Nach dem Essen lernt Eric, zwei erwachsene Männer zu befriedigen und darf sich seinen Nachtisch verdienen.
Alpha Männer / Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Romantik
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Nachdem wir uns beide wieder angezogen hatte, machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Italiener direkt um die Ecke.

Nachdem Andi und ich uns eine große Vorpeisenplatte geteilt hatten, saßen wir gerade noch bei einem Espresso, als ich sah, wie ein Mann vor dem Fenster des Lokals vorbeilief und durch die Tür hereinkam. Er war mittelgroß, hatte blonde, kurz rasierte Haare und trug eine dicke Winterjacke. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er bei der Garderobe seine Jacke auszog und in die Richtung von mir und Andi ging. Sein dunkelblauer Pulli lag eng um seine Oberarme und die Schultern und auch seine Oberschenkel schienen hinter seiner kräftigen Statur einige Muskeln zu verbergen. Unwillkürlich nahm ich auch kurz seinen Schritt in Augenschein. So wie er aussieht, trägt er bestimmt auch ein ganz stattliches Spielzeug mit sich herum, dachte ich gerade bei mir, als Andi aufstand, auf ihn zuging und den Mann mit einer herzlichen Umarmung begrüßte. „Eric, darf ich dir Christian vorstellen? Christian, das ist Eric.“ Schnell stand ich auf und reichte Christian meine Hand. Er sah mich freundlich lächelnd an und erwiderte den Gruß: „Freut mich, dich kennenzulernen, Eric! Andi hat schon viel von dir erzählt.“

 

Das war also offensichtlich der Onkel, von dem Andi vorhin gesprochen hatte. Ich versuchte mir meine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen und setzte mich schnell wieder. Zusammen bestellten wir noch etwas Wein und plauderten ein wenig. Wie ich erfuhr, war Christian 47 und wohnte im Ort nebenan. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter, aber lebte schon seit langem getrennt von seiner Frau. Zusammen mit Andi hatte er vor einigen Jahren die hiesige Wasserball-Mannschaft trainiert und war auch jetzt noch sehr aktiv im Sportverein tätig.

Immer wenn Christian sprach, schaute ich ihn direkt an, um nicht die ganze Zeit seinen offenbar vom Schwimmen kräftigen Oberkörper zu mustern. Im Gegensatz zu Andi trug er keinen Bart, sondern war glatt rasiert und um seinen Mund bildeten sich kleine Grübchen, wenn er sprach und lachte. In Gedanken fragte ich mich dabei die ganze Zeit, wie er wohl in seiner Badehose aussehen würde. Es fiel mir, auch durch den Wein, immer schwerer, mich auf das Gespräch zu konzentrieren und ich konnte spüren, wie meine sexuelle Lust immer mehr zum Leben erwachte.

„Entschuldigt mich für einen Moment. Ich muss ganz kurz mal um die Ecke. Der Wein ...“. Ich lächelte die beiden an und verzog mich kurz in Richtung Toilette. Als die Tür hinter mir zufiel und für einen Moment die Geräuschkulisse des Restaurants verstummte, atmete ich erstmal tief durch und verschwand dann sofort in einer der Kabinen. Als ich meine Hose herunterzog, wurde mir bewusst, dass ich ja nur den String trug. Schnell legte ich alles frei und setzte mich hin. Beim Pinkeln musste ich meinen Schniedel leicht nach unten drücken, weil bloß durch die Begegnung mit Christian schon wieder anzuschwellen begann. Beim Gedanken daran, dass er ja sicher schon die Bilder angeschaut hatte, die Andi ihm vorhin geschickt hatte, wurde mir ganz heiß. Das hieß ja, dass er mich quasi bereits komplett nackt gesehen hatte. Um nicht noch größere Probleme mit meiner Latte zu bekommen, zog ich mich schnell wieder richtig an, rückte alles zurecht und trat aus der Kabine zum Waschbecken. In dem Moment öffnete sich die Tür und ich sah im Spiegel, wie Christian hereinkam.

„Ach, du bist schon fertig. Ich hab auch direkt mal die Gunst der Stunde genutzt.“ Er lächelte mich an und trat ans Pissoir direkt neben den Waschbecken. Ich hörte noch, wie er den Reißverschluss seines Hosenstalls öffnete und blickte sofort unwillkürlich zur Seite, um vielleicht einen Blick auf sein Geschlecht erhaschen zu können. Ich sah, wie er mit einer Hand einen fleischigen Penis festhielt und dabei seine Vorhaut zum Pinkeln etwas zurückgeschoben hatte. Unter der blassen Haut kam die Kuppe seiner rund geformte Eichel zum Vorschein. Das Blut stieg mir bei dem Anblick seiner Männlichkeit sofort in den Kopf und ich drehte mich schnell wieder weg, um mir die Hände abzutrocknen. Christian hatte das offenbar gesehen, denn er sagte: „Na kleiner, bist du neugierig auf meinen Pimmel?“ Verlegen blickte ich Christian an und nickte nur.

„Andi hat mir ja schon sehr schöne Bilder von dir geschickt. Da konnte ich nicht anders, als euch direkt hier zu besuchen. Ich hab gehört, du trainierst schon seit ein paar Wochen mit Andi?“
„Ja genau. Wir haben uns vor einiger Zeit beim Schwimmen getroffen“, presste ich nervös meine Antwort hervor.

„Davon hat er mir berichtet. Bestimmt siehst du in Badehose genauso gut aus, wie in deiner sexy Unterhose. Da hätte ich an Andis Stelle auch nicht widerstehen können.“ Christian schaute mich herausfordernd an.

Ich lachte noch immer etwas nervös, aber inzwischen etwas gefasster: „Andi sieht in Badehose auch einfach nur heiß aus. Ich war echt froh, dass wir damals in der Dusche alleine gewesen sind.. hab mich vorhin auch direkt gefragt, wie du wohl in deiner Speedo aussiehst.“ Dabei grinste ich ihn an und schaute dann mutig direkt auf seinen Pimmel. Er begann daraufhin, ihn langsam zu keulen. „Na, wenn das so ist, solltest du wohl die Gelegenheit nutzen und ihn dir mal genauer anschauen, oder?“ 
Ich bemerkte, wie sein Schwanz langsam größer wurde und starrte jetzt ganz offen auf seinen Schritt. „Möchtest du mich mal anfassen, Eric?“ Wortlos trat ich neben Christian und streckte die Hand nach seinem Geschlecht aus. Er war noch halb schlaff und sein Penis lag weich und warm in meiner Hand und ich war sofort total auf das Gefühl fixiert. Er war nicht ganz so groß wie der Schwanz meines Daddys, aber dafür auch sehr dick, zumindest so weit ich das in seinem noch halbwegs schlaffen Zustand einschätzen konnte.

 

Im Gang vor der Toilettentür waren jetzt Stimmen zu hören. Aus Angst erwischt zu werden nahm ich schnell wieder meine Hand weg und Christian packte alles wieder ein. „Wir sollten das nochmal in Ruhe fortsetzten“, sagte Christian noch bevor die Tür aufging und ein anderer Mann die Toilette betrat. Wir taten so, als wäre nichts passiert und gingen gemeinsam wieder zurück zu Andi an den Tisch im Lokal. Nachdem wir die Karaffe mit Rotwein zu dritt geleert hatten, schien es an der Zeit aufzubrechen. Ich war durch das kurze Intermezzo auf der Toilette schon wieder ziemlich aufgegeilt und fragte mich, wie es wohl jetzt weiter gehen würde.

Nachdem wir die Rechnung bei der Kellnerin bezahlt hatten und aus dem Restaurant gekommen waren, sagte Christian: „Ich glaube, Eric hätte noch Lust auf einen Nachtisch, oder Kleiner?“ Dabei zwinkerte er mir und Christian zu. Andi sprang ihm sofort lachend zur Seite: „Das glaube ich auch. Schließlich hat er ja heute bisher nur eine Vorspeise bekommen. Dann machen wir uns doch am besten gleich zusammen auf den Weg, oder?“

Dagegen hatte ich ganz und gar nichts einzuwenden. Zügig gingen wir scherzend und lachend durch die hübsche Innenstadt wieder in Richtung von Andis Wohnung. Ich war den ganzen Weg lang ziemlich aufgeregt, was die beiden wohl als Nächstes mit mir vorhatten...

Wieder in Andis Wohnzimmer angekommen, machten wir es uns zu dritt auf der Couch vor dem Kaminfeuer bequem. Andi hatte gerade noch eine weitere Flasche Wein geöffnet und als wir zusammen angestoßen hatten, sagte Andi zu mir: „Dein Onkel Christian würde sich sicherlich sehr darüber freuen, wenn du ihm nochmal live zeigen würdest, was für ein große Junge du inzwischen geworden bist, Eric. Stell dich doch mal hin und präsentiere dich ein wenig... Genauso wie du es für mich vorhin vor der Kamera gemacht hast.“ 
Inzwischen vom Wein etwas gelockert, stand ich auf und stellte mich vor die beiden Männer auf dem Sofa. „Was möchtest du denn alles sehen?“, fragte ich in Christians Richtung, während ich schon einmal meinen Pulli und das T-Shirt auszog.

„Das gefällt mir schon ganz gut, mein Junge! Zieh dich doch erstmal noch ganz aus.“ 
Wie befohlen, öffnete ich meine Hose und stieg heraus. In meinem String hatte sich inzwischen schon wieder eine ziemlich große Beule gebildet, das ignorierte ich aber erstmal und beugte mich nach unten, um noch meine Socken auszuziehen. Als ich wieder aufrecht stand, schaute mich Christian an und sagt: „Na deine Vorfreude ist ja nicht mehr zu übersehen, Eric. Du hast dich ja wirklich prächtig entwickelt.“ Auch war jetzt aufgestanden und trat neben mich. Langsam streckte er seine Hand aus und streichelte mir langsam über meine vor lauter Wein und der Erregung im Raum geröteten Wangen. Als seine Hand langsam über meinen Rücken herab zu meinen freiliegenden Pobacken wanderte, schloss ich die Augen und spürte, wie das Zelt in meinem Schritt weiter zu wachsen begann. Mit einer Hand hielt Christian jetzt meine Pobacke fest, während die andere langsam über meinen Bauch hinunter zum Bund des Höschens wanderte. Langsam zog er daran und der String glitt immer weiter nach unten, bis er schließlich meine Erregung freigab.

Als des Höschen endlich über meine Erregung hinwegglitt und zu Boden rutschte, sprang mein harter Jungschwanz wie eine Feder heraus und ich hörte wie Christian direkt neben meinem Ohr scharf die Luft durch seine Zähne einsog. Sofort umschloss er meine steinharte Erektion mit seiner kräftigen Hand und zog mit einem Ruck meine Vorhaut zurück, um meine Eichel freizulegen. Mein Schniedel zuckte auf und an meiner Spitze bildete sich wieder ein Tropfen meines Vorsaftes.

Zu Andi gewandt sagte Christian: „Wie wunderbar glattrasiert dein Junge ist, Andi. Hast du ihm das aufgetragen?“ 
„Nein, das hat Eric ganz von alleine gemacht. Und weil er ein braver Sohn ist, hat er auch extra seinen Samen für uns aufgespart, nicht wahr Eric?“ 
Verlegen schaute ich Christian an: „Papa hat mir zuletzt vor fünf Tagen erlaubt, mich anzufassen.“

 


„Das sieht man deutlich. Es lohnt sich immer, wenn man als junger Bursche lernt, seinen Samenerguss gut zu kontrollieren. Wir wollen doch mal sehen, wie lange du es heute noch schaffst, dein Jungsperma in dir zu behalten.“ Christian betrachtete meinen steifen Pimmel. Unvermittelt holte er aus und verpasste mir mit der flachen Hand von oben einen klatschenden Schlag auf meine Latte. Ich stöhnte auf. Meine Eichel und der Schaft brannten von dem Schlag, aber ich fühlte davon keinen Schmerz, sondern nur noch größere Erregung.

Danach betastete Christian noch für einen Moment behutsam meine fest zusammengezogenen Eier und setzte sich dann wieder neben Andi auf das Sofa. Ich blieb einfach stehen. Meine Hände an den Seiten meine Oberschenkel, als reines Lustobjekt der beiden Männer, die vor mir saßen und sich am Anblick meiner Geilheit ergötzten.

„Knie dich in doggy auf den Boden. Christian und ich wollen uns jetzt mal dein kleines Loch genauer ansehen, Eric.“ 


Ich folgte dem Befehl sofort. Wie ich es gelernt hatte, stützte ich mich mit den Händen auf dem Boden ab, machte ein Hohlkreuz und streckte ich den beiden meinen Po entgegen. Um zu zeigen, wie hungrig ich danach war, endlich einen Penis in mir zu empfangen, begann ich mein Becken hin und her zu bewegen und drückte dabei immer wieder mein Loch etwas heraus, sodass es sich langsam öffnete.

„Das machst du sehr gut! Zeig deinem Onkel, wie sehr du dich darauf freust, von ihm abgefickt zu werden, Eric.“ Andis Worte hatten eine überwältigende Wirkung auf mich. Als hätte er damit in meinem Kopf einen Schalter umgelegt durchströmte die Geilheit meinen ganzen Körper und ich wog meinen Arsch jetzt schneller hin und her, dabei mit meinem Loch pulsierend.

Unvermittelt spürte ich, wie ein nasser Finger mein Loch umkreiste. Meinen Kopf im Nacken stöhnte ich vor Lust auf und genoss die Berührung mit geschlossenen Augen. Als ich eine Hand auf meinem Kopf spürte, öffnete ich meine Augen wieder und hatte Andis noch in der Boxer verpackte Beule vor meiner Nase.

Während Andi mit sanftem Druck immer weiter mein Loch mit mehreren Fingern zu bearbeiten schien, drückte Andi mein Gesicht auf seine Beule. Sofort hatte ich seinen Geruch in der Nase und eine weitere Woge der Erregung durchlief meinen Körper. Von meiner Lust getrieben drückte ich mich weiter gegen Christians Hand und spürte gleichzeitig, wie seine Finger in mich glitten. „Genauso sehe ich das am liebsten, Kleiner. Fick dein kleines Loch selbst mit meinen Fingern!“, trieb er mich weiter an.

Sofort bewegte ich mich schneller und fester gegen seine Hand. Nach kurzer Zeit waren beide Finger ganz in mir und er begann einen dritten dazu zu schieben.

Andi entließ mein Gesicht wieder aus seinem Schritt und trat einen etwas zurück, während er seine Boxershorts auszog. Der inzwischen vertraute Anblick seiner halbsteifen Fleischpeitsche ließ mich sofort wieder an den Geschmack seines Spermas denken. Wie gebannt starrte ich auf seine Eier und die Eichel, während ich weiter auf Christians Finger zu konzentrieren versuchte.

Andi trat näher und sein Schaft strich über meine Nase. „Steck dir den großen Daddyschwanz wieder in den Mund!", befahl mit Andi.

Ich hatte nur auf sein Kommando gewartet und schnappte sofort mit weit aufgesperrtem Mund nach seinem Glied. Gierig schob ich mir den Schaft tief in den Mund, bis seine Eichel an meinem Gaumen angekommen war und massierte sie dabei sofort mit meiner Zunge.

Um Andis Männerschwanz besser schlucken zu können, streckte ich meinen Oberkörper weiter und schob mein Becken noch etwas zurück.

Das nutzte Christian direkt aus und schon seine Finger noch ein bisschen tiefer in meine Boyfotze. Mit schnellen Bewegungen fingerte er mein Loch auf, sodass ich es unwillkürlich weiter herausdrücken musste. In dem Moment, als ich davon aufstöhnen musste, drückte Andi mir seinen härter gewordenen Schwanz weiter in den Rachen. Mit einem Ruck glitt er direkt in meine Kehle und begann ebenfalls mit kurzen Fickbewegungen. 
Christian zog seine Finger aus mir und schlug ein paar mal auf meinen Po. Das leichte Brennen auf meinen Backen trieb mich nur weiter an. Erstickt stöhnend bewegte ich angespannt meinen Körper so, dass Andis Lanze mit jeder Welle tiefer in meine Maulfotze stieß. Ruckartig zog er sie einmal ganz aus meinem Mund. Ich ließ meinen Hals weit aufgesperrt und streckte sofort meine Zunge ganz raus, bevor er mir den Luststab sofort wieder ganz in den Mund schob und meinen Kopf darauf drückte. Ich hustete erstickt, aber er hielt mich noch ein kurzes Stück fest, bevor er ihn zum Luftholen kurz aus mir nahm und meinen Rachen direkt wieder stopfte. Nach vier Stößen gewöhnte ich mich langsam an den Rhythmus. Speichel lief langsam um meinen Mund herab und ich konnte schon spüren, wie Daddys Schwanz mit jedem Mal ein bisschen praller wurde.

 

Während ich versuchte, mich schnell in die beste Position zu bringen, um von Andi tiefer in den Mund gefickt zu werden, begann Christian behutsam mit der flachen Hand von hinten meine Eier zu streicheln. Als ich aufstöhnte, schlug er einige Male kurz und schnell auf meinen Sack und nahm ihn dann ganz in die Hand. Nach kurzem Kneten und Drücken zog er die Eier etwas zurück und wackelte so schnell hin und her, dass mein Schwanz an die Innenseiten meiner Oberschenkel klatschte. Von dem Gefühl an meiner Eichel begann ich sogleich zu zittern. Mein gesamter Unterkörper kribbelte davon und aus Angst schon zu kommen, fokussierte ich mich schnell darauf Andi weiter zu blasen. Der verstand sofort und fickte in langen Schüben weiter meine Kehle.

Christian machte sich dabei weiter an meiner Latte zu schaffen. Mit einer Hand umschloss er meinen Schaft, bog ihn dabei zwischen meine Schenkel zurück und hielt mich so an meiner Erregung fest. Durch die Bewegung von Andis festen Stößen in meinen Mund wurde so auch automatisch mein Boyschwanz stimuliert. Davon zuckend und zitternd stöhnte ich, überwältigt von dem Gefühl, trotz meiner gestopften Kehle immer lauter, was Andi dazu veranlasste, meinen Fickmund nur noch tiefer zu benutzen.

Christian ließ meine pralle Erektion los und klatschend schnappte sie wieder zurück. Durch mein Stöhnen und Schmatzen hörte ich ihn sagen: „Sieh dir das an, Andi! Seine Latte steht kerzengerade. Wie eine Eins.“ Als er jetzt weiter mein Loch diesmal direkt mit drei Fingern weitete, spürte ich unweigerlich die Kontraktion in meinem Unterkörper und mein Schwanz zuckte einmal auf. Sofort drückte ich sicherheitshalber meine Fotze weiter heraus.

„In dem kleinen Lümmel steht der Lustsaft ja bis oben hin! Kaum dass er was an sein zartes Loch kriegt, fängt er sofort an zu tropfen.“ Christian rieb sogleich mit der flachen Hand über meine feuchte Eichel. Das brachte mich wieder dem Orgasmus gefährlich nahe und entlockte mir ein erstickt flehendes Keuchen, während ich weiter mit dem Pfahl in meinem Rachen kämpfte. Schnell nahm Christian seine Hand zwischen meinen Beinen weg und schlug mir erst fest auf den Hintern und dann zwischen meine Backen auf mein Loch.

Andi zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sah herab: „Stell dich hin!“ Benommen richtete ich mich auf und versuchte Haltung anzunehmen. Christian trat jetzt vor mich. Auch er hatte sich inzwischen ausgezogen und trug nur noch eine weite Boxershort. Vom Soff bedeckt, zeichnete sich sein harter Schwanz darunter ab und bildete ein weit nach vorne ragendes Zelt. Zum ersten Mal sah ich ihn ohne Kleidung. Auf seinem Bauch und den Unterarmen war die helle Haut leicht mit rotblonden Haaren bedeckt. Die großen Brustmuskeln und seine dicken Oberarme waren hingegen ganz unbehaart. Wie gebannt starrte ich weiter auf das Zelt in seiner Hose. Auch er sah mich an: „Du scheinst es ja kaum erwarten zu können, den Bolzen deines Onkels endlich zu verschlingen, wie?“ Verschämt nickte ich nur. „Und dein ungezogener Schniedel tropft ja auch schon wieder was das Zeug hält. Sieh dich an, Eric!“
Ich blickte an mir herab. Mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab. Von dem kleinen Zipfel meiner Vorhaut hing ein langer Faden meines Lustsaftes herunter. Andi trat um mich herum und fing das Rinnsal mit seinen Fingern auf und steckte sie mir anschließend in den Mund. Genüsslich leckte ich wie automatisch sofort alles davon ab
„Ja! Das macht dich so richtig geil, nicht wahr, Eric? Koste schön von deinem eigenen Vorsaft!“, ermutigte mich Christian.

Ich hatte inzwischen meine Hand ausgestreckt und umschloss damit sanft Andis steifen und von meinem Speichel nassen Fickschwanz. Christian schlug daraufhin noch einmal mit der flachen Hand von oben auf meinen steifen Pimmel, der steif vor mir zappelte.

„Jetzt ist erstmal dein Onkel an der Reihe!“, verkündete Andi und drückte mich an den Schultern wieder auf meine Knie, sodass ich Christians Zelt direkt vor dem Gesicht hatte. Unaufgefordert zog ich Christians Boxershorts herunter und seine fickbereiter Schwengel klatschte mir ins Gesicht als er über den Bund der Hose hinweg heraussprang. Er war bedeutend kleiner, als Andi, aber dafür von imposanter Dicke, unbeschnitten und genau wie ich es am liebsten hatte, von einer langen weichen Vorhaut bedeckt. Angetan von seinem schönen Spielzeug steckte ich ihn mir sofort in den Mund, saugte und leckte gierig daran und versuchte mit meiner Zunge seine Eichel freizulegen. Christian keuchte auf, packte meinen Kopf und steckte mir seinen Lustspender komplett in den Mund.

 

Dadurch, dass Christian einen nicht ganz so langen Schwanz hatte wie Andi, reichte seine Eichel genau bis an meine Kehle. Ich schluckte immer und immer wieder, als Christian begann seinen Schwanz kraftvoll in meinem Mund hin und her gleiten zu lassen. Zunächst hatte, ich noch gut vorbereitet durch Andis Penis, keine Mühe, den neuen Schwanz mit meiner Kehle zu befriedigen. Jedoch musste ich durch Christians Dicke und seine festen Stöße in meinen Gaumen doch ein Husten und Würgen unterdrücken. Erstickt bäumte ich mich etwas auf und versuchte dennoch meinen Mund weiter auf seinen Prügel zu drücken. Er packte daraufhin meinen Kopf und fickte mich weiter in einem Winkel von oben in mein hungriges Maul. Die Stöße verlangten mir einiges ab, aber ich wurde trotzdem immer williger. Als er meinen Kopf wieder losließ, bewegte ich schnell meinen ganzen Körper vor und zurück, um die dicke Erektion in meinem Mund weiter befriedigen zu können. Meine Lippen wurden von dem breiten Schaft weit auseinander gezogen und ich musste meinen Fickmund sehr weit aufreißen, um den Penis meines Onkels ganz hineinstecken zu können. Wieder spürte ich Christians Griff an meinem Hinterkopf. Mit der anderen Hand umfasste er diesmal zusätzlich meine Kehle und drückte sie fest zusammen, als er meinen Kopf kraftvoll weit auf seine Latte drückte. Mein Kopf so tief aufgespießt von dem zweiten Männerpenis, den ich an diesem Abend zu befriedigen hatte, hielt mich Christian fest. Mein Körper bäumte sich auf und ich wollte erst den harten Schwanz wieder aus meine Kehle nehmen, aber sein fester Griff hielt mich an Ort und Stelle. Schnell ergab ich mich und begann röchelnd und sabbernd sein Fleisch mit meinem Mund zu massieren. Um ihn weiter hineinzubekommen, streckte ich meinen Po noch etwas weiter nach oben und drückte meinen Rücken weiter durch.

„So ist’s brav! Zeig uns, wie hungrig du bist, Eric!“, hörte ich Christian sagen. Davon noch mehr angeturnt, massierte ich ihn wie wild in meinem Mund. Nach ein paar weiteren kurzen Fickstößen in meinen Mund ließ er mich wieder frei. Er hielt mir den von meinem Speichel inzwischen glänzenden und tropfenden Luststab direkt ins Gesicht. Die inzwischen freiliegende Eichel von Christians geädertem und stark nach oben gekrümmten, steinharten Schwanzes glitt über meine Lippen, meine Stirn und die Augenlieder. Keuchend schnappe ich immer wieder mit meinem Mund nach der roten und prallen Kuppe, um sie endlich wieder in meinen Mund nehmen zu können. Überwältigt von diesem Anblick und der Kontrolle, die seine harte Männlichkeit über mich ausübte, zitterte ich am ganzen Körper. Gierig stülpte ich wieder meine Lippen darüber und wog meinen Körper langsam vor und zurück, während der Penis immer wieder tief in meinen Rachen glitt. Als ich mich gerade zurückbewegte, spürte ich auf einmal etwas Feuchtes direkt zwischen meinen herausgestreckten Pobacken. Gleichzeitig umfasste Andi mit beiden Händen meine Hüfte.

Es musst die Spitze von Andis Penis sein, die jetzt ihren Weg zwischen meine Beine an mein Loch gefunden hatte. Mit jedem Mal, bei dem ich Christians Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ, stieß ich etwas fester gegen die Eichel zwischen meinen Backen. Wie elektrisiert von dem Gefühl, zwei große Männerschwänze an meinen Körperöffnungen zu spüren, blies ich Christinas Erektion wie wild weiter, während ich mich immer wieder kräftig gegen Andis Latte zwischen meinen Backen drückte. Willig begann ich mein Loch herauszudrücken, in der Hoffnung, dass Andis Eichel bei meinen Bewegungen den Weg in meinen Eingang finden würde.

Andi merkte, wie viel Lust mir das Gefühl seiner großen Erektion an meinem Eingang bereitete und sagte: „Du fühlst dich sehr bereit an, Eric. Sei ein guter Junge und steck ihn dir ein bisschen rein.“ Daraufhin zog Christian seine Latte aus meinem Mund und hielt mit beiden Händen meinen Oberkörper fest. Ich fasste mit einer Hand an meinem eigenen harten Schwanz vorbei zwischen meine Beine und umgriff Andis Schaft.

 

Mit langsamen Bewegungen schob ich mein Loch immer weiter auf seine Eichel und spürte, wie sie meinen Lustkanal langsam dehnte. Als die Dehnung wegen Andis Dicke begann, etwas weh zu tun, zog ich die Eichel wieder aus mir heraus, drückte mein Loch noch ein wenig weiter raus und nahm einen erneuten Anlauf. Diesmal glitt sie direkt etwas tiefer in mich. Ich verharrte kurz und nahm danach noch einmal Anlauf. Diesmal glitt die große Kuppe direkt in mein Loch. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie Andis Schwanz ungefähr zu Hälfte in mir stak. Sein Schaft dehnte meinen Kanal weit auf. Viel weiter, als ich es mit dem Dildo je geschafft hatte. Es fühlte sich so gut an, von einem so großen Daddyschwanz ausgefüllt zu sein. Ich stützte mich laut stöhnend wieder auf beide Hände und Christian zog sofort meine Pobacken etwas auseinander. Willig begann ich langsam mit meinem Hinter zu wackeln und spürte sofort, wie Andi noch tiefer in mich vordrang. Mein ganzer Körper kribbelte und zitterte von dem überwältigenden Gefühl. Andi hatte begonnen, sich langsam hin und her zu bewegen. Mit jeder Bewegung drang die fickbereite Erektion immer etwas weiter in mich vor und entlockte mir mit jedem Schub ein überfordertes Stöhnen.

Er verharrte an einer sehr tiefen Stelle und umarmte meine Oberkörper von hinten, zog mich dabei etwas weiter an seinen Körper und flüsterte in mein Ohr: „Das machst du schon sehr gut Eric. Daddy kann seinen Schwanz aber immer noch nicht ganz in dich stecken. Vielleicht kümmerst du dich nebenbei noch ein wenig um die Latte deines Onkels. Das wird dir helfen, dich besser zu fokussieren."

Christian stand mit seiner steil nach oben gerichteter Latte vor mir. Eilig legte ich seine rot pulsierende Eichel frei und begann genüsslich daran zu lutschen, während ich dabei seinen Schaft langsam wichste.

„Das kannst du doch bestimmt auch ohne die Hand, oder Eric?“, sagte Christian. Sofort ließ ich seinen Schwanz los und begann ihn mir tiefer in den Mund zu stecken. Christian hielt mich dabei an den Schultern fest und drückte so Andis Schwanz tiefer in mich hinein. Erstickt stöhnte ich mit seinem Schwanz im Mund auf. Gerade als ich tief Luft geholt hatte, schob er mir seinen dicken Pimmel weiter in die Kehle und ich musste ein Würgen unterdrücken. Durch die Kontraktionen öffnete sich meine Pussy ein wenig weiter und im selben Moment rutschte Andis Schwanz ganz in mich hinein.

Auch er stöhnte unwillkürlich auf und drückte sein Becken sofort fest gegen meine Pobacken. So von beiden Seiten förmlich aufgespießt hing ich zwischen den beiden Männern. Christian nahm mein Gesicht in die Hand und zwang mich, ihn anzusehen, während ich seine Männlichkeit komplett in meinem Rachen hatte.

„So bist du ein braver Junge, Eric.“ Ich versuchte zu nicken. „Bist du ein braver Junge?“, „Ja!“, würgte ich über seinen Schwanz hinweg hervor.

„Dann wirst du auch ein braver Junge sein, wenn Daddy und dein Onkel dich schön abficken?“ „Ja, Daddy!“, keuchte ich wieder.

Während Christian mit seinem Schwanz langsam weiter in meinen Mund fickte, begann jetzt auch Andi seine Latte in meinem Lustkanal vorsichtig zu bewegen. Das Gefühl war extrem überwältigend. Einerseits fühlte ich mich, als würde ich innerlich zerreißen, aber gleichzeitig konnte ich bei jedem Schub spüren, wie der Schaft weiter in mich drang und mir dabei jedes Mal ein tiefes Grunzen entlockte. Meine Überforderung war der Erregung gewichen und ich begann langsam zu realisieren, dass ich gerade dabei war, zwei Männer mit meinem Jungenkörper zu befriedigen. Davon nur noch mehr erregt, blies ich jetzt freiwillig Christians Lümmel weiter und versucht, ihn mir so tief wie möglich in meinen Hals zu schieben. Schmatzend und schluckend wippte ich mich hin und her, mal Andi und mal Christian tiefer in mir. Die beiden schienen es auch zu genießen, denn über meine eigene Ekstase hinweg hörte ich ihr tiefes Stöhnen.

Plötzlich zog Andi mit einem ploppen seinen Schwanz aus mir heraus. Unwillkürlich zitterte ich am ganzen Körper und drückte immer wieder mein Loch heraus. Christian fickte mich noch einen Moment weiter tief in den Mund. Dann wurde mein Kopf wieder freigelassen und der Schwanz glitt aus meinem Mund. Speichel lief an meinem Hals herab und das einzige, was ich noch wahrnahm, war der pulsierend rote Männerpenis vor meinen Augen, den ich gerade noch befriedigt hatte. Außer Atem, versuchte ich tief Luft zu holen und wieder etwas Kontrolle über mich zu bekommen. Aber bevor ich richtig zu mir kommen konnte, hatten die beiden die Position getauscht und ich hatte jetzt Andis dicken, großen Penis in meinem Gesicht und spürte, wie Christian sich an meinem Loch zu schaffen machte.

 

Während ich die Eichel vor mir mit meinen Lippen liebkoste, fingerte mich Christian schnell und heftig. Es tat etwas weh, aber gleichzeitig war es wunderbar, dass mein Loch wieder gefüllt wurde.

Er nahm seine Finger aus mir und ich stöhnte wieder auf, streckte mein fickbereites Loch in die Höhe und schob mir den Lustpfahl meines Daddys tief in den Rachen.

Christians Hände glitten zwischen meine Beine und von hinten strich er über meine Eier. Als er meinen steinharten Lümmdel in die Hand nahm und ihn zurückbog, spürte ich sofort, wie nah ich meinem Orgasmus war. Ich drückte meine Beine zusammen und versuchte mich seinem Griff zu entwinden. Doch er hielt mich weiter fest und drückte meinen Ständer in seiner Faust fest zusammen.

„Schau dir an, wie geil der kleine ist!“, sagte er zu Christian, während er meinen Pimmel weiter knetete. „Bestimmt kommt er bald, wenn wir ihn weiter abficken.“, erwiderte Christian, während er mein Gesicht zwischen seine Hände nahm und mir ausgiebig seinen Schwanz fütterte.

„Wirst du deinen beiden Daddys zeigen, wie schön du abspritzen kannst, wenn du in dein Loch gefickt wirst?“, sagte Andi zu mir. Ich nickte heftig stöhnend und konnte mit seinem Schwanz im Mund nur noch röcheln.

Christian bog meinen Schniedel noch weiter nach hinten und wichste mich für einen kurzen Moment ganz schnell, sodass ich japste und mein Körper sich etwas verkrampfte. Dann ließ er mich frei und meine Latte klatschte hart gegen meinen Bauch.

Kurz darauf fühlte ich seine Eichel an meinem Loch. Sofort schob er sich ganz in mich und fickte mich mit schnellen, kurzen Bewegungen.

„Du hast sein kleines Loch wirklich schon gute gedehnt!“, keuchte dabei er in Christians Richtung.

Ich spürte, wie er in meinem Mund noch ein wenig härter wurde, fast so wie bei den letzten Malen, als er mir tief in meinen Rachen gespritzt hatte.

Scheinbar wollte er noch nicht kommen, denn er zog sich schnell zurück.

„Eric hat ja auch schon gut trainiert!“ Er beugte sich zu mir herunter und hielt meinen Oberkörper fest, sodass ich mich noch besser auf Christians Schwanz setzten konnte. Immer wieder flutschte seine dicke Erektion in mich und rieb von innen an meinem G-Punkt.

Um noch nicht zu kommen, drückte ich wieder meine Oberschenkel zusammen, während von hinten unter meine Schultern fasste und mich näher an seinen Bauch zog.

Fest in seinem Griff spürte ich nur noch mein offenes Loch und die Wärme, die sich durch seine Penetration in mir breit machte.

Meinen Lümmel fest zwischen die Schenkel gepresst sah ich, wie meine feuchte Spitze mit jedem Stoß ein wenig hervorlugte. „Der Saft steht schon in deiner kleinen Latte, stimmt’s, Eric?“, sagte Christian, als er sah, dass ich mit weit aufgerissenen Augen zwischen meine Beine blickte. Noch immer zitterte und stöhnte ich unter Christians Stößen gegen meinen G-Punkt.

„Konzentriere dich schön auf dein Loch, Eric. Genau, wie du es geübt hast. Dein kleiner Lümmel spielt jetzt erstmal noch keine Rolle. Schließlich willst du doch deinen Onkel befriedigen, oder?“

Mithilfe von Daddys Anweisung gelang es mir schließlich, mich wieder komplett auf Christians Penis in mir zu fokussieren. Langsam spreizte ich meine Beine etwas und öffnete mich so seinem Eindringen etwas besser.

Andi kniete jetzt vor mir und sein Schwanz stand zwischen seinen Beinen nach vorne. Während Christian jetzt seinen Penis immer wieder ganz aus mir herauszog und ihn mit einem Stoß wieder komplett in mich rammte, umfasste ich mit einer Hand Daddys Erektion und spielte behutsam mit seiner Vorhaut. Das Gefühl, diesen großen, mir selbst so überlegenen Schwanz in der Hand zu haben, ließ mich bei jedem Stoß noch williger werden.

Ich merkte, wie ich nur noch davon ausgefüllt werden wollte. Ich sehnte mich regelrecht danach, die beiden Männer mit meinem eigenen Körper zu befriedigen.

Mit Andis Penis in meiner Hand und dem von Christian in mir, spürte ich, wie das Bedürfnis, mich selbst anzufassen, nachließ und ich nur noch gefickt werden wollte.

 

Überwältigt von der Dominanz ihrer Männlichkeit schloss ich die Augen und gab mich ganz meiner Aufgabe hin.

Ich merkte, wie Christians Stöße langsamer und vorsichtiger wurden. Scheinbar war auch er kurz davor, zu kommen. Schließlich zog er sich aus meinem Loch zurück und stand auf.

Beide standen jetzt vor mir und hielten mir die harten Schwänze, mit denen sie sich gerade noch in mir befriedigt hatten, ins Gesicht. Sofort nahm ich beide in die Hand und begann, sie mir wechselweise meinen Mund zu stecken und sie zu lutschen wie zwei große, zuckersüße Lollis.

Ich konnte nicht genug davon kriegen, sie in jeder meiner Öffnungen zu spüren.

Nach kurzer Zeit legte sich Andi neben mich auf den Rücken. „Na komm Eric, steck dir dein Spielzeug nochmal ein bisschen rein.“

Sofort krabbelte ich mit meinem Po zu seinem Gesicht auf ihn, griff zwischen meine Beine, um seinen Schwanz und führte ihn an mein inzwischen weich gewordenes und offen stehendes Loch. Sofort glitt die Spitze hinein und während ich mit meinem Becken pulsierte, kam Daddys immer tiefer in mich.

So endlich wieder ausgefüllt, wippte ich willig auf und ab, bis ich ihn schließlich ganz in mir hatte. Seine Schamhaare kitzelten an meinen Eiern.

Davon angeheizt, fing ich an, die Lanze in mir zu befriedigen und drückte mit jeder Bewegung meines Körpers mein Loch etwas zusammen, um ihn so besser in mir massieren zu können.

Sein Schaft rieb genau an meiner Prostata und mit meinen Bewegungen drückte ich mich immer fester dagegen. Andi hielt meine Hüften fest und drückte sich so noch weiter in meinen Arsch, während ich mich rittlings an ihm rieb.

Christian kniete breitbeinig vor mir und stützte dabei meinen Oberkörper. Ich blickte ihm fest in die Augen und daraufhin begann er, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich konnte meine eigene Erregung kaum aushalten und betastete Andis Schwanz an meinem feuchten Loch. Ich konnte dem Gefühl nicht widerstehen und musste mich jetzt einfach anfassen... Langsam wanderten meine Hände über seine Eier und dann hin zu meinem Pimmel. Als Christian sah, was ich vorhatte, schlug er meine Hand weg und sagte zu mir: „Dazu kommen wir noch früh genug, Eric! Konzentriere dich lieber darauf, wie dein Daddy dich fickt. Wenn du dich um einen Schwanz kümmern willst, dann kannst du erstmal hier weiter machen.“ Mit einem Kopfnicken deutete er zwischen seine Beine. Sofort gehorchte ich und nahm stattdessen das steinharte Teil vor mir in die Hand.

„Ja genau. So wollen wir dich sehen, Eric. Du willst dich doch schließlich um die beiden Männerschwänze hier kümmern, oder?“. Andi sprang ihm sofort zu Seite: „Sei ein guter Junge und kümmer dich um deinen Onkel, Eric!“

„Okay, Daddy!“, lustvoll un begeistert wichste ich Christians dicken Schwanz und drückte ihn fest in meiner Faust zusammen, während ich weiter langsam auf Daddy ritt.

„Schau dich an, Eric! Du bist wie gemacht, für deinen großen Daddy, stimmts. Sie schön, wie dein kleiner Luststab da liegt, hast du dich langsam daran gewöhnt, ausgefüllt und von innen befriedigt zu werden, wie?“

Ich schaute an mir herab. Mein Penis baumelte jetzt halbsteif zwischen meinen Beinen herab. Ich war fast erleichtert darüber, dass er jetzt nicht mehr so extrem hart war, wie schon die ganze Zeit. Meine Kuppe war etwas abgeschwollen und meine Vorhaut nass verschmiert mit meinem Vorsaft.

Wimmernd stöhnte ich weiter, während Andi seinen Schwanz jetzt immer weiter aus mir heraus und kräftig wieder hineinstieß.

Christian stand auf und sofort hatte ich wieder seine Lanze in meinem Rachen. Auch er fickte meine Kehle jetzt mit harten, ungeduldigen Stößen. Hustend und keuchend genoss ich es, von beiden Seiten immer fordernder aufgefüllt zu werden. Überfordert versuchte ich mich auf beide Schwänze gleichzeitig zu konzentrieren und ließ mich dann einfach in den festen Griff der beiden fallen, während sie sich mit ihrer Potenz in meinem Körper befriedigten.

Christian zog seinen Schwanz ein letztes Mal mit einem Ruck aus meiner Kehle und hob mich dann mit seinem festen Griff von Christian. Ich stand auf, er drehte mich um und drückte mich wieder auf die Knie. Willig folgte ich seiner Forderung und hielt ihm sofort mein Loch so hin, dass auch er mich jetzt abficken konnte.

 

Eilig drängte seine Erektion schmatzend in mich und er zog mich mit dem Oberkörper fest an seine Brust, während ich mich aufrecht an seinen Armen festhielt.

Mit schnellen Stößen fickte er in mich hinein. Ich spürte sein Beben am ganzen Körper und das erfüllte Stöhnen an meinem Ohr ließ mich komplett schwach werden. Ich spürte, wie mein Schwanz mit jedem Schlag in mein Loch wieder steifer wurde und klatschend zwischen meinen Oberschenkeln hin und her baumelte. Andi war aufgestanden und schaute sich lüstern an, wie Christian mich hart durchfickte.

Bei dem Anblick, wie er sich dazu seinen Schwanz knetete und die Erkenntnis, wie tief er damit gerade noch in mir stak, ließ mich komplett willenlos werden. Ich ließ mich noch mehr gehen und drückte Christian mein Loch so fest entgegen, wie ich nur konnte. Immer wieder schmiss ich mich gegen seinen Schwanz und wichste ihn mit meiner kleinen Fotze richtig ab, während ich Andi hungrig anhimmelte. Immer wieder schaute er dabei zwischen meine Beine. Mit seinem Blick hatte er mich fest unter Kontrolle und ich hatte jetzt keine Angst mehr, aus Versehen zu kommen, während mein Schwanz eifrig auf und ab wippte. Inzwischen wieder hart, stand er weit von meinem Körper ab und verriet deutlich die Lust und Erregung, die es mir bereitete, von Christian gefickt zu werden.

Andi trat auf mich zu, beugte sich herunter und schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz. Wimmernd stöhnte ich auf, während er zuckend gegen meinen Bauch klatschte.

„Das gefällt dem kleinen Sohnschniedel wohl, was? Von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden" – Noch ein Schlag auf meine Eichel, während Christian weiter in mein Loch pflügte und mein Unterkörper anfing zu zittern.

„Ja, Daddy!“ keuchte ich laut, als Andi immer und immer wieder fast behutsam mit der Hand auf meinen Lümmel klatschte. Fast hatte ich das Gefühl zu kommen und stöhnte immer schneller, als Andi ruckartig meine Vorhaut zurückschob und meine Eichel fest zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte. Das Blut in meiner Kuppe wurde zurückgedrückt. Plötzlich war das Kribbeln fast verschwunden und ich hatte wieder Kontrolle. „Danke, Daddy!“, winselte ich Andi an, während Christian seine Stöße verlangsamte und mich wieder auf allen Vieren absetzte.

Als nachdem er sich mit einem Schmatzen seinen hart nach oben gebogenen Schwanz aus mir gezogen hatte, zog ich reflexhaft mein Loch zusammen und sah, wie zwischen meinen Beinen ein dicker Faden meines eigene Vorsaftes von meiner Erregung herabhing.

Sofort wechselten die Beiden ihre Position und ehe ich mich versah, hatte ich Christians Schwanz wieder im Mund und fühlte, wie Andis Latte an meiner Prostata vorbei, tief in meinen nassen und geweitete Lustkanal rutschte.

Willig ließ ich mich wieder von beiden Seiten abficken, während ich meinem eigenen erstickten Winseln lauschte und der Orgasmus langsam wieder in mir aufstieg. Um mich weiter zu kontrollieren, drückte ich mich so tief ich konnte auf Andis Schwanz und zog gleichzeitig Christian bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich wollte noch nicht kommen, sondern weiter das Gefühl genießen, von den beiden Männerschwänzen gefüllt und verwöhnt zu werden. Christian verstand sofort und verpasste mir einen harten deepthroat, bis ich begann zu husten und zu würgen. Er heilt inne, hielt mir einfach seinen Schwanz hin und ich lutschte ihn sofort weiter. Gierig saugend umkreiste ich im Wechsel seine Eichel und steckte mir die feste Lanze bis zum Anschlag in den Mund, während Andi immer wieder langsam seinen Schwanz ganz aus mir zog, um ihn ohne Verzögerung sofort wieder ganz in meinem Loch zu versenken. Ohne mein Zutun öffnete sich so mein Po immer weiter und machte mich so zu meinem eigenen Erstaunen nur noch williger.

Stöhnend und lobend ergötzten sich die beiden an meiner Lust und fickten ihre schier unerschöpfliche Potenz in mich hinein. In völliger Ekstase wollte ich alles davon in mir aufnehmen und vergaß alles um mich.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich auf den Rücken gedrehten. Christians Schwanz erschien über meinem Gesicht und Andi drückte meine Beine auseinander und ich bekam Christians Schwanz in den Mund gefickt, während eine Hand mein Loch abfingerte. Andi klatschte seinen Schwanz auf meine freiliegenden Eier zu. Mit jedem Hieb seiner Fleischpeitsche zwischen meine Beine und direkt auf meine prall gefüllten Samenspeicher wimmerte und bettelte ich lauter; drückte und streckte meine Fotze raus, in der Hoffnung, gleich weiter gefickt zu werden. Mein Becken zitterte, als ich endlich wieder die Wärme von seinem Schwanz an meiner Prostata spüren konnte.

Wieder fickten mich ihre beiden Schwänze gleichzeitig in meine beiden Löcher und an Andis prall zusammengezogenen Eiern vorbei konnte ich sehen, wie sich die beiden dabei über mir küssten. Andis Stößen wurden immer unkontrollierter und ich spürte, wie er begann, sich aufzubäumen.

Ich riss meinen Mund so weit auf, wie ich konnte und versuchte dabei mit meiner Zunge seinen Schwanz zu massieren. Laut stöhnend begann er, um meine Zunge herum zu pulsieren und kurz darauf begann sein Sperma in meine Kehle zu spritzen. Sofort schloss ich meine Lippen fest um seine zuckende Latte und ließ mich bereitwillig von dem Samen auffüllen, den sein heftiger Orgasmus in mich pumpte.

Während ich gierig versuchte, alles herunterzuschlucken, fickte jetzt auch Andi mich immer härter in mein Loch. Auch er schien kurz davor zu sein, sich in mir zu entladen. Mit immer schnelleren Stößen klatschte sein Becken gegen meinen Arsch und ich wurde tief von der dicken Lanze aufgespießt. Nachdem ich Christians Schwanz anständig leer gelutscht hatte, wechselten wir noch einmal die Position. Andi legte sich wieder auf den Boden: „Setz dich darauf, Eric! Sodass Daddy dich dabei anschauen kann.“ Ich stand auf, mein Schniedel stand hart und feucht glänzend zwischen meinen Beinen und langsam setzte ich mich breitbeinig auf Daddys Schoß. Er hielt mir seinen Schwanz hin und sofort stülpte ich meine Boymuschi wieder darüber. Mein Schwanz zuckte auf und um ihn nicht anfassen zu müssen machte ich es mir schnell auf Daddy bequem. Ich umarmte seine Brust, während ich mich selbst auf seinem Schwanz fickte. Wie hypnotisiert rutschte ich immer wieder tief auf den Schwanz in mir, rieb mich daran und spürte, wie Daddy mit jedem Stoß härter wurde. Seine Hände umklammerten meinen Rücken, er übernahm wieder die Führung und fickte mich mit tiefen Stößen, während er mein Gesicht zwischen seine Hände nahm: „Daddy wird dich jetzt besamen, mein Junge!“ - wimmernd und bettelnd rieb ich mich wie besessen auf Andis Schwanz während er anfing zu zucken und sein tiefes Stöhnen mich erfüllte. Mein Schanz wurde dabei zwischen unseren Körpern eingeklemmt und rieb an Andis Bauch hin und her. Ich war so nah daran zu kommen und mit jedem mal, da Daddy an meine Prostata stieß, stieg mein Samen weiter in mir auf. Schließlich hielt ich es nicht mehr an und richtete mich schnell auf. Sofort fickte Andi mich noch schneller und mein Schwanz zuckte und pulsierte, während ich meine Ladung schubweise auf seinen Bauch abspritzte.

Meine Kontraktionen ließen dabei auch Daddy in mich hinein spritzen und mit jedem Pulsieren seiner Erektion wurde aus mir mehr Samen herausgedrückt. Vollkommen überwältigt ließ ich mich auf seinem Schwanz fallen und genoss einfach nur das Gefühl ihm so nah zu sein.

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, nahm Daddy meinen halbsteifen Lümmel in die Hand und strich vorsichtig das restliche Sperma raus. Auf seinem Bauch und in seinem Bauchnabel waren deutlich die einzelnen Schübe meines Spermas verteilt und mein Schwanz lag schlaff auf seinem Bauch in einer kleinen Pfütze. Ich blickte an mir herab, während Andi über meine Brust strich und meine Nippel streichelte. Dann blickte er mich liebevoll an und sagte: „Hat es dir gefallen, von einer großen Latte abgefickt zu werden, Eric?“. Ich küsste ihn tief als Antwort. „Du hast ja davon deinen ganzen Boysamen auf Daddys Brust gespritzt. Das ist die Belohnung dafür, dass du deinen kleinen Lustschwanz so gut für uns trainiert hast.“ Noch immer rieb sein Schwanz von innen an mir und bei seinen Worten lief ein wohliger Schauer durch meinen ganzen Körper. „Danke, Papa!“, flüsterte ich zufrieden. „Sei ein guter Junge, Eric und leck deinen Willst deinen Samen von Daddys Brust!“

Nichts wollte ich in diesem Moment lieber tun, also ließ ich langsam Daddys Luststab aus mir heraus gleiten und beugte mich auf allen Viere neben ihn. Als ich begann meinen eigenen Saft von seiner Haut zu lecken, spürte ich, wie etwas Sperma aus meinem Loch zwischen meinen Beinen über meine Eier lief. Während ich gierig meinen eigenen Saft von seiner Brut und aus seinem Bauchnabel saugte, kniete sich Christian neben uns, nahm Andis Schwanz und klatschte ihn mir leicht an meine Wangen. „Vergiss nicht, auch den Schwanz von deinem Daddy sauberzulecken, Eric!“ Sofort nahm ich die noch immer geschwollene Lanze in den Mund und begann wieder wie besessen daran zu saugen und zu lecken, während ich mit meiner Zunge die letzten Reste von dem wertvollen Saft herausstrich.

„So ist’s gut! Wir wollen doch nichts von dem kostbaren Samen verschwenden“, wurde ich von Christian ermutigt, während er mir behutsam über den Kopf und meinen Rücken strich.

Nachdem ich alles wie ein guter Sohn sauber geleckt und heruntergeschluckt hatte, sah er mich an und gab mir dann noch einmal einen tiefen Zungenkuss.

Nachdem wir uns alle drei von unserer heißen Nummer etwas akklimatisiert hatten, tranken wir noch unseren restlichen Wien aus, bevor Christian begann, seine Klamotten zusammenzusuchen.

„Andi hat wirklich nicht zu viel versprochen. Du hast dich wirklich sehr gut um uns gekümmert, Eric! Ich muss jetzt leider nach Hause gehen, aber ich bin mir sicher, dass wir das bald wiederholen können.“ Zum Abschied umarmte mich Christian noch einmal. Noch immer nackt schmiegte ich mich an seien kräftigen Körper, während er ein letztes Mal meinen Hintern mit beiden Händen umfasste und eine Hand für einen Moment ihren Weg zwischen meine Backen fand.

 

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