Die Sonne strahlt durch das Küchenfenster und direkt auf unsere drei Ständer.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Ein leichter Duft von frischem Kaffee erreicht meine Nase. Ich bin gerade aufgewacht. Die Sommersonne strahlt durch das offene Fenster. Ich bin mal wieder spät eingeschlafen, musste noch etwas fürs Studium erledigen und per Mail an den Prof. senden. Aber egal es ist Wochenende Zeit zum erholen.

 

Ich öffne die Augen und sehe wie meine Morgenlatte die dünne Sommerdecke wie ein spitzes Zelt geformt hat. Meine Gedanken sind voller erotischer Fantasien.

An diesem Wochenende liegt eine besondere Spannung in unserer WG. Nach unserem Video-Abend vor einer Woche hat sich einiges zwischen mir, Linh und Sven verändert. Wir haben einen Anfang für das ausleben erotischer Fantasien unter Jungs (ok unter jungen Männern) gewagt.

Ich stoße die Bettdecke von meinem nackten, angebräunten Körper. Es ist wie schon seit drei Wochen heiß in der Stadt. In der Nacht sinken die Temperaturen nicht mehr unter 20 Grad.

Ich bin Matteo, 20 Jahre alt und glücklich mit Beginn meiner Studienzeit, vor einem Jahr, in dieser WG untergekommenem zu sein. Mein Ziel ist es mal ein bekannter Journalisten zu werden. Jedoch ist da noch viel zu leisten. Mit Texten für regionale Zeitungen verdiene ich jetzt schon einige Euro dazu.

Ich liege nackt und mit aufrechter, zuckender Morgenlatte auf dem Bett. Meine Hände habe ich zusammengeschlagen hinter meinen Kopf auf das Kopfkissen gelegt. Mir gefällt dieser Anblick, ich mag meinen schlanken Körper. Ich mag meinen Penis wenn er so steif ist, das die Eichel nicht mehr von der Vorhaut bedeckt ist. Ich mag wenn ich so geil bin.

Die rechte Hand befreit sich und ich lege sie auf meinen Oberbauch. Ich lass die Hand über meinen Körper streicheln. Von Lust gesteuert umfasst sie sanft meinen Hals, gleitet weiter über meine Schultern, das Schlüsselbein und in die Vertiefung unter meiner Kehle. An der Brust verweilt die Hand und die Finger spielen mit den schon harten, stehenden Nippeln, erst rechts, dann links. Diese Reize durchdringen meinen Körper und lassen meinen Ständer noch schneller zucken und mich leicht zittern.

Ich beginne die Nippel zu zwirbeln bis die Schmerzen mich erregen. Mit jedem Schmerzblitz richtet sich mein Schwanz auf und steht kerzengerade nach oben. Die ersten Lusttropfen quellen langsam aus dem Schlitz in der Eichel. Wie kleine Glasperlen finden sie den Weg aus der Öffnung. Gleiten an der Eichel entlang um bei der nächsten Welle der Erregung vom pulsierenden Glied abzufallen und mir auf den Bauch tropfen.

Ich habe immer noch diesen sanften Duft von frisch aufgebrühten Kaffee in der Nase. Meine erotischen Morgenfantasien beende ich und stehe nach einer sportlichen Seitenwende mit nackten Füßen auf dem Boden. Ein Blick auf das Smartphone sagt mir, dass es gleich 11:00 Uhr wird. Eine gute Zeit für den ersten Kaffee. Ich höre Stimmen, besser die von Sven und Linh. Ich öffne meine Tür und begebe mich in die gemeinsame Küche.

Ein großer Raum mit allem was eine moderne Küche heute so haben sollte. Zentral steht ein robuster Holztisch, an dem eine große Familie sich zum Essen treffen kann. Wir drei haben hier schon oft die verschiedenen Gerichte gekocht. Mal klassische deutsche Gerichte wie Bratwurst mit Sauerkraut von Sven. Nicht vermissen möchte ich die tollen asiatischen Speisen, Linh ist ein Spezialist für Frühlingsrollen und Reisgerichte. Ich habe aus meiner italienischen Heimat schon einige interessante Pasta und Pizza Variationen für uns drei Vorbereitet.

Ich betrete die Küche, ein lockeres „Guten Morgen“ mit müder Stimme begrüßt Sven und Linh. Beide lachen und wünschen mir auch einen schönen Tag. Es ist wohl mein immer noch steil abstehender Schwanz der die zwei zum schmunzeln bringt. Was jedoch auch kein ungewohnter Anblick ist in unserer WG. So schnell werde ich den nun auch nicht los, was soll’s so ist die Natur des Mannes. Beim Anblick der zwei nackten fröhlichen Jungs, wird’s wohl eher intensiver.

Ich gehe zielstrebig an den Kaffeeautomaten und drücke auf die Taste für einen Doppelten Espresso. Fehlermeldung- Wassertank leer.

Ich nehme den leeren Tank, drehe mich um und erschrecke leicht, da Sven direkt hinter mir steht. Linh steht gleich neben ihm.

„Deine Latte müssen wir wohl erstmal etwas entlasten“ sagt Sven und schon greift er mir in den Schritt von hinten und hat beide Eier in der Hand. Es erregt mich sofort, ich bin wie gelähmt. Da ich weiß wie geil ich gerade bin kann ich nichts gegen meine steigende Erregung tun.

 

Ist aber auch ein tolles Gefühl wie diese Hand meine Hoden umfasst und bestimmend und trotzdem sanft damit spielt. Als hätte er zwei von diesen asiatischen Quigong-Kugeln in seiner großen Hand und übt damit seine Fingerfertigkeit. Wärme breitet sich in mir aus. Ich fange an es einfach zu genießen.

Linh scheint es zu amüsieren wie mir der Sack geknetete wird. Jedoch kann er nicht verbergen wie seine Erregung steigt. Er nimmt mir den Wassertank ab, füllt ihn mit Wasser und versenkt ihn wieder in die Kaffeemaschine.

Er drückt auf die Starttaste und mein Doppelter Espresso wird zubereitet.

Mein Schwanz ist stahlhart und total feucht. Linh steht mit dem Rücken zu mir, Sven schiebt mich nach vorn, so das die nächsten Tropfen meines klaren Vorsafts direkt in die Arschritze von Linh tropfen.

Der schiebt spielerisch seinen Po nach hinten und Sven steuert meine Latte so das die Eichel an das Loch von Linh stößt. Linh spürt es und stösst spaßhaft nach hinten. Sven steht hinter mir und verhindert, dass Ich zurückweichen kann. Ich spüre den Widerstand des Schließmuskels aber im gleichen Moment öffnet meine feuchte, dicke Eichel das Loch und ich dringe bis zur Hälfte in den Lusttunnel von Linh ein.

Ein kurzes lautes Stöhnen und Schreien von uns beiden begleitet diese spontane, ungewollte Vereinigung.

Gerade will ich es bewusst wahrnehmen, noch nie bin ich durch einen engen Schließmuskel gedrungen, ich spüre wie ich in einer ungewöhnlichen engen Röhre stecke. Das wollte ich nicht. Sven spürt die Situation, lässt mich los, tritt zur Seite. Langsam ziehe ich mich aus Linh zurück. Er holt tief Luft und bewegt sein Becken nach vorn. Wir sind wieder voneinander getrennt.

Wir schweigen, alle Drei können wir gerade nicht mit der neuen Situation umgehen. Beinahe hätte ich Linh gefickt. Das haben wir bisher ausgeklammert. Genau deshalb sollte Sven einen Sub für unsere WG finden. Keiner von uns dreien kann sich vorstellen die passive Rolle einzunehmen.

„Guten Morgen“ ruft uns eine fremde, freundliche Stimme zu. Wir drei drehen uns um und an der Küchentür steht ein mir unbekannter Mann Mitte 30ig, sportlich mit einem Lächeln im Gesicht. Wir sind nun erst recht sprachlos.

„Guten Morgen“ sagt er nochmal „Was für eine geile Begrüssung - erst habe ich eure nackten geilen Hinteransichten bewundert und jetzt präsentiert ihr mir noch den Blick auf die Vorderseite. Schöne Schwänze, wenn die so im Vormittagslicht senkrecht an euch stehen“ sagt der Gast. Die Sonne strahlt durch das Küchenfenster und direkt auf unsere drei Ständer. Der Glanz vom feuchten Precum lässt die rötlichen, zum Teil von der Vorhaut freigelegten Kuppeln, etwas leuchten.

„Hallo Frank“ sagt Sven - hallo sagen auch Linh und ich. „Habt ihr vielleicht einen Kaffee für mich?“ „Na klar“ ich gehe auf Frank zu Strecke Ihm die Hand entgegen um ihn zu begrüßen.

„Ich bin Mateo.“

Auch Linh begrüßt ihn.

„Wie willst du deinen Kaffee“ fragt Sven. „Einfach schwarz“ sagt Frank.

Leider ist er vollständig angezogen. Ich scanne ihn - er hat dunkelblonde lockige Haare. Ein schmales kantiges Gesicht mit einem Dreitagebart. Die blauen Augen und sein leichtes Grinsen macht ihn anziehend. Am liebsten würde ich im jetzt sagen - zieh dich aus.

„Sorry“ sagt Frank „dass ich hier so auftauche. Wusste ja nicht, dass ihr wohl gern nackt seit. Schön euch kennenzulernen.“

„Schon gut“ sage ich und gebe Frank den Kaffee.

Frank sieht echt sexy aus mit seinen etwas über 1,80 Metern. Ich lächel ihn an und schau ihm erst in die Augen und dann geht mein Blick in seine Mitte.

Er kann auch eine gewisse Anspannung nicht verbergen. Was mag wohl hinter der Beule stecken. Allein diese Gedanken reichen aus und ich bin wieder total hart. Was mein Schwanz auch gleich mit einer nickenden Bewegung signalisiert.

Frank sagt „Ich habe euch wohl gerade gestört ? Das war nicht meine Absicht.“

„Nein alles ok“ sagt Linh „schön dass du da bist. Haben dich schon erwartet.“

 

„Erwartet?“ fragend schaut er zu Sven, der verlegen seinem Blick begegnet.

„Ja“ sage ich „Sven hatte die Aufgabe uns einen Sub für die WG zu suchen. Aber vermutlich bist du noch nicht eingeweiht.“

„Dann erzählt mal.“ Fordert Frank uns auf. „Aber erstmal muss ich dich wohl etwas von deinem Druck befreien, Mateo.“

Ich zuckte etwas zusammen, aber mir war klar was er meinte. Ich hatte von uns dreien gerade den härtesten Schwanz und unter mir auf dem Boden war schon eine kleine Pfütze.

In dem Moment stellt Frank seinen Kaffee ab, kniet sich vor mich und öffnet leicht seinen Mund. Er nähert sich mit der Zunge, meiner noch Morgenlatte. Sanft leckt er mir den nächsten Tropfen von meiner Kuppel und umfasst mit festem Griff meinen Ständer. Die Zunge leckt und drückt intensiv an meinem Bändchen unter der Eichel. Ich werde Wahnsinnig, der weiß genau wie ich zu erregen bin. Ein Lusttropfen nach dem anderen läuft mir aus dem Schlitz und landet auf seiner Zunge.

Nach dem Vorspiel im Bett und in der Küche Bin ich kurz vorm abspritzen. Jetzt schiebt er seine Lippen über meine gut durchblutete, pralle Eichel. Mit der rechten Hand hält er meine Stange fest und hat die Vorhaut straff nach hinten gezogen. Nur die Eichel steckt im Mund und mein Schwanz pulsiert als ob er sich wehren will.

Linh und Sven stehen rechts und Links neben uns. Beide habe ihre Schwänze in der Hand und wichsen sich, während sie die Augen nicht von mir und der oralen Verwöhnung durch unseren Sub lassen.

Ich genieße wie ich mit meiner super erregten

Penisspitze in dieser feucht, warmen Mundhöhle verwöhnt werde. Immer wieder umkreist die Zunge meinen Eichelkranz, leckt am Schlitz und stimuliert mein Bändchen. Ich atme tief, habe die Augen geschlossen. Ich spüre die Hände von Linh und Sven auf meinem Körper. Sie streicheln über meinen Rücken, rechts und links entlang der Wirbelsäule bis über die Pobacken und wieder zurück über den Rücken. Ab und zu berühren ihre feuchten, harten Schwänze meinen Körper. Linh beugt sich zu mir, leckt mir die Ohren und gibt mir, wie zur Versöhnung, einen tiefen zärtlichen Kuss.

Jetzt hat jeder eine meiner harten Brustwarze zwischen den Fingern. Sie drehen, ziehen und drücken die Nippel, so das ich nur noch stöhnen konnte. Mein Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten.

Frank öffnete den Mund ich Blicke nach unten, wie es meine zwei Mitbewohner gerade auch tun, meine rote Kuppel liegt im Mund auf seiner Zunge. Noch ein Pulsieren im Schwanz, was jedoch durch den festen Griff von Frank gebremst wird. Meine Hoden ziehen sich nach oben zusammen. Ich spüre wie sich mein Orgasmus ankündigt. Aus dem Bauch heraus beginnt meine vorbereitete Spermaportion ihre Reise zum Ausgang.

Ich halte still, alle schauen wir in den Mund von Frank. Jeder kann nun zusehen wie mein weißes Sperma explosionsartig aus der Spalte meiner prallen Eichel spritzt. Tief in den Mund schießt der erste Strahl, so habe ich das noch nie gesehen. Ein zweiter Strahlt folgt nach wenigen Sekunden und verfehlt sein Ziel nicht.

Frank löst die festen Umklammerung, lässt den Kolben los und eine dritte Ladung strömt auf die Zunge und läuft in den Rachen. Ich zucke am ganzen Körper und Linh wichst sich immer kräftiger. Ein weiterer Kuss lässt mein Eindringen in ihn vergessen.

Frank schließt den Mund und saugt mir die letzten Sahnetropfen aus dem Schwanz. Er leckt mich sauber und schluckt auch den Rest runter.

So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt, Frank ist echt ein Könner. Immer noch muss ich zucken, selbst die kleinste Berührung mit der Zunge an den erotischen Stellen meines Schwanzes sind gerade nicht erlaubt.

Neben mir steht Linh, er ist voll erregt, seine dicke Schwanzkuppel wirkt noch praller als sonst. Er hat aufgehört zu wichsen. Ich gehe ein paar Schritte zur Seite. Frank kniet noch vor uns mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Linh kann nicht anders, er hält seinen feuchten Ständer direkt an den Mund von Frank, der öffnet leicht die Lippen, stellt sich aufrecht und sagt „Kleinen Moment bitte.“

 

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