Wieder Sex mit dem Chef und dann die Chance auf einen weiteren Bonus. Wer würde es nicht tun?
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy
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A⇆A

Nun waren es noch zwei Tage bis zu Abreise nach Brüssel. Ich hatte meinen Chef nicht mehr gesehen, seit er die Einladung geschickt hatte, da er andauernd unterwegs war. Er wollte ja noch die Einzelheiten mit mir besprechen!

 

Es war dann um die Mittagszeit, da klingelte mein Telefon, es war mein Chef!

„Hallo Stefan, in fünf Minuten in meinem Büro, ok?“ ich antworte: „Ja bin in fünf Minuten da.“

Ich mache mich also auf den Weg, ich bin jetzt wieder sehr angespannt, aber auch aufgeregt. Natürlich hatte ich mir schon ein paar Gedanken gemacht, was passieren könnte, also auf der Reise. Wer würde das nicht tun! Ich wollte aber fokussiert wirken und blendete jetzt alles aus. Immerhin war das jetzt nicht irgendeine Geschäftsreise, in Brüssel ist die Zentrale unserer Firma.

Ich glaube sogar, dass ich der erste aus meiner Abteilung bin, der dort mal gewesen wäre. Egal, ich bin da. Ich bin jetzt zum Zerreißen gespannt. Was wird er mir jetzt alles sagen?

„Hallo Stefan, kommen rein“. Ich schließe die Türe und trete ein.

Dass er mich beim Vornamen nennt, ist irgendwie merkwürdig. Entspannt für mich die Situation aber auch irgendwie. Da fängt er an: „So wir machen es folgendermaßen, die ganzen Präsentationen für den Termin sind fertig. Du wirst dort eher weniger zu tun haben, also beim Meeting selber. Wenn dann, würde ich dich was fragen, aber die antworten hast du ja dann parat, die Themen gebe ich dir nochmal mit. Sind aber alles Themen, die du kannst, somit musst du dich nicht sonderlich vorbereiten.“

Nun war ich erstmal erleichtert, ich wollte dort sicher kein Vortrag halten, vor dem ganzen Vorstand. Auch wie er wieder mit mir sprach, gefiel mir sehr gut. Er erzeugte eine ganz andere Atmosphäre, wenn er diesen Ton in der Stimme hatte. Nicht den Ton, den er sozusagen als „Chef“ immer draufhat.

Ich war aber jetzt trotzdem gespannt, kommt noch was „geiles“? In dem Moment, wurde ich durch meine Gedanken, wieder geil. Verdammt, ich wollte doch gelassen bleiben!

Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Da erzählter er dann, wer alles dort sein wird und ob ich den kenne und ob ich den kenne. Ich musste kurz überlegen, ja ich kenne die Herren. Was denkt er sich, das ist unser Vorstand! Wenn ich den nicht kenne, wäre ich wohl oder übel, fehl am Platz in der Firma! Wenigstens lenkt er mich mit den dummen Fragen ab, denke ich mir. Mein Schwanz war schon kurz davor, ein Zelt in meiner Hose zu bilden. Er ging zu seinem Schreibtisch und tippe etwas in sein Surface und kam dann damit zu mir, an den Besprechungstisch. Er stellte das Surface vor mich hin, dort sah ich, er hatte eine E-Mail von einem Vorstandsmitglied geöffnet.

Hier stand Folgendes:

„Hallo Gerald,

würde mich freuen, wenn alles so bleibt, wie wir es besprochen haben, das Meeting wird nicht allzu lang gehen, somit werden wir gegen 17 Uhr im Hotel sein. Wir haben die „Loft Suite“ sollte es noch zu Änderungen kommen, gib mir doch kurz Bescheid.

Wir sehen uns in Brüssel!“

Ich ahnte jetzt schon, dass es genau jetzt versaut werden wird. Innerlich freute ich mich und war gespannt! Da setzte er sich neben mich. Er legte seine Hand auf mein Bein und streichelte mich leicht. Er sagte: „Also Stefan, es sieht so aus. Die Herren T. und U. sind aktuell in mit den Umsätzen ganz oben, dass werden Sie auch bleiben. Ich will einen Deal mit den beiden eingehen, damit wir von Ihrem Höhenflug profitieren können.“ Ich höre gespannt zu, er hat etwas Gemeines in seiner Stimme. Den Deal habe ich mit den beiden so weit ausgehandelt, es fehlt nur noch eine Sache und nun kommst du ins Spiel.

Jetzt bin ich gespannt!

Da will er wissen: „Herr T. hast du schon persönlich kennengelernt, richtig?“

Ich sage: „Ja, vor zwei Jahren, da war er ja bei uns.“

Herr T. ist ca. 45 Jahre alt, hat kurze braune Haare, soweit man es sehen konnte, ist er eher der sportliche Typ. Er trägt einen gepflegten Vollbart.

Herr U. kenne ich nur von Bildern.

Er ist ca. 50 Jahre alt, ein großer Mann, bestimmt 1,90 cm und eher der bullige Typ, er hat etwas Bauch, aber ist auch muskulös, auf den Bildern hat er einer gepflegten Drei Tage Bart.

Beide sind definitiv mein Beuteschema!

Er steht jetzt auf und geht zum Fenster, er stützt sich mit den Händen auf dem Fensterbrett ab. Da schaut er mich an und sagt: „Wenn wir den Deal durchziehen, gibt es einen fetten Bonus, für dich und mich!“

 

Ich frage ihn nun direkt: „Was müssen wir dafür tun?“

Nicht das ich Geldgeil wäre, ich hoffe eher das ich die beiden richtig geil Vögeln darf!

Er grinst nun und sagt: „Wenn wir den Deal abschließen wollen, müssen wir den Abend und auch die Nacht mit den beiden verbringen!“ Ich lasse es mir nicht anmerken und sage ganz lässig: „Das bekommen wir doch hin.“, und zwinkere ihm zu. Da kommt er zu mir und sagt: „Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann!“ Er erklärt mir soeben, dass alles natürlich unter uns bleibt, ich gebe ihm aus Spaß mein Indianerehrenwort, dass ich niemand etwas davon erzählen werde. Warum sollte ich das auch, das ist eine doppelte Win-win-Situation für mich!

Da fängt er an zu erzählen, dass er sich schon vor einem Monat mit den beiden getroffen hat und beim Gespräch besser gesagt als es vorbei war, er mit den beiden noch was Trinken war. Dabei wollte er herausfinden, ob Sie wirklich den Deal mit uns eingehen würden. Da es vermutlich auch andere gab, die das versucht haben.

Als er dann mit den beiden was trinken war, wurde ihm dann schnell klar, was die beiden wollten! Denn nach ein paar Drinks, wurde es lockerer und Herr T. wollte dann einen Beweis von meinem Chef, wie sehr er die Zusammenarbeit wollen würde. Er legte dabei eine Hand, auf den Oberschenkel meines Chefs.

„Damit war ihm klar, die wollen Sex!“

Mein Chef signalisierte den beiden, dass er damit einverstanden wäre, wenn der Deal so zustande kommt!

Er erzählt weiter, dass die beiden folgende Bedingungen stellten, dass der Deal zustande kommt. Sie meinten, es sollte sich ja schon lohnen für Sie. Somit stellten sie folgende Forderung. Du wirst uns jetzt beiden, den Schwanz blasen, bis es uns kommt! Dann hast du Teil 1 geschafft! Wenn du es dann hinbekommst, dass wir am Central Europe treffen, dich und deinen geilen Mitarbeiter Herr K. (also ich) dazu bekommst, dass wir vier, eine sehr lange Nacht miteinander verbringen, hast du den Deal! Dabei betonten beide nochmal, das es sich lohnen muss und beide griffen sich in den Schritt.

Mein Chef wusste was zu tun ist, da Sie in der Bar, in der Sie waren, natürlich ein Séparée gebucht hatten, also einen eigenen Bereich. Ging er vor den beiden auf die Knie und fing an, die beiden Männer, die schon heftige Beulen hatten, zu massieren. Er merkte wie geil die beiden waren und holte sich die Lümmel aus den Hosen. Er musste also schon Vorarbeit leisten, dass wir in diese Position kommen! Nachdem er die beiden Oral befriedigt hatte, bekam er dann den Zuschlag, unter der Voraussetzung, dass der Deal nur zustande kommt, wenn mein Chef Teil 2 eintütet.

„Jetzt fragte ich mich, war ich so durchschaubar, konnte er sich denken das ich, nur weil ich ihn gevögelt habe, nun alles Ficke? Was ja auch so ist, ich würde ja nie einen Kerl auslassen. Aber woher sollte er das wissen? Na ja egal, mich stört ja an der ganzen Situation nichts. Aber ich hätte gern gesehen, wie er die beiden geblasen hat. Aber gut, ich werde es ja noch sehen und musste innerlich grinsen“.

Ich sage zu ihm: „Ok, ich hab alles verstanden, aber warum ich?“ Haben die beiden echt gesagt, dass sie mich geil finden? Er antwortet: „Ja haben sie, das hab ich mich auch gefragt, weiß ich da was nicht!“ Ich fing an nachzudenken, aber mir fiel nichts ein. Ich sagte: „Nein, ich weiß es nicht, warum die mich geil finden.“

Da ich mir immer noch vorstellte, wie er die beiden geblasen hat, wurde ich hart. Mein Chef erzählte jetzt noch wie der Ablauf auf dem Meeting sein wird, ich konnte mich nur mäßig konzentrieren, mein Schwanz war nun wieder völlig hart. Ich dachte kurz, er könnte mir ja eigentlich jetzt meinen Schwanz blasen, dafür dass ich zu dem ganzen „Ja“ gesagt habe. Was hatte ich zu verlieren, nichts! Also unterbrach ich ihn und sagte: „Ja hab ich verstanden, ich würde sagen, für meine Kooperative Art habe ich mir doch was verdient!“ Er schaute mich mit einem eher komischen Blick an und sagte: „Ich bin nicht vorbereitet!“ Ich sah ihn an und sagte: „Kein Ding, ich nehm auch nur deinen Mund, los hol ihn dir!“ Dabei machte ich die Beine breit und zeigte ihm mein Zelt!

 

Er schüttelte mit dem Kopf, kam dann aber auf mich zu, er zieht mich zu sich nach oben, wir stehen uns gegenüber. Er schaut mich an und sagt: „Das mache ich jetzt nur, weil es mich auch total antörnt gerade.“ Und schon fängt er an meine Hose zu öffnen.

Mein harter Schwanz springt ihm förmlich entgegen und steht senkrecht nach oben!

Er muss kurz schmunzeln, geht dann aber brav auf die Knie und greift sich meinen Prügel. Sofort leckt er mir schön die Eichel, zieht meine Vorhaut nach hinten. Seine Zunge kreist um meinen Kranz, was ein geiles Gefühl. Ich schaue ihm zu, wie er sich Stück für Stück meinen Schwanz, tiefer in sein Blasmaul schiebt. Ich genieße es, wie er voller Hingabe meine Rute verwöhnt. Daran könnte ich mich gewöhnen, dass er mir immer mal wieder schön einen bläst. Wunschgedanken! Das wird nur passieren, wenn ich wie jetzt, etwas fordern kann, da bin ich mir sicher. Nach ein paar Minuten, greife ich mit beiden Händen seinen Hinterkopf und fange an ihn in sein Maul zu ficken, nach ein paar Stößen fängt er an zu würgen. Was mich noch geiler macht, ich drücke meinen Schwanz nun komplett rein. Seine Augen fangen an zu tränen, ich ziehe ihn kurz raus, aber stecke ihn dann wieder komplett rein, er gibt wirklich alles. Ich ficke jetzt einfach in seinen Rachen, der Sabber läuft ihm links und rechts aus dem Maul. Ich will in seinem Rachen kommen. Ich frage gar nicht, ich will es ihm einfach rein rotzen! Da ziehe ich ihn nochmal raus, er atmet schwer, ich schaue ihn an, ich genieße es ihn so zu sehen, es macht mich noch geiler! Ich klatsche ihm meinen Schwanz ins Gesicht und fordere ihn auf, seinen Mund zu öffnen, er schaut nach oben, ich schiebe ihm den Schwanz wieder komplett rein, ich merke wie es eng wird, ich bin jetzt in seinem Hals. Ich drücke ihn gegen mich und fange an in seinen Hals zu ficken, ein extrem geiles Gefühl, er hält durch und schließt die Augen. Jetzt beende ich es und ficke noch ein paar Stöße in seinen Hals, dann bin ich so weit und stöhne: „Jaaaaa genieße jeden Tropfen, der jetzt kommt.“ Er schaut nach oben, in seinem Blick, sehe ich wie gierig er auf meinen Samen wartet und schon entlade ich mich. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich spritze direkt in seinen Hals, er muss es schlucken. Ich merke, wie fünf Strahlen aus mir rauskommen. Ich ziehe ihn langsam raus, er holt tief Luft. Es ziehen sich Spermafäden zwischen seinem Mund und meinem Schwanz. Er ist echt fertig, das war heftig. So habe ich selten ein Maul gefickt, ich kann es eigentlich gar nicht glauben, dass er das so gut wegsteckt. Nachdem er wieder zu Atem kommt, leckt er sich seine Lippen mit der Zunge ab. Er schaut mich an und fängt an, meinen Schwanz sauberzulecken. Sehr gefühlvoll, leckt er mich und holt sich auch den Rest von meinem Samen aus meiner Pissrille. Als er fertig ist und aufsteht, sagt er zu mir: „Das hast du dir verdient!“ Ich grinse und sage: „Also so wie ich das sehe, hat es dir auch gut gefallen.“ Er dreht sich um und sagt: „Ja, so hat noch keiner mein Maul gefickt. Nicht mal die beiden Herren“ und zwinkert mir zu!

Ich packe mich wieder ein und gehe zu ihm.

Ich stehe nun direkt vor ihm und sage: „Ich bin hier, falls du weiteres Eiweiß benötigst“. Er grinste und geht zum Schreibtisch. Ich wollte ihm eigentlich noch einen Kuss geben, aber die Chance habe ich verpasst.

Er schickt mich jetzt weg, er hat noch einen Termin, er sagt: „Dann sehen wir uns morgen Abend, ich hole dich ab und wir fahren zum Flughafen." Ich nicke und verlasse das Büro.

Ich kann es inzwischen kaum erwarten, als ich daheim bin, packe ich meine Sachen. Kurz überlege ich, worauf die beiden wohl stehen. Ich packe mal etwas mehr Unterwäsche ein, auch einen von den neuen Jocks. Ich will den beiden ja auch gefallen!

An dem Abend wichse ich mir noch zweimal einen, meine Geilheit scheint nicht weniger zu werden. Ich beschließe früh ins Bett zu gehen.

Jetzt ist es so weit, ungeduldig warte ich auf meinen Chef. In dem Moment fährt er schon mit seinem Audi vor und hupt. Ich schnappe meinen Koffer und öffne die Autotüre und sage: „Ich verstaue alles hinten drin“, er witzelt: „Ja mach das, das kannst du ja gut wie wir wissen.“ Ich lache und es gefällt mir, dass er weiterhin diese Art an sich hat, die mir gefällt und mir ein gutes Gefühl gibt, wenn ich mit ihm zusammen bin. Während der Fahrt, versuche ich nun mit gezielten Fragen, noch etwas über meinem Chef zu erfahren. Es interessiert mich ungemein, was er schon mit Männern erlebt hat. Auch würde auch ich gern Wissen, ist er schwul??

 

Ich frage ihn also ganz offen: „Bist du eigentlich Bisexuell oder lässt dich nur ficken, für deinen persönlichen Vorteil?“

Er schaut mich kurz mit kritischem Blick an,

er antwortet nicht sofort, aber sagt dann:

„Ich habe noch nie über diese Seite von mir gesprochen, da es niemand etwas angeht, dich eigentlich auch nicht!“ Autsch, das tat doch etwas weh. Aber gut ich muss das akzeptieren, wir sind keine Freunde oder doch? Ich sah ihn wohl etwas erschrocken an, da fing er doch an zu erzählen, dass er sich als Bisexueller sieht. Was er dann sagte, verwirrte mich aber nun wieder: „Ich hab dir nicht nur wegen deiner Hilfe meinen Arsch angeboten!“ Ich erwiderte ein „okey!“

Er sagt weiter: „Du bist sexy, ich hatte mir schon ein paar mal gedacht, wenn ich es mal wieder mit einem Mann machen würde, wärst du der Typ, mit dem ich es mir vorstellen könnte.“ Ich muss sagen, das ging runter wie Öl! Er schob gleich noch hinterher: „Aber denk jetzt nicht, dass ich dein neuer Lover bin“ und er grinste verschmitzt!

Jetzt waren wir am Flughafen angekommen, wir checkten ein und als wir im Boarding Bereich waren, sagte er: „Komm wir laufen noch ein bisschen." Wir liefen die Gänge entlang, ich lief etwas hinter ihm, er hatte eine sehr enge Anzughose an, ich sah, dass er einen Slip trug, die Hose war so eng, man sah die Umrisse. Ich wurde wieder geil, da stellte ich mir vor, dass wir heut Abend in meiner Vorstellung wieder im Bett landen würden. Da riss er mich aus meinen Gedanken!

„Willst auch einen Kaffee?“, ich nickte ihm zu.

Ich starrte jetzt wieder auf seinen Arsch und schon, wurde es wieder eng in meiner Hose.

Am liebsten würde ich sofort zugreifen.

Er reicht mir den Kaffee, wir gehen weiter und setzen uns etwas abseits hin. Da legt er seine Hand auf mein Bein und greift etwas zu, ich schaue ihn an, er hat meine Beule gesehen! Die Hand wandert nach oben, er streicht über meinen Schwanz. Ich lasse ihn einfach machen, er streichelt mich etwas am Gemächt, dann trinkt er den Kaffee leer und steht auf. „Los komm, das Boarding geht los“, kommt von ihm. Na toll, ich muss erstmal meinen Schwanz hochklappen, ich hab das volle Zelt in der Hose! Wir sind gerade am Abheben, wir sitzen in unserer Reihe allein, da legt er seine Hand wieder auf mein Bein, ich finde es geil, dass er das von sich aus macht, aber lieber wäre es mir, wenn er ihn herausholen würde. Nach 20 Minuten in der Luft, massierte er mich immer noch. Ich war schon kurz davor, mir auf dem Klo ein zu wichsen! Gerade wollte ich aufstehen, da drückte er mich runter und flüsterte mir ins Ohr: „Es wird nicht gewichst auf der Toilette!“ Ich sah ihn an und ich fühlte mich ertappt! Da sagte er: „Ich will nachher im Zimmer mit dir den Abend verbringen, was glaubst du, warum ich dich die ganze Zeit geil mache!“

Ich lasse mich in den Sitz fallen, ich kann es gar nicht glauben, dass er das gesagt hat.

Ich sage ihm: „Keine Angst, ich bin immer geil!“ Er antwortet sofort: „Gut so, aber ich will dich trotzdem befummeln, ich will nachher von dir eine fette Ladung, in meiner Fotze haben, da ist es hilfreich, wenn ich deine Geilheit hochhalte!“ Ich denke mir, er ist doch um einiges durchtriebener als ich dachte. So lasse ich ihn weiter fummeln, genieße es und in dem Moment, geht es auch schon wieder runter, in den Landeanflug.

Wir steigen aus und holen den Mietwagen ab. Auf dem Weg zum Hotel, hält er nochmal an, ich schaue mich um, wo sind wir denn hier. Er sagt: „Komm mit, wir gehen in die Gasse." Ich schaue mich um, okey solche Läden kenne ich!

Ein Erotikshop ist sein Ziel!

Er zieht mich rein, ich stolpere fast in den Laden. Da sagt er: „So mein lieber, jetzt ziehen wir uns mal was Hübsches an, die Herren erwarten uns in Jock und Achselshirt!"

Ich sage zu ihm nicht, dass ich das schon dabei habe, er zahlt, also gibts neue Unterwäsche!

Der Typ im Laden, ist mit sich selber schwer beschäftigt, wir stöbern etwas herum und ich finde einen geilen Jock, der vorne komplett aus Netzstoff ist, man sieht also alles. Ich nehme ihn mit, daneben hängt ein noch Tanga, kurz überlege ich, der würde meinem Chef stehen, ich will das er ihn anzieht.

 

Ich nehm noch zwei andere Jocks mit sowie den Tanga und laufe zu ihm. Er schaut sich die gerade die Harness an. Ich halte ihm meine Auswahl hin und sage: „Die sollten wir mal anprobieren." Er nickt und geht vor, er geht in die Kabine, ich bin mir kurz unsicher, da zieht er mich auch rein. Er sagt: „ Du Depp, du hast doch schon alles von mir gesehen, da kannst auch mit mir in die Kabine kommen," faucht er mich an. Recht hat er ja!

Wir ziehen uns aus, er zieht den ersten Jock an, er steht ihm. Er gefällt mir sehr gut im Jock. Er schaut sich im Spiegel an und sagt: Ja, ist ganz okey! Ich ziehe den Netzjock an, mein Schwanz ist wieder hart, ich muss meinen Kolben oben heraushängen lassen, mein Chef grinst und sagt: „Ja so kann man das auch tragen“. Ich schaue mich an, ja er steht mir, nun sieht mein Chef den Tanga! Er schaut mich an und sagt: „Soll ich den tragen?“ Ich gehe einen Schritt auf ihn zu und sage: „Wenn du die Nacht heut mit mir verbringen willst, ja! Dann will ich, dass du diesen trägst! Ich will ihn aber nachher erst sehen, wie er dir steht," ich gehe raus und schau mich noch nach Shirts um, nehme zwei gleiche mit, dann sind wir im Partnerlook. Mein Chef kommt auch wieder aus der Kabine und wir gehen zu Kasse. Er nimmt die ganzen Sachen und schickt mich schonmal raus.

Als wir dann im Hotel sind, checken wir ein, mein Chef zuerst, dann ich. Wir haben Zimmer nebeneinander, wie praktisch!

Auf dem Weg nach oben, sagt er zu mir: „Komm in 45 Minuten zu mir!“ Ich, nicke und wir gehen auf die Zimmer. Als ich die Türe schließe, rasen meine Gedanken, ich hab jetzt gleich wieder Sex mit dem Chef, aber in einem Bett, es wird also anders, als die Nummer in seinem Büro. Ein Bett macht alles immer intimer, finde ich. Ich ziehe mich aus, gehe duschen, ich würde ja gern auch mal seinen Schwanz spüren, hätte ich ihn das mal gefragt. Na ja egal, ich bereite mich mal vor, wer weiß was passiert...

Ich bin fertig und klopfe an seiner Türe, ich bin schon etwas aufgeregt. Aber freue mich auch, in dem Moment öffnet er die Türe.

Nur mit einer grauen Jogginghose an, kein Shirt, mein Schwanz macht sich sofort bemerkbar.

Er sagt: „Komm rein“, ich folge ihm. Er hat Champagner kommen lassen, er schenkt mir ein. Wir stoßen an, auf dass wir uns morgen einen fetten Bonus einstreichen!

Er hat wieder etwas Fieses in den Augen, als er das sagt. Komisch, auch das finde ich mittlerweile geil, wenn er so redet. Wir trinken genüsslich aus, da kommt er mir näher und sagt: „Soll ich dir was sagen, ich bin froh, dass wir jetzt hier stehen und ich freue mich sehr auf das, was gleich passieren wird." Ich höre das gerne und ich berühre seine Brust. Ich sage zu ihm: „Dann lass uns heute richtig gemütlich ficken!“ Er nickt und zieht mein Shirt aus, wir küssen uns innig. Es fühlt sich anders an, als die bisherigen Küsse.

Er lässt kurz von mir ab und zieht mir nun meine Hose aus, ich habe keine Unterwäsche an, mein Schwanz ist schon steinhart und er greift zu und küsst mich nochmal. Da wichst er mich gefühlvoll, zieht meine Vorhaut ganz zurück. Er grinst und geht jetzt auf das Bett, er geht direkt auf alle viere. Er wackelt mit seinem Hinterteil und sagt: „Dann bin ich mal gespannt, ob dir das gefällt, los, zieh mich aus!“

Ich gehe auf ihn zu, ziehe ihm langsam die Hose runter, da sehe ich, dass er den String wirklich für mich trägt! Ich sage ihm: „Es gefällt mir sehr gut, was ich da sehe!“ Da klatsche ich ihm auf den Arsch und knabbere an seinen beiden Backen. Ich beuge mich zu ihm vor und sage: „Gerald, das Teil steht dir so gut, ich will dich im String ficken!" Er dreht seinen Kopf nach hinten und sagt: „Dann nimm mich endlich!“

Ich vergrabe mich zwischen seinen Pobacken, ich ziehe den String aus seiner Ritze, der seine Fickmöse nicht verdecken kann. Ich beginne ihn zärtlich zu lecken, er genießt und stöhnt leise. Meine Zunge kreist an seinem Muskel, es macht mich so geil ihn zu Rimmen. Ich gehe jetzt tief in sein Loch mit der Zunge, immer tiefer lecke ich sein Loch, er stöhnt nun lauter und legt seinen Kopf auf das Kissen. Ich greife von unten an seinen Schwanz, er trägt wieder seinen Ring, sein Schwanz ist auch schon gut hart! Da stecke ich ihm einen Finger rein und massiere ihm seinen Eingang. Dabei schaue ihn an, er sieht sehr zufrieden aus. Auch einen zweiten Finger habe ich schnell in ihm drin und fingere ihn nun etwas stärker. Was ihm ein leises: „Jaaa geil entlockt“. Mein Schwanz fängt an zu tropfen, ich ziehe meine Finger raus, bleib so sage ich. Ich knie mich neben seinen Kopf und sage: ‚Los mach ihn Nass.‘ Er kommt mit dem Kopf hoch, riecht an meiner Fleischpeitsche, er genießt meinen männlichen Geruch und fängt sofort an tief zu blasen. Es dauert keine Minute, da schiebt er ihn sich wieder bis zum Anschlag rein und schaute mich dabei an. Ich stehe so auf diesen Blickkontakt, es geilte mich so auf ihm in die Augen zu schauen, wenn er meinen Schwanz, immer schön ganz in sein Fickmaul stopfte. Ich drücke ihn einmal ganz an mich, er würgt, aber gewöhnt sich jedoch schnell daran, dass mein Teil wieder in seinem Rachen war. Ich blieb kurz so und ziehe ihn dann raus, er schnappte nach Luft. Da gebe ich ihm einen Kuss und sage: „Ich will jetzt in dich rein, bist du bereit?“ Er gab mir noch einen Kuss und sagt: „Ich will dich in mir spüren, jeden Zentimeter von dir.“ Ich stelle mich hinter ihn, lecke nochmal über sein geiles Loch und setze meinen jetzt extrem harten Schwanz an seiner Fotze an. Er drückt leicht dagegen, es ist geil wie er sich selber den Anstich verpassen will. Doch da wird er energischer und mit einem Ruck, schiebt er sich selber meinen halben Schwanz in seiner Möße! Dieses Bild, er im Tanga und mein Schwanz in ihm, machte mich so extrem geil. Ich fing sofort an zu stoßen und er fing an lustvoll zu stöhnen. Mein Schwanz verschwand immer weiter in ihm und als ich ihm die volle Länge gab, stöhnte er laut: „Ohjaaa Stefan, du fühlst dich so geil an, füll mich aus und nimm dir meinen Arsch“!

 

Ich musste ihn jetzt einfach sofort hart ficken, er hatte mich den ganzen Tag so geil gemacht! Ich fing nun an, mit den ersten gefühlvollen Stößen, er quittierte diese mit einem: „Jaaa mein großer Stecher, zeig es der Fotze, fick mich tief, jaaa das fühlt sich so gut an.“

Sein stöhnen, machte mich noch geiler. Ich ficke ihn nun schneller und massiere seinen Darm und auch seine Prostata. Ich sehe wie er sich völlig fallen ließ und es war wieder ein irres Gefühl. Schon wieder ficke ich meinen Chef und er war zufrieden und glücklich. Als ich das Tempo erhöhte, kam er mit dem Oberkörper nach oben. Ich umarmte ihn und wir küssten uns, während ich, mit mehr Tempo, seinen Kanal pflüge. Sein Schwanz schaute seitlich aus dem Tanga und ist extrem hart. Seine Eichel ist nass und pulsiert. Ich wichse ihn kurz, aber er zieht meine Hand wieder weg. Er sagt: „Los fick mich, es ist so geil, ich will noch nicht kommen!" So griff ich mir seine Schultern und fing an härter in ihn rein zu ficken, was mich jetzt auch schon ziemlich an den Punkt brachte, dass in mir der Samen aufstieg.

In dieser Stellung konnte ich aber so schön tief und mit Tempo seine Furche ficken. Ich ficke so noch ein paar Minuten und zog ihn dann raus. Ich lege mich hin, er legt sich zu mir und wir küssen und lange und innig.

Es war irgendwie komisch, so vertraut, das sollte es eigentlich nicht sein! Er kletterte auf mich drauf und schob sich meinen dicken Schwanz, mit einem Ruck in seine gut eingefickte Fotze. Ich sehe ihm zu, wie er sich mit meiner Latte selber pfählt. Er schaute mich an und reitet auf meinem Schwanz auf und ab. Ich finde es gerade total angenehm, aber es ist kein „Fick mich schnell ab Fick mehr.“ Ich fühle, wie toll der Sex mit ihm gerade ist. Wir sind völlig in Ekstase. Er beugt sich zu mir, küsst mich, ich fange an zu stoßen. Dabei küsse ich ihn tief und treibe ihm den Stamm immer und immer wieder in sein Poloch. So könnte ich ihn stundenlang penetrieren, lege ihn dann aber auf den Rücken. Ich ziehe ihm den Tanga aus, ich blase ihm gefühlvoll seinen Schwanz, er schmeckt frisch, ich erkunde mit meiner Zunge seine Vorhaut, ich schmecke seinen Precum, schön salzig schmeckt er.

Ich nehme ihn seinen Schwanz ganz in den Mund, immer und immer wieder, bis er meinen Kopf nach oben zieht und sagt: „Geiler Kerl, mach langsam, mir kommt es sonst gleich!“ Ich lasse von ihm ab, nehme seine Beine nach oben, lege sie auf meine Schultern. Da sage ich: „Ich komme auch gleich, ich werde dich gleich füllen, mit allem, was ich habe.“ Er grinst zufrieden, ich setze an und gleite direkt ganz in ihn rein. Ich nehme nun Tempo auf, ich will ihn besamen.

Stoß um Stoß nähere ich mich dem Höhepunkt. Seinen Arsch, ficke ich jetzt so hart, es schmatzt und meine Eier klatschen an seinen Arsch, bei jedem Stoß, er schreit jetzt völlig in Ekstase: „Oh fuck jaa, nimm mich, nimm mich hart und füll mich auf, ich will deine Sahne wieder in mir haben.“

Noch zweimal donnere ich ihm, meinen fetten Schwanz in den Anus, dann bin ich so weit. Ich stöhne laut: „Jaaaaaaa jetzt kommt deine Belohnung", mein Schwanz explodiert und ich befruchte ihn tief, mein Orgasmus ist lang und fühlt sich so herrlich an. Ich ficke weiter in ihn rein, es fühlt sich an, als ob ich immer noch pumpe. Er dreht seinen Kopf hin und her, sein Schwanz zuckt heftig, mit einem lauten stöhnen kündigt sich auch sein Orgasmus an. Soeben ist es auch bei ihm so weit, seine Sahne spritzt aus ihm heraus, es sieht unbeschreiblich geil aus, sein Darm zieht sich zusammen und melkt mich vollends leer. Ich ziehe mein Ding raus und lecke ihm den Schwanz sauber. Ich lege mich neben ihn. Wir sind beide extrem befriedigt und er schaut mich einfach nur an. Ich sollte es nicht tun, aber ich ziehe ihn an mich ran, wir liegen Löffelchen und ich fingere in seiner Spermafotze herum. Er weiß, wie sehr mich das anmacht, er hebt seine eine Arschbacke an und stülpt seine Rosette nach außen. Ich fingere weiter darin herum, noch einmal presst er und da kommt auch schon ein Schwall vom weißen Saft aus ihm heraus. Ich fingere ihn weiter und es schmatzt so schön. Seine Fotze ist so weich gefickt, mein Finger spürt keinen Widerstand. Wir liegen nun da, ich mache mir nun wirklich Gedanken, wir sind zu vertraut, das ist mir unheimlich. Nach zehn Minuten chillen, dreht er sich um und sagt: „Los, komm mit.

 

Ich stehe auf, er nimmt meine Hand, ich sehe wie mein Sperma an seinem Bein herunterläuft. Er schiebt mich in die Dusche, ehe ich mich versehe, läuft das Wasser. Sofort fängt er an, mich einzuseifen. Ich nehme mir auch etwas Seife und schäume ihm seine Brust ein. Eigentlich ist mir auch das, zu innig, aber es gefällt mir so sehr.

Nachdem wir die Seife abgewaschen haben, stellt er sich hinter mich. Er ist ganz nah an mir dran, da wir fast gleich groß sind, merke ich, wie sein Schwanz zwischen meinen Backen reibt, er ist wieder hart!

Mein Schwanz wurde gar nicht wirklich schlaff, da diese Dusche mit ihm so erotisch war. Ich merke nun, wie er seinen Schwanz zwischen meine Beine schiebt, ein geiles Gefühl, er fickt meine Schenkel. Seine Hände massieren inzwischen meine Arschbacken, er knetet sie kräftig und zieht sie dann auseinander. Er wird doch nicht, da ist es schon so weit, er kniet hinter mir und ich spüre seine Zunge an meiner Rosette. Er erforscht mit der Zunge meine Grotte und es ist ein erhabenes Gefühl, wie er mich rimmt.

Als hätte er es schon tausendmal gemacht. Ich strecke ihm jetzt den Arsch noch mehr entgegen, ich merke wie seine Zunge mich fickt, ich kann es einfach nur genießen wie er mich hier Rimmt! Es scheint ihm zu gefallen, nach einer Weile, steht er wieder auf. Er reibt seinen Penis wieder zwischen meinen Backen. Er dreht meinen Kopf zu sich, ich werde dich jetzt ficken, solang und hart, bis ich explodiere. Ich kann kaum reden und stottere einfach nur: „Fick mich endlich!“

Er spuckt sich auf die Hand, reibt sein geiles Teil ein und schon merke ich, wie seine Eichel, an meiner Rosette den nötigen Druck ausübt. Sofort erhöht er den Druck, ich will ihn jetzt spüren, mit einem gekonnten Stoß dringt er ein, ein bittersüßer Schmerz, den ich fühle. Der sich sofort in rasende Geilheit wandelt. Ich stöhne laut auf: „Oh wow fick mich Gerald“. Oft hatte ich diese Fantasie, jetzt war es so weit.

Mit viel Gefühl treibt er seinen Stamm tiefer und tiefer in meine Lustgrotte. Ich fühle wie er mich ausfüllt, er ist jetzt ganz in mir, ich fühle seine Schamhaare an meinem Arsch.

Er bleibt ganz drin, da sagt er: „Wow, es fühlt sich saugut an in deiner Fotze zu stecken, die werde ich jetzt genießen!“ Mit erst langsameren Stößen, fängt er an mich aufzuspießen, jeder Stoß lässt mich zucken, da erhöht sich sein Tempo. Ich merke wie er meine Prostata massiert und meine Fotze immer geiler dehnt. Sein Tempo ist perfekt, ich kann mich völlig entspannen, sein Rhythmus ist so gut, mein Schwanz steht nun wie eine eins. Er drückt meinen Oberkörper nach unten, und sagt: „So jetzt wird deine Boyfotze gefickt und besamt.“ Er zieht ihm einmal komplett raus, ich fühle die leere, da setzt er schon an und rammt sein Prügel direkt voll rein, ich stöhne extrem laut: „Aaarrghh Fuck Jaaaa“ schon legt er los, mit heftigen Stößen, er holt jedes Mal weit aus, rammt sein Torpedo mit voller Kraft und mit immer mehr Tempo durch meinen Kanal. Mit Kraft drückt er mich gegen die Wand, meine Beine fangen an zu zittern, vor Ekstase, die er in meinem Loch erzeugt. Dann drei extra harte Stöße, es klatscht so laut. Er zieht in raus, und befiehlt mir, „Los sofort aufs Bett“!

Ich springe förmlich aufs Bett, lege mich auf den Rücken und nehme die Beine sofort schön hoch, ich will ihn einladen und präsentiere ihm meine Boyfotze. Er schaut mich an, steigt aufs Bett, kommt ganz nah an mein Becken ran, sein Schwanz schon wieder nah an meinem Loch. In einem weiterhin eher befehlenden Ton sagt er: „So brauchst du, kleine Fotze es also, hast ja lange genug den Maker heraushängen lassen.“ Ich grinse ihn an, er grinst zurück. Ich sage: „Na dann lassen Sie jetzt mal den Chef heraushängen, das hab ich dann wohl jetzt verdient!“ Er sagt: „Dann zeig’ ich dir mal wer hier der Boss ist“ und während er das ausspricht, erdolcht er mich komplett mit seinem Schwanz, ich jaule und es zieht ein Wahnsinnsgefühl durch meinen Körper. Sofort hat er ein Wahnsinnstempo drauf, tief fickt er in mich rein, wälzt sich durch meinen Darm. Er ist jetzt komplett in mir, er füllt meinen Darm mit seinem Schwanz und ich kann es einfach nur genießen, diesen warmen pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich merke, wie es in meinen Eiern anfängt zu ziehen. Er fickt erbarmungslos weiter meine Fotze, schaut mir tief in die Augen. Sein Blick ist von Geilheit erfüllt. Gleich bin ich so weit und er auch, er küsst mich nochmal, und sagt: Ich komme jetzt gleich und werde deine kleine Boyfotze ordentlich besamen, gefällt dir das?“

 

Ich schaue ihn an und sage: „Jaa gib mir endlich deine geile Ficksahne, Boss!“

In dem Moment ist er so weit, er schreit: „Ohhhh fuck jaaaa, jetzt. Bekommst den Arsch gefüllt vom Boss!“ Seine Eier klatschen nur so gegen meinen Arsch. Ich bin jetzt auch so weit, der erste Strahl geht auf meine Brust, da schreit er wieder: „Jaaaaa fuck geil Aaarghh“

Ich merke, wie es warm wird im Hintern, der lädt da ganz schön was ab, denke ich mir und schon gehts bei mir weiter, ich feuere noch dreimal ab, mein Loch zieht sich zusammen, ich melke seinen Schwanz jetzt richtig geil ab. Er steckt noch in mir, er drückt ihn nochmal ganz tief in mich rein und sagt: „Ich will das mein Samen in dir bleibt heute" und grinst mich dreckig an. Er küsst mich tief und greift meinen Kopf, drückt mich fest an sich. Dabei merke ich, dass er weiter leicht zustößt. Es fühlt sich alles zu gut an, einen kurzen Moment macht es mir wieder Angst. Aber der Moment ist zu geil, er liebkost meine Brust mit ein paar Küssen und sein Schwanz flutscht langsam aus mir raus. Er hat mich gut besamt, sein Schwanz ist total verschmiert vom Sperma. Ich bin gierig und lutsche ihm seine Stange sauber, er zittert kurz und genießt dann aber meinen geilen Mund und meine Zunge.

Wir liegen beide da, völlig befriedigt und jeder genießt für sich, was da gerade passiert ist.

Ich kann es kaum einordnen, so guten Sex hat man nicht so oft und schon gar nicht mit dem Chef! Ich weiß jetzt schon nicht mehr, wie ich ihn weiterhin als diesen sehen soll. Seit dem ersten Fick, sehe ich ihn jedes Mal, wenn ich ihn in der Firma sehe, nackt auf allen vieren vor mir! Was nicht so wirklich förderlich dafür ist, dass ich ihn als meinen Chef sehen soll.

Ich unterdrücke diese Gedanken, ich will das jetzt genießen. Nach zehn Minuten muss ich aufstehen, meine Knie schmerzen etwas.

Ich schaue ihn an, wie er da liegt, sein Schwanz liegt auf seinem linken Schenkel.

Er sieht zufrieden aus. Er merkt nun, dass ich aufgestanden bin. Ich laufe kurz ein bisschen, dann setze ich mich hin, er kommt zu mir rüber, er schaut mich an. Ich sehe ihn an und er sagt: „Na hat es dir gefallen?" Was für eine Frage, ich antworte ihm sofort: „Na klar hat es mir gefallen, ich würde Lügen, wenn nicht.“ Behalte es aber für mich, dass ich innerlich gerade völlig zerstreut bin!

Dann ist also alles gut, ich nicke, er steht auf und trinkt etwas. Ich beobachte ihn bei allem, was er macht, er checkt sein Handy, geht ins Bad. Ich gehe wohl jetzt, muss erstmal eine Rauchen und alles bewerten, ich ziehe mich an und sage ihm: „Ich gehe mal eine Rauchen und dann aufs Zimmer", er schaut mich an und nickt mir zu. Innerlich hatte ich die Hoffnung, dass er etwas sagt wie: „Komm wieder“, andererseits wollte ich das genau nicht. Ich musste jetzt erstmal raus, an die Frische Luft. Diese tat gut und die Kippe noch mehr. Ich besann mich und ordnete eben, erlebte da ein wo es hingehört, einfach geiler Sex. Mach kein Drama draus, denke ich mir, hast schon andere Dinge gemacht. Rede ich mich selber stark.

Ich rauche noch eine, checke mein Handy, will es gerade wegstecken, kommt eine Nachricht. Sie ist vom Chef! Er schreibt: „Komm nochmal hoch!“

Ich rauche zu Ende und stapfe die Treppe hoch, bin gespannt was er zu sagen hat.

Ich klopfe, er öffnet. „Komm rein, wir müssen noch was wegen morgen besprechen“, ich antworte sarkastisch: „Ja klar“ Da fängt er schon an: „Also gut, ich kenne die beiden Kerle auch nur so halbwegs, ich kann dir sagen, sie waren auch nicht wirklich zimperlich mit mir, als ich sie geblasen habe. Ich will dir nur sagen, stell dich darauf ein, dass es da morgen schon etwas heftiger zur Sache geht.“ Ich denke mir, ok der will mir jetzt erzählen, dass der weiß, was abgehen kann? Ich muss grinsen, er schaut mich an und sagt: „Warum grinst du jetzt?“ Ich hab meine Selbstbeherrschung zum Glück wiedergefunden, und zwar im richtigen Moment und antworte ihm: „Ich glaube nicht, dass du wissen kannst, was abgeht? Nicht böse gemeint, aber ich bin der Schwule hier und mit einem BC von über 600, kann ich mir wohl etwas mehr vorstellen, was da abgehen könnte.“

Er schaut mich etwas verwirrt an, ich erkläre ihm: „Achso BC = Body Count, falls du das nicht kennst.“ Er schaut immer noch wie ein Auto. Ich erkläre ihm, dass ich schon mit über 600 Kerlen im Bett war, ich weiß also, was abgehen kann! Er schaut mich mit offenem Mund an, ich komme wieder runter und verdränge jetzt komplett meine Gedanken der letzten Stunden. Er sagt: „Ok, ich wollte dich nur informieren das“, ich unterbreche ihn: „Das brauchst du nicht, alles gut, so schnell schockt mich nichts!

Die Frage ist eher, wie weit kannst du gehen? Ich frage ihn direkt, was ist, wenn die beiden ihren Schwanz in deinen kleinen Arsch stopfen wollen? Oder einer dich in den Mund fickt und zwei andere in den Arsch?

Oder Sie fesseln dich und stehen auf SM?

Was wäre denn dann?“

Er versteht nun, was ich ihm sagen will. Er sagt: „Gut, die Message ist angekommen, Stefan.“

Da sage ich zu ihm: „Sorry ich wollte jetzt nicht pampig sein, ich glaube eher das es eine geile Nr. wird! Lass uns einfach Spaß haben, mit denen. So wie wir gerade eben.“

Da rutscht er nah an mich heran, legt den Arm um mich, gibt mir einen Kuss auf dir Wange und sagt: „Das gerade eben war etwas Besonderes für mich, das will ich gar nicht mit den beiden haben, ich bin froh, dass ich das mit dir erleben durfte!“

Das hätte er jetzt nicht sagen sollen. Schon dreht sich das Gedankenkarussell in meinem Kopf wieder!! Was will er denn von mir!

Ich sehe ihn an und sage: „Ja, das sehe ich auch so, so etwas erlebt man nicht oft."

Da spüre ich seine Hand an meinem Rücken. Dieser Mann macht mich verrückt.

Ich sehe ihn an und er mich. Da legt er sich auf das Bett und sagt: „Hier ist genug Platz für uns beide, bleib heut Nacht hier bei mir.“

Gerade will ich aufstehen und gehen, weil ich weiß, dass das keine gute Idee ist. Aber das Herz will manchmal einfach, was es will.

Ich stehe auf, ziehe mich ganz aus, auch ihm ziehe ich die Hose wieder aus und sage: „Dann verbringen wir die Nacht so wie Gott uns schuf“ und lege mich zu ihm. Nachdem wir eine ganze Weile nur nebeneinander lagen und jeder den anderen gestreichelt hat. Schaut er mich an und sagt: „Du hast meinen Samen noch immer in dir.“ Das bedeutet mir etwas. Ich grinse ihn an und sage: „Es fühlt sich sehr gut an dich in mir zu haben“ wir küssen uns noch eine Weile bis wir einschlafen. In dieser Nacht, habe ich ihn noch einmal gefickt, es war ein kurzer intensiver Fick, den auch er wollte meinen Samen in sich haben, in dieser Nacht.

Wie die Geschichte endet, erfahrt ihr in Teil 3

 

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