Ich lass es einfach laufen. Kuschel mich an den nackten Mann in meinem Bett.
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Es ist Samstag, ich sitze am Tisch in der Küche. Bin mit einer super harten Morgenlatte aufgewacht.

Ich genieße gerade einen frischen Cafe crema. Die Uhr zeigt 10:13 Uhr. Es ist ruhig, alle schlafen, auch mein Gast lag schlummernd in meinem Bett.

 

Ich bin Sven fast 22 Jahre alt. Studiere Soziale Arbeit in Potsdam und wohne in einer Studentenwohnung in Berlin. Die Dach-Wohnung besteht aus drei Apartments mit Wohn- und Schlafzimmer, je einem eigenem Bad mit Dusche. Gemeinsam werden die Küche mit großer Dachterrasse genutzt.

Ich wohne wie die zwei anderen männlichen Mitbewohner seit fast einem Jahr hier. Die Miete bezahlen meine Eltern, wofür ich auch sehr dankbar bin. Es ist Ende August, noch studienfreie Zeit. Jedoch muss ich viel für das nächste Semester vorbereiten. An den Abenden arbeitet ich als Küchenhilfe in einer kleinen Kneipe.

(Hinweis vom Autor: Fortsetzung von „ Das besondere Geburtstagsgeschenk Teil 4“)

Es war heute Morgen das erste Mal, dass ich in meinem Bett neben einem nackten Mann aufgewacht bin. Frank ist sein Name er ist 35 Jahre alt, etwas über 1,80 m groß, schlank, sportlich und wie ich es spüren konnte sehr zärtlich. Noch nie hat hier jemand mit mir zusammen geschlafen.

Frank schlief noch sehr tief als ich aufgewacht bin. Vorsichtig bin ich aufgestanden um ihn nicht zu wecken und gleich unter die Dusche gegangen. Mit diesem an mir steil abstehenden Penis könnte ich auch nicht pissen. Das kühle Wasser aus der Deckenbrause regnet auf mich und entspannt. Ich stelle den Regen ab, nehme das Duschgel verteile es auf meinen Haaren und Körper. Ich bin überall voller weißen, frisch duftenden Schaum.

Ich mag es besonders meine Eier, den Schwanz und die lockigen blonden Schamhaare im Schaum verschwinden zu lassen.

Der Druck in meiner Blase ist nicht mehr zu halten, ich ziehe meine Vorhaut zurück und lass den Inhalt mit einem vollen, kräftigen, geteilten Strahl rausspritzen.

Mit etwas höherer Wassertemperatur stelle ich die Dusche wieder an. Es ist wie ein warmen Sommerregen der über meinen Körper tropft. Der Schaum wird abgespült und im Gedanken an den Moment vorm einschlafen zuckte meine Männlichkeit wieder auf. Mein Schwanz hebt und sengt sich mit kleinen Pausen unter den warmen Wassertropfen von oben. Ich befreie die anschwellende Kuppel von ihrer Umhüllung. Ein geiler Anblick wenn die vielen Tropfen auf die vorstehende Eichel aufschlagen und dann zerteilt auf den Boden der Duschkabine fallen. Ruhig und entspannt beginne ich mich zu wichsen und versinke immer mehr in meiner Erinnerung an heute morgen.

Frank und ich waren ca. 3 Uhr bei mir angekommen. Wir waren müde aber nicht besoffen. Frank war gleich im Bad verschwunden. Nackt kam er zurück. Mir sind alle Zärtlichkeiten eingefallen mit denen wir uns noch vor einer Stunde verwöhnt hatten. Besonders wie er mir ins Ohr geflüstert hat, dass er bereit ist mein Sub zu sein.

Er fragte kurz wo er sich hinlegen kann. Ich zeigte ihm die Richtung zum Schlafzimmer. Frank drehte sich um zu mir und sagt: „Es war traumhaft mit dir, Danke.“ Er machte einen Schritt auf mich zu, lächelte und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich drückte mich an seinen nackten Körper. Ich wollte ihn spüren, während er mit seiner Zunge in meinem Mund begrüßt wurde. Meine rechte Hand wanderte vom Hals nur mit den Fingerspitzen am Rücken herab.

Es fühlte sich unwahrscheinlich gut an. Die immer noch weiche Haut. Ich zitterte leicht vor Aufregung, so habe ich noch nie einen Mann gespürt und nach ihm verlangt.

Meine Finger berührten ganz leicht den Beginn der Spalte zwischen den Pobacken. Ich spürte wie Frank sein Becken zu mir bewegte und sich die Muskeln seines süßen Hinterns anspannten. Meine Finger streichelten die Spalte weiter nach unten. Wow ich hätte nie gedacht, dass das einen Mann so sehr erregen kann.

Der Kuss wurde gelöst, Frank sagte: „ Sorry ich bin müde, lass uns schlafen gehen.“ Ich nickte nur um meine Erregung zu verbergen, drehte ich mich um und ging auch ins Bad.

Nach wenigen Minuten bin ich zurück im Schlafzimmer, Frank liegt nackt wie er aus dem Bad gekommen ist in meinem Bett und ist bereits eingeschlafen. Ein schöner Anblick dieser geile, männliche Körper. Er ist leicht gebräunt auch am Arsch, mit fast keinen Körperhaaren. Nur dort wo es normal ist behaart zu sein. Brust, Achselhöhle und über dem Schwanzansatz.

 

Ich blicke in sein Gesicht mit seinen weichen Zügen. Die Augen sind geschlossen, ein leichtes Lächeln zeigt mir wie zufrieden er ist. Bloß gut das er schon schläft, denke ich gerade, sonst hätte er gesehen wie sich mein Sack erneut zusammenzieht und immer mehr Blut in meine Mitte strömt.

Das war in den letzten ca. 8 Stunden zu viel für meine Hormone. Im Raum ist es nach einem heißen Sommertag immer noch sehr warm. Ich legte mich neben meinen neuen Freund ins Bett.

Die Aufregung und Erregung sorgen dafür, dass ich nicht einschlafen kann. Frank liegt mit dem Rücken zu mir. Ich beuge mich über ihn sage danke und gute Nacht in sein Ohr. Er stöhnt etwas unverständlich, dreht sein Gesicht etwas zu mir so das ich ihn küssen kann. Er sagt: „ Gute Nacht- sorry bin müde“ alles ohne die Augen zu öffnen.

Ich mach das Licht aus, dank der Jalousien ist es, obwohl die Sonne gerade aufgeht, gleich dunkel im Raum. Ich leg mich seitlich hinter Frank und Kuschel mich dicht an ihn heran. Meinen rechten Arm leg ich über seine rechte Seite. Mein Kopf liegt an seinem Rücken mit der Nase nehme ich seinen Geruch auf.

Ich schmiege mich mit meinem Körper fest an ihn. Mein Schwanz, der an seinen Oberschenkeln anliegt, macht mir bewusst wie geil ich gerade bin. Ich mach die Augen zu und versuche doch einzuschlafen.

Es geht nicht, meine Luststab wird scheinbar unendlich hart und die Eichel immer dicker und nun auch feucht. Durch den von mir erzeugten Vorsaft wird es zwischen den Oberschenkeln immer feuchter. Mit leichten, fast unmerklichen Fickbewegungen gebe ich meinem innerem Verlangen einfach nach.

In der Dunkelheit finden meine Finger eine Brustwarze, ich streichel diese. Obwohl Frank spürbar schläft wird die Brustwarze immer härter und leicht größer. Sein Becken bewegt sich und der runde, feste Hintern drückt sich an meine Mitte. Die Oberschenkel öffnen sich ein wenig, jedoch es reich um meinen feuchten Zauberstab dazwischen zu schieben.

Meine Hand löst sich von der stehenden Brustwarze und wandert den Körper entlang bis zum Bauch, zum Nabel und die Finger spielen mit den Locken seiner Schamhaare.

Sein Schwanz wirkt weich und entspannt. Sanft streichen meine Finger über die rechte Arschbacke, gleiten zwischen seine Beine und spüre bald die feuchte Stelle. Ich nehme etwas von dem natürlichen Gleitgeel auf. Meine Finger wandern in die Arschspalte und finden die Rosette. Mein Körper ist voll in Erregung.

Was mache ich hier gerade? Aber ich kann mich nicht mehr stoppen. Ein Finger drückt sich durch die nun angefeuchtete heiße Rosette. Der Muskel hält das Loch geschlossen. Ich massiere den Schließmuskel und dann öffnet sich der Ring und der Finger dringt in dieses geile Loch ein. Mit dem Finger ficke ich Frank. Die Rosette wird mit der Fingermassage locker und öffnet sich nun auch für zwei und dann drei Finger.

Ich bewege mein Becken so, dass meine feuchte Eichel durch die Ritze zwischen den Arschbacken gleiten kann. Meine Eichel hat das Loch mit meinen Fingern erreicht. Mit den Fingern öffne ich den Muskel leicht. Ich drücke die Spitze an das bereite Loch. Mit leichtem Druck versuche ich meine Eichel durch den engen Muskel zu drücken.

Wow ist das eine geile, enge Röhre. Die Kuppel steckt voll drin. Es ist warm ich halte still und genieße diesen Moment. Zum ersten Mal spüre ich, das woran ich schon oft gedacht habe. Ich will mehr und schiebe meinen Schwanz weiter in das sich öffnende Loch. Sowas hatte ich noch nie, meine Latte ist fest umklammert, ich spüre jede Bewegung der inneren Muskel. Langsam ziehe ich meinen Stab wieder raus jedoch nicht die Kuppel.

Wieder mache ich eine Pause als nur noch die Eichel am Kranz von dem Muskelring festgehalten wird. Ich beginne ruhig zu ficken. Allmählich lockert sich die Rosette und ich gleite immer tiefer rein bis meine Eier an dem Pobacken anstoßen, dann ziehe ich den Schwanz fast wieder vollständig raus. Es ist gerade ein Traum, Frank im Schlaf ruhig zu ficken.

Ich genieße es, mache kleine Pausen um den Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern. Dann spüre ich wie mein Orgasmus sich unaufhaltsam ankündigt. Ich versuche sehr langsam meinen Schwanz, der jetzt tief im Darm steckt, zu bewegen. Fast bewegungslos erwarte ich das aufsteigen meiner ersten Spermaladung. Mein Körper zuckt ich fühle angenehme Zufriedenheit. Der Saft steigt auf durch meinen Schwanz und schießt in den Darm. Der Orgasmus lässt mich innerlich beben.

Dicht bleibe ich am Körper von Frank. Um ihn nicht zu wecken versuche ich meinen Körper ruhig zu halten. Mit weiteren angedeuteten Fickbewegungen spritzen die nächsten zwei Ladungen meiner Sahne in das schon sehr nasse Loch. Ich lass es einfach laufen. Kuschel mich an den nackten Mann in meinem Bett. Schiebe dabei meinen pulsierenden Schwanz nochmals tief in den anderen Körper. Befriedigt und begeistert schließe ich meine Augen und schlafe in dieser Stellung ein.

Ich stehe immer noch unter der Dusche, habe meinen Schwanz in der Hand und bin voll dabei mir die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Das war echt besonders und sehr geil so das erstmal einen Mann zu ficken. Bei diesen Gedanken kann ich nicht anders. Ich wichse mich weiter und es dauert auch nicht mehr lange, ich spüre schon wie der Saft aufsteigt.

Ich lasse meinen Schwanz los, die aufschlagenden Wassertropfen auf meiner Eichel sind Reiz genug. Mein Schwanz richtet sich auf, ich kann sehen wie ein voller Strahl im Bogen aus dem Schlitz in der angeschwollenen Eichel herausspritzt. Meinen Saft spritzt gegen die Scheibe der Duschverkleidung. Wieder Sehe ich meinen Schwanz zucken und eine zweite Ladung Sperma läuft raus und tropft vermischt mit den Wassertropfen auf den Boden.

Das war nötig. Als mit dem restlichen Seifenschaum alles weggespült war stelle ich die Dusche ab. Trockne mich ab und gehe in die Küche.

Keiner in der WG hat sich bis jetzt sehen lassen. Ich genieße, wie immer in diesem Sommer, nackt den frisch gebrühten Kaffee auf der Terrasse und freue mich auf das Wochenende mit meinen Freunden in der WG und Frank, auch wenn er noch nicht die gesamte Wahrheit kennt. Ein Sub für die WG.

 

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