Eric bekommt Anweisungen von seinem Daddy und beginnt, sich auf das nächste Treffen mit Andi vorzubereiten.
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Nach dem aufregenden Treffen mit Andi am Freitagabend hatte ich an dem Wochenende in meiner alten Heimat dann doch noch ein bisschen was zu tun. Als ich am Sonntag wieder im Zug zurück in die Stadt saß, kam ich erstmal so richtig dazu darüber nachzudenken, was eigentlich zwischen mir und Andi passiert war.

 

Er hat sich direkt am Samstagmorgen per Nachricht bei mir gemeldet. Seitdem hatten wir ein wenig gechattet. Das Rollenspiel bei unserem letzten Treffen ließ Andi dabei erstmal links liegen. Ich war dankbar darüber, denn ein wenig verwirrt war ich danach schon noch. Ich hatte immer mal wieder ein ziemlich intensives Schamgefühl darüber, was Andi mit mir gemacht hatte. Aber auch darüber, dass ich ihm so schnell und offen meine sonst so verborgene Geilheit gezeigt hatte.

Immer wenn ich daran dachte, wie tief er mir seinen Samen in den Hals gespritzt hatte, wich meine Scham aber dann doch wieder dem Verlangen. Darauf musste ich erstmal klarkommen.

Mir hatte es sehr gefallen, dass Andi offenbar eine genaue Vorstellung davon hatte, wie ich ihm in der Rolle als sein Boy dienen sollte. Ich merkte jedes Mal wieder, wie das meine Lust, für ihn diese Rolle nochmal spielen zu dürfen steigerte. Nachdem ich die Hoffnung über die Jahre fast aufgegeben hatte, einen vertrauensvollen älteren Mann kennenzulernen, der bereit war, seine und meine Fantasien zusammen auszuleben, schien die Begegnung mit Andi eine richtige Offenbarung zu sein.

In den nächsten Tagen ertappte ich mich immer wieder dabei, wie die Szenen unseres letzten Treffens vor meinem inneren Auge abliefen. Meist wurde mein Pimmel dabei sofort etwas härter. Um das besser unter Kontrolle zu kriegen, trug ich jetzt jeden Tag einen meiner Strings unter meiner Unterhose. Die Begegnung mit Andreas hatte mich wirklich ziemlich nachhaltig aufgegeilt. Vor allem die Tatsache, dass ich dabei an einem Tag zweimal einfach ausgelaufen war, ohne selbst wirklich einen Orgasmus zu haben.

Es verging kein Tag, an dem ich nicht mindestens ein Mal deshalb meinen Boyschwanz streicheln und wichsen musste. Am liebsten hätte ich mich dabei aber eigentlich um seinen großen Penis gekümmert. Mir ging nicht mehr aus dem Kopf, dass er gesagt hatte, er will mich so trainieren, dass ich länger durchhalte, ohne unkontrolliert abzutropfen.

Beim wichsen versuchte ich deshalb immer wieder meinen Orgasmus zurückzuhalten, aber es gelang mir oft überhaupt nicht. Ohne Kontrolle tropfe ich schon nach kurzer Zeit. Es reichten oft schon ein paar langsame Bewegungen und mein Schwanz spritzte ungeduldig seinen Samen ab.

Jedes Mal, wenn ich so gekommen war, hatte ich zwar das Gefühl ein bisschen befriedigt zu sein, aber niemals kam es an das heran, was ich mit Andi erlebt hatte.

Es ist also wahr: Ich war mehr befriedigt, nachdem Andi seinen Orgasmus in meinem Mund habt hat, als wenn ich mich selbst zum Kommen brachte. Davon wurde ich einfach nur noch hungriger auf seinen Lustschwanz und den kräftigen Körper.

Es war fast ein bisschen schade um den ganzen Saft, den ich seitdem alleine aus mir herausgeholt hatte.

Nachdem die Woche nun so vor sich hin gelaufen war und wir uns im Chat ab und zu über eher banale Sachen ausgetauscht hatten, beschloss ich, meine Scham endlich zu überwinden. Eines Morgens erzählte ich Andi davon, dass ich immer wieder versucht hatte, mich alleine abzuwichsen, aber dass es nicht so gut war, wie mit ihm.

Er schien sich echt darüber zu freuen, dass ich die Konversation über unser erotisches Spiel wieder aufgebracht hatte und begann sofort, in seine Papi-Rolle zu schlüpfen: „Freut mich, dass dich mein großer Daddyschwanz so schön befriedigt hat, mein Kleiner. Wie oft hast du denn seit dem schon versucht, deine kleine Spermalatte zu befriedigen?“

Ich gestand ihm, dass ich an manchen Tagen so erregt gewesen war, dass ich zwei oder sogar dreimal abspritzen musste und deshalb zur besseren Kontrolle tagsüber jetzt immer einen String trug.

„Dann bist du ja wirklich noch sehr angetan von unserem Treffen. Ich bin leider gerade ziemlich beschäftigt, deshalb kann ich nicht so ausführlich schreiben, mein Kleiner. Aber ich werde mich heute Abend mit ein paar Tipps und Ideen zurückmelden. Ich denke, wir werden dein kleines Problem zusammen gut in den Griff kriegen. Bis dahin versuch deine Erregung noch etwas im Zaum zu halten und fass dich jetzt erstmal nicht mehr an, alles klar?“, kam von Andre als Antwort zurück.

 

Die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Schnell antwortete ich: „Alles klar. Dann bis heute Abend!“ und packte mein Handy gleich weg. Ich war echt gespannt, was er später wohl dazu sagen würde. Trotz der Aufregung und Vorfreude, sowas von Andi zu hören, versuchte ich erstmal normal weiterzuarbeiten und nicht mehr daran zu denken.

Um nach Feierabend zuhause nicht direkt wieder in Versuchung zu kommen, machte ich nach der Arbeit einen ausgedehnten Spaziergang nach Hause. Ein wenig hoffte ich, dass er sich vielleicht da schon melden würde. Es fiel mir leichter, ihm offen zu sagen, was mich so beschäftigt, wenn ich angezogen und unter anderen Menschen war, da ich mich so nicht einfach anfassen konnte.

Als ich noch ein paar Einkäufe erledigte und gerade an der Kasse stand, kündigte das Vibrieren in meiner Hosentasche das Eintreffen einer neuen Nachricht an. Sofort spürte ich wieder die inzwischen so gut bekannte Elektrisierung im Bereich meiner Lenden. Ich machte mich zügig auf den Weg und beschloss die Nachricht erst zu öffnen, wenn ich zu Hause angekommen war.

Schnell verräumte ich die Einkäufe und spürte dabei schon, wie mein Puller immer mehr anschwoll. Langsam fing er an, gegen den Stoff meines Strings zu drücken. Ich wollte nackt sein und zog mich erstmal aus. Mein Höschen behielt ich aber sicherheitshalber an, da Andi mir ja vorher gesagt hatte, ich soll mich heute erstmal nicht anfassen. Jetzt öffnete ich endlich mit zitternden Fingern die Nachricht:

„Hey Kleiner! Ich komm endlich dazu, mich zu melden. Wie ich dir ja schon gesagt habe, soll es zukünftig deine Aufgabe werden, dich vor allem um die Erregung deines Daddys zu kümmern. Du wirst sehen, dass deine eigene Erregung dabei ganz von selbst gesteigert wird. Du hast ja schon gemerkt, dass ich sehen will, wie geil es dich macht, wenn du den Lustschwanz deines Daddys befriedigst. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich auch wieder deine kleine Boyclitty messen. Um zu kontrollieren, welche Fortschritte du mit deiner Schwellung gemacht hast. Das wird am besten funktionieren, wenn du versuchst deine Erregung bis dahin etwas aufzusparen.

Du musst deinem kleinen Sohnpenis etwas Zeit geben, ganz von selbst anzuschwellen. Du darfst dich gerne weiter anfassen, aber sollst dabei nicht so lange an dir herumspielen, bis dein Samen abspritzt. Denn das Herbeiführen des Boyorgasmus ist nur die Aufgabe deines Daddys. Weil ich mehr Erfahrung damit habe, so eine schöne Clitty wie deine mit meinem Penis zum Orgasmus zu bringen, möchte ich, dass du nur mir damit vertraust. Da das für dich am Anfang wahrscheinlich nicht ganz einfach sein wird, erlaube ich dir, ein Mal am Tag deinen Samen abzumelken. Ich will aber, dass du jede einzelne Ladung davon sorgfältig auffängst, verstanden? Nichts von deinem Jungsperma soll verloren gehen!“

Wow! Das zu lesen, machte mich schon wieder total geil. Ein Mal am Tag abspritzen war also in Ordnung. Ich fragte mich aber, wie ich es bloß anstellen sollte, meinen Saft aufzufangen. Ich fragte Andi deshalb, ob er mir das näher erklären könnte.

„Such dir am besten ein passendes, wasserdichtes Behältnis. Jedes Mal, wenn du deinen Samen extrahierst, spritzt du einfach da rein. In der Zwischenzeit kannst du die Dose dann einfach im Gefrierfach aufbewahren. Dein Boysamen bleibt so schön frisch und wir können sehen, wie viel du über den Lauf der Zeit aus dir herausgeholt hast.“

Sehr erregt von diesen absolut überwältigenden Anweisungen versprach ich ihm, dass ich alles so machen werde und mich mit regelmäßigen Statusupdates wieder bei ihm melde.

Ich konnte meine eigene Geilheit jetzt kaum noch aushalten. Schnell suchte ich in der Küche nach einem leeren Schraubglas, dessen Öffnung groß genug war, dass meine Eichel hineinpasste. Ich machte ich es mir auf dem Sofa bequem und begann, meinen ohnehin schon wieder steinharten Pimmel langsam durch den Stoff meines Strings zu massieren. Es gelang mir ein Mal den aufsteigenden Orgasmus zurückzuhalten, und nicht schon in der Unterwäsche abzuspritzen.

 

Langsam zog ich das Höschen aus und fühlte meinen freiliegenden Po und meinen steil nach oben errigierten Penis. Behutsam fing ich an, ihn zu wichsen.

Die Vorstellung, wie Andi beim nächsten Mal wieder meinen Schwanz vermessen würde und dass ich wahrscheinlich auch wieder seinen Penis blasen müsste, erregte mich so sehr, dass ich mich kein zweites Mal zurückhalten konnte. Ich schnappte mir schnell das Glas, steckte meine Eichel so tief wie möglich rein und spritze meinen Samen in vier großen Schüben hinein.

Etwas überrascht von der Menge, die ich abgesahnt hatte, verschloss ich das Glas sorgfältig und platzierte es direkt ganz vorn in meinem Freezer. Der bloße Anblick meiner Samenladung in dem Glas machte mich direkt nochmal geil. Aber das konnte jetzt keine Rolle mehr spielen! Schließlich hatte ich das erlaubte Pensum für heute schon erreicht.

Mühsam hielt ich mich davon ab, gleich nochmal meinen Boyschwanz anzufassen, aber meine Gedanken kreisten immer noch um Andi.

Ich durfte jetzt also nur noch ein Mal am Tag abspritzen, dachte ich mir, während ich mir etwas anzog. Schon irgendwie sehr erregend, dass ich bereit war, die Kontrolle darüber einem anderen Mann zu überlassen. Andi und ich hatten noch keinen Termin für ein neues Treffen ausgemacht hatte und fragte mich, wie voll das Glas wohl bis zu unserem nächsten Mal werden würde und was er damit vorhatte, wenn es wirklich einmal voll wäre.

Andi meldete sich erst am nächsten Tag wieder bei mir und fragte, wie ich mit der neuen Regel klarkomme. Ich erzählte ihm, dass ich mich daran gehalten hatte und genau wie befohlen mein Boysperma aufgefangen habe. Über den Lauf des Tages bekam ich dann noch eine Nachricht von Andi, aber ich beschloss, sie erst auf dem Weg nach Hause zu lesen. Da ich viel zu tun hatte, konnte ich mich erst am Abend wieder darum kümmern und war fast ein wenig froh darüber.

Als es endlich so weit war und ich am frühen Abend durch die Stadt nach Hause lief, öffnete ich die Mitteilung. Es war ein längerer Text und das elektrisierende Gefühl stieg direkt wieder in mir auf.

„... Dann bist du ja gestern ein guter Junge gewesen und hast dich an meine Anweisung gehalten. Ich will, dass das in Zukunft auch so bleibt! Du wirst mir heute Abend ein paar Bilder davon schicken, verstanden? Mache mindestens 4 Bilder: zwei von deinem Samenglas - eins vorher und eins nachher. Außerdem möchte ich zwei Ganzkörperbilder von dir haben, auf denen du deinen String trägst!“

Von der Anweisung ziemlich erregt, war mein Puller schon wieder geschwollen. Sofort als ich nach Hause kam, zog ich mich bis auf den String aus und betrachtete mich im Spiegel.

Was du nur für eine kleine Schlampe bist, dachte ich mir, als ich das Wachsen der Beule zwischen meinen Beinen betrachtete. Ich begann mit meinem Handy Fotos zu machen. Von vorn und auch von hinten, sodass Andi meine Pobacken sehen konnte. Als ich fertig war und die besten Bilder ausgesucht hatte, fotografierte ich noch mein Samenglas und begann dann behutsam mit dem Paket in meinem Höschen zu spielen.

Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen steifen Jungenpimmel wieder in der Hand. Ich spielte ein wenig mit meiner Vorhaut und legte ein paar mal meine Eichel komplett frei, bevor ich meine Vorhaut wieder darüber zog. Jetzt voll erregt ging ich nochmal zu Spiegel und machte ein paar weitere Fotos, auf denen mein harter Puller gut zu sehen war.

Mich selbst so zu sehen und davon Bilder zu machen, ließ meine Eichel feucht werden. Mit einem Finger verteilte ich meinen Precum auf meiner Spitze und unter meiner Vorhaut. Jetzt konnte ich es nicht länger aushalten. Gleich würde mein Lümmel sein Sperma abspritzen. Schnell zog ich meine Vorhaut zurück und hielt meine rot glänzende Eichel in das Glas. Bereits als ich meinen Lümmel etwas nach unten bog, kamen die ersten Tropfen herausgelaufen. Ich zog meine Vorhaut noch einmal vor und zurück und spritzte dann in das Glas.

Überwältigt betrachtete ich mein Werk. Der Boden des Glases war jetzt ungefähr 0,5 cm hoch mit meinem Samen bedeckt.

 

Erneut machte ich ein Foto davon und zog vorsichtshalber meinen String schnell wieder an, bevor mein Penis wieder hart werden würde. Dann stellte ich die Bilder in den Chat mit Andi und war gespannt, was er wohl darauf sagen würde.

Erst später am Abend kam dann endlich die Antwort, auf die ich so ungeduldig wartete: „Das hast du wunderbar gemacht, mein Sohn! Das ist ja schon eine ganz ordentliche Menge, die du in den letzten beiden Tagen aus deinen kleinen Eiern herausgeholt hast. Von jetzt an wirst du zur Kontrolle jeden Tag ein Bild von deinem Samenglas für mich machen. Ich hab außerdem ein paar Trainingsutensilien für dich ausgesucht, mit denen du dich vertraut machen sollst. Gib mir bitte noch deine Adresse, dass ich sie dir zukommen lassen kann. Sage mir Bescheid, wenn alles angekommen ist. Ich werde dir dann genau erklären, was du damit machen sollst.“

Aufgeregt, was das wohl für mich bedeuten wird, tippte ich sofort meine Antwort. Ich erzählte Andi, dass ich ziemlich nervös und neugierig war, was er mir wohl zuschicken wollte und dass ich mich schon sehr auf ein nächstes Treffen mit ihm freute.

Seine Antwort kam diesmal auch sofort: „Sei nicht beunruhigt, mein Kleiner! Was ich dir schicke, wird dir helfen, mit deinem Orgasmus-Training fortzufahren und dich selbst besser kennenzulernen. Ich bin sicher, dass es dir gefallen wird. Wegen unserem nächsten Treffen: Ich werde jetzt erstmal beruflich für ungefähr 10 Tage unterwegs sein. Ich möchte, dass du in der Zeit brav mit deinem Training weiter machst und dich an alle Regeln hältst. Wenn ich wieder da bin, kann ich dir dann genau sagen, wann wir uns wieder sehen können, um uns gemeinsam deine Fortschritte anzuschauen.“

Ich versprach Andi, dass ich in der Zeit ein braver Junge sein werde und verabschiedete mich erstmal. In den nächsten Tagen hielt ich mich genau an meine Anweisungen und versuchte in den Zwischenzeiten so gut es ging meine Geilheit zu ignorieren. Wenn ich abends zu Hause war, musste ich mich meist direkt erstmal ausziehen und anfassen, um meine angestaute Erregung etwas ausleben zu können.

Über den Lauf der nächsten vier Tage konnte ich mich so immer ein wenig besser konditionieren... So langsam begann mir dieses Spiel echt Spaß zu machen. Wie ausgemacht spielte ich sehr vorsichtig mit meinem erregten Penis und es gelang mir so, meinen Boyorgasmus immer ein etwas weiter hinauszuzögern, bis ich es nicht mehr halten konnte und in mein Samenglas abspritzte.

Das Wochenende stand jetzt kurz bevor und ich war inzwischen ein wenig aufgeregt, wie es mir wohl gelingen würde mich zurückzuhalten, wenn ich mich nicht mit der Arbeit ablenken konnte.

Am Samstag schlief ich erstmal lange. Aber schon nach dem Aufwachen merkte ich gleich die Erregung in mir aufsteigen. Vielleicht ist ein wenig Sport eine gute Idee, um mich auf andere Gedanken zu bringen, dachte ich mir. Ich hatte schon lang kein Yoga mehr gemacht und beschloss eine kleine Session einzulegen. Da ich ja allein zu Hause war und niemanden erwartete, trug ich nur meinen String. Gerade als ich mit den Übungen auf meiner Matte im Wohnzimmer begonnen hatte, klingelte es an der Tür.

Etwas erschrocken zog ich mir schnell einen Bademantel an und ging zur Gegensprechanlage. Es war die Post mit einem Paket für mich. Das musste wohl die Überraschung von Andi sein. Ich öffnete schnell und kurze Zeit später übergab mir die Postbotin einen großen Karton. Ich bedankte mich freundlich und ging sofort in die Küche, um ihn aufzumachen.

Der Karton war komplett mit Styroporkugeln gefüllt. Ich begann aufgeregt darin zu graben und zog als Erstes einen großen langen Karton hervor. Auf ihm war die Hochglanz-Abbildung eines muskulösen Mannes zu sehen, der nur einen Leder-String trug und mir herausfordernd entgegenblickte.

Ich öffnete mit zitternden Fingern den Karton und zum Vorschein kam ein großer Gummi-Dildo. Vor Erregung schoss mir das Blut in den Kopf und mein Becken begann zu kribbeln. Vorsichtig umschloss ich mit meiner Hand das helle Silikon. Es war die naturnahe Abbildung eines wirklich großen, etwas nach unten gebogenen Penisses. An der Unterseite befand sich ein Saugnapf und darüber die Andeutung von zusammengezogenen, festen Hoden. Die ganze Oberfläche war leicht strukturiert und an der Spitze des Spielzeugs prangte eine große Eichel.

 

Ich schätzte die Größe ab: Das Ding war definitiv größer und dicker als mein eigener kleiner Pimmel, aber nicht so mächtig und dick wie Andis Penis. Auch die Eier waren etwas kleiner.

Ich legte den Dildo zur Seite, durchwühlte den Karton noch ein Mal und zog drei weitere Sachen heraus. In einer durchsichtigen Plastikverpackung befand sich eingeschweißt ein schwarzer Anal-Plug. Bei den beiden anderen kleinen Kartons konnte ich noch nicht ausmachen, was sich darin befand. Zum Schluss förderte ich noch eine große Tube Gleitgel zutage.

Ich packte erstmal den Plug aus. In seiner Dicke entsprach er in etwa dem Dildo. Er war etwas abgewinkelt, mit abgerundeter Spitze und wurde nach unten hin immer dicker. Ich öffnete noch die kleine Schachtel und zu Vorschein kam ein G-String. Der Bund bestand aus schmalen Bändern und in der Mitte war ein hellblauer elastischer Teil eingearbeitet, der das Geschlechtsteil verdeckte. Im letzten Karton fand ich einen Aufsatz, der wie es aussah, für eine Analspülung gemacht war und den man auf den Duschschlauch schrauben konnte.

Offenbar hatte mein Daddy vor, mich mit den Toys weiter zu trainieren. Allein die Vorstellung, mich mit den neuen Spielsachen etwas näher vertraut zu machen, erregte mich schon wieder heftig.

Ich legte alles auf meinen Küchentisch und machte ein Foto von den Sachen. Dabei posierte ich so, dass man die Beule in meinem String mit auf dem Bild war und man gut erkennen konnte, dass ich sonst nichts trug.

Ich schickte das Bild an Andi und schrieb dazu: „Die Überraschung ist angekommen. Was soll ich jetzt damit machen, Papi?“

Andis Antwort kam sofort: „Sehr schön, mein Junge! Ich sehe, du freust dich ja wirklich sehr über deine neuen Spielsachen. Sie sind aber nicht einfach nur zum Spaß da, sondern sollen unser Training erleichtern. Wir wollen so langsam damit beginnen, dein kleines und noch sehr enges Loch etwas in den Fokus zu nehmen. Ziel ist es, dass du den Dildo, den dein Daddy dir geschenkt hat, bald ganz in dich aufnehmen kannst. Deshalb will ich, dass du in den Tagen während ich nicht da bin täglich damit übst.

Erstmal wollen wir deine kleine Boypussy etwas dehnen. Dazu wirst du den Plug verwenden. Trage ihn möglichst oft, sodass sich dein Körper an das Gefühl gewöhnen kann, penetriert zu sein. Fange erstmal damit an, dich mithilfe des Duschaufsatzes regelmäßig gut zu waschen. Spüle deine kleine Muschi mit warmem Wasser aus, bis sie ganz sauber ist. Sicher wird das anfangs etwas unangenehm sein, aber du wirst schnell merken, wie sich dein Körper daran gewöhnt. Direkt nach dem Duschen kannst dann du den Plug mit etwas Gleitgel in dich stecken. Trainiere die Muskeln um dein Loch so, dass du ihn sicher in dir behältst! Bestenfalls schaffst du es, ihn auch im Alltag unter deinem String zu tragen. Du wirst sehen, es wird dir helfen wird, deine Erregung in Zukunft an den richtigen Stellen wahrzunehmen. Ich will, dass du über die nächsten zwei Tagen dein Loch vorerst nur mit dem Plug stimulierst. Der Dildo ist erstmal tabu. Erst wenn ich dir erlaube, ihn zu verwenden, wirst du das auch machen. Soweit klar, mein Kleiner?“

Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich vor Verlegenheit einfach nur mit „Ja, Daddy!“ antwortete. Eine Hand war wie ferngesteuert zu meiner festen Beule gewandert und ich knetet meinen Penis durch den Stoff des Strings.

Andi tippte weiter: „Na wunderbar! Dann wirst du ja sicher verstehen, dass es in den nächsten beiden Tagen auch verboten ist, dein Boysperma abzuspritzen. Solltest du die Notwendigkeit verspüren, deinen kleinen Jungenpimmel anzufassen, dann kannst du das tun. Aber nur so lange du dabei nicht kommst, alles klar?“

Da ich bereits spüren konnte, wie es in meiner Körpermitte zu kribbeln begann, nahm ich sofort die Hand von mir. Jetzt schon ein wenig besser in der Lage, etwas dazu zu sagen, schrieb ich: „Verstanden, Papi! Ich werde mit dem Training beginnen. Ich bin schon sehr aufgeregt, wie es wohl bald weiter gehen wird.“

 

Andi erklärte mir noch, dass alles, was er mir in nächster Zeit auftragen würde, dazu dient, mich darauf vorzubereiten, eines Tages seinen großen Penis in mir aufzunehmen. Ich sollte mich darauf vorbereiten, nur noch davon meine Befriedigung zu empfangen.

Als ich das las, setzte mein Herz einen Schlag aus. Genauso hatte ich mir die Daddy-Sohn-Beziehung in meinen Fantasien immer ausgemalt. Ich wollte immer von einem älteren Mann so abgerichtet werden, dass ich nur seinem Schwanz zu dienen hatte. Genau das schien mit mir offenbar gerade zu passieren ...

Nachdem wir uns verabschiedet hatten, ging ich sofort ins Bad und fing an, mein Loch zu spülen und zu waschen, genau wie mein Daddy es mir aufgetragen hatte. Erst war mein Schwanz dabei noch ziemlich hart und ich musste sehr aufpassen, nicht direkt auszulaufen. Doch die Stimulation in meinem Po war so ungewohnt, dass ich schnell klein und schlaff wurde, während ich mein Loch säuberte.

Nachdem ich fertig war fühlte ich mich schon viel besser und tatsächlich irgendwie sauberer. Ich cremte mich am ganzen Körper und besonders um meinen Po herum ein und zog meinen neuen String an. Mein schlaffer Boyschwanz wurde jetzt perfekt vom engen Stoff des Höschens verdeckt und an meinen Körper gedrückt. Auch an meinem Loch konnte ich den Stoff spüren. Ich betrachtete mich und das kleine Paket zwischen meinen Beinen im Spiegel.

Jetzt würde ich mich dem Plug widmen müssen. Ich verteilte etwas von dem Gleitgel auf der Spitze, beugte mich leicht vor und führte ihn zwischen meine Pobacken. Sofort fühlte ich das kalte, feuchte Spielzeug an meiner Pussy und drückte ihn etwas hinein. Offenbar hatte ich die Dicke des Plugs unterschätzt, denn es tat ziemlich schnell weh und ich musste ihn wieder herausziehen. Beim Waschen hatte ich versuchsweise schon mal einen Finger in mein Loch gesteckt und er war auch sehr leicht reingerutscht. Doch der Plug war schon ein anderes Kaliber.

Aber wenn ich Daddys Penis in mir aufnehmen wollte, musste ich den Plug wohl oder übel irgendwie in mich bekommen. Ich probierte also nochmal, drückte mich selbst immer ein Stückchen weiter auf die Spitze, bevor ich ihn wieder herauszog.

Nach einigen Versuchen war ich schon offener. Mit etwas mehr Gleitgel setzte ich nochmal an meinem Loch an. Als ich meine Position etwas veränderte, rutschte er unvermittelt an meinem Schließmuskel vorbei und in mich hinein. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich dem Reflex widerstehen musste, ihn sofort wieder herauszuziehen, also drückte ich meine Pobacken fest zusammen und spannte meinen Unterleib an.

Nur langsam gewöhnte ich mich an daran und spürte gleichzeitig, wie der Schmerz einem wohligen Gefühl des Ausgefülltseins wich. Ich befühlte meinen Hintern, drückte ein wenig auf das Endstück des Plugs, das jetzt meine Pobacken auseinander spreizte und konnte spüren, wie ich von innen massiert wurde.

Da ich mich nicht anfassen durfte, versuchte ich mit dem Plug in mir erstmal normal in den Samstag zu starten. Doch es dauerte nicht lange, bevor ich das Gefühl nicht mehr aushalten konnte, die Schnur des Strings zwischen meinen Backen beiseite zog und das Ding einfach wieder rausdrückte.

Ich musste einfach mein Loch befühlen. Es war jetzt schon etwas geweitet und fühlte sich feucht und offen an. Mein Puller begann wieder anzuschwellen und drückte jetzt gegen den engen Beutel des Höschens. Schnell führte ich den Plug wieder an mein Loch und spielte mit der Spitze ein wenig daran herum, bevor ich ihn wieder ganz in mich schob.

Ich musste versuchen in drin zu lassen und mich damit so normal wie möglich zu bewegen, auch wenn es etwas weh tat. Deshalb zog ich mich direkt komplett an. Über den String meine Boxershorts und dann Jeans, Pulli und Socken.

Um mich noch ein wenig besser daran zu gewöhnen, lief ich ein in meiner Wohnung auf und ab, immer wieder meinen Po durch die Jeans betastend. Als ich mich schließlich sicher genug fühlte, kam mir die Idee, dass ich ja damit auch rausgehen könnte. Niemand würde sehen, was ich darunter trug und in mir hatte.

 

Ich hatte sowieso noch ein paar Einkäufe zu erledigen und machte mich also auf den Weg in Richtung des Einkaufszentrums. Aber auf halber Strecke bereute ich meine Entscheidung schon. Obwohl ich es nicht weit hatte, fühlte sich der Stecker in meinem Loch jetzt doch ziemlich groß und unangenehm an. Bei jedem Schritt spürte ich, wie ich ein weiter gedehnt wurde und die Spitze von innen an mir rieb.

Krampfhaft versuchte ich ihn mit meinen Muskeln an Ort und Stelle zu halten. Gleichzeitig war ich aber auch sehr aufgegeilt von dem Gefühl und wollte unbedingt meine Mission erfüllen. Deshalb versuchte ich mich nicht so sehr darauf zu konzentrieren und normal weiterzulaufen. Es gelang mir gerade so, durch den Supermarkt zu schlendern, aber die anderen Geschäfte, in die ich noch wollte, musste ich überspringen, da ich Angst hatte, der Plug würde einfach rausrutschen.

Als ich endlich wieder zu Hause war, stürmte ich sofort ins Bad, zog mich schnell wieder aus, zog den Stoff des Höschens an meinem Loch beiseite und drückte sofort den Plug aus mir heraus.

Ein befreiendes und erfülltes Gefühl durchfuhr mich und im Spiegel sah ich, wie sich auf dem hellblauen Stoff um meine Beule in kleiner nasser Fleck bildete.

Offenbar war ich so erregt davon, dass mein schlaffer Jungenpenis schon anfing zu tropfen. Langsam lüftete ich den Stoff um meinen Lümmel und betrachtete den klaren Precum um meine Vorhaut. Durch den Plug wurde ich tatsächlich nicht mehr so schnell hart. Stattdessen spürte ich jetzt eher mein Loch und befühlte mich noch einmal zwischen den Pobacken... Offen und warm, eben eine richtige kleine Pussy. Genau wie Andi es vorher in seiner Nachricht gesagt hatte.

Ich hatte wirklich das krasse Bedürfnis, mich nach diesem geilen Ausflug selbst anzufassen und wollte mich eigentlich gern zum Abspritzen bringen. Mit aller Kraft erinnerte ich mich aber an Andis Anweisungen und verabredete mich deshalb gleich mit Freunden zum gemeinsamen Essen, sodass mir keine Zeit mehr blieb, um an mir herumzuspielen.

Die Ablenkung tat mir gut und ich kam erst spät wieder nach Hause. Viel zu müde von dem Abend ging ich sofort ins Bett. Meinen String behielt ich zum Schlafen jedoch an.

Der Sonntag verlief dann relativ ereignislos. Ich duschte wieder ausgiebig und führte mir direkt morgens den Plug ein. Diesmal schon vertraut mit dem Gefühl gelang es mir, ihn fast den ganzen Tag mit kleinen Unterbrechungen in mir zu behalten.

Abends hatte ich dann schon das Gefühl, dass mein Training gut voranging. Ich lag bestückt mit meinem neuen Spielzeug auf der Couch, als eine Nachricht von Andi kam: „Na kleiner, wie fühlt sich deine Pussy an? Hast du schön trainiert?“

Wir chatteten kurz und ich berichtete ihm von meinen Fortschritten, dass ich den Plug jetzt in mir behalten konnte und mein Penis dabei zwar etwas anschwoll, aber trotzdem weitgehend schlaff blieb.

„So soll’s sein, mein Kleiner! Das hört sich so an, als wärst du jetzt bereit, dass wir einen Schritt weiter gehen. Ich will, dass du in der kommenden Woche tagsüber so oft es geht, den Plug trägst. Zusätzlich darfst du dir jetzt auch den Dildo einführen. Ich hatte dir ja schon gesagt, dass das Ziel ist, auch ihn ganz in dir aufzunehmen. Um dir das etwas zu erleichtern, kannst du ihn zum Beispiel in der Höhe deiner kleinen Pussy an der Wand festmachen und dich darauf schieben. Selbstverständlich geht es auch, wenn du ihn am Boden oder auf einem Stuhl befestigst und dich einfach darauf setzt. Du kannst ein bisschen herumprobieren und herausfinden, in welcher Position du besonders aufnahmebereit bist. Bedenke aber, dass es bei einer tieferen Penetration durchaus dazu kommen kann, dass dein kleiner Boyschwanz einfach ausläuft. Es ist nicht schlimm, wenn das passiert. Aber denke daran, dass es auch dabei deine Aufgabe ist, das Sperma aufzufangen. Wir wollen ja nichts davon verschwenden. Damit solltest du für die nächsten Tage erstmal beschäftigt sein. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit erledigt ist, würde ich dich gern übernächstes Wochenende bei mir empfangen, um mir deine Fortschritte live anzuschauen. Alles klar?“

 

Endlich hatten wir also einen Termin für ein neues Treffen. Die Tatsache, dass Andi mir quasi bis dahin Aufgaben erteilt hatte, beruhigte mich jetzt etwas. Das würde es mir tatsächlich ziemlich erleichtern, die Zeit bis dahin auszuhalten.

Für heute hatte ich erstmal genug von meinem Training und war glücklich darüber, meine Fortschritte mit Andi teilen zu können. Es fühlte sich fast genauso befriedigend an, wie damals, als ich seinen Schwanz geblasen und er dabei in meinen Hals gespritzt hatte.

Zwar war ich immer noch ziemlich geil, aber die Vorfreude, morgen endlich den Dildo ausprobieren zu können überwog.

Bevor ich einschlief, dachte ich daran, was ich in den letzten Tagen so alles mit mir selbst angestellt hatte. In zwei Wochen würde hoffentlich nicht der Dildo, sondern der große überlegene Penis meines Papis in mir stecken ...

Die neue Woche begann und ich konnte es gar nicht abwarten von der Arbeit nach Hause zu kommen. Am Morgen war ich extra etwas eher aufgestanden, um mich noch gründlich zu waschen und mir wieder den Plug und meinen Höschen unter meiner normalen Kleidung anzuziehen.

Mein Ausflug mit dem Plug am Wochenende hat mich ermutigt, ihn jetzt auch bei der Arbeit zu tragen. Anfangs war ich noch etwas unsicher, ob ich es wohl so lange aushalten würde, etwas in mir zu haben.

Aber da ich am Montag keine besonderen Termine hatte war es das Risiko wert. Den ganzen Tag war ich auf meinem Bürostuhl ein wenig nervös und zittrig hin und her gerutscht. So stimulierte ich mich immer wieder vorsichtig mit dem Plug. Irgendwann wurde es dann aber doch etwas unangenehm und ich war heilfroh, als ich endlich nach Hause kam.

Für ein bisschen Selfcare beschloss ich, vor meinem ersten Dildo-Training noch ein entspannendes Bad zu nehmen. Als ich mich auszog, kam wieder ein Fleck auf meinem String zum Vorschein. Offenbar hatte mich der Plug über den Tag wieder ziemlich zum Tropfen gebracht. Ich ließ ihn erstmal drin und legte mich ins warme Wasser. Auf dem Rücken und mit leicht abgewinkelten Beinen merkte ich, wie angenehm es sich auf einmal anfühlte, etwas in mir zu haben.

Ich konnte ihn jetzt fast ohne Widerstand in mein Loch stecken und wieder herausziehen. Davon angespornt holte ich mir schnell den Dildo von der Ablage gegenüber. Wieder in der Wanne winkelte ich wie vorher meine Beine an und drückte meine Pussy leicht heraus. Das warme Wasser um mein Loch fühlte sich wunderbar an. Ich begann, mit meinen Fingern vorsichtig meine geweitete Öffnung zu betasten und mich langsam zu fingern.

Durch die Dehnung der letzten beiden Tage konnte ich jetzt problemlos zwei Finger hineinstecken. Auch mein Boyschwanz begann langsam anzuschwellen. Ich brachte die Spitze des Dildos in Position und führte ihn langsam in mich ein. Fast mühelos glitt der Schaft in mein Loch und drang etwas weiter vor als der Plug, bevor es nicht mehr weiter ging.

Ich verharrte erstmal in dieser Position und konzentrierte mich auf das Gefühl. Dabei stellte ich mir vor, wie Andi beim nächsten Mal seinen Penis auf die gleiche Art und Weise an meine Pussy führen würde. Meine Puller wurde noch etwas dicker und mich überkam der Reflex, den Dildo wieder herauszudrücken.

Ich drückte meine Pussy etwas heraus und schob im selben Moment den Dildo weiter in mich. Er war jetzt fast ganz in mir und meine angewinkelten Beine begannen zu zittern. Mit leichten Bewegungen meines Beckens begann ich mich langsam selbst mit dem Dildo zu ficken.

Die Augen fest geschlossen und voll auf das Gefühl in meinem Lustkanal konzentriert dauerte es nicht lange, bis mein kleiner Pimmel und meine Eier anfingen zu kribbeln. Davon alarmiert, weil ich nicht wieder unkontrolliert auslaufen wollte, zog ich ihn mit einem Ruck aus mir.

Meine Pussy pulsierte wie ganz automatisch und meine Beine zitterten noch mehr als zuvor. Da ich mein Boysperma heute wieder auffangen sollte, legte ich den Dildo erstmal weg und erkundete noch ein bisschen mit meinen Fingern den geweiteten Eingang zwischen meinen Pobacken.

Nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich dann endlich losreißen und steig aus der Wanne. Ich trocknete mich sorgfältig ab und setzte mein Schwanztraining im Wohnzimmer fort: Ich stellte mein Spermaglas bereit, befestigte den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden und verteilte viel von dem Gleitgel darauf.

Breitbeinig setzte ich mich über den Knüppel und führte ihn langsam in mein weiches Loch. Als er fast ganz in mir war, wechselte ich die Position, stütze mich mit den Händen vor mir ab und fing langsam an, auf ihm zu reiten.

Immer wieder hielt ich dabei inne, drückte meine Pussy etwas heraus und ließ mich tiefer darauf sinken, bis ich schließlich ganz darauf saß. Ich konnte die Spitze jetzt genau an meinem Lustpunkt spüren und meine Beine begannen wieder heftig zu zittern. Trotzdem ritt ich langsam weiter und setzte mich immer wieder ganz darauf, bis meine vollen Hoden die Basis des Dildos berührten.

Das Kribbeln wurde intensiver und ich griff schnell nach dem Glas. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Eichel über das Glas halten, als auch schon der Samen herauslief. Erst tropfte nur ein Rinnsal aus dem Schlitz, dann begann meine kleine Spermalatte zu zucken und ich spritzte stöhnend in einigen Schüben das Sperma der letzten zwei Tage in das Glas ab. Mein Loch hatte sich dabei um den Dildo gespannt und pulsierte dabei kräftig.

Ich war vollkommen überwältigt von diesem heftigen Orgasmus und saß keuchend, noch immer den Dildo in mir einfach nur da und beobachtete meinen kleinen Pimmel und wie er langsam wieder abschwoll.

Vorsichtig ließ ich den Dildo aus meiner Pussy gleiten. Als die Spitze aus mir heraus glitt, zuckte mein Puller noch einmal. Dabei lief noch etwas Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Boden. So aufgegeilt von mir selbst, beugte ich mich schnell über die kleine Pfütze und leckte alles auf. Dabei musste ich wieder an den Geschmack von Andis Samen in meinem Mund denken ... Schon wieder war ich gekommen und danach noch genauso geil wie vorher.

Wie versprochen machte ich danach direkt ein Foto vom Glas, bevor es wieder an seinen Platz im Gefrierschrank kam. Diesmal hatte ich so viel abgespritzt wie die letzten beiden Male zusammen!

 

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