paar Rammstöße, und er war völlig mein. Das überwältigende Gefühl zuckte schon durch meinen Körper. Marvin‘ Körpermuskeln zuckten unkontrolliert, die Haut seines Gesichts, seines Rückens hatte sich mit einer tiefen Röte überzogen. Ich bog meinen Oberkörper zurück, durchpflügte nun rücksichtslos seinen Darm. Seine Hände packten meine vor ihm hängenden Eier, zogen und drückten sie derb. Das Bett in Bewegung, knarrte in den Fugen. Aus meinem halb offenem Mund lief ein feiner Faden Spucke. In höllischem Tempo drangt mein Speer in den Körper des blonden Jungen, wühlte ihn auf, brachte ihn zum Überkochen.

„Ahhh...“

Ein Schwall weißer, sämiger Soße platschte auf das Laken, bildete einen großen, dunklen Fleck. Ein zweiter folgte und verbreitete sein männliches Aroma. Marvin sackte zusammen, badete seine Eier in der warmen Ficksahne, empfing die letzten, abgrundtiefen Stöße.

Ich fühlte schon lange den Druck, der sich in meinen Hoden aufbaute. Mein Körper zuckte wie wild, ein lautes Aufstöhnen aus meinem Mund. Meine Sahne schoss in mehreren Wellen aus meinem Schwanz, jedes Mal begleitet von einem halblauten Schrei. Ich fickte weiter, bis ich nicht mehr konnte. Die geilen Gefühle ebbten ab, meine Eichel wurde überempfindlich. Ich trennte mich von dem Jungen, hielt meinen noch halb harten Fickschwengel, streckte mich keuchend aus. Schweiß glänzte überall auf meinem Körper.

Nun kam Marvin über mich. Seine Lippen brannten auf meinen. Unsere verschwitzte Haut verklebte.

„Willst du mein Sugardaddy sein und ich dein Sohn?“, hauchte er. Ich zog ihn an mich, hatte das Gefühl, Marvin liebte es besonders, wenn es etwas härter zuging. Gut, das konnte er in Zukunft haben.

Als er an diesem Abend gegangen war, sammelte ich sorgfältig eine Probe seines Spermas. Ein Gentest würde mir letzte Gewissheit geben.

 

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