Nun steht also das Treffen an und es wird verhandelt. Es werden harte Verhandlungen mit den beiden.
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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A⇆A

Nun war der Tag gekommen, ein bisschen aufgeregt war ich schon. Ich mache mir keine Gedanken mehr wegen gestern.

Besser gesagt, ich blende die letzte Nacht mit Gerald eher aus. Es war schön und dabei belasse ich es auch. Als ich wach werde, schnarcht er noch neben mir. Kurz überlege ich, ihn zu wecken, mit einem Kuss. Verschwinde dann aber in mein Zimmer. Ich

 

Richte mich und gehe zum Frühstück, als ich das Restaurant betrete, sehe ich meinen Chef, er winkt mir zu.

„Guten Morgen Stefan, ich hab dich gar nicht gehen hören.“

Ich sah ihn an und antwortete etwas patzig: „Hätte ich dich denn wecken sollen?“

Er sagt: „Nein, alles gut, wir gehen nach dem Frühstück gleich los, wir treffen uns dort vorher noch mit den beiden.“

Beim Frühstück, unterhalten wir uns fast wie gute Kumpel, er macht sogar schlechte Witze. Ich kann das alles irgendwie nur schwer einordnen. Da kommt die Frage von ihm: „Schläfst du denn öfter mit so alten Säcken wie mir?“, ich zwinkere ihm zu und sage: „Also wenn das Fahrgestell so geil ist wie bei dir, kommt das schon ab und an vor.“

Er lacht und sagt: „Du musst nicht schleimen, nur weil ich dein Boss bin.“ Daraufhin wird meine Mimik kurz ernster und ich sage: „Das tue ich nicht, ich meine das so!“ er nickt und wir essen auf und machen uns auf den Weg.

Auf der Fahrt, frage ich ihn jetzt auch etwas, was mich wirklich interessieren würde und sage: „Gerald, wie war eigentlich dein erster Fick mit einem Mann? War das, weil du wissen wolltest wie es ist oder weil es dir weitergeholfen hat? Er schaut mich kurz an und dann wieder auf die Straße. Dann antwortet er: „Wenn du es wissen willst, ich war damals 27 und es war zum einen so, dass ich es wissen wollte, wie es ist. Zum anderen aber auch so, dass ich mir dadurch einen Vorteil verschafft habe. Kurz und knapp gesagt, der Mann, mit dem ich geschlafen habe, war der Besitzer des Hauses, dass meine Frau und ich dann gekauft haben. Den Preis habe ich mir dann erarbeitet, in dem er mich ein paar mal ficken durfte. Sonst wäre das Haus zu teuer gewesen. Als er das sagt, grinst er wieder fies und fügt hinzu: „Man muss mit den richtigen Leuten das Bett teilen, das müsste dir doch langsam auch klar sein!“ Ich nicke und denke mir, dass er wirklich alles zu seinem Vorteil nutzt. Vermutlich auch mich!

Als wir dort angekommen, müssen wir gefühlt erstmal 100 Leuten die Hand geben und bis wir dann im Saal angekommen sind, vergeht mindestens eine Stunde.

Da sehen wir dann auch endlich die beiden Herren. Mein Chef ist nun wieder wie immer, seine Art die er als Chef im „normalen Leben“ eben hat. So muss er natürlich jetzt auch sein. Die beiden kommen auf uns zu, er sagt zu mir: „Lass mich erstmal reden!“ Das war mir irgendwie schon klar, dass das kommt!

Nach dem üblichen „Hallo“ sowie der Vorstellung von Herrn U. denn ihn kannte ich ja noch nicht persönlich, gingen wir dann Richtung unserer Plätze. Wir hatten natürlich Plätze bei den beiden. Das Meeting ging dann sofort los, als das Plenum vollständig war. Ich überspringe jetzt drei Stunden, in denen ich genau einmal „Ja“ sagen musste! Ok, wenn ich deswegen mitgekommen wäre, wäre das wohl die schlimmste Verschwendung von Ressourcen gewesen. Na gut, wie dem auch sei, war das Meeting dann beendet. Man unterhielt sich noch etwas mit anderen Kollegen, nach ca. 30 Minuten „Bla Bla“ mit allen möglichen Leuten, trafen wir dann die beiden wieder.

Beide hatten blaue Anzüge an und ich stehe total auf Männer in Anzügen. Wo ich Sie jetzt genauer anschauen konnte, wurde mir schnell klar, ich freue mich extrem auf das, was jetzt kommt! Egal ob es hart wird, ich will sogar das es hart wird. Ich fange an mir vorzustellen, wie wir vier uns es besorgen und da reißt mich mein Chef aus meiner Fantasie: „Kommen sie? Wir gehen dann mal los.“

Ich erwache aus meiner Fantasie und folge, komme mir vor wie ein Hund der seinem Herrchen nach dackelt. Wir trennen uns von der Menschenmenge und begeben uns Richtung Ausgang, ich laufe neben Herr U. ihn kenne ich ja nicht wirklich, mein Chef spricht gerade mit Herrn T.

Da sage ich zu Herrn U.: „Das war ja ein kurzes Vergnügen“ und grinse.

Er meinte dann, dass es oft so wäre, er findet es auch immer sinnlos, alle antreten zu lassen. Da es aber Firmenintern so geregelt ist, dass hier alle Vorgesetzten antreten müssen, muss man dem auch nachkommen. Da schaut er mich an und sagt: „Aber so eine charmante Begleitung wie sie, hatte Gerald noch nicht dabei.“ Ich schaue ihn an und sage: „Das freut mich zu hören“ und zwinkere ihm zu. Er fügt noch hinzu: „Ich freue mich schon sehr auf heut Abend, es war im Grunde unser beider Wunsch, dass sie dabei sind.“ Sofort dachte ich mir, perfekt, die finden mich beide geil!

 

Nun waren wir am Parkhaus angekommen und unter uns. So jetzt erstmal, ich bin Tim also Herr T. und Uli fügte Herr U. hinzu und ich bin der Stefan.

„Dann hätten wir das geklärt“, sagte mein Chef. „So, wir treffen uns in zwei Stunden im Hotel. Wir holen euch unten ab“, sagte Tim.

Wir nickten ab und liefen zum Auto, Tim rief noch hinterher: „Gerald, denk an alles.“

Er winkte ab, da wollte ich es sofort wissen was er meinte. Im Auto war meine erste Frage also: „Woran sollst du denn denken?“

Er schaute mich an und sagt: „Na ich hab dir doch gesagt, die wollen das es sich lohnt für sie! Tim hat mir gerade noch gesagt, ich sollte für ihn einen Tanga tragen, wie passend dass wir den gekauft haben.“ Ich denke mir, dann gehts denen also nicht nur um Sex, sondern auch um Erniedrigung! Im selben Moment dachte ich schon, das wird ja noch geiler!

Ich sage zu ihm: „Siehst du nicht nur ich stehe drauf, wenn du Tanga trägst“ und grinse er grinst verschmitzt zurück. Wir kommen am Hotel an. Nachdem wir nun auf unseren Zimmern waren und uns gerichtet haben, gehts direkt zum Hotel der beiden.

Sie holen uns unten ab, beide haben enge Jeans an, mir gefällt sehr gut was ich sehe. Wir sind im Aufzug zu viert, ich würde Tim gern sofort küssen, seine geilen Lippen, der tolle Bart machen mich richtig scharf! Da sagt er: „Ihr habt euch aber hübsch gemacht für uns“ und plötzlich greift er meinem Chef an den Arsch und sagt: „Ich freue mich darauf, das gleich zu sehen!“ Da schaut er zu mir und sagt: „Na du hast bestimmt auch was Hübsches für uns angezogen“ ich zwinkere ihm zu und sage: „Das wirst du gleich herausfinden!“ Wir sind da, das Zimmer ist der Hammer, es ist riesig. „Nun Ihr zwei, wir freuen uns das ihr hier seid! Besonders freuen wir uns, dass du hier bist, Stefan!“

Ich gehe auf Tim zu und sage: „Ja, das gebe ich gern zurück!“ Ich lege meine Hand auf seine Brust und ich fange an ihn zu küssen. Es entwickelt sich ein heftiger Zungenkuss. Sofort merke ich, wie gut er küssen kann, das macht mich sofort richtig scharf! Da greift er mir in den Schritt, er massiert sofort meinen Schwanz. Ich packe mir auch seine Beule und es ist ein schönes dickes Paket, was er da hat. Es fühlt sich gut an, wie er mich abgreift. Mein Schwanz wird jetzt spürbar steifer. Wir lösen uns, denn wir sind ja nicht allein. Dann ergreift Uli das Wort: „So, jetzt holen wir uns erstmal den Sonderbonus ab, oder Tim?“ Er nickt und setzt sich in einen Sessel, Uli sagt zu mir: „Setz dich Stefan, genieße die Show!“ Da geht er zu meinem Chef, der etwas verloren da steht. „Nun mein lieber Gerald, dann zeigst du uns jetzt erstmal, wie sehr du die Zusammenarbeit willst!“ Ich sehe meinen Chef an, dass er nicht so recht weiß, was er machen soll. Doch da lacht er und sagt: „Also gut, dann werdet Ihr gleich was zu sehen bekommen.“ Er beginnt langsam sein Hemd auszuziehen, alle Augen sind auf ihn gerichtet! Ich schaue meinen Chef an, dann Tim, der sich die Beule massiert, genauso wie Uli auch. Mein Chef öffnet jetzt seinen Gürtel, zieht ihn langsam aus und lässt ihn fallen. Er dreht sich um und sagt: „Na dann mal los“, er lässt die Hose fallen, die beiden grölen los. Mir gefällt er im Tanga und den beiden anscheinend auch, wie man hört. Tim sagt: „Los, komm her mit deinem geilen String.“

Mein Chef stellt sich vor uns, Tim sagt zu ihm: „Dreh dich und bück dich, zeig uns deinen geilen Arsch.“ Ich merke wie ich rattig werde, als er sich bückt und seine Arschbacken auseinander zieht, der String kann seine Fotze nicht verdecken. Tim greift beherzt zu, er streift mit dem Finger am String entlang, durch die Furche. „Na gefällt dir das Gerald?“, in dem Moment drückt er ihm gegen den Schließmuskel, ein leichtes Stöhnen ertönt. Uli geht jetzt um ihn herum, steht also vor ihm, er zieht ihn hoch. „Jetzt leg dich mal auf das Bett Gerald, jetzt ist der andere Besuch dran.“ Er gibt mir die Hand, der Typ hat eine geile Ausstrahlung, er drückt mich an sich ran und sagt: „Mit dir will ich jetzt Spaß haben.“ Wir fangen an uns zu küssen und er fummelt an mir herum. Ich unterbreche ihn und sage: „Wir haben alle noch viel zu viel an, bis auf Gerald“ und grinse die beiden an. Sofort fangen wir an uns auszuziehen, da ich schnell bin, habe ich in wenigen Sekunde meine Sachen aus und präsentiere mein neuen Jock. Beide schauen und kommen her und klatschen mir auf dir Arschbacken, der eine links, der andere rechts. Sie haben noch Ihre Hosen an, da ich gut bin, öffne ich beiden die Hosen gleichzeitig und Sie fallen auf den Boden. Beide haben sehr geile Briefs an und beide Schwänze sind deutlich zu sehen, ich schiebe die beiden auf das Bett. Ich will ihre Schwänze befreien. Ich gehe mit meinem Gesicht an Tims Beule, ich knabbere und lecke ihm den Schwanz durch den Stoff. Er riecht frisch, aber nach Mann! Ich greife zu Uli rüber und massiere seinen Schwanz, da schaue ich nach oben und sehe das Uli und Gerald sich küssen, er war nun also auch im Spiel.

 

Ich konnte es nicht mehr erwarten, ich ziehe Tim seine Brief aus und schon springt mir sein geiler Schwanz entgegen. Es sind bestimmt 20x5cm was er da hat. Ich greife sofort zu und fange an, mit meiner Zunge, seine Eichel zu verwöhnen. Seine Vorhaut schiebe ich leicht nach hinten, nehme seine Eichel in den Mund und fange an auf und ab zu gleiten, er schmeckt fantastisch. Ich entlasse seinen Schwanz, bewege mich zu ihm nach oben, ich küsse erst Tim und dann Uli. Gerald liegt halb unter mir, hat noch immer den Tanga an, ich sehe wie sein Schwanz den Stoff extrem spannt. Ich schaue die zwei Jungs an, ich will ihnen eine geile Show bieten. Ich begebe mich zu Gerald und küsse ihn und ziehe im langsam den Tanga aus, sein Schwanz klappt sofort nach oben. Tim greift zu und sagt: „Da ist aber einer geil!“ Ich sage zu ihm: „Dann schauen wir mal, wie geil die Sau noch wird.“ Ich begebe mich zwischen Geralds Arschbacken, ziehe sie weit auseinander und beginne mit meinem Zungenspiel an seiner Rosette. Er fängt sofort an zu stöhnen, ich merke wie Tim zu seinem Kopf rutscht, Uli ist plötzlich hinter mir. Tim nimmt Geralds Kopf und sagt: "Los, nimm ihn in den Mund, du geile Sau.“ In dem Moment fühle ich die Zunge von Uli an meiner Hinterpforte. Er kreist und an meinem Muskel und schon fickt er mit seiner Zunge mein Loch. Fuck ist das geil, denke ich mir, der kann das echt extrem gut! Ich sehe nach oben, ich höre das Würgen meines Chefs, Tim ist gnadenlos mit ihm, er fickt den Hals meines Chefs nun tief und mit jedem Stoß würgt er und ihm laufen die Tränen über sein Gesicht. Irgendwie finde ich das sehr geil, zu sehen, wie andere ihn benutzen.

Ich selber bin jetzt dabei, ihm den ersten und zweiten Finger in die Möse zu treiben. Ich dehne seinen Muskel, genauso merke ich plötzlich die Finger von Uli in mir. Er hat dicke Finger, das merkt man, er fingert mich genau an meinem Lustzentrum, es macht mich mega scharf!

Da richte ich mich langsam auf und drehe mich zu Uli. Ich küsse ihn und flüstere ihm ins Ohr: „Dein Samen gehört nachher mir!“ Er nickt und grinst und dreht mich dann wieder in Richtung der anderen beiden. Ich sehe wie Tim seinen Prügel aus Geralds Maul zieht, sein Maul ist gut gefickt worden, der Sabber läuft ihm am Kinn runter, über den Hals und er atmet tief ein. Tim ergreift das Wort: „So Ihr beiden, dann zeigt mal her eure Ärsche.“ Ich begebe mich zu Gerald und sage: „Los auf die Knie“.

Beide sind wir in der Doggy-Stellung, ich schaue ihn an und er mich. Da sagt er: „Bist du bereit?“ Ich nicke und gebe ihm einen tiefen Kuss, die zwei haben sich hinter uns positioniert. „Kann’s losgehen“, fragt Uli. Wir antworten beide gleichzeitig: „Ja, fickt uns durch.“ Beide setzen ihre geilen harten Schwänze an unseren Fotzen an und schon merke ich, wie Uli seine Eichel unnachgiebig gegen meinen Eingang drückt und zack, steckt der fette Schwanz in mir, ich stöhne sofort los: „Ohh fuck bist du hart!“, kurz danach ist auch Tim eingedrungen. Gerald stöhnt ein lautes: „Jaaaaa Fuck“ heraus.

Die beiden klatschen sich ab und fangen an unsere beiden Fotzen, erstmal mit Gefühl zu nageln. Ich merke sofort, dass Uli sein Tempo rasant steigert, er ist tief in mir drin und es fühlt sich extrem geil an, wie sein fetter Schwanz meinen Darm füllt. Er ist nun dabei tiefer und härter in mich einzudringen, da spüre ich auch schon, wie seine fetten Bulleneier an meinen Arsch klatschen. Ich stöhne für ihn: „Ja Uli, zeig es meiner Fotze, geh richtig tief rein!“ Mein Schwanz ist so hart, der Jock kann ihn nicht mehr halten. In dem Moment zieht Uli seinen Schwanz ganz raus. Er zieht mir den Jock aus und sagt: „Ich will deinen harten Schwanz anfassen beim Ficken!“ Da schiebt er seinen Prügel wieder bis zum Anschlag in mich rein und greift von hinten an meine Eier und dann an meinen Schwanz. Seine Hände haben Kraft, das merkt man. Ich schaue rüber zu Gerald, er wird gerade richtig heftig durchgegepflügt, er hat die Augen leicht zu, den Kopf streckt er nach oben, er sieht aus wie in Trance und stöhnt, es klatscht aber auch ziemlich heftig und man sieht, wie Tim ackert und den Darm meines Chefs, mit gewaltigen Stößen penetriert.

 

Ich habe nun auch wieder die volle Länge in mir, jeder Stoß fühlt sich so extrem geil an. Uli nimmt immer mehr Tempo auf und ich merke wie sich seine Pranken an meine Taille festhalten. Er fickt mich jetzt so hart, dass ich laut stöhne: „Oh Fuck jaaaa, gibs mir du geiler Fickbulle, nimm dir meine Fotze!“ Meine Worte dringen direkt zu ihm durch, er knallt mich jetzt richtig durch. Ich lasse mich komplett gehen, um das zu genießen, der Typ fickt mich so hart wie lange keiner mehr und ich muss gestehen, ich merke wie sehr mir das gefehlt hat. Sein dicker Pimmel, dehnt meine Rosette geil auf. Ich presse etwas, das er noch leichter einfahren kann. Was er bemerkt und sofort nutzt er die Chance und fickt nun immer mit der vollen Länge in mein offen stehendes Loch. Nach etwa zehn Minuten geben die beiden uns eine Pause, man sieht aber auch ihnen an, dass sie eine Pause brauchen. Tim sagt mit einem befehlendem Ton: „Los, umdrehen, ihr zwei geilen Schlampen!“

Wir beide liegen jetzt auf dem Rücken, unsere Schwänze stehen steil nach oben.

Ich will gerade meine Beine hochheben, da drehen sich beide um und setzen sich auf unsere Gesichter. „So, jetzt kümmert euch mal um unsere Fotzen“, sagt Tim. Ich sehe wie Uli sein haariger Arsch immer näher kommt. Er hat eine geile rosa Rosette, die schön behaart ist, so wie ich es mag. Ich beginne sofort, als er über mir ist, gierig seine Furche zu befeuchten. Er selber geht mit dem Kopf runter und fängt an mir meinen harten Prügel zu blasen. Ich ziehe seine Backen weit auseinander und gehe tief mit der Zunge in sein Loch, ich bin so geil darauf dieses Loch zu lecken. Ich zünde den Turbo, meine Zunge spielt wie verrückt an seiner Rosette herum, er hört kurz auf zu blasen und stöhnt: „Oh Mann deine Zunge ist der Hammer, ja geil leck mir die Fotze aus!“

Ich blicke kurz rüber zu den anderen beiden, auch Tim bekommt seine Rosette geil gerimmt, mein Chef hat die Augen zu und züngelt am Loch von Tim herum. Auch er bläst ihn tief dabei und stöhnt: „Jaaaa geil Gerald, fick meine Fotze mit deiner Zunge!“

Wir lecken die beiden Fotzen voller Hingabe, ich lecke Uli seinen Muskelring schön weich. Nach ein paar Minuten, steigen die beiden wieder ab. Nun positionieren Sie sich beide vor uns, heben unsere Beine quasi gleichzeitig an und legen sie auf Ihre Schultern.

Ich schaue Gerald an, leise sage ich zu ihm: „Na, wie ist Tim?“ Er grinst, ich muss auch grinsen und in dem Moment merke ich, wie Uli ohne Vorwarnung seinen Pfahl in mein aufgeficktes Loch treibt. Genauso passiert es auch bei meinem Chef, wir beide stöhnen im Chor: "Fuuuck jaaaa!“ Die Jungs sind sofort wieder voll da, ihre Eier klatschen an unsere Ärsche und ich fühle wie Uli seine Eichel immer wieder meinen besonderen Punkt berührt. Mein Schwanz saftet ordentlich und ich genieße jeden harten Stoß von Uli. Er schaut mir dabei tief in die Augen und sein Tempo steigert sich nochmal. Er fickt mich wie ein Presslufthammer und ich muss aufpassen, dass ich nicht sofort komme. Der Typ hat eine krasse Energie, meine Fotze glüht und er denkt nicht dran aufzuhören! Gerald greift nach meiner Hand, er drückt sie fest und schreit: „Fuck ich komme!“ Tim pflügt ihn so heftig und mit voller Leidenschaft durch. Ich spüre wie er ihn, mit seinen harten Stößen nach oben schiebt. Er besorgt es ihm so extrem hart! Dann ist es so weit, mein Chef spritzt sich voll ins Gesicht und auf den Bauch, der Rest der Sahne fliegt unkontrolliert überall hin.

Tim fickt einfach weiter und mit einem Mal höre ich Uli, der nicht aufgehört hat mich zu ficken. Er schreit: „Ohjaa fuck ich komme, ich flute jetzt deinen Darm Stefan!“ Er fickt mit noch dreimal hart in meine Pussy und schon wird es richtig schön warm in mir. Sein Schwanz pulsiert extrem, er zuckt und schießt mir eine Megaladung seiner Sahne, in den Darm.

Er lässt seinen Schwanz in mir drin und kommt zu mir runter und küsst mich tief. Nun hört man auch Tim schreien: „Fuuuck es geht los, Gerald, jetzt wirst du befruchtet, du alte geile Sau.“ Mein Chef ist noch von seinem Orgasmus völlig geflasht und Tim knallt ihn jetzt nochmal richtig hart durch. Er verzieht kurz sein Gesicht, dann entlädt er sich voll und ganz in ihm und schreit wieder: „Jaaaaaa alles in die alte Männerfotze rein!“, er zuckt und keucht nur so vor Ekstase. Auch er gibt Gerald einen tiefen Kuss, während er ihm den Darm mit seiner potenten Männersahne, neu tapeziert. So verweilen wir kurz und dann flutschen ihre halbsteifen Schwänze, aus unseren besamten Löchern.

 

Sie legen sich zu uns, wir sind alle geschafft. Ich küsse nun Tim und Uli massiert meinen Steifen-Schwanz und küsst meine Eichel. Noch bin ich nicht gekommen, ich war fast so weit. Er lutscht mir jetzt tief den Schwanz, fast ganz bekommt er ihn rein. Er würgt leicht, ich drücke ihn etwas runter, ein weiteres Würgen ist zu hören. Tim und Gerald schauen zu, wie er kämpft und Tim feuert ihn an: „Los Uli noch ein bisschen, dann haste ihn ganz im Maul!“ Ich hebe Uli sein Kopf an, leicht verheult und versabbert kommt er hoch. Ich stehe auf und sage: „Das haben wir gleich“ und grinse. Da stelle ich mich an das Ende des Bettes, lege Uli auf den Rücken, Kopf zu mir, über den Rand des Bettes. Da sage ich zu ihm: „Kopf nach hinten und Maul auf, du geiler Bulle“, er gehorcht mir aufs Wort. Ich schiebe ihm meinen Schwanz langsam tief rein, am Gaumen angekommen, würgt er wieder, aber auch ich kenne keine Gnade. So drücke ich weiter, massiere dabei seinen Adamsapfel und schon, hat er meinen ganzen Schwanz drin, seine Augen werden größer. Ich ficke nun seinen Hals, die anderen beiden schauen zu und wichsen sich. Ich ramme ihm jetzt meine Eichel in den Rachen, ein endlos geiles Gefühl, nach ein paar Stößen merke ich, wie es in meinen Eiern brodelt. Ich schaue ihn an und sage: „Wohl bekomms!"

In dem Moment, platzt mir der Sack und ich stöhne laut: „Oh jaaaa fuuuck, schluck meine Sahne, du Sau!“ Er merkt wie die Sahne kommt, wehren könnte er sich sowieso nicht. Ich spritze ihm mehrere fette Schübe, meiner heißen Sahne, direkt in den Rachen, ich ziehe meinen Schwanz raus und er atmet tief ein. Als mein Schwanz sein Mund verlässt, kommt ein weiterer Strahl Sperma, dieser landet auf seiner Oberlippe. Auch das leckt er genüsslich ab. Er grinst und sagt: „Wow, das war überfällig, man schmeckst du geil!“ Ich lege mich zu den Jungs, wir sind alle fertig. Tim kommt zu mir und sagt: „Zeig mir dein Arsch!“, ich schaue ihn an und dreh mich um. Er geht mit dem Finger tief in meine Grotte und es schmatzt, er rührt die Soße in meinem Arsch herum. Ich sage zu Gerald: „Na los, zeig den Jungs mal was!“ Er schaut mich an und weiß nicht, was ich von ihm will. Da sage ich zu ihm: „Los auf alle Viere mit dir, komm, die beiden wollen was sehen!“

Wir beide knien nun vor ihnen. Sie wissen auch nicht genau, was ich meine. Da flüstere ich zu Gerald: „Los drück den Samen raus, das kannst du doch so gut“ und grinse ihn an. Er lächelt mich an und schon hören wir von hinten, wie die beiden grölen: „Ja fuck ist das geil, lasst es laufen ihr Fickfotzen!“ Wir drücken und stülpen unsere Fotzen für die Jungs nach außen, ich merke wie der erst Schwall Sperma mich verlässt, die Jungs finden es mega geil und sie rufen: „Fuck, die haben wir aber sensationell gefüllt und sie klatschen sich ab und feiern sich selbst, wie gut sie uns gefüllt haben. Mir läuft der Samen am Bein herunter, es fühlt sich einfach nur geil an.

Ich gebe Gerald einen Kuss und sage: „Wir müssen die beiden jetzt auch schön ficken, ich nehme Tim, ok?“ Er nickt und wir drehen uns um zu den Jungs. Tim kommt direkt auf mich zu und gibt mir einen tiefen geilen Zungenkuss. Mit festem Griff, greife ich dabei an seinen Arsch und befummle seine Backen. Ich drehe ihn auf den Rücken und lege ihn vor mich. Ich schaue ihn an und sage: „Du gibst mir jetzt dein geiles Männerloch!“ Er grinst und sagt: „Ich freue mich sehr auf deinen Schwanz!“ Ich befeuchte ihm die Rosette mit reichlich Spucke, mein Schwanz ist schon wieder voll da, die Situation ist auch einfach zu geil, zu viel geiles Fleisch ist um mich herum. Uli hat sich Doggy an den Bettrand begeben und Gerald fängt an, ihm die Fotze mit Gel zu massieren. Da stößt er ihm sein Teil, direkt zu Hälfte rein. Sofort jault er los: „Fuck ist das geil, los stoß zu Gerald, fick mein haariges Loch!“

In dem Moment setze ich meinen Schwanz bei Tim an. Ich sehe Tim in die Augen und sage: „Bist du bereit?“ Er nickt und langsam dringt meine Eichel durch seinen Muskel. Da stöhnt er schon: „Ohjaaaaa, was ein geiler Schwanz, gib ihn mir, ich will ihn komplett in mir spüren!“

 

Ich kann mich nicht zurückhalten, ich drücke ihm mein ganzes Schwanzfleisch rein, er pustet dabei kräftig. Ich sage im Spaß: „Jetzt tu nicht so!“ Er versucht zu lachen, aber in dem Moment, pfähle ich ihn tief und beginne ihn hart und tief zu stoßen, er stöhnt sofort wie ein Tier: „Aaaaarghh fuck, bist du groß!“ Ich treibe ihm meinen harten Schwanz immer und immer wieder voll rein, er hört gar nicht mehr auf zu stöhnen, was mich immer weiter aufgeilt! Mein Tempo wird schneller, sein Gestöhne lauter, er schreit: „Los, fick meine Fotze durch!“ Auch Uli ist nun zu hören, Gerald gibt alles und seine Eier klatschen immer wieder an seinen Arsch. So ficken wir die beiden ordentlich in ihre geilen Männerärsche, nach ein paar Minuten, ziehe ich meinen Schwanz komplett raus. Tim atmet tief durch, ich schaue mir seine Fotze an, die noch leicht offen steht. Ich drehe ihn, in die Doggy Stellung und stelle mich neben Gerald. Wir ficken die beiden jetzt synchron nebeneinander. Es klatscht und schmatzt, ich schaue rüber und finde es geil, wie die Rute meines Chefs, in der Fotze von Uli immer und immer wieder ganz verschwindet. Wir schauen uns an und ich sage: „Komm lass uns diesen Fotzen was bieten.“ Wir geben jetzt ordentlich Gas, wir pflügen den beiden ordentlich Ihre Männerfotzen durch. Es riecht nach Männerschweiß und Sperma, wir ficken uns in einen Rausch, ich bin beeindruckt, mein Chef, fickt den Bulligen Uli sehr geil und hart. Nach etwas mehr als zehn Minuten, bin ich kurz davor zu explodieren, ich sehe rüber und nicke meinen Chef zu. Er versteht und nickt zurück. Wir erhöhen beide nochmal das Tempo, die Jungs merken das und stöhnen extrem laut. Ich will gerade ankündigen, dass ich komme, da sagt mein Chef: „So, ihr zwei erfolgsverwöhnten Fotzen, jetzt füllen wir euch ab!"

Geile Ansage, denke ich mir und schon ist es so weit. Ich schreie laut: „Oh Fuuuuuck ich komme", ich ramme Tim mein Ding nun ohne Erbarmen und mit extrem hohem Tempo, tief in den Arsch. Auch er stöhnt laut los: „Jaaaa gib mir alles Stefan!“ Ich schreie FUCK!! Und schon pumpe ich ihm, völlig unkontrolliert den Arsch voll, es fühlt sich so geil an, ich pumpe mehrere mal in ihn rein und muss schwer atmen, dann höre ich Gerald: „Jaaaaaa“ er zuckt am ganzen Körper und Uli reist die Augen weit auf und stöhnt: „Oh jaaa, fuck, geil ist das Warm!“

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihm heraus, ich muss mich erstmal setzen. Sowie Gerald auch, wir sind völlig außer Puste. Wir legen uns alle wieder nebeneinander, ich küsse Uli und Tim küsst Gerald. Wir alle brauchen jetzt eine Pause.

Jetzt erholen wir uns beim gegenseitigen Küssen, ich greife an Tims Arsch. Ich spüre wie mein Samen aus ihm herausläuft und ich stochere mit dem Finger in seiner Möse herum. Mit einem Mal, läuft mir ein Schwall von meinem Sperma über die Hand, Tim drückt es weiter raus und noch ein Schwall kommt! Ehe ich mich versehe, schnappt sich Gerald meine verschmierten Finger und leckt sie ab, die geile Sau!!! Ich finde es so erregend, dass ich ihn direkt Küsse und es entwickelt sich, ein geiler langer Sperma Kuss! Tim steht auf und geht ins Bad, ich drehe mich zu Uli um und sage: „Los zeig es uns!“

Er bückt sich zu uns, er spreizt seine Backen und fängt an zu drücken, es sieht so geil aus, wie dieser bullige Typ seine Fotze nach außen stülpt und beim zweiten Drücken, fließt auch schon der weiße Saft, es kommt gut was raus, mein Chef hat geil abgeladen. Es läuft an seinem Schenkel runter, ich fange die Sahne mit dem Finger auf, da dreht sich Uli um und leckt mir den Finger ab! Plötzlich kommt Gerald zu ihm und küsst ihn lange und intensiv. Fuck ich merke wie ich wieder geil werde, das törnt mich so unheimlich an.

Ich sehe den beiden zu, es ist ein inniger Kuss den die beiden austauschen.

Da spüre ich eine Hand, die mir von hinten an meinen halbsteifen Schwengel grapscht.

Es ist Tim, der wieder da ist.

Wir beide sehen nun den anderen beiden zu, dabei werde ich gefühlvoll gewichst. Tim drückt mir jetzt auch seine Zunge in den Hals. Meine Hand greift automatisch an seinen wieder erwachten Schwanz. Immer wieder, Linse ich mit einem Auge zu meinem Chef, wie er voller Hingabe mit dem bulligen Uli knutscht. Er streichelt dabei das krause, graue Brusthaar von meinem Chef. Kurz merke ich, wie gern ich jetzt an Uwe seiner Stelle wäre, ein Hauch von Eifersucht macht sich in mir breit. Doch schnell bin ich wieder voll und ganz bei Tim. Ich befummle seinen gut gebauten Körper und genieße diesen tollen Mann in vollen Zügen. So verwöhnen wir uns noch eine ganze Weile alle gegenseitig.

 

Nachdem wir jedoch alle, mehrmals abgespritzt haben, riecht es einfach ungemein geil nach Kerl, Sperma und Schweiß im ganzen Zimmer. Wir liegen alle nebeneinander und genießen es so befriedigt zu sein. Dann steht Gerald auf und will unter die Dusche, er dreht sich nochmal um und winkt mich zu sich. Ich löse mich aus Tim, seinen Armen und begleite ihn unter die Dusche. Als das warme Wasser über unsere Körper fließt, beginnen wir einander einzuschäumen. Dabei reden wir kein Wort, haben aber immer wieder Augenkontakt. Mit viel Gefühl, reinigen wir unsere beiden Spermafotzen und wir beginnen uns zu küssen und in diesem Moment, wäre es mir am liebsten, wenn dieser Kuss nie enden würde. Nach ein paar Minuten, stehen die beiden sexy Kerle auch vor der Dusche. Da diese einfach riesig ist, winken wir sie zu uns. Ich drehe mich zu Uli und beginne auch ihn einzuseifen, ich fahre ihm gefühlvoll durch seine Furche und kümmere mich um seine Fotze. Das Gleiche macht auch Gerald, bei Tim. Es dauert nicht lange, da merke ich, wie Gerald hinter mir steht. Sein Schwanz ist halbsteif und er drückt ihn zwischen meine Backen. Wie gern würde ich mich jetzt von ihm hier noch aufbocken lassen. Aber ich glaube, er hat sein ganzes Pulver für heute verschossen. Doch keine fünf Minuten später ist er plötzlich doch wieder hart. Ich kann es kaum glauben, wie potent er ist. Tim flüstert Uli etwas ins Ohr und grinst. Da drückt mich Uli nach unten zu seinem Schwanz und ich nehme ihn sofort tief in den Mund. Dabei spüre ich, wie die Eichel von meinem Chef, an meinen Schließmuskel drückt, ich stöhne leise auf: „Jaaa Gerald, mach weiter!“ Tim steht hinter meinem Chef und drückt, mit beiden Händen, sein Becken an mich. Sofort spüre ich wie die volle Länge seines Schwanzes sich in mich bohrt. Mit intensiven gefühlvollen tiefen Stößen, treibt er mir seinen Schwanz in den Arsch und die beiden schauen ihm gespannt zu. Ich genieße jeden Zentimeter von ihm, er fickt mich gerade so schön, es ist unglaublich intensiv. Nach ein paar Minuten steigert er sich im Tempo und seine Eier klatschen nun an meinen Damm. Tim wichst sich jetzt auch wieder und ihm gefällt es, wie mein Chef mich nagelt und alles gibt, was er noch hat. Nach ein paar weiteren harten Stößen, zittert mein Chef und stöhnt leise: „Nur für dich Stefan, oh jaaaa nur für dich“ und da kommt er in mir und ich spüre, wie sein Samen meinen Darm benetzt. Er bleibt dabei tief in mir. Ich genieße das in vollen Zügen, wie sein Schwanz in mir pulsiert. Da flutscht sein Schwanz heraus und jetzt ist er definitiv fertig für heute.

Als wir fertig sind mit duschen, reden wir noch etwas und fangen dabei auch an uns anzuziehen. Kurz bevor wir gehen, sagt Tim: „Diesen Bonus habt ihr euch wirklich verdient! Mit euch werden wir gern wieder Geschäfte machen!“ Wir schauen uns an und sagen fast gleichzeitig: „Wir kommen gern darauf zurück.“ Nachdem wir uns verabschiedet haben, verlassen wir das Zimmer der beiden und machen uns auf den Weg in unser Hotel. Auf der Fahrt ins Hotel, will Gerald wissen, ob ich heute bei ihm schlafen möchte. Ich nehme seine Hand und schaue ihn an und sage: „Ich würde mich sehr freuen, aber du weißt, nur so wie Gott uns schuf!“ dabei grinst er und drückt meine Hand zurück.

Die Nacht mit ihm verläuft ohne Sex, dafür mit einigen Zärtlichkeiten und sehr Intimen Blicken. Immer wieder muss ich mich dabei fragen, ist es gut so intim mit ihm zu sein. Sex ist das eine, diese Zärtlichkeit etwas ganz anderes. Nach einer Weile schlafen wir ein.

Am nächsten Tag geht es früh los und wir sitzen um 6 Uhr schon im Flieger nach Hause. Als er mich daheim absetzt, steigt er kurz aus und sagt: „Stefan, das war wirklich schön, lass uns aber alles so belassen wie es war, das ist das einzig richtige für uns beide!“ mit diesen Worten steigt er ins Auto und fährt davon.

Als ich Abends im Bett liege, zerstören mich meine Gedanken. Warum war alles mit ihm so schön, was ist nur los mit mir! Wie kann er mich so aus der Fassung bringen! Völlig zerstreut schlafe ich irgendwann ein.

Am nächsten Tag im Büro ist alles beim alten. Bis eine E-Mail kommt, vom Chef!

„Der Bonus ist da, ich habe ihn dir direkt überwiesen!“

Sofort schaue ich auf mein Konto und mir fällt die Kinnlade runter! Soeben wurden 25.000 € auf mein Konto eingezahlt. Mit dem Betreff: „Der Bonus vom Chef“

Natürlich freue ich mich über den Geldsegen, aber es fühlt sich an wie eine Bezahlung. Leider war es das auch.

Ein paar Tage später, habe ich versucht meinen Chef darauf anzusprechen. Bedauerlicherweise blockte er dies ab mit dem Satz: „Du hast deinen Körper für deinen Vorteil eingesetzt!

Ist doch alle gut gelaufen.“ bevor ich noch etwas dazu sagen konnte meinte er: „Wären wir hier dann fertig, ich glaube, du hast zu arbeiten!“

Wir haben nie wieder miteinander geschlafen und zwei Jahre später, habe ich die Firma verlassen und ihn habe ich nie wieder gesehen.

In meinen Gedanken behalte ich, was ich mit ihm erlebt habe. Eins habe ich aus der Sache aber gelernt. Auch wenn dir jemand das Gefühl gibt, dass es mehr sein könnte, kann morgen, doch schon wieder alles vorbei sein.

 

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