Meine Augen folgten seinem Blick und unter dem Schreibtisch sah ich...
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Trans / Safer Sex
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Der nächste Morgen begann schleppend und zäh. Schon das Aufstehen fiel mir bemerkenswert schwer. Von innerer Unruhe und meinen aufgewühlten Gedanken hin und her geworfen, war ich im Laufe der Nacht noch zweimal erwacht. Zweimal mit einer Mords-Erektion. So steif, dass ich kaum pinkeln gehen konnte, obwohl meine Blase fast am zerplatzen war. Ich musste mir tatsächlich minutenlang die ungeilsten Gedanken machen, zu denen ich überhaupt fähig war.

 

Sex mit meiner Sozialarbeiterin, der verhärmten alten Schreckschraube. Oder mit unserem Verkehrsminister. Würg!!! Oder mit irgendwelchen Mitgliedern der AFD. Grusel!!! Endlich schlaffte mein Schwanz ab und ich konnte pissen.

Statt wie üblich morgens wenigstens kurz mit meinen Mitbewohnern gemeinsam Kaffee zu trinken und eventuell sogar zu frühstücken, besetzte ich ungewöhnlich lange und als erster unser Badezimmer. Duschte mich ausgiebig. Rasierte mich zur Abwechslung mal wieder richtig sauber, wobei ich schon überlegte, ob ein modischer Bart mir nicht vielleicht doch ein attraktiveres und erwachseneres Aussehen verleihen würde. Aber ich hatte nur diese billigen Einmal-Rasierklingen und damit liess sich am besten der Gesichtsbehaarungs- Kahlschlag gestalten und sonst nichts.

Ausserdem ärgerte ich mich, dass ich seit mindestens drei Monaten nicht mehr beim Friseur war. Meine braunen Zotteln hingen mir tief ins Gesicht hinein und liessen sich auch mit einer Überdosis Gel nicht mehr als modisches Styling verkaufen. Am heutigen Tag stand ich offensichtlich mit meinem gesamten Körper und seinem Aussehen auf Kriegsfuss. Die etwas zu dünnen, mit stoppeligen dunklen Haaren versehenen Beine. Mein Oberkörper, der, seit dem ich nicht mehr zum Sportunterricht gegangen war, erst recht hühnerbrüstig wirkte. Zu allem Überfluss hatte sich ein schöner fetter Pickel auf meiner linken Wange eingenistet. Beim Rasieren hatte ich ihn aufgerissen und nun leuchtete er wie roter Notrufknopf.

In meinem Zimmer durchsuchte ich meinen gesamten Kleiderschrank nach halbwegs heilen und coolen Klamotten. Na ja, das enge blaue T-Shirt von H&M vom letzten Jahr und die etwas zu enge Jeans, die mir mein Mitbewohner David überlassen hatte, gingen gerade so noch als lässig verranzt durch. Über die verunglückte Frisur spülte ich eine Beanie und an die Füße kamen die zerlatschten zerrissenen Converse. Noch nie hatte ich mich für die Schule so bewusst gestylt. Bevor ich unsere Wohnung verliess, schaute ich sogar noch kontrollierend in den großen Spiegel im Flur. Die Anspannung, die Erregtheit. Alles das war Neuland für mich. Komplett unbekannt.

In der Schule hing ich im Eingangsbereich bei der Haupttür ab, eigentlich musste ich jetzt nur noch zu wenigen Fächern hingehen. Man hatte es uns eigentlich völlig freigestellt. Einige wenige Mit-Abiturienten, die Streber-Elite, waren tatsächlich die ganze Zeit zum Unterricht erschienen. Und nun wollte ich mich aus völlig anderen Gründen ebenfalls einreihen.

Herr Kessler, so hatte ich eben erst am schwarzen Brett gelesen, hatte heute Unterricht im Deutsch-Leistungskursus und gegen Mittag , na toll, Sport. Ich fluchte innerlich, da ich natürlich keine Trainingsklamotten mitgenommen hatte. Mein überstürztes verwirrtes Aufbrechen am Morgen, zusammen mit meinen vergeblichen Styling-Versuchen, hatten keinen Gedanken zum Stundenplan mehr zugelassen.

Dabei hätte ich Malte, wie ich ihn bereits in meinen Gedanken nannte, gerade im Sportunterricht gerne beobachtet. Gerade als ich anfing zu überlegen, ob ich auf den Deutsch-Kurs nicht verzichten sollte, um stattdessen meine Sporttasche zu holen, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

«Na, so was! Wenn das nicht der schweigsame Wolf ist? Der „Lonesome Cowboy“!»

Malte, beziehungsweise Herr Kessler stand neben mir. Ein breites Grinsen im Gesicht. Heute hatte er ein schwarzes Sakko über einem ziemlich tief ausgeschnittenen gelben Shirt an. Dazu eine ebenso enge schwarze Jeans und gelbe Sneakers. Der Mann hatte deutlich erkennbar einen ziemlich interessanten Modegeschmack. Ohne dabei übertrieben eitel zu wirken. Kein anderer Lehrer an unserer Schule konnte ihm diesbezüglich das Wasser reichen.

«Na, Herr Zeise, womit haben wir denn das Vergnügen Ihrer Anwesenheit verdient? Wollen Sie etwa zu mir? In den Deutschkursus? Ihre Arbeit ist bereits durch meine Kollegin bewertet. Da ist alles, soviel darf ich auch verraten, bereits in trockenen Tüchern. Und das wissen Sie doch auch schon längst, oder?»

 

Eine plötzliche Mundtrockenheit liess meine Antwort weniger selbstbewusst gelingen als mir lieb war. Es klang fast so, als hätte ich mehrere Sprachfehler gleichzeitig.

«Mmmh! K...nar! Fnau Nabe ... snie hant nit nir ... anso,... isch weissch nit....«

Herr Kessler lächelte wieder. Sehr verständnisvoll. War er eigentlich immer so nett? Zu allen?

«Alles in Ordnung, Tim? Ich wollte Dich jetzt nicht in Verlegenheit bringen? Oder hast Du was mit Deinen Zähnen? Oh, mein Gott. Jetzt verstehe ich. Deswegen bist Du so schweigsam. Verstehe. Ich habe auch sehr lange meine Zahnklammer tragen müssen. Aber es hat sich doch gelohnt, oder?»

Ich schüttelte geradezu verzweifelt den Kopf. Jetzt würde mich Malte Kessler für völlig bescheuert halten. Verdammt!

«Ich habe noch nie eine Klammer getragen», spuckte ich mit Gewalt die Worte aus. «Mein Mund ist nur so verflucht trocken.»

Ach so. Klar. Möchtest Du vielleicht was trinken?»

Malte, äh, Kessler bot mir einen Schluck von seinem Kaffee an, den er anscheinend eben gerade aus dem Automaten gezogen hatte.

«Kannst Du gerne haben, hab noch nicht daraus getrunken. Wird langsam sowieso zu viel Kaffee für mich. Sollte mich da mal etwas einschränken.»

Dankbar nahm ich den Becher entgegen und nach dem ersten Schluck klebte auch meine Oberlippe nicht mehr an den Vorderzähnen und ich schaffte es tatsächlich ein sauberes „Danke schön, Herr Kessler“ zu artikulieren.

«Schon gut, Tim. Und da ich nicht mehr zu den aktiven Lehrern in Deinem Schülerdasein gehören werde, sage ich jetzt einfach mal: Ich heiße Malte. Sag also einfach gerne Du zu mir, wenn Du denn magst. Sollte Dir das jetzt unangenehm sein, werde ich das natürlich respektieren und auch Dich siezen. Ok?»

Damit rückte er kurz die schwarze Basecap zurecht, unter der seine langen blonden Locken hervorguckten. Ausser einem schwachen Nicken und einem leisen „Mmmh“kriegte ich leider mal wieder nichts weiter raus.

«Schön. Freut mich, Tim. Dann bis gleich. Muss noch kurz was aus dem Lehrerzimmer holen. Apropos: Ich hoffe, Du kennst Dich etwas mit Heinrich Heine aus. Ja?»

Damit verschwand er ohne eine weitere verstümmelte Antwort oder weitere winzige Reaktion abzuwarten.

Wieder starrte ich wie paralysiert auf seinen perfekten Apfelarsch. Und es schob sich das Bild seines nackten Arsches davor. Der Porno von gestern lief einfach so vor meinem inneren Auge ab. „Mario Butt“ erschien mir plötzlich als sehr treffendes Pseudonym für ihn. „The Perfect Butt“ formte ich leise mit meinen Lippen. „The Perfect Butt“ wäre noch besser als Titel. Wie „The King“ für Elvis

oder „The Voice“ für Sinatra. Malte wäre einfach „The Perfect Butt“ und immer wieder wiederholte ich leise „The Perfect Butt“. Als er die Tür zum Lehrerzimmer betrat, drehte er sich noch einmal um, fing etwas irritiert meinen verklärten Blick auf und bedachte mich dann mit einem weiteren breiten Lächeln und zwinkerte kurz zweimal mit den Augenbrauen.

»The Perfect Butt», flüsterte ich nochmals und wurde jäh unterbrochen.

«Eh, Zeise. Blödmann. Was blubberst Du denn da vor Dich hin? „Perfect, but ...what???“ Frank, „der Widerling“, Herzog und zwei seiner Anhänger aus dem Jahrgang unter ihm, seine Jünger, wie ich sie heimlich nannte, standen direkt neben mir.

«Scheisse, hatte echt gehofft, ich müsste Dich Sozialschmarotzer hier nicht mehr sehen. Warst doch sonst die letzten Tage kaum hier. Was ist denn los? Bist Du aus Deinem Asi-Heim jetzt auch noch raus geflogen? Pennst Du jetzt draussen neben den Müllcontainern? Siehst auf jeden Fall so aus.»

«Leck mich, Herzog», raunte ich und schob mich an den Dreien vorbei zum Treppenhaus. Auf der vierten Stufe blieb ich stehen und rief ihm laut zu:

«Haben Deine Eltern eigentlich schon die frohe Botschaft verdaut, dass Du in zwei Fächern zur mündlichen Nachprüfung darfst und eventuell durch’s Abi rasselst?»

Frank machte eine Geste, die deutlich verriet, dass er jeden Moment ausrasten und zuschlagen könnte. Also schwieg ich jetzt einfach und ging in den zweiten Stock in Richtung Deutsch-Leistungskurs.

 

Frank Herzog und ich hatten dieses angespannte Verhältnis seit einigen Jahren miteinander. Dabei hatte eigentlich alles ganz super angefangen. Wir beide kannten uns seit unserer Einschulung. Vier Jahre gemeinsam auf der Grundschule. Damals war er noch nicht so ein Arschloch. Und auch als es dann auf’s Gymnasium ging, Frank und ich waren und blieben gute Kumpel, die sich immer die Plätze nebeneinander freihielten. Bei allen Ballspielarten im Sport wählten wir uns gegenseitig in die jeweiligen Mannschaften. Auch bei ihm zuhause war ich oft und, wie ich meinte, ein gern gesehener Gast. Sein Vater befand, nach anfänglichem Zögern, dass ich der beste Umgang wäre, den sein einziger Sohn haben könnte. Und dann noch mit meinen schulischen Leistungen. Mathe und Chemie waren Franks große Schwachstellen und ich liess ihn immer

abschreiben, ich gab ihm kostenlose Nachhilfe. Er war mein bester Kumpel, da gehörte sich das auch so. Damals fiel nie ein böses Wort über meine Aufenthalte in den Heimen oder bei den Pflegefamilien. Zu Weihnachten und zu meinem Geburtstag bekam ich sogar von Franks Mutter mal eine nagelneue Jeans oder einen teuren Winterpullover geschenkt. Nein, das unser Verhältnis sich so gewandelt hatte, lag an etwas ganz anderem.

Als wir so mitten in der Pubertät steckten, haben Frank und ich manchmal bei ihm zuhause, wenn seine Eltern nicht da waren auf dem iMac seines Vaters heimlich Pornos geguckt. Wir taten genau das, was fast alle Jungs in diesem Stadium der Mannwerdung machten. Wir redeten über Mädchen, prahlten damit, welches Mädel von der Schule wir geküsst hätten, welche es erlaubt hätte, dass wir ihre Titten berühren durften oder ob eine uns sogar mal ihre Muschi gezeigt hätte und so weiter.

Sex war eigentlich unser Dauerthema. Jeder von uns wollte als erster über die goldene Ziellinie mit einem Punkttreffer bei einer unserer Favoritinnen in der Klasse. Und keinem von uns beiden gelang diese Punktlandung. Als ich dann mit fünfzehn in die betreute Wohngruppe zog, in der ich bis heute lebe, veränderte sich Frank’s Verhalten merklich. Ganz allmählich war ich nicht mehr der allerbeste Kumpel. Manchmal vermied er es sogar mich vorzustellen, wenn ich ihn, mit mir unbekannten Gleichaltrigen in der Innenstadt beim Shoppen traf. Plötzlich ging Frank in einen Sportschützen-Verein. Ebenfalls meldete er sich in einem Sportstudio an, dass ich mir finanziell nie hätte leisten können. Meine Besuche bei ihm zuhause wurden ebenfalls spürbar seltener. Waren wir vollkommen allein, beim Nachhauseweg oder bei Projektarbeiten in der Schule, war alles wieder beim Alten. Kein Unterschied zu merken. Aber wenn andere in der Nähe waren und uns beobachten konnten, nein. Manchmal bekam ich Frank selbst in der Schule nur in den jeweiligen gemeinsamen Unterrichtsstunden zu sehen.

Und da geschah es auch. Im Biologie-Unterricht. Sexualkunde! Nicht das wir da noch besondere Aufklärung nötig gehabt hätten. Doch nicht im Zeitalter des Internets. Erst sahen wir einen Film über Empfängnisverhütung. Dann ging es in einen praxisbezogenen Teil über, wo jeder Schüler, jede Schülerin einem kleinen Holz-Dildo ein Kondom überziehen sollte. Selbstverständlich ging das bei uns Vierzehnjährigen nicht ohne dementsprechendes Gekicher und Gefeixe ab.

«Oh, nee. So ein kleiner Penis. Hat jemand mal Kondomgröße XXS für mich? - Mensch, Felix. Der hat die selbe Größe wie Dein Schwanz nach einem Bad im Eismeer. - Kann bei einer solchen Größe eigentlich etwas anderes als ein Hobbit gezeugt werden? Na, in dem Falle wäre vielleicht eine Sterilisation sinnvoller. - Hey, Frau Kruse, gibt es diese Kondome auch mit Bananengeschmack? - Hey, ich hatte schon Erdnussflips im Mund, die größer waren.»

Frau Kruse reagierte gelassen und entspannt. Reaktionen wie diese war sie seit Jahren gewohnt. Aber uns hatte es alle doch etwas angetörnt und aufgegeilt. Vor allem Frank und mich. Unsere Penisse hatten wir schon des öfteren verglichen. Auch gemeinsam bei ihm zu einem der Pornos im Büro seines Vaters gewichst. Aber diesmal war es noch etwas anders. Frank, vor dem ich keine Geheimnisse zu haben brauchte, wusste Bescheid darüber, dass ich sowohl mit zwei Mädels als auch schon mit einem anderen Heiminsassen des Nachts mehrfach gewichst und sogar Oralsex hatte. Er kommentierte das damals mit einem „Ihhh“, dass aber eher bewundernd und neidisch als angewidert klang.

 

Mitten im Unterricht, wir hatten gerade alle jeder zwei Kondome über die Holzattrappe gestülpt, raunte mir Frank zu:

«Hey, Timmy-Boy, versuch’s doch lieber mal mit dem Gerät hier. Findest Du nicht auch, dass man im neuen Jahrtausend doch etwas weniger prüde sein sollte. Guck mal, Timmy.»

Meine Augen folgten seinem Blick und unter dem Schreibtisch sah ich, dass Frank seinen Steifen aus der Hose geholt hatte und stolz damit wedelte. Ich musste lächeln und spürte wie mein Halbsteifer in der Hose mit einem Ruck zu voller Größe anschwoll.

«Komm, Timmy. Fass meinen an. Ja? Bitte.»

Ich schaute mich ins Raum um. Alle waren in irgendeiner Form beschäftigt. Frau Kruse suchte auf ihrem Notebook, die nächste Filmdatei heraus. Alle anderen flitschten mit den wieder abgezogenen Kondomen herum. Sie schrien: „Igitt“, wenn sie von einem getroffen wurden. Andere wiederum machten sich Notizen und noch andere waren eher mit ihren Smartphones beschäftigt.

Ich griff unter der Bank nach Frank’s Schwanz und wichste ihn zwei-dreimal kurz, dann liess ich ihn mit einem frechen Grinsen von einer Seite zur anderen federn. Aus Frank’s Mund kam ein winziges Stöhnen.

«Nein, Scheisse, nicht aufhören. Tim, bitte, mach doch weiter.»

Ich zischte: «Bist Du bekloppt? Die erwischen uns gleich noch.» Trotzdem griff ich noch einmal zu und keulte ihn ein paar mal. Oben auf Frank’s Eichel stand bereits ein beachtliches schaumiges Vorsaftkrönchen. Meine ganze rechte Hand war eingeschleimt.

Es war total unvernünftig und gefährlich, aber auch megageil und aufregend. Sex in der Öffentlichkeit. Kannte ich bisher nur aus Pornos. Super, es live zu erleben. Frank’s linke Hand verschwand ebenfalls unter dem Tisch und fummelte an meinem Reißverschluss herum. Mühsam bekam er ihn nach unten und schob erst zwei Finger, dann die gesamte Hand hinein. Mein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Er drückte durch meine Unterhose hindurch mein Rohr, während ich seinen freiliegenden Schwengel jetzt endgültig mit viel Tempo wichste. Plötzlich blickte Frau Kruse vom Notebook auf in unsere Richtung. Etwas erschrocken versuchte ich interessiert auf die Holzattrappe mit dem farbigen Kondom zu schauen.

Nichts schien Frau Kruse bemerkt zu haben. Vorsorglich schaute ich mich im Zimmer um. Auch keiner der Mitschüler registrierte Frank und meine Aktion unterhalb des Tisches. Aber auch er hatte jetzt etwas Angst bekommen, seine Hand glitt aus meinem Hosenschlitz und auch ich liess seinen Schwanz los. Er verstaute ihn dann wieder und ich zog, unter dem Vorwand mir die Nase putzen zu müssen, ein Taschentuch aus meinem Rucksack. Schnell reinigte ich meine rechte Hand von Frank’s Precum und versuchte meinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Nach zwei Minuten gelang das auch und kurze Zeit später, klingelte es zur Pause.

Alle verliessen den Raum, nur Frank und ich blieben noch einen Moment länger.

«Tim», sagte er, «ich bin so aufgegeilt. Sorry, aber ich muss jetzt irgendwie absahnen. Sonst kann ich mich gar nicht mehr auf Schule konzentrieren. Wie sieht’s mit Dir aus?»

Ehrlich gesagt, ging es mir nicht viel anders. Zwar war ich auch ziemlich verwirrt und unsicher, ob nicht doch jemand unsere Aktion beobachtet hatte, aber spitz war ich. Und wie.

Also sagte ich: «Doch schon. Aber wo denn? Doch wohl nicht hier, oder?»

«Ich weiss einen Ort», sagte Frank. «Komm. Unten der Werkraum, neben dem Büro vom Hausmeister. Lass uns einfach ein bisschen wichsen. Weisst Du, wie

früher. War doch immer mega. Ich hab auch einen geilen Porno auf meinem Handy. Ok? Geh Du vor, ich komme nach.»

Nickend stimme ich zu. Vielleicht sah ich darin auch die Chance, dass alles wieder so werden könnte wie früher. Ich vermisste Frank. Ich vermisste die gemeinsamen Treffen. Die Kinoabende bei ihm und seinen Eltern zuhause vor dem großen Flachbildschirm. Ja, ich vermisste meinen besten Kumpel, und nun waren wir uns plötzlich durch gemeinsame Geilheit wieder näher gekommen.

Tatsächlich war der Werkraum neben dem Heizungskeller und dem Büro des Hausmeisters eigentlich nie abgesperrt. Sogar an einigen Nachmittagen hatten Mitschüler und ich schon manchmal im Werkraum irgendwelche Projektarbeiten, bei denen man kleben, sägen oder löten musste, erledigt.

 

So lief ich durch die leeren Flure zum Treppenhaus und statt im Erdgeschoss in das Foyer und von dort auf den Schulhof zu gehen, rannte ich noch eine Etage tiefer. Dann vorbei am Chemielabor, einem großen Abstellkeller und besagtem Hausmeisterbüro. Dann war ich am Werkraum. Richtig, die Tür war nicht verschlossen. Ich schlüpfte hinein und schaltete das Licht ein. Sofort flackerten die alten Neonröhren zitternd auf, bis sie eine gewisse Helligkeitskonstanz erreichten und das Zittern etwas nachliess. Der Geruch von Sägemehl, Metallsplittern und Heisskleber stieg mir in die Nase.

Während ich nach einem geeigneten Ort für unser Vorhaben suchte, knetete ich meine Beule im Schritt. Mann, ich war schon fast wieder steinhart. Wie schön, dass der Vorschlag von Frank kam. Ehrlich gesagt hätte ich mich auch nicht getraut, ihm so etwas vorzuschlagen. So rum war es einfach besser, dachte ich.

Dann hörte ich Schritte. Etwas unsicher überlegte ich mir eine passende Ausrede für meine Anwesenheit hier unten, sollte es sich dabei nicht um Frank handeln. Aber die Sorge war unnötig. Frank öffnete vorsichtig die Tür, erblickte mich, nickte stumm und liess die Tür geräuschlos ins Schloss gleiten. Dann schaute auch er sich prüfend um, bevor er zu mir rüber kam. Der Ausbuchtung vorne an seiner Hose nach zu urteilen, war er mindestens genauso rattig wie ich. Er stellte seine Tasche ab. Mit einem Griff langte er mir in den Schritt. Ich stöhnte auf.

«Komm, Tim. Zieh die Hose runter. Lass uns schnell machen. Nur noch zwanzig Minuten Pause. Ok? Ich will Deinen Schwanz sehen. Mach schon!»

Klar, ich machte sofort, was er wollte. Aber ich war doch auch verwirrt. Was für konkrete Ansagen. Da war kein vorsichtiges Abtasten und Vorwagen. Ich

öffnete die Gürtelschnalle, meine Jeans rutschte bis zu den Knien runter. Frank hielt sich nicht zurück. Im Gegenteil. Sofort langte er an meine Unterhose und holte meinen Steifen hervor. Er schaute ihn an, als sehe er ihn zum ersten Mal in seinem Leben. Da war ein gieriges Verlangen in seinen Augen. Wenn ich nicht so angespitzt gewesen wäre, ich hätte mich damals etwas gefürchtet. Erst mit einer Hand, dann mit beiden Händen wichste er drauflos. Während die eine Hand meinen Schaft rauf und runter glitt, nahm sich die Andere meinen Sack und meine prellgefüllten Eier vor. Er knetete sie mal mehr, mal weniger gefühlvoll, aber immerhin mit großer Leidenschaft. Ich registrierte seinen Blick, der wie gebannt auf meine Eichel starrte.

«Du hast ganz schön viele dicke Adern an Deinem Schwanz, Tim. Mehr als ich. Oder bei mir sieht man die leider nicht so gut wie bei Dir.»

«Ach ja», sagte ich, «ich kann mich daran gar nicht erinnern. Was Dir so alles auffällt, Frankie!» Dabei stöhnte ich laut vor Geilheit und Schmerz auf, da er mir etwas zu fest die Klöten presste.

«Kannst ja nachschauen. Aber hab ich echt nicht. Schade. Sieht bei Dir nämlich total geil aus.»

Auch ich war jetzt neugierig geworden und griff an Frank’s Schwanz durch seine Hose hindurch. Meine Hand spürte die Hitze seines Geschlechts durch die Stoffschichten hindurch und ich riss an seiner Gürtelschnalle, bis sie nachgab. Mit den Knöpfen seiner Edel-Jeans hatte ich Schwierigkeiten, weswegen Frank kurz meinen Schwanz losliess, um sich selbst von Hose und Boxershorts zu befreien. Sein Rohr stand feucht-glänzend wippend vor mir. Ich griff danach und Frank verdrehte die Augen nach innen, während ich vorsichtig mit dem Keulen begann. Auch er langte wieder zu und zwei, drei Minuten genossen wir beide mit geschlossenen Augen unsere Handjobs.

Plötzlich fragte mich Frank: «Und? Ist Deiner eigentlich noch gewachsen? Kommt mir ja fast so vor.»

«Keine Ahnung. Hab seit Ewigkeiten nicht mehr gemessen. Du etwa?»

«Logisch», zischte Frank mit einem wimmernden Stöhnen hervor, «ich messe alle paar Wochen. Ist leider nicht der Größte. So eine verfluchte Scheisse. Nur fünfzehn Zentimeter.»

«Reicht doch.»

«Mir aber nicht. Mit dem Marcus Steinke, Bio-Leistungskurs, Du weisst, war ich letzte Woche im Sportstudio. Der hatte ne Latte unter der Dusche. Riesig, sage ich Dir. Und Deiner ist auch größer»

 

Irrte ich mich oder schüttelte Frank jetzt wirklich traurig den Kopf. «Quatsch. Ist er nicht.»

«Ist er wohl!»

Ja, ich wusste, dass Frank recht hatte, aber das war mir völlig egal. «Höchstens einen Zentimeter. Dafür ist deiner doch dicker.» Ich fand diese Debatte um Schwanzgrösse eigentlich gerade ziemlich unsexy. Sein Schwengel lag so schön, so hart und warm in meiner Hand und fühlte sich so gut, so richtig an. Wen interessierte denn da irgendeine Längenangabe?

«Warte, das ist ein Werkraum. Hier muss es vor Zentimetermaßen nur so wimmeln. Lass uns nachmessen.»

«Och, nee. Frank, lass uns weiter rumwichsen. Ich will gleich abspritzen. Deswegen sind wir doch hier.»

«Moment. Da hinten hängt ein Winkelmaß. Ich hol’s schnell.» Damit lief er los. Etwas albern sah es schon aus, wie er mit der heruntergelassenen Hose im Trippelschritt an der Werkbank vorbei zu einem Werkzeugregal an der gegenüberliegenden Wand lief. Fast hätte ich laut aufgelacht. Hatte etwas von einer Mischung aus Sackhüpfen und Eierlauf.

«So», rief er und machte sich mit dem riesigen Teil aus Metall auf den Rückweg, «jetzt wird nachgemessen. Kaum zu glauben, dass Du das nicht regelmäßig machst. Du bist schon ein ganz merkwürdiger Vogel, echt, Tim.»

«Kennst mich ja. Mich ergebend und verteidigend hob ich kurz die Hände, bevor ich weiter meinen Schwanz streichelte. «Nun mach schon, Frankie, damit wir endlich zum Abschuss kommen»

Frank hielt das kalte Winkelmaß etwas ungeschickt an meinen Penis. «Nee, komm. Jetzt ist der doch kleiner als eben. Das gilt nicht.»

«Hättest ja nicht weggehen müssen. Du wolltest unbedingt Gewissheit haben. Wolltest messen Jetzt ist er eben wieder kleiner. Kleiner als Deiner. Aber, hey, ist mir völlig egal. Los, keulen wir weiter.»

«Ich weiss ,wie ich ihn wieder größer kriege», grinste Frank etwas diabolisch. «Ach ja», fragte ich grinsend zurück. «Wie denn?»

„Warte, ich schalte den Porno auf meinem iPhone an und dann werde ich...»

«Frankie, ich brauche keinen Porno um hart zu...» Er unterbrach mich barsch und liess Schwanz und Eier los, um in seiner Hosentasche nach seinem Handy zu suchen.

«Aber ich. Nur ne Sekunde. Und dann....! Ja, da ist es. So, ich lehne das Handy hier an den Schraubstock, dann können wir beide gut auf’s Display sehen, ok?»

Ich nickte ergeben. Wenn Frank sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann machte es für gewöhnlich keinen Sinn dagegen anzureden.

«So, Timmy, und jetzt pass gut auf. Heute ist Dein Glückstag. Mann, ich werde jetzt etwas machen, was ich noch nie gemacht habe. Und Du darfst niemandem davon erzählen, klar? Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt einen blase? Na, ist das Dein Glückstag, oder nicht?»

Ich schaute ihn erstaunt an. Was war denn bloss in Frank gefahren? Normalerweise ging es nur um Titten und frische feuchte Mösen. Keiner in der Schule riss heftigere Schwulenwitze als er. Manchmal, wenn er mich besonders aufziehen oder ärgern wollte, nannte er mich vor anderen die Heimschwuchtel oder die Waisenhaus-Tunte. Und jetzt, wie aus dem Nichts heraus, wollte er mir einen blasen?

«Hey», sagte ich, «aber nur, wenn Du das auch wirklich willst. Und wie kommst Du darauf, dass ich so etwas erzählen würde. Ich bin doch nicht blöd, Alter. Als hätte ich je etwas verraten, was Du mir anvertraut hast oder von dem, was wir so machen.»

«Wollte das nur vorher noch mal klargestellt haben. Bin nicht schwul, nur weil ich jetzt meinem besten Kumpel einen blasen werde. Ist ein reiner Freundschaftsdienst, verstanden? Unter Brüdern, quasi?»

«Aber schon auch etwas warmen Brüdern, findest Du nicht», witzelte ich zurück.

«Lass solche Witze, bitte», sagte er etwas beleidigt. «Kannst Dich ja anschliessend revanchieren. Ok?»

«Nur wenn Du Deinen Job auch gut erledigt hast.» Dabei sah ich ihm zu wie er auf die Knie sank und sich noch einmal über die Lippen leckte.

«Pah, so gut wie Deine warmen Heimbrüder werde ich mindestens sein.«

Damit griff er erneut an den Schaft meines Schwanzes. Von ganz nahem betrachtete er jedes Detail. Dann fuhr er mit der Nase von der Spitze bis zu meinen Schamhaaren. Es sah aus ,als röche er vorsichtig an meinem gestutzten Busch. Seine Zunge fuhr hervor und ganz sacht glitt sie, unterhalb des Schaftendes, durch die kleinen feinen Falten meines Sacks. Es kitzelte leicht, aber gleichzeitig hatte es geradezu was von einem heiligen Ritual. Und egal, was später auch noch zwischen uns passieren sollte. Dieser eine Moment wird mir für immer im Gedächtnis bleiben, als mein bester Kumpel Frank Herzog meine Eier mit seiner Zunge liebkoste.

 

Offensichtlich machte es Frank ebenfalls große Freude, denn ich sah, wie sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen seinen knienden Beinen bebte und zuckte. Sein Precum tropfte beständig auf den Boden. Frank’s Zunge leckte sanft erst meinen rechten Hoden, dann glitt er zum Linken hinüber, bevor er langsam seinen Mund weit öffnete und vorsichtig das Ei einsog. Diese Wärme! Diese wohlige feuchte Höhle, in die mein Hoden versank. Mir wurde fast schwindelig. Ich schloss die Augen und riss sie gleich wieder auf, da ich mich davon überzeugen musste, dass ich nicht träumte. Mittlerweile hatte Frank beide Eier im Mund, sanft spielte seine Zunge mit ihnen, dann wieder liess er sie hinaus gleiten, um ganz vorsichtig mit den Zähnen die zarte Haut des Sacks zu greifen und daran zu ziehen. Endlich nach ein mehreren Minuten liess er ihn wieder aus seinen Fängen und schaute mich mit lüsternen Augen groß an.

«Na, Kumpel? Wie war das bisher? Gefällt es Dir?»

Sagen konnte ich nichts. Dazu war ich zu aufgeregt, zu verwirrt. Also nickte ich bloss.

«Ok, Timmy», hauchte Frank mir in den Schritt hinein, «kommen wir zum großen Finale.»

Damit öffnete Frank wieder den Mund und liess meinen gesamten Schwanz hineinrutschen. Das war in der Tat ein unglaubliches Gefühl. Frank saugte erst langsam, dann etwas schneller und heftiger an meinem Rohr. Seine Zunge war eigentlich überall. Er bohrte sie vorne in den Pißschlitz. Dann wieder zog er die Vorhaut komplett über die Eichel, nur um dann mit der Zunge unter sie zu fahren. Warum mein Hetero-Kumpel ein solches Talent beim Blasen besass, wollte sich mir nicht erschliessen. Hatte ich da was nicht mitbekommen? War auch egal. Ich genoss es einfach. Seine Zunge spielte mit dem Vorhaut-Bändchen, bevor er wieder die gesamte Eichel in seinem Speichel badete und die Zunge wie besessen um sie herum kreisen liess. Ich war so dermaßen überwältigt. Etwas Derartiges hatte ich noch nie erleben dürfen. Weder mit einem Mädchen noch mit einem Jungen.

«Komm, Timmy. Jetzt fick mich ins Maul. Das ist es doch, was Du schon immer wolltest, oder?»

Wollte ich das? Vielleicht. Aber ich dachte nicht, dass man mir das angemerkten würde.

«Los, Tim Zeise. Das ist Deine einmalige Chance. Fick Frank Herzog in die Fresse. Mach mich zu Deiner Pussy!»

Frank schaute mich herausfordernd an.

«Mach schon, Du Schwuchtel. Stoss mir Deinen Schwanz ins Maul!»

Etwas verängstigt schaute ich auf den knienden Frank herunter. Woher kamen

denn jetzt bitte diese Worte? Hatte er dieses Gerede aus den Pornos übernommen, die er sich so häufig anschaute? Da war ja keinerlei Naivität mehr dabei. Kein bisschen Unschuld, oder so.

«Worauf wartest Du? Diese Einladung kommt garantiert nicht nochmal. Also, fick mir jetzt in den Hals.»

Damit setzte bei mir auch etwas aus. Hatte ich eben noch ganz viel Zurückhaltung in mir verspürt, verlor sich dieses Gefühl nach dieser Ansage vollkommen.

Wie im Rausch rieb ich meinen Schwanz erst vorsichtig an seiner Wange, dann ohrfeigte ich ihn links und rechts mehrfach mit meinem Prügel, um dann endlich mit einem gewaltigen Hüftstoss nach vorne in durch die Lippen tief in den Mund zu rammen. Rein und Raus! Rein und Raus! Ich legte meine beiden Hände auf seinen Hinterkopf und schob ihn so weit an mich ran, bis seine Nase tief in meinem Schamhaar verschwand und von Frank nur noch ein leises Gurgeln und Glucksen zu hören war.

«Gott, Du bist so geil», rief ich laut aus, «Du bläst wie...., mir fiel eigentlich kein Vergleich ein, wie .... eine Professionelle. Nee, Frankie, das ist natürlich völliger Quatsch. Du bist wahrscheinlich sogar viel besser. Du, ich glaube, ich komme gleich schon.»

Er zog seinen Kopf zurück und spuckte hustend aus.

«Warte, Tim. Erst noch messen. Deswegen habe ich das Ding ja geholt.»

Er griff hinter mich auf die Werkbank, wo er das Winkeldreieck abgelegt hatte.

Dabei stiess er das iPhone um und es fiel zu Boden.

«Ach ja», dachte ich, «der Porno.» Den hatte ich ganz vergessen und nicht einen

 

einzigen Blick darauf geworfen. Nun sah ich, dass er tatsächlich einen Film dort laufen liess, wo eine Frau mit zwei Kerlen zusammen war. Auch diese beiden Kerle

vergnügten sich oral miteinander, während die Frau sich abwechselnd selbstbefriedigte oder mal den einen, mal den anderem Schwanz lutschte oder auf ihm ritt. Ein Bi-Porno, anscheinend.

Frank legte das Dreieck inzwischen an meinen Steifen an und sagte triumphierend: «Hab ich’s doch gewusst. Sind fast drei mehr als bei mir. Kein Wunder, dass ich so würgen muss. Siebzehneinhalb Zentimeter. Als hättest Du das nicht gewusst? Oh, wie mies von Dir! Du bist echt ein schlechter Lügner, Tim.»

Damit fing er wieder an zu lutschen, saugte meinen, ach so großen, kleinen „Timmy“ in sich hinein. Jetzt wollte er es wirklich wissen, nahm meine Hände und legte sie an seinen Hinterkopf.

«Los mach», röchelte er fast vollkommen unverständlich, » ich will auch noch geblasen werden. Denk dran, die große Pause ist nicht ewig. Spritz ab., Tim. Mir in die Fresse!»

Das gab mir völlig den Rest. Frank wollte mein Sperma in seinem Mund? Fassungslos, aber unwahrscheinlich angetörnt, hämmerte ich jetzt meinen Harten gnadenlos in sein Maul. Alle Nervenenden schienen mittlerweile völlig überreizt zu sein und nach dem sechsten oder siebten Stoss schoss mir die Sahne aus den, eben noch in seinem Mund gebadeten Eiern hoch und landete direkt auf seiner Zunge. Frank verschluckte sich heftig, hustete mehrfach, um dann die letzten Samentropfen doch noch mit Wange und Lippen aufzufangen.

Ich musste mich festhalten, sonst wäre ich einfach umgekippt. Kurz vor einer Ohnmacht stand ich da. Frank sprang auf und spuckte zig Mal auf den mit Sägespänen bedeckten Boden, so dass überall kleine Spucke-Sperma-Späne- Klumpen entstanden. Ich musste tatsächlich zur Seite rutschen, sonst hätte Frank mich und meine Hose bespuckt. Zwischenzeitlich hatte ich sogar die Befürchtung, dass er sich übergeben würde. Während er noch weiter ausspuckte, nahm ich ein weiteres Taschentuch aus meinem Rucksack, reinigte meinen nur sehr langsam erschlaffenden Schwanz und zog Unterhose und Hose wieder hoch. Dann sah ich zu Frank rüber, der jetzt nicht mehr so heftig hustete und spuckte. Ich reichte auch ihm eins der Tücher. Er tat mir ein wenig leid, aber eigentlich hatte er es doch exakt so gewollt.

«Frank? Hey? Alles in Ordnung mit Dir?

Noch kam keine Antwort. Nur eine knappe Geste mit der rechten Hand. Dann spuckte noch ein weiteres Mal und wischte sich mit dem Tuch meinen Samen von Wange und Lippen.

«Tut mir leid», sagte ich. «Hoffentlich war es nicht zu furchtbar für Dich?»

Er schaute mich an. Tränen quollen hervor und das Weisse im Augapfel war komplett rotgeädert.

«Mann, ey. Das war ganz schön viel und heftig. »

«Sorry, Kumpel. Das hab ich so nicht ahnen können. Wirklich nicht. Kann ich was für Dich tun, Frank? Soll ich nach oben laufen und Dir was zu trinken holen?»

«Nee, ich nehme nen Schluck aus dem Wasserhahn hier. Alles gut.»

Er ging an zur gegenüberliegenden Wand, drehte am Becken den Hahn auf und liess sich Wasser über Mund und Gesicht laufen. Dann spuckte er noch weitere Male aus, bevor er mit geöffneter Hose und einem halbsteifen Penis auf mich zu kam.

«So, Timmy. Denk dran, Du musst ja noch Deinen Teil des Vertrages einlösen. Da kann ich mich ja gleich mal revanchieren. Nicht wahr?»

Ein leicht teuflisches Lächeln umspielte seine Lippen. Er griff nach seinem iPhone, dass immer noch den Film abspielend, am Boden zwischen Spänen und Spucke lag.

«Gut, dem Phone ist nichts passiert. Sonst wäre es auch der teuerste Blowjob Deines Lebens geworden, mein Timmy-Kumpel.»

»Hey, ich bin nicht derjenige, der den Porno brauchte, um hart zu werden, oder? Also, gib mir nicht die Schuld.»

«Ja, ja. Jetzt halt die Klappe und geh auf die Knie. Wollen wir doch mal sehen, wie mein Heim-Homo so blasen kann. Du bist doch so wahnsinnig erfahren darin. Dann zeig mal, ob Du besser bist als ich. Also, runter und Maul weit auf.»

 

Frank’s Tonfall auf einmal gefiel mir ganz und gar nicht. Seine Frotzeleien und Anspielungen kannte ich seit Jahren. Aber diese Art und Weise? Das war irgendwie ungut. Aber ich wusste, jetzt war nicht der Zeitpunkt über den Umgang mit dem besten Kumpel zu diskutieren. Jetzt war er an der Reihe und ich ging, wie befohlen, vor ihm auf die Knie.

Ich wollte Frank gerne dieselbe Aufmerksamkeit schenken, die er mir und meinem Schwanz gewidmet hatte. Also, rückte auch ich näher heran und wollte ebenfalls seine Eier mit der Zunge erkunden. Doch das ging gründlich schief. Ich hatte ich mich geirrt. Kaum hatte ich mit meiner Zunge seinen Sack berührt, griff er mit der rechten Hand in meine Haare, riss meinen Kopf zurück und beugte sich mit wutverzerrtem Gesicht zu mir vor.

«Was soll das, Schwuchtel? Hatte ich nicht gesagt, ich will das Du mir einen bläst? Hatte ich das nicht gesagt? Hör gut zu, ja? Eier suchen, das kannst Du gerne zu Ostern machen oder mit Deinen Sozialamt-Asis-Schmarotzern in der Wohngruppe. Ich habe Dir gerade den Schwanz gelutscht und Deine ranzige Sahne geschluckt. Da kann ich ja wohl wenigstens das Selbe von Dir erwarten. Also, lutsch schon! Damit er wieder richtig schön steht. Glaubst Du, Du kriegst das hin, Homo?

«Frank, ist gut jetzt. Lass mich Dir einen blasen, aber hör auf mit diesen Scheiss-Sprüchen, ja!»

Klatsch! Mir flog fast der Schädel weg. Frank hatte einfach so ausgeholt und mir eine Ohrfeige gegeben. Im ersten Moment war ich so geschockt, dass ich noch nicht einmal Schmerz empfand. Erst ein paar Sekunden später, merkte ich, wie heftig meine Gesichtshaut sich spannte, wie sehr meine linke Wange brannte. Ich konnte es ja nicht im Spiegel betrachten, aber ich wusste, dass ich einen vollständigen roten Handabdruck im Gesicht haben musste.

«Spinnst Du jetzt, Frank», stiess ich hervor. «Scheisse, was soll denn das? Was hab ich Dir denn getan?»

Ich versuchte aufzustehen, aber Frank drückte mich brutal zurück auf die Knie. Wieder griff er in meine Haare und riss meinen Kopf zurück.

«Halt die Klappe, Du Dreckstück. Halt bloss Deine Scheiss-Klappe, Du krankes Homo-Schwein. Das jetzt hier ist alles nur Deine Schuld. Du bist so widerlich. Du...»

Ich hörte, wie er in seinem Mund den Rotz hochzog, bevor er mir alles in mein Gesicht spuckte. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig meine Augen zu verschliessen. Dann spürte ich nur noch, wie seine Spucke mir über die brennende Wange und meine Lippen lief.

«Lutsch, Du Sau. Schluck meinen Schwanz! Mach endlich Dein verdammtes Maul auf!»

Er hatte jetzt völlig die Beherrschung verloren. Verängstigt, aber auch um dem Ganzen ein Ende zu bereiten, machte ich den Mund auf und fing an seinen Schwanz zu blasen. Brutal schob mir Frank seinen Halbsteifen bis ans Zäpfchen hinein, dann riss er mich an den Haaren wieder zurück, nur um im selben Moment mir wieder in den Mund zu stossen.

«Los, sag mir, wie sehr Du meinen Schwanz geniesst. Sag mir, Du wolltest schon immer meinen Schwanz blasen. Komm, sei ein guter Waisen-Homo und sag, Du liebst Deinen besten Kumpel Frank, ja?»

«Schon gut, Frank», stiess ich mühsam hervor. «Ich sag alles, was Du willst. Hey, ich wollte schon immer Deinen Schwanz blasen und ich liebe Dich, Kumpel. Dich und Deinen großen Schwanz. War das jetzt richtig, Frank? Ja? War es das, was Du hören wolltest?

«Nein, Du redest wie immer nur Bullshit. Du sollst Dich an den verfluchten vorgegebenen Text halten, Du schwule Sau. Immer musst Du alles korrigieren, verbessern und damit alles kaputt machen»

Eine weitere wüste Kaskade von Beschimpfungen prasselte auf mich ein. Mehrfach spürte ich, wie er mir einige Haarbüschel bei dieser absolut rücksichtslosen Raserei ausriss. Es ging mir wirklich schlecht. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich konnte nicht begreifen, was in den Kumpel gefahren war, der mich eben gerade noch zärtlich und sinnlich liebkost und zu einem der besten Höhepunkte meines bisherigen Lebens gebracht hatte.

Dann ging plötzlich alles ziemlich schnell. Frank drückte mir erneut seinen Schwanz in den Hals, zog dabei meinen Kopf tief in den Nacken und spritzte unter lauten Stöhnen ab. Ich versuchte alles um nicht sein Sperma in die Luftröhre zu bekommen und, wie durch ein Wunder, gelang es mir auch halbwegs.

 

«Ja, schluck es. Friss meinen Samen, Homo! Was Besseres hast Du doch noch nie zu fressen bekommen in Deinem beschissenen kleinen Leben. Dann geniess es! Und schau, ich hab sogar ein Andenken für Dich. Damit Du den einzig wahren Höhepunkt Deines verkorksten Lebens auch für immer in toller Erinnerung behältst.»

Es gelang mir endlich mich aus seinem Griff zu befreien und ich fiel rücklings auf den Werkstattboden. Aus meinen tränenverschwommenen Augen heraus, sah ich Frank, wie er über mir stand und etwas in der Hand hielt. Was war das für ein Gegenstand? Hoffentlich kein Hammer oder ein Meißel? In seinem Zustand traute ich Frank gerade alles zu. Abwehrend hob ich meine Arme über meinen Kopf, aber dann erkannte ich es. Sein Handy hielt er triumphierend in die Höhe. Was sollte das? Bedeutete das etwa, dass er jetzt eben nur mit Hilfe seines blöden Pornos zum Orgasmus gekommen war? Wollte er mich damit demütigen? Ich sollte mich sehr irren.

Frank schob das Handy in seine Hosentasche und zog sie dann blitzschnell nach oben. Er stopfte das Hemd in den Bund, verschoss die Gürtelschnalle. Er hatte darauf verzichtet sich wenigstens mit einem Taschentuch zu reinigen, aber er hatte auch sein gesamtes Sperma in meinem Mund und über meine Kleidung entladen.

Vorsichtig rutschte ich am Boden zurück, tastete meinen Kopf nach Verletzungen ab und war froh, dass ich nicht auf blutende Wunden stiess.

«Frank?» Meine Stimme klang zittrig. «Frank, bitte. Was ist denn nur los mit Dir? Du... Du hast mir weh getan!»

Kein Wort kam von Frank. Noch nicht einmal ein Blick. Er stand da, versuchte sich vergebens von den kleinen Sägespänen zu befreien, die sich tief in das Gewebe der Kleidung und auch in die Haare gesetzt hatten. Dann schaute er sich suchend um. Seine teure lederne Umhängetasche, die er statt eines Rucksacks trug, lag unter der Werkbank. Er nahm sie hoch, entdeckte einen Tropfen Spucke oder Sperma und putzte ihn mit dem Ärmel seines Hemdes weg, streichelte gedankenverloren geradezu zärtlich über das Leder.

Dann ging er zur Tür. Kurz bevor er sie erreichte, drehte er sich zu mir um. Aber ohne mich wirklich anzusehen, als blicke er durch mich durch, sagte er nur ganz leise:

«Du solltest diese Schule verlassen, Tim. Ehrlich gesagt: Hier ist und war noch nie ein Platz für einen Heimzögling wie Dich. Geh freiwillig und komm nie mehr wieder, bitte! Oder ich werde dafür sorgen, dass Dich hier keiner mehr auch nur mit dem Arsch anguckt. Geh! Das ist mein letztes Geschenk an Dich. Bitte! Geh in Frieden.«

Damit verliess er den Werkraum.

Das war jetzt mehr als drei Jahre her. Aber ich konnte mich weiterhin an jedes kleine Detail dieses Tages erinnern und das werde ich wohl auch noch bis an mein Lebensende.

Ach, und ich habe mich nicht Frank Herzog und seiner Drohung gebeugt. Ich habe die Schule nicht verlassen.

Aber ich habe auch einen relativ hohen Preis dafür bezahlt.

 

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