Ein Freund kommt zu Besuch und plötzlich steht das Haus Kopf; 3 Jungs entdecken eine völlig unbekannte Welt.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Inzest / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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– I –

Es ging nicht mehr.

So sehr Marc es sich auch wünschte, es ging einfach nicht mehr.

Marc konnte keine klaren Gedanken mehr fassen und noch weniger hatte er Kontrolle über seinen Körper, der sich völliger Ekstase hingegeben hatte. Alles an ihm und in ihm war wie elektrisiert und die unbeschreibliche Geilheit, die sich überall in seinem athletischen Körper ausbreitete war nicht in Worte zu fassen. Aber er liebte es über alles, um den Verstand gebracht zu werden.

 

„Was wäre das für ein Leben, in dem man 24/7 horny wäre“, dachte er – aber er konnte es sich gar nicht so richtig vorstellen, denn wahrscheinlich würde es ihn in den Wahnsinn treiben.

Heute war der Erste des Monats, und damit war es wieder einmal Zeit für eine vollständige Entsaftung. In diesem Monat fiel der Erste auf einen Sonntag, und damit hatten Marc und Simon besonders viel Zeit, sich dieser seit langer geübter Praxis hinzugeben.

Seit fast drei Stunden hatte Simon Marcs üppig ausgestatteten Genitalbereich bearbeitet und sichergestellt, dass nicht der kleinste Tropfen Sperma bei Marc im Körper geblieben war.

Es war die reinste Wohltat, und Marc fühlte sich im siebten Himmel. Sein ganzer Körper stand wie unter Strom, und er wünschte sich, dass dieser Strom niemals abgeschaltet würde.

Während Simon beschäftigt war und seiner Aufgabe pflichtbewusst nachging, strich sich Marc lustvoll über seine glatte Brust. Die beiden Nippel standen wie die dunkelbraunen Enden eines Streichholzes knackig in der Mitte der kleinen Warzenhöfe. Marc strich sich langsam über die harten Knospen und glitt dann weiter über den fast unsichtbaren blonden Flaum, den seine Brust bedeckte. Marc war glücklich über seine unbehaarte Brust. Er dachte daran, wie es wohl als Frau sei, denn momentan hatte er das Gefühl, jeden Moment Milch aus seinen harten Brustwarzen zu spritzen, so geil hatte Simon ihn mittlerweile gemacht.

Zuerst hatte sein Freund den Ständer über eine Stunde lang bearbeitet und damit Marc ein gutes halbes Dutzend Male zum Orgasmus gebracht. Immer wieder hatte er ihn an den Rand des Höhepunkts getrieben und dort regelrecht betteln lassen bevor er ihn endlich kommen ließ. Die Geilheit brachte Marc fast um den Verstand. Zu Beginn spritzte die Wichse über Simons breite Brust, der sich aber davon völlig unbeeindruckt zeigte. Bereits nach dem dritten Mal hatte sich ein dunkler Fleck auf dem Bettlaken gebildet als Marcs Sperma langsam an Simons schweißgebadeten Körper heruntertropfte, einen kleinen Umweg über dessen knallharte Rübe und pralle Eier nahm, um dann auf dem Bett zu landen.

Das Beste aber sollte erst noch kommen, und Marc genoss den zweiten Teil. Über die Zeit hinweg hatten die beiden Freunde die Technik immer verfeinert, und so war sichergestellt, dass die Entsamung ihrem Namen alle Ehre machte.

Marcs Lümmel hing zum Ende der Aktion nur noch wie ein verschrumpelter Pilz über seinem Sack, während den beiden Klöten darunter immer weiter der kostbare Saft abgerungen wurde.

Inzwischen war Simons Mittelfinger tief bei Marc im Arsch und massierte die Prostata. Über zwei Stunden hinweg wurde der letzte Tropfen herausmassiert. Immer wieder bildete sich Precum und Fäden der kostbaren Flüssigkeit auf der inzwischen tief dunkelroten Eichel, als sein Samen völlig ohne Orgasmus aus ihm herauslief. Aber selbst als die Hoden und die Prostata vollständig entleert waren, gab sich Simon noch nicht zufrieden, denn es galt nun auch noch den Penis von allen Rückständen zu befreien.

Mit geübten Händen war Simon dabei, Marcs Schwanz von unten nach oben auszustreichen. Die letzten Spuren von Marcs Sperma bildeten einen glasigen Film auf seiner Eichel, den Simon genüsslich ableckte. Die um die Knolle rotierende Zunge brachte Marc wieder auf Hochtouren, und nach kurzer Zeit stand die Rübe wieder in voller Pracht.

Aber nun ging einfach nichts mehr. Es war nicht ein einziger Tropfen mehr in Marc, den Simon nicht aus ihm rausgelockt hätte.

– II –

Nun war die Zeit gekommen, das Spiel umzudrehen. Aber Marc sollt eine ganz andere Technik anwenden, um Simon zu entsaften und er freute sich darauf, seinen Freund damit noch einmal zu übertreffen.

Mit viel Training hatte Marc es geschafft, die vollständige Kontrolle über seinen Hintern zu bekommen. Mit ausdauernden Übungen konnte er Simon zum Orgasmus bringen, wie es kein Vibrator besser hinbekommen könnte.

Simon sagte immer, nach einer vollständigen Entsaftung ist es wie beim Schwitzen im Sommer: es ist wichtig, dass der Körper schnell wieder zu Flüssigkeit kam, und es war Simon ein Vergnügen, diese Aufgabe zu übernehmen.

 

Marc war inzwischen in die Doggy Stellung gegangen und sein eigenes Rohr stand wie ein Besenstil.

Simons Knüppel war steinhart. Er fühlte förmlich das Pulsieren in seiner Rübe, als sich das Blut immer weiter aufstaute und die Adern immer deutlicher hervortraten. Im Gegensatz zu Marc war Simon straff beschnitten, und die hellrosa Haut stand auf halber Höhe seines Schwanzes im krassen Kontrast zur dunkleren Schafthaut, die man bei der Operation übriggelassen hatte. Es war eine dieser Dinge, die Simon als „Überraschung“ von dem Auslandsjahr seines Studiums wieder mit nach Hause zurückgebracht hatte. Und so stand der saftigen Eichel nichts mehr im Weg, in volle Aktion zu treten. Immer noch pulsierte die dunkelrote Knolle und wippte dabei auf und ab. Mit der straffen Beschneidung war kein Spielraum mehr bei voller Erektion, so dass Simon die Haut am Schaft kaum vor- und zurückbewegen konnte. Stattdessen war der pralle Eichelrand schutzlos der Stimulation ausgesetzt und steigerte Simons Lust ins Unermessliche. Es war genau, was er für die bevorstehende Entsaftung brauchte.

Simon liebte seinen beschnittenen Schwanz, der vollständig glattrasiert war. Im Gegensatz zu Simons mächtiger Latte hatte Marc immer noch seine Vorhaut, und diese Kombination öffnete ungeahnte Möglichkeiten für die beiden Freunde.

Mit prall gefüllten Eiern kniete Simon hinter Marc, dessen Rosette einladend darauf wartete, penetriert zu werden. Sein Sack baumelt schlaff zwischen den Beinen und jedes Mal, wenn seine Nüsse gegen die Beine klatschten, durchlief ihn ein kleiner Schauer. Er liebte diesen sanften Lustschmerz, der von seinen Hoden ausging, sich in seinem ganzen Körper ausbreitete und ihn unglaublich geil machte.

Marc und Simon hatten sich etwas Besonderes für Simons Entsamung einfallen lassen. Anstatt vollständig bei Marc einzudringen, schob er langsam nur die Spitze seines Lustkolbens in Marcs Hintern. So brauchte Simon nur darauf zu warten, von Marc entsaftet zu werden.

Und nun kam Marcs gut trainierter Schließmuskel zum Einsatz. Wie eine pulsierende Manschette umschloss sie Simons Eichel und fand mit der Eichelfurche einen natürlichen Halt. Mit Zusammenziehen und Entspannen war Marc dabei Simons Schwanzspitze zu bearbeiten. Er spürte förmlich, wie seine Eichel durch den zusätzlichen Druck abgeschnürt wurde und das Blut immer weiter aufstaute.

Ein Kribbeln durchlief seinen ganzen Körper, als er diese irrsinnige Stimulation seiner Eichel genoss. Simon stöhnte auf; es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie diese beste aller Muschis an seiner Knolle arbeite.

Nach knapp zehn Minuten konnte Simon den Saft nicht mehr zurückhalten. Sehr Gehirn spielte verrückt bei seinem Orgasmus. Er streckte den Kopf nach hinten als sich sein ganzer Körper verkrampfte und er seinen Saft abspritzte. Marc genoss den warmen pulsierenden Strahl feinster Sahne in seinem Inneren. In mehreren Schüben entlud Simon seinen Saft und Marc hatte das Gefühl literweise dieser kostbaren Suppe in sich aufnehmen zu können.

Jetzt kam es darauf an, nicht die Kontrolle über seine Rosette zu verlieren. Wie ein wasserdichtes Ventil umschloss Marc den knallharten Kolben seines Freundes, um nichts des kostbaren Samens zu verlieren, den Simon in Marc hineingepumpt hatte.

Nach drei weiteren Orgasmen hatte sich Marcs Hintern gut gefüllt und Simon zog langsam seine Knolle heraus. Sofort verschloss sich die Rosette und bewahrte Simons komplette Wichsladung.

„Tut mir leid mit dem Hydrieren“ sagt Simon, dessen eigenes Sperma derweilen aus den Mundwinkeln herausquoll, und der sich genüsslich die Lippen ableckte. Simon liebte es, seine eigene Sahne zu schlecken.

Auch für Simon gab es einen zweiten Teil, denn natürlich hatte auch er das Recht, an diesem Tag vollständig entsaftet zu werden. Die vielen Ladungen, die er zuvor in Marcs Hintern gepumpt hatte, waren noch lange nicht alles, was man vollständig Entleeren nennen konnte.

Simons Schwanz war immer noch stocksteif, und auf der massiven Eichel sammelten sich in der Zwischenzeit schon wieder die ersten Lusttropfen. Dieses Mal war Marc an der Reihe, sich daran genüsslich zu tun.

 

Langsam nahm er Simons pulsierende Knolle in den Mund und fing an, daran zu saugen. Simon kam sich vor, als sei er an eine Melkmaschine angeschlossen als sein Schwanz im Mund seines Freunds verschwand. Ein wohliges Schaudern durchlief seinen Körper, als Marcs Zunge über die Adern an seinem Schwanzschaft lutschten.

Marc war studierter Musiker und beherrschte die Zirkulationsatmung, die er für das Spielen der Oboe brauchte. Damit war es ihm möglich, sich nie von Simons Penis zu trennen, um Luft zu holen – stattdessen geschah Atmen parallel zum Saugen.

Simon stöhnt vor Wonne, als Marc immer weiter an seinem Knüppel lutschte. Es kam ihm fast so vor, als würde das entstehende Vakuum seinen ganzen Unterleib aus ihm heraussaugen.

Gleichzeitig war Marcs gut geübte Zunge dabei, sich an dem Schwellkörper zu schaffen zu machen. In rhythmischen Bewegungen arbeitete sich seine Zunge vom Sack zur Eichel hin vor und drückte dabei jeden noch so kleinen Tropfen aus Simons Schaft.

Unterdessen waren Marcs Hände mit Simons Eiern beschäftigt, die wie Billardkugeln sanft in seiner Hand umherglitten und dabei leicht geknetet wurden um langsam aber sicher das Sperma vollständig aus Simons Keimdrüsen heraus zu pressen. Er drückte langsam zu und wusste, dass dieser Lustschmerz seinem Freund den absoluten Flash gab. Seine Finger gruben sich in den Sack, und er fühlte die warmen weichen Pflaumen in seiner geschlossenen Faust. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte er den Druck. Simon hatte seine Augen geschlossen und die Muskeln in seinem angespannten Gesicht zuckten unter der Haut – Marc wusste, dass er genau den richtigen Druck gefunden hatte.

Zum Abschluss nahm Marc die weichen Nüsse seines Partners in den Mund, um darauf herumzulutschen. Mit der Zunge bearbeitete er denn Damm zwischen Anus und Sack und drückte den Inhalt nach außen.

Der anfangs pulsierende Orgasmus hatte die warme Sahne direkt in Marcs Mund gespritzt, die langsam in Marcs Rachen herunterlief. In immer neuen Schüben spritzte Simon sein Sperma ab. Aber nun war auch bei Simon der Punkt gekommen, an dem wie zuvor bei Marc nichts mehr ging. Er selbst hatte sich leergepumpt, aber damit war die vollständige Entsamung noch immer nicht beendet. Auch sein Kopf fühlte sich total leer an, hatte er sich doch völlig hingegeben, sich von seinem Freund verwöhnen zu lassen.

Seit mehr als einer halben Stunde war Simons Rüssel bei Marc im Mund, und es kam ihm vor, als ob Marc die längste Musikpassage auf seiner Fleischoboe spielte. Immer wieder glitt Marcs Zunge von den Eiern zur Eichel hin die Harnröhre entlang und entlockte dem stattlichen Instrument jegliches Sperma, das sich in Simons Prostata und Hoden angesammelt hatte.

Mit einem letzten Zug, so als ob man die letzten Krümel eines Joints inhalieren wollte, lösten sich Marcs Lippen endlich von Simons Lustbolzen. Durch den ständigen Unterdruck stand der Prügel immer noch wie eine Eins und hatte nichts an Steifheit verloren. Nicht nur Simons Kopf fühlte sich an, als wenn er vor lauter Geilheit zerspringen würde; auch bei seinem steinharten Knüppel hatte er das Gefühl, dass dieser unmöglich noch steifer und strammer werde könnte.

Um sicherzustellen, dass Simons Entsaftung vollständig abgeschlossen war, machte sich Marc erneut an Simons Schwengel zu schaffen. Die Eichel war puterrot und pulsierte wie wild, aber es kam nicht ein Tröpfchen der sonst sofort sichtbaren Geilheitstropfen aus Simons Pissschlitz. Stattdessen erlebte er einen weiteren unglaublichen trockenen Orgasmus, der seinen Freund fast um den Verstand brachte.

Vollständig entsamt, wie die Beiden nach dieser insgesamt fünfstündigen gegenseitigen Bearbeitung waren, war es Zeit, sich einem Mittagsschläfchen hinzugeben.

Marcs Schwanz, der inzwischen wieder zu vollem Leben erwacht war, drang tief bei Simon in den Hintern ein, und so aneinander gekoppelt blieben die beiden einfach liegen und schliefen ein.

Die warme Sommerluft strömte durch das offene Fenster und lullte die beiden Freunde in einen erholsamen Schlummer. Beide waren geistig und körperlich total ermattet, und so war es nicht verwunderlich, dass sie umarmt sofort einschliefen. Welche feuchten Träume sie dabei hatten – das wäre eine andere Geschichte...

 

– III –

Marc war der erste, der nach einer knappen Stunde wieder aufwachte. Sein schlaffer Lümmel hatte sich während des Schlafs aus Simons Arsch gelöst und hing nun wie eine nicht mehr ganz so frische Knackwurst über seinem Oberschenkel. Obwohl er sich sicher war, dass am Vormittag auch der letzte Tropfen Sperma aus ihm herausgewichst war, fühlten sich seine Klötze immer noch prall an; er schaute an sich herunter und bewunderte seinen eigenen Sack. Wie sein Penis war auch der Sack durch die Wärme erschlafft, und er konnte deutlich die beiden Hoden erkennen, die leicht zwischen den Beinen hin und her rollten, als er sich vorsichtig bewegte.

Marc schaute hinüber zu seinem besten Freund, seinem Partner – seinem Bruder. Es war wie ein Wunder, dass die beiden zueinander gefunden hatten. Natürlich waren die beiden Brüder zusammen aufgewachsen und hatten schon ihr ganzes Leben lang zusammengelebt. Aber „zusammenleben“ bedeutete für die beiden Jungs so viel mehr.

„Liebe auf den ersten Blick“ hatte Simon immer zu ihm gesagt, wenn Marc ihn fragte, warum die Wahl gerade auf ihn gefallen war. Simon war der ältere der beiden und nannte Marc oft „my little bro“, eine Liebkosung, die Marc durchaus gefiel, auch wenn er eigentlich knapp zwei Zentimeter größer war als sein älterer Bruder.

So unglaublich es war, dass beide schwul waren und nie einen Hehl daraus gemacht hatten, umso erstaunlicher war es, dass sie sich als Geschwister ineinander verliebt hatten. Das war nun schon etliche Jahre her, als beide anfingen, die Veränderungen während der Pubertät in sich zu erfahren und schnell feststellen, dass sie nicht viel für Mädchen übrighatten.

Für Marc war sein Bruder die wichtigste Bezugs- und Vertrauensperson in seinem Leben, zu dem er schon immer aufgeschaut hat – und den er auch schon immer bewundert hat. Und so gab es eigentlich nichts, worüber er nicht mit ihm reden konnte. Er wusste, dass er Simon alles anvertrauen konnte und dass dieser jegliche Geheimnisse in seinem Kopf wie in einem Panzerschrank verschlossen bewahren würde. So hatte Marc auch damals seinem Bruder erzählt, was in seinem Kopf vor sich ging – anfangs war es für ihn wirres Zeug und er konnte sich keinen Reim darauf machen, warum er anders war als alle anderen Jungs um ihn herum. Auf Dauer bedrückte es ihn zu sehr und er brauchte Klarheit in seinem Kopf um die seltsamen Gedanken richtig einordnen zu können, die ihn irgendwie zu einem Außenseiter in der Schule machten, wenn er all die anderen Jungs mit Mädchen rumknutschen sah.

Und so kam der Tag, an dem er einfach seinem Bruder fragte. Für Marc war sein Bruder eh ein Genie, der immer nur Topnoten in der Schule hinlegte – sicherlich hatte er auch eine Erklärung, warum er Jungs so unglaublich anziehend fand. Und da Simon der absolut Biologie Freak war, konnte er ihm garantiert auch erklären, was da in seinem Gehirn vor sich ging.

Es war für Marc eine gigantische Erleichterung, als er von seinem Bruder erfuhr, dass er nicht allein mit seiner Liebe zu Jungs auf der Welt war. Immer hatte er sich für das geschämt, was in seinem Kopf vor sich ging, aber auf einmal erzählte ihm sogar sein eigener Bruder, dass dieser genau die gleichen Gefühle für Jungs hatte.

Nach etlichen und unglaublich erlösenden Gesprächen über dieses Thema kam eines Tages auch der Punkt, an dem sie sich dem anderen gegenüber offenbarten. Die beiden konnten sich nicht mehr daran erinnern, wer den ersten Schritt gewagt hatte, aber Marc fühlte gegenüber Simon – seinem eigenen Bruder – diese unbeschreibliche Liebe, die weit über das hinausging, was mal als Bruderliebe bezeichnen konnte. Seitdem waren die beiden unzertrennlich.

Als Simon für ein Jahr während des Studiums nach Melbourne ging, fühlte es sich für Marc an wie das längste Jahr seines Lebens. Auf einmal war eine völlige Leere in seinem Leben, mit der er nur schwer umgehen konnte. Simon war das Wichtigste, was er in seinem Leben hatte. Auch Simon fühlte sich nicht viel besser, und als sie sich beim Abschied am Flughafen mit Tränen in den Augen ein letztes Mal küssten, wussten beide, dass sie sich trotz der einjährigen Trennung niemals mit einem anderen einlassen würden.

 

Nachdem Simon aus Australien zurückgekehrt war, waren die beiden in die große Villa eingezogen, die sie inzwischen von ihrer Oma geerbt hatten. In der Nachbarschaft waren die beiden Brüder vor allem bei den älteren Bewohnern noch immer als „die Jungens“ bekannt, die schon in jungen Jahren durch den großzügig angelegten Garten der Oma getobt waren.

Marc und Simon machten weder ein großes Geheimnis aus ihrer Homosexualität, noch hingen sie es an die große Glocke – für sie war es einfach das Normalste der Welt. Für die meisten Leute waren die beiden die netten Jungs von nebenan; das Anwesen mit der Villa und dem parkähnlichen Garten halfen darüber hinaus zu einem gewissen Ansehen. Aber eigentlich war das gar nicht nötig. Man mochte die beiden extrem gutaussehenden und gebildeten Geschwister, denn in gewisser Weise gaben sie der Gegend eine Stabilität, indem sie die Tradition der Villa in derselben Familie fortsetzten.

Wenn die beiden gemeinsam oder allein durch die Stadt gingen, verdrehten sich die Mädchen die Köpfe. Gewiss hätten weder Marc noch Simon das kleinste Problem gehabt, sich das hübscheste Mädchen auszusuchen, denn schon damals in der Schule hatten sie damit ein wahres Luxusproblem, um das sie sicherlich von vielen anderen Jungen beneidet wurden. Aber der Apfel, oder vielmehr die Äpfel, fallen nicht weit vom Stamm, wie die beiden vor einigen Jahren von ihrem Vater erfuhren.

Irgendwann eines Sommers, als Marc und Simon schon ein Paar waren, hatte ihr Vater ihnen seine eigene Geschichte erzählt.

Ihr Vater hatte die Mutter vor damals mehr aus Pflichtgefühl geheiratet, weil es damals „so üblich“ war und von einem erwartet wurde. Aber tief in seinem Innerem wusste ihr Vater, dass er sich eigentlich zu Männern hingezogen fühlte. Auch wenn er es nie seiner Frau gesagt hätte und sie sogar zwei Söhne bekommen hatten und ein paar Jahr später sogar noch eine Tochter folgte, war er sich nicht sicher, ob sie nicht etwas ahnte. Jedenfalls wurde nie ein Wort darüber verloren, aber so war es für den Vater überhaupt nichts Ungewöhnliches, die Vorliebe seiner beiden Söhne zu akzeptieren und sogar zu unterstüzen, auch wenn es sicherlich etwas ungewöhnlich war, dass sie sich beide zueinander hingezogen fühlten.

Simon war mitten in seinem Molekularbiologe Studium, und die enorme Erbschaft ermöglichte es beiden, ein unbeschwertes Leben zu führen. Er war momentan oft zuhause, und bald würde er mit seiner Doktorarbeit anfangen, um die Akademikertradition in der Familie fortzusetzen; natürlich war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass sie beide mit ihren Eltern gleichauf zu ziehen würden, denn schließlich hatten auch sie beide promoviert.

Marc genoss jeden Moment, mit seinem Bruder zusammen verbringen zu können. Von den beiden war er, was man als Schöngeist bezeichnen konnte. Er liebte und studierte Musik, aber er hatte auch eine rationale Seite, die sich in dem Mathematik Studium, das er als zweites Hauptfach belegt hatte, widerspiegelte. Trotzdem hatte er sich letztendlich für die Musik entschieden, und da es keinen finanziellen Druck gab, konnte er sich ganz dem Spielen von Oboe und Klavier hingeben. Und dann gab es ja auch noch Simons Oboe...

– IV –

In der Zwischenzeit war auch Simon wieder aufgewacht und fummelte gedanken-verloren an seinem Glied herum, das bald darauf zu pochen anfing.

Marc, der immer noch hinter seinem Bruder lag, bemerkte, dass Simon wieder wach war.

„Ich habe Hunger und könnte ein Eis vertragen“ sagte Marc. In diesem Jahr war der Sommer mit aller Härte eingezogen und bescherte fast jeden Tag Temperaturen über 30 Grad.

Simon, der immer noch seine mittlerweile steife Latte massierte, sagte: „Ich hätte da etwas viel Besseres als Eis am Stiel“ und streckte Marc seine Rübe entgegen.

Prall und mit venösem Blut gefüllt, schwang die dunkelrote Eichel direkt vor Marcs braunen Augen umher. Sie war vollständig trocken und nicht der leichteste Film Vorsaft war zu sehen.

 

„Du bist ja völlig ausgetrocknet“ frotzelte Marc und nahm geschickt Simons Knolle in den Mund.

Mit einem Schwung hatte sich Marc auf den Rücken gedreht und nuckelte an Simons knallhartem Schwanz.

„Komisch, das Eis taut gar nicht auf und wird auch nicht weniger“ lachte Simon und genoss es, wie seine Wurst in Marcs Mund vor- und zurückging. Besonders wenn seine empfindliche Eichel bei Marc ans Gaumenzäpfchen stoß, ging ein wohliges Schaudern durch Simons Körper. Aber sein gutes Stück war zu lang, um beim Mund halt zu machen. Tief in den Rachen glitt Simons Rübe, und nur der in Marcs Mund zusammenlaufende Speichel verlieh dem Kolben die nötige Schmierung, um sanft seinen Rachen zu massieren.

Auch Marcs Penis war wieder zu Hochtouren bereit und näherte sich Simons Rosette, als dieser auf seinem Sixpack ritt.

Wie durch Instinkt war Simons Hintern für die Aufnahme bereit und wurde einem Magneten gleich von Marcs pulsiereden Schwanz angezogen. Schmatzend drang Marc in den Arsch seines Freundes ein, und in einem gemeinsamen Rhythmus gingen der Lustkolben in Marcs Mund und Simons Darm vor und zurück.

Weder ein Kommando noch Absprachen waren nötig, denn über die Jahre hinweg waren die beiden Brüder das perfekte Paar geworden. Und so war es nicht verwunderlich, dass beide gleichzeitig zu einem trockenen Höhepunkt kamen.

Simon umarmte den durchtrainierten Körper seines jüngeren Bruders. Auch wenn Simon etwas kleiner war, so war es absolut keine Frage, dass Simons Körper durch jahreslanges Triathlon Training der muskulösere der beiden war. Simon scherzte immer und sagte, er hätte die volle Ladung Testosteron von seinem Vater abbekommen, während sich Marc mit einem Hormonmix seines Vaters und seiner Mutter begnügen musste.

Und dennoch, allein betrachtet, waren die Brüder ein wundervoller Anblick.

– V –

Eine Woche später war Marc schon früh morgens in der Küche und bereitete das gemeinsame Frühstück vor. Wie immer am Samstag und Sonntag war er bereits ein Stunde Laufen gewesen und hatte noch nicht geduscht, um erst einmal Auszuschwitzen. Shorts und Hemd klebten an seinem schweißgebadeten Körper und der Penis mit seinem Eichelrand drückte sich deutlich sichtbar in der Hose ab.

Die Tür zur Veranda stand weit offen, und die warme Luft strömte in die große Wohnküche.

„Schon wieder zurück?“ fragte sein Bruder, der nur mit Boxershorts bekleidet in der Küchentür stand und nach draußen in die Sonne blickte.

„Ich liebe den Adonis, der vor mir steht“ sagte Simon und trat zu Marc heran und griff seitlich unter das Singlet und machte sich daran, eine der Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln, bis diese steinhart zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und her rollten.

Marc war dabei, das übliche Eiweißomelette zu braten, und während Simon den Tisch in der Küche deckte, merkte er, dass sein Bruder das Handy nicht aus dem Auge verlor.

„Gibt’s was Wichtiges?“ fragte Simon, aber Marc wollte nicht raus mit der Sprache.

„Ich habe etwas bestellt, und die Lieferung soll heute Vormittag ankommen.“

„Und was erwartest Du?“

Aber Marc sagte nur, es sei eine Überraschung für ein paar nette gemeinsame Stunden.

Simon kannte seinen Bruder gut genug, dass er nicht weiter zu fragen brauchte, denn dieser würde keine Details verraten, die die Überraschung verderben würden. Andererseits liebte es Simon, wenn sein Bruder mit derartigen Neuigkeiten das Wochenende einläutete. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass ein paar gemeinsame und lustvolle Stunden bevorstanden.

„Wieder ganz der Schöngeist, der sich immer wieder was Neues ausdenkt“ neckte Simon seinen geliebten Partner und Bruder, der inzwischen das Essen serviert hatte.

„Weißt Du, wie gesund Eiweiß eigentlich ist?“ fragte Marc seinen Bruder, obwohl er genau wusste, dass dies eher eine rhetorische Frage war.

„Hallo, ich bin Biologe!“ lachte Simon und beide schoben sich ein Stück Eiweißomelette in den Mund.

Marc hatte seine Gedanken aber bei einem ganz anderen Eiweiß als das, was auf dem Teller vor ihm lag. Aber er wollte nicht noch mehr verraten und nahm einen großen Schluck Kaffee, als es klingelte und er nach draußen durch den Garten schoss, um die heiß ersehnte Sendung in Empfang zu nehmen.

 

– VI –

Eine halbe Stunde später standen beide vollständig entkleidet im Bad.

Marcs durchtrainierter Körper war immer noch feucht vom Jogging, und die seidige Haut glitzerte im Sonnenlicht, das das riesige Badezimmer durchflutete.

Zwischen ihnen lag die neue Errungenschaft auf der Waschkonsole, die Marc heute morgen in Empfang genommen hatte: ein Eichelvibrator.

Beide schauten auf das Utensil, und Simon wurde schon bei dem Anblick ganz geil.

„Warte doch mal ab. Ich habe dir doch gesagt, dass ich mir eine Überraschung ausgedacht habe“ sagte Marc, als er den fragenden Blick seines Bruders sah.

Wenig später waren beide in der geräumigen Dusche und ließen das warme Wasser über ihre athletischen Körper fließen, während sie sich dabei gegenseitig einseiften.

Marc hatte den wasserdichten Vibrator mit in die Dusche genommen, zog seine Vorhaut zurück und probierte das kleine Utensil an seinem Schwanz aus. Er machte ein grunzendes Geräusch, als das er das Gerät einschaltete und anfing seine Knolle wie irre zu traktieren. Es war wenig verwunderlich, dass sein Schwanz in Windeseile anfing, hart zu werden.

Simon sah seinem Freund gespannt zu und ahnte bereits, welche Rolle er zu spielen hatte.

Marc hatte Simon in der Zwischenzeit zu sich herangezogen und knetete dessen braune weiche Brustwarzen, die schnell hart anschwollen. Er liebte es, seine Hand über die gestählte glatte Brust gleiten zu lassen.

Marcs Vorhaut war vollständig zurückgezogen, die Eichel freigelegt. Simon liebte diesen Moment immer wieder aufs Neue, wenn sein Bruder die Vorhaut weit zurückzog und der Eichelrand sichtbar wurde, den Simon unzählige Male zuvor mit seiner Zunge bearbeitet hatte, bis das Sperma seines Partners in seinen Mund spritzte.

Nun nahm Marc den Schwanz seines Bruders in die Hand; sie standen dicht zusammen, und die beiden Eicheln drückten gegeneinander und sahen aus, als ob sie sich innig küssten.

Nachdem sie so beide angedockt waren, rollte Marc seine Vorhaut wieder zurück und zog sie über seine eigene Eichel hinaus über die Knolle seines Bruders hinweg. Wie eine Manschette umschloss seine Vorhaut die andere Penisspitze und schloss sich fest um die Eichelfurche seines Freundes. In der Zwischenzeit waren beide in voller Erregung, und die Schwänze wippten lustig wie eine Schaukel zusammengekoppelt zwischen ihnen hin und her.

„Vorsichtig!“ sagt Marc, der die Verbindung mit seinem Bruder nicht verlieren wollte.

„Wenn ich heute morgen nach dem Laufen etwas zu viel Omelette gegessen habe, dann ist es jetzt Zeit, dir deinen Eiweißanteil zu geben.“

„Wir gehören für immer zusammen“ antwortete Simon und genoss das Prickeln, dass der Vibrator in seinem Schwanz verursachte.

„So, und jetzt zeige ich dir mal, was es wirklich heißt, jemanden zu hydrieren“. Marc spielte auf die Entsamungsaktion der letzten Woche an, bei der Simon ihm die abgerungene Flüssigkeit in Form seines eigenen Spermas wieder zuführen wollte, aber dann letztendlich doch das kostbare Gut aus Marcs Hintern herausgeschlürft hatte.

Marc war schon dabei, seinen Prügel zu bearbeiten. Wegen der übergestülpten Vorhaut musste er aufpassen und konnte nicht in der gewohnten Art und Weise seinen Schwanz wichsen, bei dem normalerweise die vor- und zurückgleitende Vorhaut langsam aber sicher den Eichelkranz stimulierte und letztendlich zur Explosion brachte. Heute kam dafür der neue Eichelvibrator zum Einsatz.

Während beide gespannt auf ihre steifen Fleischwürste schauten, machte der Vibrator an Marc Schwanzspitze sorgfältig seine Arbeit.

Nach etwa fünf Minuten hatte Marc seinen ersten Orgasmus, und seine prallen Hoden pumpten die erste Ladung nach außen. Aber außen war in diesem Fall relativ, dann es gab kein Außen für den Saft, der in Marcs Latte aufstieg und sich den Weg suchte, um dann in Simons Schwanz zu landen.

„Es bleibt halt alles in der Familie“ scherzte Simon, als er merke, wie die warme Sahne aus Marcs Schlitz über die Verbindung direkt in seinem eigenen Schwanzschaft ankam und in den Körper gedrückt wurde. Der Schwellkörper am Unterrand seiner Rübe war gewaltig angeschwollen, was nicht nur an der guten Durchblutung lag, sondern auch an der Flüssigkeit, die sich zusehends in seinem Inneren aufstaute. Es war ein faszinierendes Gefühl, als Marcs Sperma herausspritze, um dann bei Simon zu landen und das Innere seines Knüppels wie bei einer Druckmassage stimulierte.

 

„Hier geht nichts verloren“ sagte Marc und schoß eine weitere Ladung seiner kostbaren Wichse in Marcs Rüssel, der das Sperma gefällig aufnahm.

Simon merkte, wie sich die schmierige Suppe in seinem Gemächt aufstaute. Inzwischen hatte sein Freund den drittten Orgasmus hinter sich, und letztendlich gab es irgendwann nur eine Richtung für den Samen, und das war nach draußen.

Als Biologe wusste Simon ganz genau, welchen Weg das Sperma in seinem Penis nahm. Erst würde sich sein Knüppel aufblähen und die Harnröhre vollständig füllen. Aber Marcs Nachschub war unersättlich und drückte immer mehr der warmen Wichse in ihn hinein, die sich nun ihren Weg suchte. Weiter drinnen in seinen Genitalien war der Samen an der Prostata vorbei weiter nach oben gestiegen und an der Harnblase angekommen. Das natürliche Ventil, das nur für Ausfließen geschaffen war, verhinderte, dass das Sperma weiterfloß.

Aber Marc hatte noch mehr auf Lager, und seine prall gefüllten Eier drückten immer mehr Schmand seinen eigenen Schwanz hinauf und in Simons Schwanz wieder hinein.

Und jetzt war der Moment gekommen, auf den Marc gewartet hatte.

Simon ahnte, was nun geschehen würde. Es hatte nicht viel mit Biologie zu tun, sondern war ein einfacher physikalischer Vorgang: drücke solange auf ein Ventil, und irgendwann wird der Widerstand zu groß und es öffnet sich. Was Simon dabei wirklich beeindruckte, war der Druck, den Marc allein durch Pumpen in seinem Körper aufgebaut hatte, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Er wusste, dass Marc sehr willensstark war und eine ausgezeichnete Kontrolle über seine Rosette hatte, aber es war wirklich erstaunlich, mit welcher Kraft Marcs Klöten die eigene Wichse nach außen drücken und dabei jeglichen Widerstand durchbrechen konnten.

Wie ein Schwall ergoß sich plötzlich ein Gemisch aus Sperma und Natursekt in die Dusche und spritzte alles voll. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, fast wie man einen Katheter gesetzt bekommt. Der mit Wichse durchmischte Natursekt bahnte sich ungebremst seinen Weg nach außen, und dieses Mal war es wirklich Außen; Marc hatte schnell einen festen Ring aus Daumen und Zeigefinger gebildet und drückte diesen fest um seinen eigenen Penis und unterband damit, dass das milchige Gemisch wieder bei ihm hineinlief.

Stattdessen füllte sich die Vorhaut über Simons Eichel und blähte sich auf, bis auch sie dem Druck keinen Widerstand mehr leisten konnte. An allen Seiten schoß die Suppe, die sich nach dem Frühstück aufgestaut hatte, nach draußen.

„Wirklich eine nette Überraschung“ sagte Simon und gab seinem Bruder einen langen Kuss auf den Mund. Er liebte seinen Bruder und dessen Einfallsreichtum über alles.

„Für dich nur das Beste“ antwortete Marc grinsend, der inzwischen dabei war, seinen Körper erneut einzuseifen, während Simons Mittelfinger schon wieder damit beschäftigt war, die Rosette zu massieren. Aber dieses Mal ließ Marcs Schließmuskel den Tresor geschlossen, und so ging Simon dazu über von hinten und durch die strammen Oberschenkel hindurch einen festen Ring um Marcs Eier zu legen und daran zu ziehen, während Marc selbst den mit Duschgel eingeschmierten Lümmel abwichste.

Es war immer wieder faszinierend, wie man den weichen Sack mit den darin liegenden Nüssen in die Länge ziehen konnte. Marc liebte es über alles, wenn sein Bruder das sensibelste aller Organe bearbeite. Es war dieser Mix aus leichtem Schmerz und gleichzeitiger unglaublicher Geilheit, der seinen Körper elektrisierte. Obwohl sie unter der Dusche standen, hatte er das Gefühl zu schwitzen, und Simon wusste genau, wie er den Orgasmus seines Bruders kontrollieren konnte und ihn erst dann abspritzen ließ, wenn er es wollte.

„Für dich ebenfalls“ sagte Simon und nachdem Marc ein weiteres Mal abgespritzt hatte, machte auch Simon sich daran, seinen eigenen Körper einzuschäumen und sich noch einmal einen runterzuholen.

Nachdem beide ihre Eiweißsoße erneut in die Dusche geschleudert hatten, war es nun wirklich Zeit, alles sauber zu machen und Tag beginnen zu lassen.

 

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