Eric nimmt Andis Einladung an. Auch diesmal hat er wieder damit zu kämpfen, seine Erregung im Zaum zu halten.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Romantik
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Andreas zieht hinter uns die Tür ins Schloss. „Bei den Temperaturen klemmt sie manchmal ein wenig. Aber ich hab vorhin schon eingeheizt. Es sollte also überall schön warm sein. Fühl dich wie zu Hause!“ Tatsächlich war es im Haus angenehm warm. Wir legten unsere Jacken ab und bäugten uns dabei immer wieder genau. Ich blickte in den Spiegel hinter Andreas und bewunderte seine breiten Schultern. Er trug jetzt eine graue Strickjacke mit Kapuze, die sich um seinen Körper spannte. Auch ich trug nach dem Schwimmen warme, aber leichte Sportkleidung. Er kam näher und strich mit seiner ausgestreckten Hand über meinen Bauch hin zu meinem Becken und schließlich drückte schließlich von unten seine Hand an meinen Damm. Dieser Punkt erregte mich auch durch die Hose so schnell, dass ich ihm meinen Körper entgegenstreckte. Daraufhin begann Andi ein wenig mehr mich an dieser Stelle zu festzuhalten und küsste mich dabei mit seiner Zunge tief in meinem Hals.

 

„Ich will, dass du dich bis auf die Unterhose ausziehst, während ich noch etwas Holz in den Ofen lege. Alles klar, mein Junge?“ Er machte sich von mir los und lief zum alten Kachelofen am anderen Ende des sonst sehr modern eingerichteten Wohnzimmers und begann Holz bereitzulegen. Ich beobachtete ihn kurz dabei und begann dann langsam, mich meiner Sportklamotten zu entledigen. Ich war jetzt doch wieder ein etwas unsicher. Wollte ich das hier wirklich? Ich hielt kurz inne, merkte aber, wie mein Penis schon wieder zu kribbeln begann.

Also machte ich einfach weiter und gerade als ich meine enge, warme Laufhose auszog, kam Andi zurück und stellte sich sofort dicht hinter mich.

Ich trug jetzt noch meine Boxershorts. Unter denen hatte ich jedoch noch im Schwimmbad einen schwarzen String angezogen, den ich ganz gerne mal trug, wenn ich phasenweise ziemlich erregt und geil bin.

Andi hatte, soweit ich mich erinnern kann, nicht mitbekommen, dass ich den String angezogen habe, weil er sein Schließfach auf der anderen Seite der Umkleiden genommen hatte.

Ich war jetzt deshalb nochmal mehr gespannt, was er wohl dazu sagen würde, wenn er ihn sah. Schon jetzt konnte ich spüren, wie mein Boyschwanz anschwoll, aber von dem Stoff den Strings im Zaum gehalten wurde.

Er führte mich zum Sofa und wir stellten uns auf den dicken Teppich neben dem Ofen. Angenehm warm spürte ich seine Hände dabei auf meinem Körper. Ich stellte mich, wie ich vorher im Schwimmbad auch einfach vor ihn und blickte ihm abwartend in die Augen.

Er zögerte nicht lange und sagte: „Ich möchte, dass du langsam deine Boxershorts ausziehst. Daddy hat gesehen, dass du noch ein Höschen darunter trägst. Das kannst es mir ruhig zeigen ... Es sieht sehr reizvoll aus.“

Also beugte ich mich leicht nach vorne und streifte die Boxer in einer Bewegung über meinen Hintern und meine Beine hinunter. Sofort spürte ich die warme Hand meines Daddys auf meinen Po-Backen und entlang des Stoffes von meinem schwarzen String.

„Das Höschen betont wunderbar deine willige Boypussy, mein Sohn!“

„Mein Schwanz kribbelt schon wieder sehr, Daddy!“, flüsterte ich ihm zu, als er mich von hinten mit seinen großen Händen ein wenig näher an sich zog. Ich war sofort wieder in unserem Rollenspiel angekommen und spürte sofort krasse Erregung in mir aufsteigen.

„Dann werden wir deinen schönen Vorhautschwanz jetzt mal anschauen, um herauszufinden, wie wir dein Kribbeln in den Griff bekommen können, Kleiner.“

Daraufhin streifte Andi mir den String über die Hüften bis zum Knie und legte so auf einmal meinen bereits ziemlich hart gewordenen Boyschwanz frei. Als ich spürte, wie der Stoff des Höschens zwischen meinen Pobacken hervor rutschte, durchfuhr mich wieder ein Schauer am ganzen Körper.

„Schau mal an, Eric! Deine Erregung ist ja nicht mehr zu übersehen.“

Er strich behutsam über meinen Po und kniete sich dann neben mich. Ich schloss kurz die Augen und spürte, wie seine Hand meinen unbeschnittenen Penis von der Seite umfasste. Er betrachtete ihn in seiner Hand. Vorsichtig umfassend tastete er die weiche Haut um meinen Schaft herum ab, bevor er meine Vorhaut gerade so weit zurückschob, dass meine Eichel ein kleines bisschen herausschaute.

Lüstern schaut Andi mich an: „.. So eine schöne kleine Saftlatte, die du da hast du!“

Wieder streicht er mit der Außenseite seiner Hand über meinen Puller.

Um meine Erregung noch ein wenig zurückhalten zu können, muss ich mich bei der Berührung unwillkürlich zurück bücken, um meinen dick gewordenen Boyschwanz etwas zwischen meine Oberschenkel klemmen zu können. Andi behielt trotzdem weiter meine Eichel zusammen mit der Vorhaut mit zwei Fingern umfasst. Nachdem ich mich kurz an die Berührung gewöhnen konnte, fing er ein weiteres Mal an, ganz langsam meine Vorhaut etwas zurückzuschieben, bis meine geschwollene Eichel fast komplett frei lag. Dann schob er meine weiche Haut sanft wieder zurück, bis sie von selbst kurz vor meiner Spitze verharrte.

 

„Stell dich wieder ganz gerade hin, mein Sohn. Es gefällt mir, wenn du deinem Daddy zeigst, wie deine Erregung gewachsen ist.“

Ich steig aus dem noch am Boden liegenden String, trat einen Schritt beiseite und richtete mich komplett auf. Dabei mein Becken und meine Pobacken angespannt. Meine Hoden hingen jetzt leicht zusammengezogen ziemlich schwer unter meinem steif erregt nach vorne zeigenden Jungenschwanz. Daddy kniete noch immer vor mir und begann jetzt, sanft meine Hoden zu befühlen. Langsam streichelte er die glatt rasierte, weiche Haut um die gefüllten Eier meines schon wieder spritzbereiten Lümmels.

Andi stand auf und schaute mich an, während er zu einer Kommode ging, um etwas zu holen. „Deine wunderschöne Erregung wollen wir jetzt erstmal ein wenig genießen, mein Junge. Es ist wirklich sehr toll, wie du mir deinen schön gewachsenen Lustschwanz so frei und erregt zeigst.“ Er kam jetzt mit einer kleinen Stoffrolle zurück, die aussah wie ein Maßband.

„Während du mir so deinen nackten Vorhautpenis präsentierst, wird Daddy deinen jungen Schwanz mal messen. So können wir besser sehen, welche Fortschritte du in Zukunft so machen wirst.“

Sehr erregt von dieser Vorstellung begann ich wieder meinen Penis zwischen meinen Oberschenkeln etwas einzuklemmen, um mich dann aber sofort wieder kerzengerade hinzustellen.

Ich zeigte meinen erigierten Boyschwanz mit seiner nassen Eichel und schaute Daddy dabei fest an. Er kniet sich jetzt neben mich und nimmt meine Vorhaut mit zwei Fingern, schiebt sie ein wenig zurück und legt dabei meine Eichel weiter frei. Aus dem Loch auf meiner Jungeichel läuft inzwischen wieder ein kleines Rinnsal von klarem Vorsaft.

Lüstern schaut Andi mich an, und verreibt den Vorsaft dabei auf meiner Eichel, unter meiner Vorhaut und zwischen seinen Fingern. Schließlich steht er auf und gibt mir seine Finger in den Mund. Ich konnte kaum glauben, dass er mir gerade von meinem eigenen Vorsaft zu kosten gab.

Ich schmecke, wie sich der etwas salzige Geschmack meiner eignen Geilheit auf meiner Zungenspitze verbreitet und muss vor Lust kurz die Augen schließen.

Daddy schaute mir in die Augen und sagt: „Wir haben jetzt das base layer deiner Erregung hergestellt, mein Sohn. Ich sehe, deine Boyclitty ist hart und geschwollen. Dein Loch konnte ich ja vorhin schon etwas spüren. Es ist auch willig, stimmts?“

„Ja, sehr Daddy!“ Keuchte ich jetzt fast.

„Das ist wunderbar, mein Junge. Daddy wird dein Loch noch sehr, sehr glücklich machen. Aber du weißt ja jetzt auch schon, dass der Penis deines Daddys ziemlich groß ist, stimmts?“

„Wow... Ja Daddy, dein Penis war wirklich ziemlich mächtig vorhin in meinem Mund.“

„Genau mein Junge. Das hast du so sehr gespürt, dass dein kleiner Jungenschwanz dabei gleich ausgelaufen ist, nicht wahr? Damit du diesmal nicht so schnell davon überwältigt bist, wirst du lernen, die besonderen Bedürfnisse der großen Eichel deines Daddys in deinem Mund besser zu erspüren. Ich will, dass du dich dabei voll und ganz auf das Gefühl des größeren und überlegeneren Geschlechtsteils in deinem weichen Mund fokussierst!“

Ich nickte und war fast unfähig, etwas zu sagen. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich musste vor Erregung einmal Schlucken. Andis Gesicht mir gegenüber war inzwischen auch rot vor Erregung und er schaute mich mit vor Lust geöffnetem Mund an.

Er streifte sein weißes T-Shirt ab und zog ruhig seine Sporthose aus. Nur noch in Boxer stand er jetzt vor mir, während ich ihn komplett nackt mit halbsteifem Schwanz dabei beobachtete.

Zunächst betrachtete ich seine kräftige, behaarte Brust und wanderte dann mit meinem Blick weiter an seinem Körper hinunter.

Bei seiner Körpermitte angekommen, konnte ich sehen, wie sich die Form seiner Eichel durch den Stoff abzeichnete. Unvermittelt hatte ich das Bild im Schwimmbad vor Augen, als ich seine toll anliegende Vorhaut auf meiner Zunge spüren konnte.

Auch der pralle, etwas gekrümmte Schaft von Andis Penis war durch den elastischen Stoff seiner Boxer zu sehen. Quasi unten dran zeichneten sich seine prallen Hoden ab.

 

Ich fragte mich, wie wohl sein Sperma schmecken würde? Wie viel Samen würde der Penis meines Daddys wohl rausspritzen, wenn er einen Orgasmus hatte? In so prallen Eiern ist bestimmt viel Saft darin ...

Als hätte Andi meine Gedanken gelesen, sagte er mit ruhiger Stimme:

„Es wird deine Aufgabe, den Saft rauszuholen und ihn in deinen Mund zu nehmen, ihn

zu riechen; zu schmecken; zu schlucken und so Papas Schwanz zu befriedigen.

Ihn so zu befriedigen, dass er Lust krieg den steifen Vorhhautlümmel von seinem Jungen anzufassen, weil er sieht wie erregt dich der größere Pimmel deines Papis macht. Verstehst du das, Eric?“

Ich muss ein Zucken zurückhalten, das in mich fuhr, als er dabei wie zufällig über meinen halbsteifen Boyschwanz strich. Ich begann, steif zu werden. Dass ich komplett nackt bin und er noch immer etwas an hatte, machte mich nochmal extra geil.

Er küsst mich kurz und leckt mir dabei über die Lippen.

„Wir machen jetzt eine kleine Pause, Eric.“, sagt er und dreht sich von mir weg.

Ich bleibe erstmal einfach stehen. Ich musste immer wieder daran denken, dass ich heute noch meinen schönen Vorhautschwanz mit dem großen Penis meines Daddys vergleichen durfte.

Andi ging langsam zur Bar an der Wand und macht uns zwei Drinks. Er stellte sie auf den Couchtisch und setzte sich breitbeinig aufs Sofa. Wir nehmen beide einen Schluck, stellen dann die Gläser wieder ab. Ich schaue ihn einfach nur an. Mich immer mehr daran gewöhnend, dass es ihn anmacht, zu sehen wie mein Schwanz langsam hart wird, streckte ich meinen Unterkörper etwas vor. Er sieht mich weiter an, nickt mir aufmunternd zu.

Ich verliere langsam meine Scheu und beginne, mich ihm zu präsentieren. Langsam ging ich in die Hocke und spannte dabei mein Becken an, was einen Schwall Blut in meinen Schwanz beförderte. Ich streckte mich wieder und stand aufrecht. Mein Lümmel stand jetzt härter nach vorn und ein glänzender Tropfen hatte sich auf meiner Eichel gesammelt. Ich streckte die feuchte Spitze meiner Junglatte in Richtung meines Daddys, sodass er stolz auf die Potenz seines Jungen sein konnte.

Das Kribbeln steig erneut in meine Hoden, ich fokussierte mich jedoch ganz auf das, was Andi vorher zu mir gesagt hatte: dass es meine Aufgabe ist, den Saft aus Daddys Schwanz in mir zu haben, bevor ich vor ihm mit meiner Spermalatte etwas herumspielen darf.

Ich hinderte mich erfolgreich daran, dem Kribbeln nachzugehen und somit auch daran, schon wieder zu schnell auszulaufen.

Ich posiere weiter vor ihm, drehe mich um und spanne die Muskeln in meinem Po an. Strecke ihn etwas raus und dabei wird mir deutlich bewusst, wie sehr ich Andis wunderschönen Schwanz in mir haben wollte. Daran musste ich im Schwimmbad schon einmal denke, als ich ihn in meinem Mund hatte, doch war ich zu dem Zeitpunkt noch etwas eingeschüchtert von seiner Größe und Potenz. Immer wieder musste ich dabei auf das Zelt in seiner Unterhose schauen. Ich wollte es unbedingt bald auspacken. Seinen großen Penis sehen und ihm meinen kleineren zeigen.

„Spiel ein bisschen mit dir. Du darfst dich ruhig ganz hart machen, mein Junge!“, wies Andi mich an. Das ging natürlich sehr schnell und ich berührte mich deshalb nur sehr vorsichtig.

Andi erklärte mir dabei: „Sobald du prall und hart erregt bist, gibst du langsam die Kontrolle an deinen Papi ab.“ Langsam fasst er mich zärtlich an meinen Brustwarzen an und schob langsam meine Hand von meinem Penis weg.

„Sieh ihn dir an, mein Junge! Schau, wie dein Sohnschwanz hart nach oben steht!“

Ich sah an mir herab. Meine Vorhaut war halb zurückgezogen und legte einen Teil meiner Eichel frei. Andi tippte mit seinem Finger an die feuchte Spitze meines erregten Pullers und zog einen langen Faden mit Precum daran entlang.

„So gefällst du Papi besonders!“ - Er schaut mich an, legt langsam seine Hand an die Wurzel meiner Errektion, drückt sie zusammen und so gegen meine Erregung. Ich werde noch härter und ziehe sofort zurück. Ich will noch nicht abspritzen.

 

Papa schaut mich an und sagt zu mir: „Wenn du willst, darfst du etwas Vorsaft herauslassen, mein Sohn. Aber ich will dich danach weiter so erregt sehen, wie du jetzt bist!“

Ich drücke mein Becken einmal fest gegen seine Hand, während er meinen harten Boypenis dabei zusammendrückt. Wie auf Kommando beginnt ein klares Rinnsal aus Precum aus dem Schlitz meiner Eichel zu laufen.

Bei dem Anblick spüre ich, wie ich mehr und mehr zu seinem Jungen werde. Ich lasse mich beruhigt und sicher in seine Kontrolle fallen, mit dem Vertrauen, dass er mir das beste aller Gefühle entlocken wird.

Er beginnt meinen Penis langsam zu wichsen. Ein wunderbares Gefühl. Ich denke, dass ich ihn heute noch in seiner gesamten Größe in mir haben will.

Die Vorstellung seiner blutpochenden Potenz tief in mir drin, dass ich ihn in meinem warmen Loch empfangen darf. Seinem dicken, vollen, füllenden Vorhautschwanz mit meinem Loch zu dienen,

ihn sich in mir befriedigen zu lassen, machte mich unfassbar an.

Ich beginne unter seiner immer noch langsamen Bewegung zu zittern und die Vorstellung ihm auf diese Weise zu dienen lässt mich erneut etwas tropfen. Mein steifer Jungenschwanz wird dabei noch ein wenig roter und auch etwas härter.

Vor Scham gerötete Wangen versuche ich die Steigerung meiner Erregung vor Andi etwas zu verstecken. Ich klemme meine vorwitzig nach oben gereckte Vorhautclitty etwas zwischen meine Beine und merke wie mein Unterkörper bebt, der Orgasmus in mir fast anfängt aufzusteigen.

Aber im Wissen eigentlich dem Schwanz meines Daddys dienen zu müssen, halte ich mich mühsam zurück und fokussiere mich schnell auf seine Hand, die jetzt an meinem Po angekommen war. Mein Samen hält zurück!

Papa hat gemerkt, wie nah er mich zum Orgasmus gebracht hat. Seine Hand auf meinen samtigen Backen, zwischen ihnen, unter meinem Damm, mein Loch führend, sodass ich mich öffne ...mein Loch mehr spüren kann.

Er mir hilft mir, meinen Fokus vom Boyschwanz zu nehmen. Ich merke, wie feucht und weich mein Loch geworden ist.

Andi sagt jetzt, und ich weiß es genau: „Dein Sohnpuller ist am schönsten, wenn er wie jetzt ist, steif und feucht glänzend, mit halb bedeckter Jungeichel und samenfeuchter Vorhaut darüber. Wie eine große wunderschöne Klitoris, die von Innen zum Überlaufen gebracht werden muss und dabei tropft.“

Er gibt mir das Gefühl, dass ich für meinen Daddy auch ein Mädchen sein soll ... Und ich fühle mich unglaublich gut dabei. Davon habe ich schon so lange geträumt.

Ich zeige meinen glatt rasierten Po etwas mehr und spiele dabei mit meinen Nippeln.

Langsam nehme ich beide Hände und ziehe meine Pobacken etwas auseinander, um ihm mein feuchter werdendes loch zu präsentieren.

Ich drehe mich langsam wieder um und zeige wie meine Clitty dabei tropft ... Ich nichts anderes brauche, als seine Erregung in mir, die mich zu Extase bringen wird.

Ganz nervös, mit steifem Puller, komplett nackig, schön und rot vor Erregung stehe ich so vor Papi, bevor er sagt: „Wir messen jetzt deine Klitoris, mein Junge.“

Andi greift nach dem Maßband. Ich spüre den Soff an meiner Erektion und ein Blutschwall durchzuckt meine Vorhautlatte. Beim Herabschauen freue ich mich, dass mein Puller heute so schön steht.

Er liest den Wert ab und schaut mich an: „18,3 cm“.

Daraufhin wickelt er den Stoff des Maßbandes um meinen Schaft: „Und 14,8 cm im Umfang.“

Ein liebevoller und stolzer Blick von Daddy bringt mich zum Lächeln, während er

behutsam meine Errektion in beiden Händen hält.

„Deine Clitty hat eine sehr schöne Größe, mein Junge! Ich mag es sehr, dass dein Sohnpenis nicht allzu klein ist.“

Ein wenig stolz machte es mich ja schon, dass Andi mein Schwanz so gut gefiel. Ich hatte selbst schon ein paar mal versucht, meine Puller ordentlich zu vermessen, aber es war mir nie wirklich gelungen ein exaktes Maß im komplett harten Zustand zu kriegen, weil ich meistens meine Erektion nicht lange genug halten konnte. Dass Andi meine Potenz jetzt genau vermessen hatte, erregte mich echt krass.

 

„Wir wollen jetzt mal sehen, um wieviel kleiner der Sohnschwanz im Vergleich zu dem deines Daddys ist. Knie dich doch dazu mal hin und nimm die Maße deines Papis!“

Jetzt würde der Moment kommen, in dem ich endlich Andis Paket auspacken durfte. Vor Wollust geradezu in einem Tunnel kniete ich mich auf den Teppich und legte das Maßband neben mich.

Langsam im, mit zittrigen Fingern ergriff ich den Saum von Andis Boxershorts. Ich spürte die kleinen gekräuselten Haare an seinem Bauch, glitt mit den Fingen zwischen den Bund und zog langsam. Ich war seiner Beule jetzt ganz nah und legte langsam seinen Schaft frei. Dick geadert und stramm kam seine Männlichkeit nach und nach zum Vorschein.

Der Stoff rutschte über das letze Stück und die Erektion meines Papis sprang mit einem kräftigen Wippen aus der Boxer. Schnell zog ich Andi die Hose bis ganz nach unten und er stieg heraus.

Reflexhaft brachte ich mein Gesicht wieder näher zu seiner von der Vorhaut bedeckten Eichel und inhalierte den Geruch. Mich an meine Aufgabe erinnernd, griff ich nach dem Maßband. Gleich würde ich Andis Penis in die Hand nehmen müssen.

Beherzt, aber behutsam ergriff ich seinen dicken Schaft nah an seinem Körper. Langsam legte ich das Maßband an und zog es bis nach vorne über die Spitze dieses wunderbaren Lustpfahls.

Als ich dabei über die Eichel meines Papis strich, zog er scharf die Luft ein. Andi schien mindestens genauso erregt zu sein, wie ich.

„21,8 cm“, las ich ab und begann sogleich das Maßband um den Stamm von Andis Penis zu legen. „Und 17,6 cm im Umfang.“

Mit roten Wangen wurde mir die Bedeutung dieser simplen Zahlen bewusst. Andi will mich so weit trainieren, dass das gut 22 cm lange Stück Fleisch zwischen seinen Beinen ganz in meine Boypussy passen wird.

Ich hatte schon ab und an mal mit einem Dildo an meinem Loch herumgespielt, aber keines meiner Spielzeuge war so dick, wie das Teil, was ich gerade in meiner Hand gehalten hatte.

Mein Schwanz wollte sich jetzt nicht mehr beruhigen. Ich musste die Männlichkeit meines Papis einfach weiter berühren und neigte sanft mein Gesicht zu Andis Unterkörper.

Sanft begann ich, mit meiner Wange über seinen Oberschenkel zu streichen, und arbeitete mich dann immer weiter hin zu seinem Geschlecht. Ich strich über seine Hoden und entlang der weichen Haut um seinen Schaft, bis ich schließlich an der Spitze angekommen war.

Ich hielt inne, rückte mich direkt vor dem steif aufragenden Penis zurecht. Auch Andis Spitze war jetzt ein wenig feucht und seine komplett über die Eichel gespannte Vorhaut glänzte rot.

Ich machte meinen Mund so weit auf wie ich konnte und streckte meine Zunge raus.

... begann, mit meiner meine Zungenspitze Daddys Vorsperma aus seiner Vorhaut heraus aufzunehmen.

„Das machst du sehr schön, mein Junge! Siehst du, wie der Saft in Papis Schwanz steht?“

Ich nickte heftig und stöhnte zustimmend.

„Dann mach jetzt deinen Mund ganz weit auf, Kleiner. Ich werde jetzt wieder meine Eichel in deinen Mund stecken. Versuche dich nicht dagegen zu wehren und sie so weit wie du kannst hinunterzuschlucken, ok?“

Ich streckte bereitwillig meine Zunge heraus und spürte, wie Andi behutsam mit beiden Händen meinen Hinterkopf nahm.

Er legte seine nasse Männlichkeit auf meine Zunge. „Schließ jetzt deine Lippen darum und halte damit meine Vorhaut fest.“

Ich spürte, wie sich seine Eichel langsam aus seiner Vorhaut heraus und über meine Zunge in den Rachen schob. Ganz am Gaumen angekommen musste ich erstmal kurz daran gewöhnen und hustete kurz, begann dann aber sofort mit Schluck- und Saugbewegungen. Ich versuchte, Andis freiliegende Eichel ganz bewusst in meinem Mund zu spüren und schloss die Augen.

Langsam schob er die pralle Erregung weiter in meinen Hals und zog sich gleich wieder ein wenig zurück. Ich rückte sofort mit meinem Mund nach und drückte Andis Eichel bis ganz an meinen Kehlkopf. Seine Hände umfassten meinen Kopf daraufhin fester und ich spürte jetzt wie sich seine Eichel mit etwas mehr Druck in meinen Rachen schon.

 

Ich holte nochmal tief Luft durch die Nase und drückte meinen Rachen dann selbst mit einem Ruck über die große Kuppe in meinem Mund.

„Wunderbar mein Junge! Merkst du, wie weit meine Erregung jetzt in deinem Mund steckt?“ Ich hatte den Reflex, seinen Pimmel wieder freizulassen, aber er drückte mich noch ein wenig fester darauf. Ich musste husten und würgen, er ließ mich frei.

Vor Lust keuchend hatte ich noch seinen nassen und jetzt von meinem Speichel glitschigen Schwanz zwischen meinen Lippen, da drückt er mich auch schon wieder darauf.

„Denk daran, dass meine Eichel jetzt dein einziger Fokus ist, Eric! Du willst doch den Samen deines Papis schmecken, oder?“

Ich nickte und grunzte und begann mit kleinen Bewegungen den Pfahl in meinem Mund weiter meine Kehle hinab zu schieben. Kurz spürte ich dabei, wie mein kleiner Pimmel dabei hart zuckt, ignoriere es aber völlig überwältigt.

Schritt für Schritt nahm ich Andi tiefer und begann nun, auch seinen Schaft mit meiner Zunge zu umspielen.

„Guter Junge! Wenn du so weiter machst, wird es nicht mehr lange dauern, bis Daddy dir seinen Samen füttern kann.“ - Ich hielt die Augen geschlossen und nahm Andis Stimme nur von weit entfernt wahr, vollkommen auf meine Aufgabe fixiert.

Meine Kehle hatte sich inzwischen etwas an seine Größe gewöhnt und ich merkte, dass sich seine Eichel jetzt schon leichter an meinem Kehlkopf vorbeidrücken ließ. Ermutigt versuchte ich wieder, ihn ganz in mich reinzukriegen. Seine Schamhaare kitzelten etwas an meiner Nase. Das musste bedeuten, dass ich es fast geschafft hatte.

Andi nahm wieder meinen Kopf und begann langsame Fickbewegungen in meinem Mund.

Schon wieder musste ich etwas würgen, aber er ignorierte es einfach. Zweimal glitt seine Eichel tief in mich, bevor ich ihn förmlich ausspuckte. Gleich darauf drückte Daddy ihn mir direkt wieder rein.

Diesmal drei tiefe Fickbewegungen, wieder das Husten und Röcheln. Mein kleinerer Boypimmel zuckte dabei.

Als er erst viermal und dann auch ein fünftes Mal seinen Fickknochen an meinem Kehlkopf vorbeigeschoben hatte, merkte ich wie sich seinen ganzen Körper anspannte und seine Eichel in meinem Mund noch etwas größer wurde.

Meine Zunge noch ein Mal etwas weiter rausstreckend schaute ich mit seinem Schwanz im Mund nach oben zu. Papi hatte die Augen geschlossen, atmete schwer.

Ich setzte ein weiteres Mal an und schob seinen Schwanz wieder ganz in meinen Rachen, bewegte meinen Kopf in langsamen und bewussten Bewegungen hin und her.

Andi begann zu stöhnen und fickte meinen Kopf jetzt ohne Rücksicht weiter. Ich zählte 3, dann 4 tiefe Stöße in meine Kehle. Es tat mir jetzt ein bisschen weh, aber gleichzeitig konnte ich nicht fassen, wie tief er in meinem Rachen steckte. Dann verharrte er, seine Eichel, tief in mir.

Ich spürte, wie er anfing zu zucken und im selben Moment das Pulsieren seiner Eichel.

Jetzt kommt er, dachte ich. Schnell wichste ich quasi die von meinem Mund aufgespießte Latte weiter mit meinen Kopfbewegungen ab, um seinen Orgasmus voll auszukosten.

Nach drei großen Schüben direkt in meine Kehle ließ ich seine Eichel nach Luft schnappend wieder zurück bis auf meine Zunge gleiten, als ein weiter Schub von Daddy Samenladung direkt in meinen Mund schoss.

Der wunderbar herbe Geschmack breitet sich auf meiner Zunge aus. Ganz automatisch schluckte ich den vielen Samen in meinem Mund herunter und ich begann Andis noch immer zuckende Lanze um die Eichel herum sauber zu lutschen.

Vorsichtig strich ich mit zwei Fingern entlang seines Samenkanals das restliche Sperma in meinen Mund. Nachdem ich meine Lippen sauber geleckt hatte, wurde mir langsam bewusst, was da gerade passiert war.

Sichtlich erleichtert und befriedigt schaute Andi auf mich herab: „Das hast du sehr gut gemacht, mein Junge!“

Ich kniete immer noch bequem vor ihm und sein Blick wanderte langsam an mir herab zwischen meine Beine.

Auch ich folgte seinem Blick. Mein Pimmel lag jetzt fast schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Hoden hatte ich zwischen meinen Beinen eingeklemmt. An meinem Oberschenkel lief eine glänzende Spur herab auf den Teppich, wo sich eine kleine Lach mit meinem Saft gebildet hatte.

Ich konnte es kaum fassen. Schon wieder war ich einfach ausgelaufen. Dabei hab ich noch nicht mal deutlich meinen Orgasmus gespürt.

Ganz egal, dachte ich. Den Orgasmus von Andi in meinem Mund zu fühlen war eh viel besser, als selbst zu kommen.

Vollkommen fertig, machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Fühlte sich so an, als würde die erotische Spannung der letzten Stunden endlich ein wenig abflachen.

Andi legte seinen Arm um mich, küsste mich noch einmal leidenschaftlich und sagte:

„Wenn du möchtest, können wir das bei den nächsten Malen noch ein bisschen besser trainieren, Eric. Dich mit meinem Samen zu füttern, macht wirklich sehr viel Spaß!“

Er grinste mich verschmitzt an und strichelte dabei über meine Haare.

„Ich bitte darum! Vielleicht schaffe ich’s ja dann auch mal, dabei zur Abwechslung mal nicht einfach mein Sperma auf deinem Teppich zu verteilen“, lachte ich.

Andi wuschelte noch einmal meinen Kopf durch, stand dann auf und zog sich seine Boxershorts wieder an. Sein Schwanz war jetzt zwar wieder schlaff, aber hing trotzdem mit imposanter Größe herab, als er den Stoff darüber zog und sein Paket zurechtrückte.

Schade, dass er ihn schon wieder einpackte, dachte ich gerade.

„Das kriegen wir schon noch in den Griff. Beim nächsten Mal werden wir deinen Boysamen dabei auffangen. Dann hast du noch ein bisschen mehr davon.“

Noch etwas zittrig begann ich jetzt auch, meine Klamotten zusammenzusuchen und mich wieder anzuziehen. Als ich meinen String wieder angezogen hatte, musterte mich Andi noch einmal.

„Du bist wirklich ein geiles Luststück, Eric!“ und führte mich langsam in den Flur.

Als ich wieder komplett bekleidet war, tauschten wir in Ruhe unsere Nummern aus und küssten uns noch einmal lange zum Abschied.

Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ich machte mich, noch ganz benommen auf den Weg nach Hause ...

 

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