Ich fühlte mich fremd in meiner alten Heimatstadt, hatte ausreichend Geld und wollte mich nicht binden.
Daddy & Boy
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Ich fühlte mich fremd in meiner alten Heimatstadt, hatte ausreichend Geld und wollte mich nicht binden. Ich war schwul, und was lag näher, als meine sexuellen Wünsche durch einen jungen und gut aussehenden Strichjungen zu stillen. Nach kurzer Zeit und einigen Fehlschlägen fand ich einen, der gerade achtzehn geworden war. Marvin war noch Schüler und ging nur Anschaffen, um seinen Eltern aus einer finanziellen Notlage zu helfen. Das gefiel mir, deshalb war ich zu ihm besonders großzügig, wenn ich ihn jede Woche an einem Abend zu mir einlud. Er war ähnlich wie ich schlank, hoch aufgeschossen, blond, blauäugig und leicht muskulös. Doch das Körperliche war nicht alles. Sein Wesen war so geradlinig, so unverdorben ehrlich, dass ich ihn schon nach kurzer Zeit recht gern hatte, obwohl der Sex mit ihm bezahlter Sex war.

 

Es ist doch ein Unterschied, ob man Anfang zwanzig oder Anfang vierzig ist. Ich war nach fast zwanzig Jahren in Kanada in meine Heimatstadt zurückgekehrt. Sie war mir fremd geworden, und ich hoffte, man erkannte mich nicht. Von hier war ich geflohen. Man hatte mir Unrecht getan, mein Arbeitsgeber und die Justiz. Nun war ich zurückgekommen, als ein ganz anderer. In Kanada hatte sich meine sexuelle Ausrichtung gewandelt. Nun fühlte ich mich mehr schwul als bisexuell, wie in jungen Jahren.

Was war passiert?

Ich hatte einen recht guten Job bei einer Großhandelsfirma, war beliebt bei meinem Boss, Herrn Kleinmann und den Kollegen. Außerdem war ich sportlich und sah recht gut aus. Ich fühlte mich Anfang zwanzig als bisexuell und blieb deswegen Single, um je nach Lust und Laune mit Männern oder Frauen zu schlafen.

Eigentlich entstand das Unglück, weil mein Boss und seine Frau mich gut leiden konnten. An einem Wochenende luden sie mich ein. Ich hatte wohl ihr Vertrauen. Mein Boss teilte mir mit, dass er keine Kinder zeugen konnte, aber seine Frau hatte den Wunsch nach einem eigenen Kind. Sie war zehn Jahre älter als ich, aber immer noch eine anziehende, wunderbare Frau. Sie sah mir in die Augen und machte mir einen Vorschlag. Einen Vorschlag, der mein Schicksal besiegelte.

Ich sah in bittende Augen. Ich sollte mit ihr schlafen und ein Kind zeugen. Sie und ich, war sie überzeugt, würden zusammen das schönste Kind der ganzen Welt haben. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit trafen wir das Abkommen, und nach drei Monaten war sie tatsächlich schwanger. Aus Dankbarkeit schenkte mein Boss mir eine goldene Uhr. Das Kind sollte offiziell natürlich seins sein.

Misstrauen kann viel zerstören. Die Frau meines Bosses hatte irgendwie mitbekommen, dass ich es auch mit Kerlen trieb. Plötzlich waren beide nicht mehr überzeugt, dass ich den Mund hielt. Mein Boss meldete die goldene Uhr bei der Polizei als gestohlen, und ich trug sie ahnungslos.

Das Ganze gipfelte in sechs Monaten Freiheitsstrafe, weil ich meinen ganz offensichtlichen, nachgewiesenen Diebstahl immer noch leugnete. Nach dem halben Jahr stand ich ohne Job, ohne Wohnung und ohne Freunde da. Was lag näher, als meiner Heimatstadt den Rücken zu kehren?

Ich fand in Kanada wegen meiner deutschen Sprachkenntnisse einen Job im In- und Export, und schon nach einiger Zeit konnte ich Geld beiseite legen. Ich kaufte vom Ersparten Aktien einer kleinen Computerfirma im kalifornischen Cupertino, die damals einen sehr niedrigen Kurs hatten. Plötzlich waren sie wertvoll geworden und bildeten den Grundstock zu einem kleinen Vermögen. Ich konnte meinen Job aufgeben, und meiner Sehnsucht nach meiner Heimat nachgeben.

Ich hatte Marvin auf den blauen Seiten gefunden. Wir hatten uns für Freitag zum ersten Treffen verabredet. Marvin sollte den Abend bei mir verbringen. Er war pünktlich, und ich öffnete ihm die Tür.

Es sah viel besser aus, als die Bilder hatten vermuten lassen. Er wurde regelrecht rot, als ich ihn musterte. Ich hielt ihm die Wohnungstür auf, legte ihm die Hand auf die Schulter.

„Ich glaube, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit.“

Ich führte ihn zur Couch ins Wohnzimmer und servierte ihm einen Longdrink mit einem Schuss Wodka zum locker Werden. Wir redeten.

Er hieß Marvin und war ein achtzehn Jahre alter Schüler. Er hatte eigentlich noch keine sexuelle Erfahrung als bezahlter Begleiter. Er hatte ein paar seiner Mitschüler gefickt, aber stand eigentlich nicht auf Jungs in seinem Alter. Er hatte sogar ein paar Mädchen gefickt, aber auch das hatte ihm nicht viel gebracht. Er wusste wohl noch nicht richtig. auf welchem Ufer er war, und war dabei, es heraus zu finden.

Er wollte anschaffen, weil er für seinen Führerschein Geld brauchte und seine Eltern unterstützen musste, die in einer wirtschaftlichen Notlage waren. Es war sein erstes Mal als Stricher, deshalb wer er sehr nervös.

„Marvin, ich bin nicht Jack the Ripper. Abgesehen von Sex bist du bei mir sicher.“

 

Nun lachte er und begann sich zu entspannen. Das Lachen erschien mir merkwürdig bekannt.

Ich bot ihm dreihundert für den Abend an, und er war einverstanden. Ich wollte ihm seinen Schwanz schön in Form blasen, und dann sollte er mich ficken. Wir würden ein Kondom benutzen, aber er könnte mir in den Mund spritzen, wenn er soweit war. Nun war alles abgesprochen, ich führte ihn ins Schlafzimmer, und wir zogen uns aus.

Nun lag er auf dem Bett, total nackt und nervös zitternd. Verdammt, war er bezaubernd. Ein komplett haarloser Körper bis auf die kleine Insel golden glänzender Schamhaare. Schlank, ein flacher Waschbrettbauch, dazu eine Rute, die bereits steif in die Luft ragte, etwas kürzer und dünner als meine, aber gut proportioniert mit einem appetitlichen Hodensack darunter.

Ich blies seinen Schwanz. Er schmeckte gut und war wie ein hartes, mit Samt ummanteltes Stöckchen. Schon nach kurzer Zeit schien Marvin an der Schwelle zum Orgasmus zu sein. Vorsichtshalber hörte ich auf.

„Marvin, möchtest du mich jetzt blasen, bis du dich wieder etwas beruhigt hat?“

Der Junge schüttelte den Kopf.

„Marc, damit habe ich keine Erfahrung.“

Das war kein Problem für mich. Ich legte Gleitcreme und Kondome bereit, rollte ihm eins über seinen Penis und schmierte mein Loch.

„Jetzt fick’ mich, Marvin.“

Ich lag auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft, als der Junge seinen Schwanz in mich schob. Obwohl er nicht besonders dick war, war es sehr lustvoll, als der blonde Junge begann, mich wie wütend zu stoßen und zu ficken.

„Marvin! Langsamer, dann haben wir beide mehr davon.“

Er hielt sich etwas zurück und konnte dadurch ein wenig länger ficken. Ich fand es gar nicht so übel, aber schon kurze Zeit später war es soweit.

„Ich komme gleich, sorry...“

„Zieh’ dir das Gummi aus und spritz’ mir dann in den Mund. Los, Junge!“

Gerade in dem Moment, als er seine Rute zwischen meine Lippen steckte, überrollte ihn der Orgasmus. Marvin stöhnte auf, und ich fühlte, wie Sperma aus seinem Schwanz schoss. Es schmeckte gut, und ich schluckte es gierig. Es schmeckte süßlich, und ich mochte das Aroma, die Essenz dieses niedlichen Jungen.

Nun lag er auf dem Bett und atmete schwer. Ich begann aus lauter Verzweiflung mein total hartes Rohr zu wichsen. Er sah mir dabei aufmerksam zu.

„Bist du schon mal gefickt worden?“ fragte ich.

„Nun ein oder zwei Mal von einem Kumpel. Nicht oft.“

„Du hast einen wunderbaren Körper, unbehaart, schlank und zierlich, dazu einen herrlichen Arsch. Eine Menge Leute wollen dich sicher ficken.“

Marvin zuckte die Achseln.

„Keine Ahnung. Aber die beiden Male, wo ich es versucht hatte, war es absolut nicht angenehm.“

„Warum?“ fragte ich.

„Das erste Mal war es mit einem Freund. Ich denke, weil wir beide keine Erfahrung hatten.“

„Hatte er einen großen Schwanz?“

„Nicht viel mehr als meiner.“

Ich dachte nach. Irgendwie musste ich es jetzt schaffen. Der Junge war einfach zu süß. Ich hatte ihn jetzt schon gern.

„Marvin, du sieht wirklich echt gut aus. Du hast einen wunderbaren, jungen Körper. Viele der Tops würden dich gerne durchnehmen.“

„Wirklich?“ staunte er. „Dann muss ich es noch einmal mit einem versuchen, der Ahnung davon hat.“

Nun hatte ich ihn soweit.

„Dann schau mal. Ich bin steif und zu allem bereit.“

„Oh, du hast da echt einen großen und dicken. Ich weiß nicht...“

Ich bin nun nicht besonders ausgestattet. Vielleicht sechzehn bis siebzehn, also guter Durchschnitt. Aber ich hatte drüben in Kanada schon einige Jungs gefickt, auch schmale und zierliche mit engem Arsch. Alle hatten es mit ein wenig Überredungskunst von mir gut ausgehalten.

„Du bekommst noch mal Hundert nur für einen Fick. Ich habe noch nicht abgesahnt und dein Arsch ist sehr einladend.“

„Gut, ich versuche es. Aber bitte langsam und mit viel Schmiere. Ich hab’ ein wenig Muffe davor.“

„Hab’ keine Angst. Ich weiß, wie man Jungs entjungfert. Und wenn ich es einmal mit dir getan habe, willst du es immer wieder.“

 

Das war arg übertrieben, aber irgendwie musste ich ihm ja Mut machen.

Er lächelte nervös. Selbst das war süß. Ich wies ihn an, an der Bettkante auf Hände und Knie zu gehen. Dann stand ich hinter ihm. Was für ein wunderbarer Anblick, dieser herrliche Arsch an einem niedlichen, blonden Jungen. Ich massierte die angespannten Hinterbacken, fuhr dann mit dem Finger durch die enge Ritze, die sie trennten.

„Oh, ja, ja, dein Arsch ist wunderbar“, lobte ich.

„Findest du?“

„Ja, sicher. Ein echt geiler Arsch.“

Ich spreizte seine Arschbacken und leckte die Ritze auf und ab. Vorsichtig steckte ich meine Zungenspitze in die enge Öffnung. Ich hörte ihn stöhnen.

„Magst du das?“

„Hmmm, ja. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht.“

„Ich glaube, du wirst es lieben, mit mir der Gefickte zu sein“, sagte ich zwischen meinen Leckaktionen.

Ich verwöhnte ihn weiter, drängte nun meine Zunge tief in sein Loch, leckte, saugte und porkelte. Sein Stöhnen war fast ohne Unterbrechung. Es war wunderbar, wie der Junge das Rimming noch genießen konnte. Er war zum Knuddeln!

Jetzt meldete sich mein steinharter Schwanz. Ich griff nach einem Kondom, während ich Marvins Loch weiter verwöhnte. Das Gummi übergestreift war es höchste Zeit, ihn endlich zu ficken.

„So, du bist gut vorbereitet“, informierte ich ihn.

„Ah...ahhh“, gelang es ihm zu antworten.

Schnell schmierte ich meinen Speer und danach sein Loch.

„Oh, wunderbar, dieses schön enge Loch.“

Vorsichtig steckte ich einen Finger in Marvin.

„Ohhh“, stöhnte er.

„Bist du bereit für das Reale? Bereit für meinen Schwanz?“

„Ja.“

Die Stimme des Jungen klang heiser und leise. Ja, er war bereit. Irgendein Geheimnis war zwischen mir und diesem Marvin. Ich hatte das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Er hatte meine volle Sympathie, und ich war fest entschlossen, es ihn fühlen zu lassen.

Ich stand hinter ihm und spreizte seine Hinterbacken. Sein Loch sah so eng aus, verglichen mit meiner dicken Eichel, die sich an seine Öffnung schmiegte.

„Jetzt geht’s los, Süßer“, kündigte ich an und presste meinen Schwanz leicht gegen den widerstrebenden Hinterausgang. Jetzt galt es.

Es dauerte eine Weile, und ich ging es vorsichtig und langsam an, benutzte Unmengen von Schmiere, presste zentimeterweise mein heißes Fleisch in Marvin, bis am Ende nach langen Minuten mein fetter Schwanz hodentief in ihn gedrungen war.

Der Junge hatte gestöhnt, gegrunzt, mich ein paar Mal gebeten, aufzuhören, aber jetzt war es vollbracht. Ich begann nun, ihn zu ficken, ganz langsam mit kurzen Bewegungen. Allmählich erhöhte ich das Tempo und wurde langhubiger. Ein langer, immer leidenschaftlicher werdender Fick begann.

Bald konnte Marvin es vertragen und schien es zu genießen. Ich drehte ihn um, hob seine Beine auf meine Schultern, rammte dann meinen Speer wieder in seinen Arsch. Ich wollte das Gesicht des blonden Jungen sehen, wenn mein Schwanz abgrundtief in ihn drang.

„Bist du jetzt mein blonder Fickjunge?“

„Oh, ja, ja. ich bin dein Fickjunge, bitte fick’ mich härter., tiefer.“

Ich lächelte. Es war genauso gekommen, wie ich es vermutet hatte. Die wahre Natur des Jungen hatte sich gezeigt. Vermutlich würde er nie mehr nur ein Top sein wollen. Er war wie gemacht dafür, hart gefickt zu werden, und genau das geschah nun mit ihm. Er hatte Vertrauen zu mir gefasst, war entspannt und sexuell erregt.

„Verdammt, ich muss wieder spritzen“, schrie er. Er packte seine steife Rute, gab ihn nur zwei oder drei Bewegungen aus dem Handgelenk. Dann stöhnte er laut auf, als er zum zweiten Mal seine Jungensahne von sich spritzte.

„Ohhh, Marvin. Ich ficke die Sauce jetzt bis zum letzten Tropfen aus dir“, stimmte ich in sein Stöhnen ein. Dann war es auch Zeit für mich. Ich sah, wie ein dicker Strahl aus dem Schwanz des Jungen gepumpt wurde. Sein Schließmuskel zog sich rhythmisch massierend um meinen Phallus zusammen, dazu der Anblick seines himmlisch jungen Gesichts, in dem sich Lust, Schmerz und Vergnügen gespiegelt hatte, danach die Erleichterung, als er seinen Samen von sich spritzte, alles das brachte mich über die Schwelle.

 

Ich stieß noch ein letztes Mal hodentief in ihn. Alle meine Muskeln spannten sich an, als ich mich tief in seinem engen, warmen Inneren entleerte.

„Oh Scheiße, Fuck...“, stöhnte ich, während das Pumpen in mir endlos schien. Es war pure Vergeudung, dass mein Saft in das Kondom strömte. Ich hätte gerne mein Sperma in seinen Arsch oder seinen Mund gespritzt. Ich sackte auf Marvin zusammen. Beide atmeten wir schwer. Der Samen des Jungen verklebte unsere Körper.

Wir duschten zusammen. Die Befangenheit des Jungen schien nach unserem sexuellen Aufglühen wiedergekehrt zu sein. Zärtlich wuschen wir uns gegenseitig, trockneten uns ab. Marvin schien ein echter Fickjunge geworden zu sein, der plötzlich gierig darauf war, einen großen Schwanz in sich zu fühlen, und ich war fast so etwas wie verschossen in ihn.

Nackt und dampfend, wie wir waren, gingen wir ins Schlafzimmer. Marvin legte sich aufs Bett, ich legte mich neben seinen noch von der Dusche feuchten Körper und zog ihn auf mich. Unsere Beine verschlangen sich, und ich massierte seinen Rücken und diese wunderbar glatten und zarten Hinterbacken, während ich seinen schlanken Körper fest an mich presste. Seine Rute war schon wieder steif, ganz nah davor, zu explodieren, so stark zuckte sie. Ich fühlte, wie sein Herz an meiner Brust schlug, sein Atem bereits wieder schneller ging.

„Fick’ mich, bitte fick’ mich!“ flüsterte Marvin in mein Ohr.

Seine Worte machten mich bereit dazu.

Ich rollte Marvin auf den Rücken, hob seine Beine auf meine Schultern. Ganz langsam und spielerisch glitt meine Eichel in seinen Liebestunnel. Jetzt stöhnte der Junge laut, bettelte mich an, ihn hart und tief zu vögeln. Das machte mich total heiß.

Ich geriet in einen langsamen, rhythmischen Takt, glitt mit meinem Schwanz in voller Länge in ihn, dann fast die komplette Länge wieder heraus. Marvin griff nach mir, zog mich an sich und küsste mich in wilder Leidenschaft, während er ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Dieser Junge genoss den Fick so sehr, ob wohl ich ihn dafür bezahlte. Es war unglaublich. Ich griff zwischen unsere feuchten Körper . Mit einer Hand spielte ich mit seinen harten und spitz vorstehenden Nippeln, während ich die andere benutzte, um seinen von Vortropfen schmierigen Penis zu wichsen.

„Ahh...bitte fick’ mich. Fester, härter...“

Ich war schon kurz vor dem Spritzen, deshalb wurde ich jetzt schneller. Schließlich trieb ich meinen Stecher mit einer Kraft in ihn, als wäre es der letzte Fick in meinem Leben. Marvins Stöhnen war fast wie ein Schreien und endete in einem hellen Freudenschrei. Er verspritzte sein Sperma über seinen zuckenden Körper.

Das war genug, um mich über die Schwelle zu bringen. An ein Kondom hatten wir beide nicht mehr gedacht. Ich flutete sein Innerstes mit meinen Säften. Es waren bei uns beiden so viele Wellen, dass es mir vorkam, als würde der Orgasmus nie enden. Es war wunderbar erfüllend mit diesem Jungen. Mein steifes Rohr steckte noch in ihm. Ich zog ihn an mich, umarmte und küsste ihn. Seine Arme umschlangen mich, als wollte er mich nie mehr gehen lassen. So lagen wir lange Zeit. Dann verbrachten wir noch gut eine Stunde in meinem Whirlpool und entspannten.

Wir standen vor dem Spiegel im Badezimmer. Hatte er meine Augen oder spielte die Sympathie mir einen Streich. Auch sein Lachen kam mir bekannt vor. Ich küsste ihn auf die roten Lippen. Er gab mir den Kuss zurück. Normalerweise küsst ein käuflicher Junge recht ungern.

Dann gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Irgendwie störte es mich, dass andere Freier ihn verderben würden.

„Wie viel Geld benötigst du im Monat, Marvin?

Er zuckte die Achseln und lächelte.

Diese lockenden Grübchen in seinen Wangen ließen mich ihn küssen.

„Ich glaube, ich werde ein paar Tage da wund sein“, lächelte er. „Ich denke mal, wenn ich tausend habe kommen wir aus. Ich will das nur ein oder zweimal die Woche machen.“

„Wie wäre es, du wirst mein privater Begleiter?“ fragte ich ihn. „Du kommst einmal die Woche und ich gebe dir jedes Mal dreihundertfünfzig. Das sind dreizehnhundertfünfzig.“

Seine blauen Augen sahen mich lange an, dann nickte er.

„Gut, Marc. Dann wieder nächsten Freitag?“

Mein Herz schlug wie wild. Es wäre wunderbar, diesen Jungen nur für mich allein zu haben.

 

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