Wie aus einer kurzen Nummer mit dem Escort, ein wylder Gruppenritt im Aufzug wird.
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Der Aufzug I– Der Escort, die Nachbarn und Ich

Orkan: 30 Jahre, türkischer Escort, sportlich muskulös, Jogginghosen-Outfit, beschnittener Schwanz, legerer Proll, geile Fresse

 

Leander: 32 Jahre, geiler, sportlicher Italiener mit blonden längeren Haaren, geiles Auto (BMW), Sportswear, unbeschnitten

Heinrich: 61 Jahre alter Nachbar, geiles Gerät, LKW-Fahrer, Arbeiterhose, Bart

Ich: Enddreißiger, legere Jeans, behaart, leicht definiert, mit Cap, Bart

Freitagabend, und ich war geil. Wie eigentlich jeden Freitagabend nach einer guten Arbeitswoche. Ich war willig und spürte die innere Rastlosigkeit, mit der sich meine Geilheit schon seit der Wochenmitte immer stärker bemerkbar machte.

Ich hatte Orkan schon bestellt. Ein Stamm-Escort von mir. Gerade 30 geworden strahlte er bei jedem Treffen diese südländische Kraft aus, die meine Knie weichwerden ließ. Ich holte ihn vor der Tiefgarage ab wie immer. Für recht gutes Geld hatte Orkan bisher meist mein Maul im Keller gefickt und besamt, während er sich Pussy-Porn auf dem Smartphone ansah.

Wir hatten das Ritual vor der gemeinsamen Fahrt in den Keller noch ein, zwei Extrafahrten durch das Haus einzulegen (10 Etagen plus Tiefgarage und Keller), bei der Orkan meinen Kopf auf seine Boxer drückte, nachdem er sich prollig die Jogginghose im Aufzug runtergezogen hatte. So konnte ich mich schon einmal auf sein pralles Gerät freuen und den männlichen Geruch des mittel behaarten Türken genießen.

Als wir gerade nach der letzten Aufwärmfahrt auf dem Weg in den Keller waren, hielt die Kabine unvermittelt im 5. Stock und mein Nachbar Leander stand in der Tür. Orkan ließ meinen Kopf los, ich schaute zu Leander hoch, der in seinem Sportoutfit gerade auf dem Weg zum Training war. Unverhohlen musterte er Orkan und mich in der Situation und während ich gerade im Begriff war aus der Hocke aufzustehen, trat Leander in den Fahrstuhl und drückte mich wieder runter. „Na die Fahrt kann ja wild werden.“ Sagte er, zwinkerte Orkan zu und zog seine Basketballhose runter.

Sein Schwanz wurde vor meinem Gesicht schnell größer und plötzlich drückte Orkan von hinten meinen Kopf nach vorne und ich schluckte Leanders Schwanz beim ersten Mal ganz. „Hilfe, ist das geil!“, dachte ich und wichste meinen Schwanz während Orkan immer noch meinen Kopf auf Leanders Schwanz drückte und ihm dabei leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob.

Orkan hatte sich die Boxer runtergezogen und platzierte seinen Schwanz nun neben dem von Leander vor meinem Maul, sodass ich gleich zwei pralle Hengstschwänze zu lutschen hatte. Abwechselnd bearbeitete ich die beiden, lutsche und leckte Eier und Eicheln.

Leanders Schwanz war unbeschnitten, schön gerade und mit einer prallen Nülle, die ich immer wieder mit meiner Zunge umspielte. Orkans Türkenprügel war beschnitten und die Eichel war wohlgeformt und von meiner Maulfotze jetzt schon gut eingeölt.

Vom wilden Rungelecke mit Leander ordentlich aufgegeilt, drängte sich Orkan von hinten an mich heran und drückte mir seine pralle, nasse Eichel zwischen die Backen. Schnell spürte ich Druck auf der Rosette.

Mein Schließmuskel gab willig nach (ich war so geil in der Situation, beide hätten mich gleichzeitig ficken können!) und so begann Orkan von hinten zu ficken, während Leander immer noch wieder und wieder seinen Schwanz in meine Maulfotze drückte und den Escort beim Besteigen meiner Kiste beobachtete.

Der Aufzug fuhr währenddessen bis in die Tiefgarage, wo der Eingang zum Keller lag, und die Aufzugtür öffnete sich erneut. Dort stand Heinrich, mein Nachbar von gegenüber. Er kam gerade vom Auto und wollte nach oben fahren. Heinrich war ein Anfang-60er mit grauem Haar und Bart, aber immer noch kräftig. Er war bis vor einem Jahr noch Spedition gefahren. Wir unterhielten uns manchmal im Hausflur.

Orkan bemerkte Heinrich erst nicht, da er vollauf beschäftigt war meinen Arsch durchzupflügen. Immer wieder zog er seinen Türkenschwanz aus meinem Loch, um dann wieder kraftvoll zuzustoßen. Leander grinste Heinrich einfach schelmisch an und warf lustvoll den Kopf nach hinten während er meine Lippen um seinen harten Prengel genoss.

Heinrich packte die Beule, die sich in kurzer Zeit in seiner Hose gebildet hatte aus und ein prächtiger Schaft mit einer dicken Eichel wurde sichtbar. Heinrich griff seinen Schwanz und begann zu wixxen, während er das Treiben beobachtete. Orkan war in seinem Fickwahn aus dem Aufzug, in den Vorraum getreten und so hatten wir nun genügend Platz für diese ungeplant geile Aufzugfahrt.

Nachdem Heinrich seinen Schwanz zur vollen Größe gebracht hatte und der Vorsaft schon von seiner Eichel tropfte, ging er in die Knie und spreizte Orkans Arschbacken mit seinen großen LKW-Fahrerhänden, sog den herben Duft ein und begann den anatolischen Hengst mit aller Erfahrung ordentlich zu lecken.

Orkan spürte die Zunge an seiner Rosette und schien Gefallen daran zu haben. Er verlangsamte seine Fickstöße in mein geweitetes Loch und zog seinen Arsch bei jeder Bewegung genussvoll durch Heinrichs Gesicht. Der Türke grunzte vor Geilheit und wurde von Heinrichs Arschgelecke angefeuert, immer wilder. Er fickte mich nun mit jedem Stoß nach vorn und damit mein Maul so heftig auf Leanders großen Prügel, dass dieser kurz vor dem Schuss war, wie ich anhand seines salzigen Precums schmeckte.

Da ergoss sich Orkan plötzlich mit einem finalen letzten Stoß so tief in mir, dass ich die Spermaschübe in meinen Eingeweiden spüren konnte. Mit drei, vier kräftigen Schüben kleisterte mir der Escort den Darm voll und ließ schließlich seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Loch flutschen. Davon aufgegeilt zog Leander seinen Schwanz aus meinem Maul und fing an sich zum Höhepunkt zu keulen. Dabei hielt er meinen Kopf genau vor seiner Eichel fest, sodass ich seinen heißen Saft kommen sah, als er mit einem langen Stöhnen mein Gesicht vollballerte. Mehrere dicke Schübe Italo-Sperma wurden über mein Gesicht verteilt. Als Letzter der Hengste trat kurz darauf Heinrich hinter Orkan vor und rotzte mir breitbeinig auch noch seine Ladung ins Gesicht, wobei ich noch einiges von seinem Seniorensaft zu schlucken bekam.

Fast besinnungslos aufgrund dieser hemmungslosen Gruppenbesamung im Aufzug bemerkte ich, wie ich von Orkan und Leander auf die Beine gezogen wurde und sich Heinrich vor meinem prallharten Schwanz niederkniete. Mit seiner Erfahrung und Technik dauerte es nicht lang und ich spritze meine gesamte angestaute Geilheit tief in Heinrichs Blasmaul ab. Mit zufriedenem Schmatzen schluckte der LKW-Senior meinen mittelreifen Samen komplett ab.

 

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