Es ist ein unerwarteter Samstagvormittag. Unsere kleine WG will einen eigenen Sub.
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Es ist ein unerwarteter Samstagvormittag. Unsere kleine WG will einen eigenen Sub. Wir wissen noch nicht was alles so passieren kann. Sven hatte zugestimmt, als ich Mateo nach unserem Videoabend vorgeschlagen habe, dass wir mit einem Sub mehr über den Sex von Männern miteinander ausprobieren können. Sven hat zugesagt sich zu kümmern. Er wollte diesen Sub für uns ansprechen und mitbringen.

 

Jetzt steht er vor uns. Frank sein Name und gerade habe ich erlebt und gespürt, dass er fantastisch blasen kann.

Frank steht aufrecht vor uns und seine Monsterbeule in der Jeans ist nicht zu übersehen. Er blickt zu Sven, der gerade wieder begonnen hat seinen sehr harten Schwanz zu wichsen.

Frank sagt zu ihm „Wenn du willst fick mich, hast es ja in der Nacht schon erfolgreich probiert.“

Das ist gerade sichtbar peinlich für Sven. Er wollte etwas sagen, aber Frank küsste ihn und sagte nur „Es war wunderschön.“

Nach dem Kuss beugt er sich nach unten und verschlingt den senkrecht stehenden Schwanz von Linh. Dieser strahlt vor Freude und lässt es geschehen. Frank weiß wohl, dass er es langsam angehen muss um nicht sofort die zweite Ladung zu schlucken.

Sven stellt sich hinter Frank, beugt sich über ihn und drück Franks Kopf noch tiefer in den Schritt von Linh. Mit der anderen Hand fasst er an den Hosenbund öffnet den obersten Knopf und zieht dann mit beiden Händen die Jeans mit einem Ruck nach unten. Wie ein Katapult knallt der freigelegte Lustprügel gegen Franks Bauch von unten. Frank bläst ungehindert vorsichtig den Luststab von Linh weiter.

Jetzt ist auch Frank untenrum nackt. Die Jeans liegt unten am Boden eine Unterhose hatte er nicht an. Sven drückt ihm die Arschbacken auseinander und das rosa Loch wird sichtbar. Sven beginnt sofort es mit seiner Zunge feucht zu lecken. Ich betrachte nun den Schwanz von pFrank. Ein tolles Teil und sehr hart gerade. Reichlich kristallklarer Saft tropft stetig auf den Küchenboden.

Linh genießt es von unserem Sub geblasen zu werden, er hat die Augen zu und bekommt scheinbar nichts mit was um ihn herum passiert.

Ich schaue zu, wie Sven sich jetzt aufrichtet. Ich stehe dicht neben den Dreien. Ich sehe das rasierte und feucht geleckte Loch. Sven spricht mich an und bittet mich seinen Schwanz feucht zu lecken. Ich bin nun auch schon wieder erregt und bereit mitzuspielen. Er dreht seinen Schwanz zu mir drückt meinen Kopf nach unten und ich beginne an dem geilen Stück zu lecken. Sven hat wenig Geduld

und stößt mehrmals in den Mund bis ich seine Eichel schön eingespeichelt habe.

„Danke“ sagt er und dreht sich wieder zu Frank.

Die gesamte Zeit hatte er drei Finger in dem nun offenen Loch. Jetzt setzt er seine Kuppel an stößt durch den Muskel und beginnt sofort mit den rhythmischen Fickbewegungen. Mit jedem Stoß dringt er spürbar tiefer in den Darm ein, bis sein Sack an den Pobacken von Frank klatscht.

Darauf hat wohl Frank nur gewartet, jetzt werden die Stöße von Sven direkt auf den im Mund steckenden Schwanz übertragen.

Sven fickt mit viel Tempo immer wieder zieht er den Schwanz raus um ihn gleich wieder bis zum Anschlag einzuloggen.

Linh sitzt mittlerweile fast auf dem Esstisch und lässt alles nur geschehen. Er hat die Augen geöffnet und bekommt nun mit, dass Frank von hinten gefickt wird. Er steht auf nimmt den Kopf von Frank in die Hände und fickt ihn kräftig in den Mund.

Was für ein erotisches Spiel läuft hier gerade vor meinen Augen. Frank in der Mitte mit runtergelassener Hose, einem wippenden harten Schwanz den er ab und zu wichst. Von vorn stößt ihn Linh und von hinten Sven. Beide mit Genuss und kurz vorm Höhepunkt. Sven atmet schneller und hält sich an den Hüften fest. Die Stöße werden schneller auch bei Linh.

Beide stöhnen laut - Linh ruft nur noch „ich komme“ und stößt ein letztes Mal in den Rachen, verharrt in dieser Position und pumpt seinen Saft in den Hals von Frank. Linh’s Körper zuckt mehrfach bevor er seinen Schwanz aus dem Mund ziehen will. Das jedoch verhindert Frank er hält ihn fest und beginnt erneut schön langsam die Eichel und dann den ganzen Schwanz wieder aufzusaugen. Dieses Gefühl kannte Linh überhaupt nicht. Er war überreizt und so empfindlich das er aufschrie. Er will sich wehren vor dieser intensiven Reizung an seiner Rute. Nach ca 30 Sekunden gab er auf und Frank hat seinen Luststab mit dem Mund verwöhnt bis er schlaff und müde wurde.

 

In diesem Moment kündigt sich der Orgasmus von Sven an. Ich gehe auf den Boden setz mich unter den Körper von Frank, was für eine geile Perspektive. Sven stöhnt, mit drei Hammer-Stößen rammt er sich tief in den Darm von Frank. Mit jedem Stoß schlägt der Schwanz von Frank wie ein Klockenschlägel gegen seinen Unterbauch. Ich sitze genau darunter und bekomme die Spritzer seines Vorsafts ins Gesicht.

Ein lautes „Jaaaaaa...“ schreit Sven und ich kann sehen wie seine Hoden sich noch oben ziehen und der Schwanz seinen erster Samenschwall in das Innere von Frank pumpt Mit noch drei tiefen Entleerungsstösse lässt der Orgasmus seinen Körper beben.

Ich fange mit den Händen die Lusttropfen aus der dicken zuckenden Eichel von Frank auf. Jedoch bin ich auch schon wieder soweit, dass ich auslaufe. Die Körper über mir sind spürbar erschöpft. Linh hält den Kopf von Frank der auf seinem Schoß liegt. Direkt auf dem kleinen erschlafften asiatischen Weichteilen. Der Mini-Schwanz hat sich fast unsichtbar im schwarzen Haarnest versteckt und die kleinen Eier liegen niedlich daneben. Echt eine erregende Perspektive so von unten.

Die einzigen Schwänze die jetzt noch vor Erregung stehen sind direkt über mir der von Frank und mein eigener.

Bewegungslos steckt Sven noch im Loch von Frank. Ich sehe wie seine Eier wieder in den erschlafften Sack rutschen und die Spannung am Schließmuskel nachlässt.

Aus dem harten Schwanz über mir tropft die pure Lust. Mit der Zunge fange ich die kristallklaren Perlen, mit eher süßlichen Geschmack, auf .

Erschöpft sackt Sven zusammen und legt seinen Kopf auf dem Rücken von Frank ab. Der Schwanz von Sven verliert seine Härte. Langsam drückt der Schließmuskel den schlaffen Penis heraus. Nun hängt der noch sehr feuchte Stummel und die gut sichtbaren Hoden dicht am Po von Frank. Sehr langsam läuft einiges an weißer Sahne aus dem Loch von Frank. Das Sperma sucht sich den Weg über den Damm und den Sack bis es dann auf mein Bein tropft.

Sven und Linh setzen sich erschöpft auf die Stuhle am Tisch. Ich lecke immer mehr an der Eichel von Frank. Mich fasziniert wie der Stab immer noch härter und die Kuppel dicker wird. Ständig zuckt der Schwanz wenn meine Zunge ihn berührt. Ich sauge die glühende Eichel komplett auf und meine Zunge umkreist diese im Mund. Frank beginnt mit leichtem hin und her immer tiefer mit seinem Luststab im mich zu stoßen. Ich lehne mich an das Tischbein und lehne den Kopf an der Tischplatte an.

Es ist sehr entspannt wie Frank mir in den Mund fickt. Gleichmäßige Stöße jeder etwas tiefer. Der Schwanz ist hart, die Eier fest im Sack. Selten muss ich würgen und gewöhne mich daran das die Eichel mein Zäpfchen berührt.

Ich werde immer lockerer, und Frank spürt das ich bereit bin für das Besondere. In meinem Mund sammelt sich sehr viel Speichel. Die Stöße lassen nach. Frank ist ca bis zur Hälfte in meinem Mund. Sehr langsam schiebt er seinen Kolben in Richtung Rachen.

Die Eichel drückt und will durch die Kehle. Ich spüre den Druck. Es ist als ob in mir eine Wand ist die das weitere Eindringen blockiert. Ich mache den Mund weit auf. Ich schlucke. Es ist kaum zu glauben ich habe die Eichel geschluckt. Ich spüre wie sie weiter in den Hals gleitet. Der Sack ist an meinem Kinn, der Bauch von Frank drückt auf meine Nase und Frank stöhnt und sagt nur „ist das eng und geil“.

Bevor ich den Würgereiz spüre zieht er den Kolben wieder zurück. Zweimal schiebt er sich noch durch den Schlund. Er stöhnt und atmet schneller. Mein Körper zittert. Ich bin erregt wie noch nie.

Frank lässt mich nochmal Luft holen. Ich sage nur „Alles gut mach weiter“ ich öffne kurz die Augen und sehe das Linh und Sven neben uns knien. Linh beugt sich zu mir und nimmt meinen steinharten Schwanz und beginnt mich zu wichsen. Sven lobt mich und streichelt mir sanft über den Hals.

Frank ist mit seiner Kuppel wieder an meinen Lippen, ich öffne den Mund. Es folgen einige Fickstösse die ihn bis kurz vorm Höhepunkt bringen. Er stopp kurz und wieder schiebt er sich durch den Rachen.

Das schlucken klappt immer besser.

Er ist durch, stöhnt, zittert und bleibt im Hals stecken. Ich höre nur noch wie Sven, dessen Hand auf meinem Hals liegt, begeistert aufschreit.

In diesem Moment spritzt eine Ladung Sperma direkt in meinen Hals. Ich spüre das pupen in mir. Sven spürt es wohl auch.

Frank zieht die Eichel aus dem Hals, ich kann kurz durch die Nase atmen und schon kommt die zweite Ladung seine Sahne. Ich schmecke den warmen Strahl. Eine Mischung von süßlich und salzig. Ich mach den Mund auf so das meine Mitbewohner sehen können wie die dritte Ladung auf meine Zunge spritzt.

Linh wichst mich weiter, Sven zwirbelt mir die Titten. Ich spüre wie mir der Saft durch den Schwanz läuft und mir dann voll heraus schießt. Alles landet auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich bin leer, fertig und einfach nur zufrieden für diesen Vormittag.

Das war ein toller Start in ein besonderes Wochenende. Wir haben uns einen Wunsch erfüllt, einen eigenen Sub. Frank passt in dieser Rolle fantastisch zu unserer WG

Wir gehen alle unter die Duschen und verabreden uns zur Mittagsruhe auf der Terrasse.

 

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