Nachbar Norman kann auch ganz anders.
Bareback / Sportler
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Norman: Nachbar (deutsch), Ende 20, muskulös definiert, kurze dunkle Haare, Brille, (Freundin)

Ich: Enddreißiger, legere Jeans, behaart, leicht definiert, mit Cap, Bart

 

Seit der unverhofften Keller-Gruppenaction mit Orkan, Leander und Heinrich, hatte ich Norman nicht mehr zu Gesicht bekommen. Das war nicht ungewöhnlich, da wir uns meist nur im Waschkeller oder am Briefkasten zufällig begegneten.

Immer wieder hatte ich an den Anblick denken müssen, wie er sich willig den Hengsten hingegeben hatte und seine Löcher vor Sperma übergelaufen waren. Eine ideale Wichsfantasie, der ich auch dieses Mal auf meinem Weg in den Waschkeller nachhing. Mein Schwanz war schon wieder halbsteif, als ich um die Ecke bog.

Zu meiner Enttäuschung traf ich Norman nicht an, aber ich registrierte seinen Wäschekorb, der neben den Unterhöschen seiner Freundin auch seine Boxershorts enthielt.

Ich hatte schon in der Vergangenheit häufiger Boxer oder Socken von ihm gesnifft, wenn diese auf dem Wäscheständer hingen, oder auf der Maschine lagen. Dabei rieb ich mir meist den Schwanz bis das Precum meine Hose durchnässte, um mir anschließend in meiner Wohnung ordentlich einen auf den Kerlgeruch zu keulen.

Norman machte auf den ersten Blick einen eher nerdigen Eindruck, mit Brille und vom Erscheinungsbild her eher schmächtig. Ich hatte ihn allerdings schon ein paar Mal in Sportswear gesehen (seine Freundin und er gingen regelmäßig ins Studio) und so wusste ich, dass er wohl definiert war (und für seinen Knackarsch einen Waffenschein brauchte).

Wenn wir uns zufällig im Aufzug trafen, wurden mir von seinem Geruch jedes Mal die Knie weich.

Vor einigen Wochen hatte ich mir eine seiner Sportsboxer aus dem Wäschekorb geschnappt und mit nach oben genommen. Die war sogar noch leicht schwitzig und dem geilen Schwanzgeruch mit leicht salzigem Geschmack hatte ich einfach nicht widerstehen können.

Auch dieses Mal konnte ich mich nicht beherrschen und griff eine Shorts aus dem Korb, um meine Nase darin zu versenken. Die Boxer roch leicht nach Pisse und Schwanz, er hatte sie mindestens 2 Tage getragen. Gierig sog ich den herben Männersmell ein und vergrub mein Gesicht in Normans Unterwäsche.

„Aha! Dachte ich mir doch, dass Du meine Underwear als Wichsvorlage benutzt!“, sagte Norman, der von mir unbemerkt den Waschkeller betreten hatte und nun mit einem leichten Grinsen vor mir stand. „Dann hast Du wahrscheinlich auch meine Sportsboxer geklaut, oder?“.

„Die roch einfach zu geil!“, gab ich verschmitzt zurück und beobachtete meinen Nachbarn, wie er reagieren würde.

„Willst den Smell mal direkt an der Quelle inhalieren?“, fragte er mich bestimmt und mein angeblich so williger und schwanzgeiler Nachbar, schloss die Tür, trat auf mich zu und zog seine Joggerhose runter.

Bei der Gruppenaction hatte Norman den passiven Part übernommen und ich hatte ihn zum Schluss nur recht kurz abgeblasen, um ihm den Druck zu nehmen.

Jetzt aber platzierte er seine, schon gut ausgebeulte Boxer, knapp über dem Bund der Jogginghose und begann sich den immer praller werdenden Schwanz zu kneten. Dabei fixierte er mich mit seinen Augen. Ohne ein weiteres Wort sank ich vor ihm auf die Knie.

Sein herber, männlicher Geruch (eine Mischung aus Schweiß, Pisse und Precum) drang an meine Nase und ich drängte mein Gesicht in seinen Schritt. Ich inhalierte tief und begann mir auf Knien den Schwanz zu wichsen, der mittlerweile knüppelhart war.

Normans Gerät drängte mit der Eichel aus der Boxershorts. Was ein geiler Anblick. Ich schaute auf und sah direkt in Normans Augen, die mich dabei beobachteten, wie ich sein Gemächt genoss. Ich knetete mit beiden Händen den Prachtarsch dieses deutschen Kerls und nach kurzer Zeit griff ich die Boxer von hinten am Bund und zog sie mit einem Ruck herunter.

Der prallharte Ständer sprang mir entgegen. Der Anblick dieses harten Prügels mit einer vor Precum schon glänzenden Eichel ließ mich schon fast abrotzen und ich konzentrierte mich erst einmal auf das „Drumherum“.

Gierig fuhr ich mit meiner Zunge über seine leicht behaarten Eier, sog den Geruch seiner Innenschenkel ein, während ich meine Nase über die schweißfeuchte Haut zog und mir sein Schwanz währenddessen immer wieder über das Gesicht strich. Norman begann leicht zu stöhnen und genoss meine Liebkosungen in seinem Schoss. „Jetzt nimm ihn in den Mund“, flüsterte Norman, und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf.

Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen schönen, leicht nach oben gebogenen Schwanz tief in meiner Maulfotze auf. Er hatte die perfekte Größe. "Genau so", seufzte Norman.

Zuerst langsam, dann immer fordernder lutschte ich seinen Prachtprügel von oben bis unten. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Schaft und die mittlerweile dick geschwollenen Eier. Leicht massierte ich seinen Damm.

Ich umspielte seine geile Nülle immer wieder, saugte leicht an der wohlgeformten, rosa Eichel und leckte jeden Tropfen Vorsaft gierig auf, während mein Nachbar immer wieder meinen Kopf auf seine Erektion drückte und sie mir (gefühlvoll aber durchaus fordernd) bis zum Anschlag in den Hals schob.

Sein Schwanz und mein Gesicht tropften bald vor Speichel. Sein prächtiger Penis war steinhart.

„Dreh dich um, du Sau! Ich will jetzt deinen Arsch.“, befahl mir Norman plötzlich und griff mir unter die Arme, zog mich hoch und drehte mich gleichzeitig um, sodass ich auf einmal mit meinem nackten Arsch vor seiner prallen Latte positioniert war. „Der Nachbar kann also auch Top“, dachte ich mir und spürte im gleichen Moment, wie wie er seinen Prachtpenis zwischen meine Backen drängte und seine Eichel an meinen Schließmuskel stieß.

„Meine Freundin lässt sich nicht anal ficken, aber dir gefällt das doch“, sagte er und griff dabei mit der einen Hand von hinten um meinen Hals, während die andere Hand mein Becken hielt und er seinen Prügel immer weiter durch meinen Schließmuskel drückte, bis dieser nachgab und sich meine Pussy für ihn öffnete.

Die Situation machte mich so geil willig, dass Norman sich mit einem Stoß in mir versenken konnte. Wir stöhnten beide voller Lust auf, während er kurz in mir verharrte und wir uns ganz spüren konnten.

„Geil, bis du eng“, stieß Norman aus und begann nun meine Analfotze mit regelmäßigen Stößen zu bearbeiten. Dabei zog er meinen Kopf nach hinten, sodass ich den Rücken ordentlich durchstrecken musste und hielt mich so in Fickstellung vor den Waschmaschinen.

Meine pralle Latte wippte bei jedem Stoß vor meinem Bach auf und ab.

Immer wieder drang der Nachbar in mich und massierte mir mit seinem Prachtschwanz den Darm.

„Fuck, wie geil!“, stöhnte Norman, während er seinen dicken Schaft in mir versenkte. „Ich komm gleich, so geil eng wie du ist.“

Er legte seinen Kopf von hinten gegen meine Schulter während er in immer schneller Beckenbewegungen verfiel.

„Soll ich den Saft in dir abladen, du Sau?! Soll ich dich so abfüllen, wie die Kerle es bei mir gemacht haben?“, keuchte er mir ins Ohr und ich spürte bereits, wie sein Schwanz zu vibrieren begann. Mit einem lauten und langgezogenen Stöhnen entlud sich mein Nachbar in meiner willigen Fotze.

Ich spürte, wie sein Schaft in mir pulsierte und er seine gesamte Manneskraft in mir entlud. Er schwängerte mich in 3, 4 Schüben mit seinem Samen und sein heißer Atem in meinem Nacken machte mich verrückt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Unter lautem Stöhnen spritzte ich meinen Saft gegen die Waschmaschine und zitterte währenddessen am ganzen Körper.

Norman atmete tief und sammelte sich nach dem Orgasmus in mir. Dann zog er mit einem Ruck Norman seinen Fickprügel aus meiner Fotze. Sein Samen tropfte aus mir raus und vermischte sich auf dem Boden mit meinem. Ich drehte mich um.

„Alter Schwede! Hätte ich gewusst, wie geil eng du bist, hätte ich dich schon früher geknackt.“, strahlte er mich an, während er sich Boxer und Joggerhose hochzog. „Sehr geil und sehr gern wieder!“, erwiderte ich. „Worauf Du wetten kannst“, sagte Norman. „Ich bin die Pussy für die Kerle, aber Du bist jetzt die Pussy für mich.“

 

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